• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Monatsarchiv: November 2014

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 140

30 Sonntag Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Alliance Royale, Bundesverfassungsgericht, deutsche Monarchie, Grundgesetz, Herzog von Aosta, Italien, Jemen, König Michael I., König Michael I. von Rumänien, König Michael von Rumänien, König Umberto II., Klaus Johannis, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Monarchisten, Parteien, Regele Mihai, Regele Mihai I., Royalisten, Rumänien, Savoyen, U.M.I., Unione Monarchica Italiana

Monarchie und Grundgesetz

Wie eine deutsche Monarchie aussehen könnte, hängt auch von der Art ihrer Einführung ab: Die französischen Royalisten gehen hierbei in einem interessanten Artikel von drei verschiedenen Szenarien aus: Wahlsieg einer royalistischen Partei; durch die Unfähigkeit der Republik, bestehende Probleme zu lösen, ausgelöster Staatszerfall (im heutigen Frankreich ein gar nicht so weit hergeholtes Szenario); Staatsstreich.

Am Grundgesetz schrieben 1949 auch Monarchisten mit. Ist es wahrscheinlich, daß sie die Republik „auf ewig“ festschreiben wollten? Oder sahen sie in der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland bloß einen Namen, weil das neue Gebilde eben einen Namen haben mußte? Die monarchistischen Verfassungsväter bezeugen auch, daß man nicht nur am GG mitarbeiten, sondern auch mit ihm arbeiten kann.

Am Grundgesetz schrieben 1949 auch Monarchisten mit. Ist es wahrscheinlich, daß sie die Republik „auf ewig“ festschreiben wollten? Oder sahen sie in der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland bloß einen Namen, weil das neue Gebilde eben einen Namen haben mußte? Die monarchistischen Verfassungsväter bezeugen auch, daß man nicht nur am GG mitarbeiten, sondern gleichfalls mit ihm arbeiten kann.

Die am wenigsten tiefen Veränderungen würde die Monarchie bei einer Einführung innerhalb des momentanen gesetzlichen Rahmens verursachen. Geht dies in Deutschland aber überhaupt? Zwar ist es laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts erlaubt, für die Monarchie einzutreten. Das Grundgesetz schützt jedoch vier in Artikel 20, Absatz 1 genannte Prinzipen mit der sogenannten Ewigkeitsklausel in Artikel 79, Absatz 3 des Gesetzes, so daß nach heutiger Auslegung die Monarchie nicht mit dem Grundgesetz kompatibel ist und eine neue Verfassung her müßte. Geschützt werden durch Artikel 79 Absatz 3 das Sozialstaatsprinzip, das Demokratieprinzip, der Föderalismus und die Republik. Nun wissen wir aus der Geschichte schon, daß die Ewigkeit in der Politik nicht besonders lange währt. Dies ist jedoch nur ein Aspekt, denn in den vergangenen 65 Jahren wurde das Grundgesetz außerdem stets sehr flexibel interpretiert. Ein Beispiel hierfür ist der besondere Schutz der Familie, der im Laufe der Zeit immer weiter ausgehöhlt wurde. Auch die ursprüngliche Bestimmung, nach einer deutschen Wiedervereinigung eine neue Verfassung auszuarbeiten, wurde geflissentlich ignoriert. Weitere Beispiele sind die im Grundgesetz eigentlich nicht vorgesehenen Auslandseinsätze der Bundeswehr, oder der Umstand, daß Parteien an der politischen Willensbildung nur „mitwirken“ sollen und nicht, wie in der Praxis, die alleinige Kontrolle über alle politischen Themen ausüben. Es dürfen auch nicht mehr neue Schulden aufgenommen als Investitionen getätigt werden. Schließlich wären bei einer strikten Auslegung die immer umfangreichere Kompetenzabgabe nach Brüssel und der europäische Rettungsschirm ebenfalls verfassungswidrig.

Damit ist klar, daß alles in das Grundgesetz hinein- oder herausinterpretiert werden kann, was man möchte – von der Einführung eines islamischen Gottesstaats bis zum Beitritt der Bundesrepublik zu Nordkorea. Es wäre daher durchaus auch möglich, den Artikel 20 Absatz 1 dahingehend auszulegen, daß das Wort „Bundesrepublik“ letztlich nur ein Bestand des Namens des Staatsgebildes ist, mitnichten aber zu den besonders schützenswerten Prinzipien zählt, weswegen die Ewigkeitsklausel auch nur die Demokratie, den Föderalismus und den Sozialstaat schützt. Man muß dafür nur eine Mehrheit unter den Parteien finden. L.R.

Rumänischer Wahlsieger erweist dem König seine Reverenz

Trotz pessimistischer Prognosen hat in Rumänien der Siebenbürger Sachse Klaus Johannis die Präsidentschaftswahl gewonnen. Er schlug Premierminister Victor Ponta, der im ersten Wahlgang mit fast zehn Prozent vor dem Hermannstädter Bürgermeister lag. Für Johannis stimmten 54,5 Prozent, Ponta erhielt 45,5 Prozent. Der Ausgang ließ keine Deutung über die Präferenz der Stimmbürger zu, zumal die Wahlbeteiligung ebenfalls über der des ersten Wahlgangs lag. Ponta hatte als Trumpfkarte ein Referendum über die Staatsform in Rumänien ins Spiel gebracht und wollte im Fall seines Wahlsiegs 2016 die Möglichkeit bieten, dem Land die Monarchie zurückzugeben (Corona berichtete).

Aufwartungsbesuch im Elisabeta-Palast (v.l.): Kronprinzessin Margarita von Rumänien, König Michael I. von Rumänien, Klaus Johannis, Prinz Radu.

Aufwartungsbesuch im Elisabeta-Palast (v.l.): Kronprinzessin Margareta von Rumänien, König Michael I. von Rumänien, Klaus Johannis, Prinz Radu.

Ob es unter Präsident Johannis zu einer Volksabstimmung über die Monarchie kommen wird, ist ungeklärt. Ein Signal setzte Johannis jedoch, als er drei Tage nach seinem Wahlsieg König Michael von Rumänien und der Erbin der Krone, Prinzessin Margareta, und ihrem Mann Prinz Radu seine Aufwartung machte. Für den 93-jährigen muß die Geste eine Genugtuung gewesen sein, denn als vor 25 Jahren die kommunistische Diktatur gestürzt wurde, verbaten die neuen Machthaber König Michael die Einreise. Er landete trotzdem in Bukarest, wurde jedoch von Präsident Ion Iliescu am Flughafen festgesetzt und nach wenigen Stunden des Landes verwiesen.

In einer Botschaft an das rumänische Parlament erinnert König Michael an den Zusammenbruch des Kommunismus vor 25 Jahren und an seine Thronbesteigung 1927.

In einer Botschaft an das rumänische Parlament erinnert König Michael an den Zusammenbruch des Kommunismus vor 25 Jahren und an seine Thronbesteigung 1927. (Die englische Übersetzung steht hier.)

In einer Botschaft an das rumänische Parlament erinnert König Michael an den Zusammenbruch des Kommunismus vor 25 Jahren und nimmt auch Bezug auf 1927, als er nach dem Tod König Ferdinands zum König von Rumänien proklamiert wurde. Seit nunmehr 87 Jahren versteht er sich als Monarch des Landes. Anläßlich des Nationalfeiertags wird er an diesem Wochenende in einem Zug durch das Land reisen. An den Haltepunkten wird er mit der Bevölkerung Kontakt aufnehmen. Für Diplomaten ist ein Empfang auf Schloß Peles geplant, wo Michael Auszeichnungen verleihen wird. Ein wahrer König eben.

Die Ansprache ans Diplomatische Corps wurde von Kronprinzessin Margareta verlesen. Sie ist hier in englischer Fassung mit französischen, spanischen, deutschen und arabischen Teilen einsehbar. H.S.

Das Programm des Königs zum Nationalfeiertag am 1. Dezember.

Das Programm des Königs zum Nationalfeiertag am 1. Dezember.

————————————————————————————————–
Die vollständige 140. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 140

Inhalt der 140. Ausgabe:

  • Monarchie und Grundgesetz
  • Rumänischer Wahlsieger erweist König Michael seine Reverenz
  • Jemenitischer Prinz kehrt heim
  • Italienische Monarchistenunion feiert 70. Geburtstag

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen , dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

15. November 1889: Offiziere und Großgrundbesitzer putschen gegen den Kaiser

15 Samstag Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Geschichte, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Brasilien, Dom Luiz von Brasilien, Dom Pedro II., Kaiser Dom Pedro, Kaiserliche Hymne Brasiliens, Kaiserreich Brasilien

Die kaiserliche Standarte wurde am 15. November 1889 in Brasilien eingeholt.

Die kaiserliche Standarte wurde am 15. November 1889 in Brasilien eingeholt.

Heute vor 125 Jahren putschte die Armee im Kaiserreich Brasilien. Doch es war keiner der üblichen Staatsstreiche, in Brasilien setzten republikanische Offiziere im Verein mit der Slaverei nachtrauenden Großgrundbesitzern Kaiser Dom Pedro II. ab und riefen die Republik aus. Als Präsident Rojas Paul von Venezuela die Nachricht vom Ende der Monarchie in Brasilien erhielt, rief er klagend aus: „Die einzige Republik, die es in Amerika gab, hat jetzt ein Ende gefunden: Es war das Kaiserreich Brasilien .“

Kaiser Dom Pedro mit seinen Töchtern, Prinzessin Theresa Christina, Kronprinzessin Isabel und Schwiergersohn Prinz Gaston.

Kaiser Dom Pedro und Kaiserin Theresa Christina, Kronprinzessin Isabel und Schwiergersohn Prinz Gaston.

Der 15. November 1889 markierte den Endpunkt einer liberalen Phase in Brasiliens Geschichte. Kronprinzessin Isabel hatte als Regentin das Goldene Gesetz (A Lei Áurea) unterzeichnet, mit dem in Brasilien endlich die Sklaverei abgeschafft wurde. Das brachte ihr zwar den Ehrentitel der „Befreierin“ (A Redentora) und eine goldene Rose von Papst Leo XIII., aber auch den Haß der Latifundienbesitzer ein, die in den Sklaven ihr Humankapital sahen, das sie mit dem Befreiungsgesetz verloren. Ihre Söhne hatten in den Streitkräften hohe Offiziersstellen. Von diesen Positionen aus konnten sie den kranken und nicht mehr regierungswilligen Kaiser für abgesetzt erklären und ins europäische Exil schicken. 1894 scheiterte ein von Großbritannien unterstützter Restaurationsversuch, weil die Marine der USA die damalige Hauptstadt Rio de Janeiro mit einer Seeblockade belegte. Anschließend besetzten US Schiffe den Hafen von Rio de Janeiro mehrere Monate lang, um alle weiteren Unternehmungen der brasilianischen Monarchisten zu vereiteln.

Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien.

Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien.

Am 5. Dezember 1891 starb Kaiser Dom Pedro II., der fast fünfzig Jahre in Brasilien regierte, in Paris. Für seine weltoffene Haltung ist kennzeichnend, daß er der erste Monarch war, der ein Telephongespräch führte (auf der Pariser Weltausstellung). Kronprinzessin Isabel starb fast auf den Tag genau 32 Jahre nach dem Militärputsch, am 14. November 1921 auf Schloß Eu in Frankreich. Daß 1920 das Exilgesetz, das die brasilianische Republik der Kaiserfamilie auferlegte, aufgehoben wurde, kam für sie zu spät. Sie war nach dem 1. Weltkrieg zu schwach, um in ihr Heimatland zurückzufahren. 1971 wurden sie und ihr Mann, Prinz Gaston von Frankreich, Graf von Eu, ein Enkel König Louis Philippes, in der Kathedrale von Petropolis, der kaiserlichen Residenzstadt, zur letzten Ruhe gebettet. Erst 1993, nach dem Ende der vorläufig letzten Militärdiktatur, konnten die Brasilianer über ihre Staatsform abstimmen. 6.840.551 votierten für das brasilianische Kaiserreich, zu wenig, um es Wirklichkeit werden zu lassen. Wegen zahlreicher ungültiger und leerer Wahlzettel erhielt die Präsidialrepublik jedoch auch nur 49,2%, also keine absolute Mehrheit.

Der gegenwärtige Thronprätendent: Dom Luiz von Brasilien, Sohn von Prinzessin Maria Elisabeth  Franziska Josepha Therese von Bayern und Enkel von Kronprinzessin Isabel.

Der gegenwärtige Thronprätendent: Dom Luiz von Brasilien, Sohn von Prinzessin Maria Elisabeth Franziska Josepha Therese von Bayern und Enkel von Kronprinzessin Isabel.

Die brasilianischen Monarchisten nutzen seither die neuen Medien, sind auf Twitter, Facebook und mit Blogs aktive Streiter für das Kaiserreich Brasilien. In jüngster Zeit berieten sie auf einer Konferenz am 8. November über ihren weiteren Kampf für das bessere System für Brasilien.

Der alte Dessauer

13 Donnerstag Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Geschichte

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Der alte Dessauer, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, Karl May, König Friedrich II., Preußen

Fürst Leopold I. von Anhalt Dessau (3. Juli 1676 – 7. April 1747)

Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau

Leopold I., genannt „der alte Dessauer“, war der Fürst von Anhalt-Dessau, der erste wichtige preußische Heeresreformer und einer der populärsten preußischen Generäle aller Zeiten.

Er wurde am 3. Juli 1676 in Dessau geboren und starb dort am 7. April 1747.

Die Regentschaft über das Fürstentum übernahm er 1693, 50 Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, unter dessen Spätfolgen das kleine Land noch immer litt.

Anhalt-Dessau hatte durch Schlachten, Truppendurchzüge, Kontributionen, Einquartierungen, Seuchen und Mißernten viel durchgemacht und sich nur schwer davon erholt. Leopolds Vater Johann Georg II. hatte sein Möglichstes getan, um das Land nach der finsteren Epoche des Dreißigjährigen Krieges wieder aufzubauen und sein Sohn setzte ab 1698 sein Werk fort. Drei Monate nach seiner Krönung heiratete er gegen den Widerstand seiner Mutter Anna Luise Föhse, die drei Jahre später vom Kaiser zur Reichsgräfin erhoben wurde.

Durch Leopolds Arbeit wurde das Land Anhalt-Dessau völlig wiederaufgerichtet und durch seine Heeresreformen wurde die preußische Armee besser als zuvor. Als Kronprinz Friedrich im Jahr 1730 vor der harten Erziehung seines Vaters geflohen und als Deserteur gefangen genommen worden war, überzeugte Leopold den preußischen König, Friedrich zu vergeben und ihn wieder in die preußische Armee aufzunehmen. Wer weiß was dem jungen Prinzen ohne den Beistand des alten Dessauers widerfahren wäre.

Karl May: Der Alte Dessauer

Karl May Der alte Dessauer

Im Zweiten Schlesischen Krieg stand Leopold I. dem jungen König Friedrich II. wieder bei. Er führte Leopold im Herbst 1745 selbständig eine der zwei preußischen Hauptarmeen, mit der ihm am 15. Dezember 1745 in der Schlacht bei Kesselsdorf der entscheidende Sieg über die kursächisch-österreichische Armee gelang. Am 17. Dezember zog Leopold dann in Dresden ein. Sachsen und Österreich nahmen erleichtert das zeitgleich gemachte Friedensverhandlungsangebot Friedrichs an, und am 25. Dezember 1745 beendete der Friede von Dresden den Zweiten Schlesischen Krieg. Leopold zog sich nach Dessau zurück, wo er 1747 starb und begraben wurde. Von seinen Soldaten wurde er deshalb der „alte Dessauer“ genannt, weil er (wie der „alte Fritz“) Seite an Seite mit seinen Soldaten kämpfte.

Der Schriftsteller Karl May setzte ihm Jahrhunderte später ein literarisches Denkmal, indem er eine Anekdotensammlung um den alten Dessauer herausbrachte.

Christian Schwochert

80. Geburtstag einer Herzogin von Württemberg

12 Mittwoch Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Frankreich, Graf von Paris, henri comte de paris, Henri d'Orléans, Herzog Carl von Württemberg, Herzogin Marie Therese von Württemberg, Herzogin Marie-Thérèse, Herzogin Marie-Thérèse de Montpensier, Herzogin Marie-Thérèse von Montpensier, Jean de France, Prinz Henri von Bourbon-Orléans

Verlobungsbild 1957, rechts Graf und Gräfin von Paris.

Verlobungsbild 1957, rechts Graf und Gräfin von Paris.

In Deutschland lebt sie schon lange nicht mehr, weshalb es verständlich ist, daß der 80. Geburtstag Ihrer Königlichen Hoheit, Herzogin Marie-Thérèse von Montpensier, geborene Herzogin von Württemberg, eher in Frankreich Beachtung findet als in ihrer alten württembergischen Heimat. Die Tochter von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg (1893-1975) und Herzogin Rosa, geborene Erzherzogin von Österreich-Toscana (1906-1983), kam am 12. November 1934 in Altshausen zur Welt. Knapp zwei Jahre später wurde dort ihr Bruder, der heutige Chef des württembergischen Königshauses, Herzog Carl von Württemberg, geboren.

Der gesamte europäische Hochadel drängte sich 1957 in der königlichen Kapelle in Dreux, um der Hochzeit des französischen Thronfolgers beizuwohnen. General de Gaulle sandte ein Grußtelegramm: "Je salue l'union que Dieu va bénir comme un grand événement national" symbole de la réconciliation franco-allemande.

Der gesamte europäische Hochadel drängte sich 1957 in der königlichen Kapelle in Dreux, um der Hochzeit des französischen Thronfolgers beizuwohnen. General de Gaulle sandte ein Grußtelegramm: „Je salue l’union que Dieu va bénir comme un grand événement national“ symbole de la réconciliation franco-allemande.

Am 5. Juli 1957 heiratete Herzogin Marie Therese Nadejda Albertine Rosa Philippine Margarethe Christine Helene Josepha Martina Leopoldine in der königlichen Kapelle von Dreux bei Paris den Erben des französischen Königshauses, Prinz Henri von Bourbon-Orléans, und aus ihr wurde Marie-Thérèse, Comtesse der Clermont. In rascher Folge brachte sie fünf Kinder zur Welt:

• Prinzessin Marie von Orléans (1959), seit 1989 verheiratet mit Prinz Gundakar von Liechtenstein).
• Prinz François von Orléans (1961), offiziell « Dauphin de France » und « Comte de Clermont », künftiger Chef des Hauses Bourbon-Orléans.
• Prinzessin Blanche von Orléans (1962), « Mademoiselle de Valois ».
• Prinz Jean von Orléans, « Herzog von Vendôme » und « Régent für den Dauphin » (1965), seit verheiratet mit 2009 Philomena de Tornos y Steinhart.
• Prinz Eudes von Orléans, « Herzog von Angoulême » (1968), verheiratet seit 1999 mit Marie-Liesse de Rohan-Chabot .

Herzogin Marie-Thérèse mit ihren Kindern und En keln.

Herzogin Marie-Thérèse mit ihren Kindern und Enkeln.

Prinz François und Prinzessin Blanche kamen mit einer angeborenen Toxoplasmose zur Welt, und ihre Behinderung trug vielleicht zur Entfremdung des Ehepaars bei. 1977 beantragte Prinz Henri die Scheidung und machte offiziell geltend, seine Eheschließung sei ausschließlich aus politischen Motiven erfolgt, als Zeichen der Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich. Diese Interpretation fand bei seinem Vater, Prinz Henri, Graf von Paris, wenig Verständnis. Der Prätendent für den französischen Thron hielt große Stücke auf seine Schwiegertochter und verlieh ihr den Titel Duchesse (Herzogin) de Montpensier. Die Ehe wurde kanonisch im März 2009 annuliert, wodurch die zweite Ehe, die der geschiedene Ehemann 1984 einging, im September 2009 auch kirchlich geschlossen werden konnte.

Herzogin Marie-Thérèse ging nicht zurück nach Württemberg, sondern blieb in Frankreich bei ihren Kindern. Ehrenamtlich engagierte sie sich in der katholischen Kirche, u. a. in einer Bücherei. Ihren 80. Geburtstag verbrachte sie im Kreis ihrer Kinder und Enkel und gefeiert von den Royalisten Frankreichs.

Herzogin Marie-Thérèse mit Sohn, Prinz Jean, Schwiegertochter, Prinzessin Philomena, und Enkel, Prinz Gaston, künftiger Erbe der Dynastie.

Herzogin Marie-Thérèse mit Sohn, Prinz Jean, Schwiegertochter, Prinzessin Philomena, und Enkel, Prinz Gaston, künftiger Erbe der Dynastie.

Muß Infantin Cristina vor Gericht?

12 Mittwoch Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Infanta Cristina, Spanien

Hat über die Anklage gegen Infantin Cristina zu befinden: Richter José Castro.

Hat über die Anklage gegen Infantin Cristina zu befinden: Richter José Castro.

Die Anschuldigungen gegen Infantin Cristina, der Tochter von König Juan Carlos I., werden vorerst nicht komplett zurückgezogen. Dies entschied ein Gericht in Palma auf die Beschwerde der Prinzessin hin. Sie wird jedoch nicht mehr der Geldwäsche bezichtigt. Im Raum ist jetzt noch der Vorwurf der Steuerhinterziehung. Ob sie letztlich angeklagt wird, ist noch nicht entschieden. Das in dieser Beziehung etwas seltsam anmutende spanische Recht sieht vor, daß nach Bearbeitung aller Beschwerden alle Kläger 10 Tage Zeit haben, um beim zuständigen Richter zu beantragen, wer auf die Anklagebank kommt. Kläger sind in diesem Fall von Amts wegen die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft, das Wirtschaftsministerium und die Regierung der Balearen. Hinzu kommt noch die Gewerkschaft Manos Limpias. Von den staatlichen Stellen ist bekannt, daß sie nicht beantragen werden, daß Anklage gegen die Infantin erhoben wird. Das erstaunliche Phänomen Manos Limpias (auf Deutsch: Saubere Hände) will die Infantin dagegen vor Gericht sehen. Die Gewerkschaft ist eine Gruppierung, die sich die Bekämpfung der Korruption auf die Fahnen geschrieben hat und der kleinen republikanischen Rechten in Spanien nahesteht. Der Richter kann nun entscheiden, daß die Anklage verworfen wird, wenn es nur private Kläger, jedoch keinen Kläger von Amts wegen mehr gibt.

So oder so: Das durch den Thronwechsel wieder deutlich verbesserte Image des Königshauses wird wohl leider Schaden nehmen. Gerade wird Spanien wieder von mehreren Korruptionsskandalen erschüttert, in die hochrangige Politiker, Bänker und Gewerkschafter verstrickt sind. Sollte es nicht zur Anklage gegen Infantin Cristina kommen, würde in der Öffentlichkeit schnell der Eindruck einer parteiischen Justiz entstehen. Käme es hingegen zu Anklage und Verurteilung, hätte die Familie des Königs eine verurteilte Straftäterin in ihren Reihen, auch wenn die Infantin aus der engeren Familie ausgeschlossen wurde, was auch Konsequenzen für Thronfolge und eventuelle Apanagen für sie hat.

Es bleibt also nur zu hoffen, daß in dem Prozeß, der sich nunmehr bald vier Jahre hinzieht, schnell ein Urteil gefällt wird.

Wien: Aufruf zu einer Kundgebung für die Wiedereinführung der Monarchie

09 Sonntag Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Österreich, Kundgebung, Monarchie, Monarchisten, SGA

Die Schwarz-Gelbe Allianz ruft zu einer Kundgebung für die Monarchie in Österreich auf:

Mittwoch, 12. November um 18:00 Uhr, voraussichtliches Ende: 20.00 Uhr

Nach der Kundgebung der böhmischen, mährischen und schlesischen Monarchisten vom 28. Oktober am Prager Wenzelsplatz gibt es auch in Österreich nach mehrjähriger Pause wieder einen Protestzug gegen die aufgezwungene Republik.

Ort: Reichshaupt- und Residenzstadt Wien

Details zu Treffpunkt und Ablauf folgen, bitte rufen Sie immer wieder die SGA-Webseite auf.

Die ersten 20 Teilnehmer erwartet eine kostenlose Doppeladlerfahne im Format 90 x 150 cm, die sie anschließend mit Nachhause nehmen können!

Die Demonstration in Prag am 28. Oktober 2014:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 139

09 Sonntag Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie, Veranstaltungen

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Dom Duarte Pio von Bragança, Herzog von Bragança, König Michael I., König Michael I. von Rumänien, König Michael von Rumänien, Klaus Johannis, Portugal, Prinz Nicolae von Rumänien, Referendum, Regele Mihai, Rumänien, Siebenbürger Sachsen, Wittelsbach

Rumänien wahrscheinlich mit Referendum zur Monarchie

Monarchie oder Republik? Was würden die Rumänen wählen, wenn sie dürften?

Monarchie oder Republik? Was würden die Rumänen wählen, wenn sie dürften?

Der einflußreichste Kandidat bei den rumänischen Präsidentschaftswahlen, der Sozialdemokrat Victor Ponta, hat angekündigt, im Falle eines Sieges bei den Wahlen am 16. November 2014 ein Referendum über die Staatsform durchführen und bei entsprechendem Ausgang gegebenenfalls zurücktreten zu wollen. Das Referendum strebt er für frühestens 2016 an. König Michael wäre dann 95 Jahre alt. Der Gegner von Ponta bei der Stichwahl Mitte November ist der deutschstämmige Bürgermeister von Hermannstadt, Klaus Johannis. Dieser hegt Sympathien für die Monarchie, hält ein Referendum jedoch für kontraproduktiv. Die Gruppierung, die dem Königshaus am nächsten steht, die liberale Volksbewegungspartei, die mit Elena Udrea etwas mehr als 5 % der Stimmen bekam, hat zur Wahl von Johannis aufgerufen.

Gegen ein Referendum gibt es durchaus gute Gründe ins Feld zu führen: Rumänische Parteipolitiker im allgemeinen und Victor Ponta im besonderen sind nicht unbedingt für ihre Integrität und Prinzipientreue oder die Umsetzung von Wahlversprechen bekannt. Wie im Blog des Mad Monarchist treffend analysiert, könnte die Ankündigung auch einfach der Versuch sein, das zahlenmäßig nicht uninteressante Lager der Royalisten für sich zu gewinnen. Eine weitere mögliche Absicht Pontas könnte es sein, eine Restauration der Monarchie eben gerade zu verhindern. Die Unterstützung für die monarchische Staatsform ist in den vergangenen Monaten und Jahren ständig angestiegen, liegt aber momentan immer noch deutlich unter 50 %, auch wenn die Zustimmung zur Person König Michaels sehr hoch ist. Es wäre also durchaus denkbar, daß die rumänischen Parteipolitiker zu einem Zeitpunkt abstimmen möchten, wo sie noch mit einem Sieg für die Republik rechnen können, der aufgrund der anhaltend schlechten Resultate ihres Regierens immer unwahrscheinlicher wird, je länger die Zeit voranschreitet.

Dem rumänischen Königshaus sollte in jedem Fall klar sein, daß es ohne professionelle Hilfe von Werbe- und Marketingagenturen nicht die geringste Chance haben wird, sich bei einem Referendum gegen die viel erfahrenere und mit harten Bandagen kämpfende Maschinerie der Parteien durchzusetzen. Realistische Chancen auf einen Sieg zu haben, würde daher auch die Notwendigkeit bedeuten, einen professionellen Wahlkampf aus der Privatschatulle des Königs zu finanzieren.

Es gibt also viele Unwägbarkeiten, nicht zuletzt ist hier auch noch das biblische Alter des Monarchen zu nennen. Trotzdem wäre ein Referendum vielleicht besser, als kein Referendum. L.R.

Monarchistischer Slogan für die Wahlen 2014: Wir stimmen für keinen Präsidenten. Rumänien hat einen König.

Monarchistischer Slogan für die Wahlen 2014: Wir stimmen für keinen Präsidenten, Rumänien hat einen König. (Zu sehen sind neben dem König auch Kronprinzessin Margareta und der designierte Erbe, Prinz Nicolae von Rumänien, der Enkel König Michaels.)

Wer ist Kaiser?

Wir sind Kaiser? Nein, Bayern ist Wittelsbach!

Wir sind Kaiser? Nein, Bayern ist Wittelsbach!

Wir – zumindest gemäß dem Titel der am 2. November zu Ende gegangenen bayerischen Landesausstellung in Regensburg. Unter dem Titel „Wir sind Kaiser“ widmete sich die Schau in gewohnt routinierter Weise dem Leben und Wirken Kaiser Ludwigs des Bayern (1282-1347). Professionelles Marketing mit poppigem Design, spektakuläre Exponate (u.a. das älteste Hühnerei der Welt) und ein opulent ausgestatteter Katalog lassen keinen Zweifel, beim Haus der bayerischen Geschichte sind Routiniers mit einem üppigen Budget am Werk. Die diesjährige Besucherstatistik ist noch nicht veröffentlicht (Ende Oktober waren es bereits rund 140.000), aber die Erfahrung zeigt, daß sich aus der subjektiven Momentaufnahme des eigenen Besuchs durchaus Rückschlüsse auf den allgemeinen Anklang der Ausstellungen ziehen lassen. Ein Gedränge wie 2011 auf Herrenchiemsee zur Ludwig II.-Ausstellung, das eine Besichtigung eigentlich unmöglich machte, herrschte in Regensburg nicht, die Besucherzahlen dürften daher im oberen Mittelfeld liegen. Und doch regen diese Ausstellungen immer wieder zu grundsätzlichen Überlegungen an, denn neben der soliden, aber etwas uninspirierten Serie „Bayern und seine Nachbarn“ (bisher Ungarn, Italien, Frankreich, Österreich und Böhmen), die Bayern quasi von außen her definiert, und der wahrscheinlich alle Besucherrekorde brechenden Schau zum bayerischen Bier (2016 in Kloster Aldersbach bei Passau) sind es doch hauptsächlich Themen aus der Geschichte unseres Königshauses , die den Besuchern in den vergangenen Jahren präsentiert wurden und auch in Zukunft werden: der Winterkönig (2003), Pfalz-Neuburg (2005), Bayerns Krone (2006), Adel in Bayern (2008), Ludwig II. (2011) sowie Bayern und Napoleon (2015 in Ingolstadt). Hinzu kommt noch die virtuelle „Dauerausstellung“ zum Königreich Bayern und seit letztem Jahr das Museum der Bayerischen Könige. Und auch das Museum der bayerischen Geschichte, das zum „Jubiläum“ des Freistaates 2018 in Regensburg seine Pforten öffnen wird, soll sich schwerpunktmäßig der Zeit der Monarchie widmen… . Das Gesamtbild ist doch recht eindeutig und führt hoffentlich bei dem einen oder anderen Besucher dazu, sich die Frage zu stellen, was Bayern dieser Familie zu verdanken hat und wie unser Land heute ohne sie aussähe.

Wir sind Kaiser? Nein, Bayern ist Wittelsbach!
– TG.

————————————————————————————————–
Die vollständige 139. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 139

Inhalt der 139. Ausgabe:

  • Rumänien wahrscheinlich mit Referendum zur Monarchie
  • Wer ist Kaiser?
  • Was soll eine Monarchie leisten?
  • Monarchisten in Portugal wollen Verfassungsänderung

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen , dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Dramatischer Appell von Prinz Charles

05 Mittwoch Nov 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Christenverfolgung, Fürst von Wales, Irak, Prinz Charles, Syrien, Türkei

In einer Videobotschaft hat sich Prinz Charles, der Fürst von Wales, an die Welt gewandt, um auf die dramatische Situation der Christen in Syrien, Irak und der Türkei hinzuweisen. Prinz Charles startete seinen Aufruf auf Bitte der auch in Deutschland vertretenen Hilfsorganisation Kirche in Not, die in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg von Pater Werenfried van Straaten, einem niederländischen Prämonstratensermönch, für deutsche Flüchtlinge und Vertriebene gegründet wurde.

Auch Angehörige anderer Königshäuser widmen sich den Flüchtlingen der Region. Der Blog LA FAMILIA REAL GRIEGA widmet sich auf spanisch dem Engagement der griechischen Königsfamilie für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Wie er berichtet, arbeitet die Schwester des griechischen Königs und der spanischen Königin, Prinzessin Irene von Griechenland und Dänemark mit einer christlichen Hilfsorganisation zusammen. König Konstantin und Königin Anne-Marie haben in Jordanien mit Vertretern der griechisch-orthodoxen und katholischen Kirche beraten, wie den ins Haschemitische Königreich Jordanien geflohenen Menschen geholfen werden kann.

Die griechische Königin Anne-Marie traf bei ihrem jüngsten Besuch im Königreich Jordanien mit den Vertretern der lokalen griechisch-orthodoxen Kirche zusammen.

Die griechische Königin Anne-Marie traf bei ihrem jüngsten Besuch im Königreich Jordanien mit den Vertretern der lokalen griechisch-orthodoxen Kirche zusammen.

Blogstatistik

  • 896.118 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1918 Afghanistan Australien Belgien Berlin Berliner Stadtschloß Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kanada Kronprinzessin Margareta von Rumänien kronprinz wilhelm König Felipe VI. Königin Elizabeth II. Königin von Australien König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König von Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Otto von Bismarck Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Jean von Frankreich Prinz Louis Ferdinand von Preußen Prinz Philip Putin Referendum Royalisten Rumänien Rußland Schah Mohammed Reza Pahlevi Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Österreich

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • corona
    • Schließe dich 143 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • corona
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …