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Monatsarchiv: Juni 2017

Juni 1888: Kaiser Wilhelm II. wird deutscher Kaiser

29 Donnerstag Jun 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Geschichte

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Haus Doorn, Kaiser Wilhelm II., Kaiserreich

Eröffnung des deutschen Reichstags im Weißen Saal des Berliner Schlosses am 25. Juni 1888, Gemälde von 1893.

Am 15. Juni 1888 bestieg Kaiser Wilhelm II. den Thron. Grund genug, an dieses Jubiläum mit einem kurzen Rückblick auf des Kaisers Leben zu erinnern.
Der vorläufig letzte Deutsche Kaiser war ein Enkel Kaiser Wilhelms I. und ein Sohn Kaiser Friedrichs III.; dieser regierte nur 99 Tage, so daß im „Dreikaiserjahr“ 1888 auf einen 90-jährigen und einen 57-jährigen Herrscher der 29-jährige Wilhelm II. folgte. Durch seine Mutter Victoria von Großbritannien und Irland war Wilhelm Enkel der britischen Königin Victoria.

Mit seiner traditionellen Auffassung vom Kaisertum zeigte Wilhelm – nach Deutung einiger Historiker – angeblich zu wenig Verständnis für die Anforderungen einer modernen konstitutionellen Monarchie. Meines Erachtens aber zeigte er zu viel Verständnis. Bismarcks Sozialistengesetze nicht weiterzuführen und auszubauen, war meines Erachtens ein großer Fehler.

Nach Beginn der Novemberrevolution verkündete Reichskanzler Prinz Max von Baden am 9. November 1918 wahrheitswidrig die Abdankung Wilhelms und dessen Sohnes, Kronprinz Wilhelm von Preußen. Bereits seit dem 29. Oktober hielt sich der Kaiser im deutschen Hauptquartier im belgischen Spa auf. Er ging von dort ins Exil in die nahen Niederlande, wo ihm Königin Wilhelmina Asyl gewährte und 1919 die von den Entente-Mächten verlangte Auslieferung als angeblichem „Kriegsverbrecher“ zu recht ablehnte.

Anläßlich des 75. Todestags wurde das Mausoleum des Kaisers im Park von Haus Doorn für seine Getreuen geöffnet.

Kaiser Wilhelm II. bemühte sich vom niederländischen Doorn aus bedauerlicherweise erfolglos um eine Restauration der Monarchie in Deutschland. Er starb dort 1941 im Alter von 82 Jahren und wurde in einem Mausoleum im Park des Hauses Doorn beigesetzt.

Christian Schwochert

Zum 150. Todestag Kaiser Maximilians von Mexiko

18 Sonntag Jun 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Geschichte

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Österreich, Emperador Maximiliano, Emperatriz Calota de México, kaiser maximilian, Kaiser Maximilian von Mexiko, Kaiserin Charlotte von Mexiko, Mexiko, Triest

Kaiser Maximilian I. von Mexiko    (6. Juli 1832 – 19. Juni 1867)

 

Er war der jüngere Bruder vom Habsburgerkaiser Franz Joseph I.: der 1867 in Mexiko umgekommene Maximilian.

Geboren im Jahre 1832 in Schloß Schönbrunn war er bei der Bevölkerung aufgrund seiner liberalen Ansichten und seines freundlichen Wesens recht beliebt, was ihn stets in Konflikt mit seinem zwei Jahre älteren Bruder brachte, der in seinen jungen Jahren keineswegs das Prestige genoß, auf welches er gegen Ende seiner Herrschaftszeit bauen konnte. 1857 heiratete Maximilian Prinzessin Charlotte von Belgien, nachdem er zuvor eine Liebschaft mit der portugiesischen Prinzessin Amalia hatte, die jedoch an Tuberkulose verstarb. Regierungsverantwortung konnte Maximilian in jungen Jahren als Gouverneur der Lombardei und Venetien ausüben, wo er so beliebt war, daß die italienischen Nationalisten in ernster Sorge waren, er könne die Lösungsbestrebungen der beiden Provinzen von Österreich stoppen.

In Triest steht heute noch ein Denkmal für den Habsburger Maximilian.

Dann kam jedoch der französisch-österreichische Krieg, welchen Österreich verlor und die Lombardei abtreten mußte. Maximilian zog sich auf Schloß Miramare in Triest an der Adria zurück, wo er die Krone Mexikos angetragen bekam. In Mexiko tobte ein Machtkampf zwischen Konservativen und Liberalen und die Konservativen suchten sich in Maximilian ausgerechnet einen liberalen Monarchen – von Anfang an ein Mißverständnis. Das Ganze wurde von Frankreich und Kaiser Napoleon III. vorangetrieben, da Mexiko die Zahlung der Auslandsschulden für zwei Jahre ausgesetzt hatte, was aus Sicht Frankreichs und der anderen europäischen Mächte eine Intervention rechtfertigte.

Am 10. April 1864 traf die mexikanische Delegation, angeführt von Don José Gutierrez de Estrada, in Schloß Miramare mit Erzherzog Maximilian zusammen und trug ihm die Kaiserkrone Mexikos an.

Neben Napoleon III. unterstützte Kaiser Franz Joseph das Vorhaben vor allem deswegen, um seinen liberalen Bruder möglichst weit weg zu schicken. Er verlangte, daß Maximilian auf seine Thronansprüche verzichten möge, wenn er Kaiser in Mexiko werden wollte. Maximilian sagte am Ende zu, jedoch waren die Informationen, die er über Mexiko und die neue Welt hatte, äußerst ungenügend. So war das Vorhaben Maximilians aufgrund äußerer Umstände im Grunde schon bei seiner Ankunft gescheitert: Noch vor Maximilians Ankunft wurden die Konföderierten Staaten von Amerika in der Schlacht von Gettysburg besiegt und ihre Niederlage im Sezessionkrieg zeichnete sich ab. Die dann abermals Vereinigten Staaten von Amerika aber würden ein stabiles Mexiko unter einem europäischen Monarchen nie dulden. Dies würde der Monroe-Doktrin zuwiderlaufen. Außerdem mußte Maximilian die Auslandsschulden Mexikos anerkennen und zusätzlich die Kosten der französischen Intervention bezahlen, die seinen Thron sicherte. Eigentlich war er also schon vor dem ersten Tag seiner Herrschaft bankrott.

Staatswappen des Kaiserreichs Mexiko.

All dies sah Maximilian nicht und kam 1864 in Mexiko an, wo er in der Hauptstadt in Schloß Chapultepec residierte. Seinen liberalen Idealen getreu erließ er zahlreiche Edikte, zum Beispiel zum Verbot der Kinderarbeit. Er setzte sich auch für die Indios ein und baute Schulen. Schließlich hinterließ er in seiner kurzen Herrschaftszeit auch die Prachtstraße von Mexiko-Stadt, den heutigen Paseo Reforma, und restaurierte das Schloß Chapultepec, was heute eines der wenigen schön anzusehenden Gebäude der Stadt ist. Andere, während der Herrschaft seiner Vorgänger eingeführte Neuerungen wie die Zivilehe ließ er zum Zorn der Konservativen bestehen. Um die Dynastie nicht ausländisch erscheinen zu lassen, ernannte er den Enkel von Kaiser Agustín de Iturbide, des ersten Herrschers des unabhängigen Mexikos, zum Thronerben.

Briefmarke des Kaiserreichs Mexiko von 1866.

Als er das französische Heer nicht mehr bezahlen konnte, zogen die von den USA unter Druck gesetzten Franzosen ab und überließen Maximilian seinem Schicksal. Dieser stand vor der Entscheidung, abzudanken oder in Mexiko zu bleiben. Er entschied sich gegen die Abdankung und sammelte seine letzten Getreuen bei Querétaro, wo er von einem republikanischen Heer belagert und von einem seiner Offiziere – Oberst Don Miguel Lopez -verraten wurde, der die Stadttore öffnete. Maximilian ergab sich und wurde mit zwei seiner Generäle von einem republikanischen Standgericht zum Tode verurteilt und am 19. Juni 1867 erschossen. Wer sich für die genauen Umstände seiner Hinrichtung interessiert, kann diese in einem Artikel nachlesen, der in der Corona zu seinem 145. Todestag erschien.

Am 19. Juni 1867 wurde Kaiser Maximilian zusammen mit den ihm treu ergebenen Generälen Mejía und Miramón exekutiert.

Der Ort der Erschießung in Querétaro.

Auch an diesem 19. Juni finden in Mexiko wieder Gedenkmessen statt. Den Mexikanern ist es nämlich ohne Maximilian gewiß nicht besser ergangen, als mit ihm: nach der von Aufständen geprägten Herrschaft seines Gegenspielers Benito Juárez folgte die Langzeitherrschaft von Porfirio Diaz, eines republikanischen Generals, unter dem die einfache Bevölkerung in größter Armut lebte. Er wurde durch die sogenannte mexikanische Revolution gestürzt, die die im Land vorhandenen Werte völlig zerstörte und in die Einparteiendiktatur der sogenannten Partei der institutionalisierten Revolution mündete, die erst 2006 endete. Ein anderes Mexiko wäre möglich gewesen.
L.R.

Herzogin Margarethe Louise von Württemberg verstorben

15 Donnerstag Jun 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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Haus Württemberg, Herzogin Margarethe Louise von Württemberg, König Wilhelm II. von Württemberg, Vicomtesse Marguerite de Chevigny

Aus Frankreich kommt die traurige Nachricht, daß am 10. Juni Ihre Königliche Hoheit Herzogin Margarethe Louise von Württemberg in ihrem 89. Lebensjahr verstarb.

Todesanzeige im Figaro vom 15. Juni

Vicomtesse Marguerite de Chevigny, wie nach ihrer Heirat in Frankreich ihr Titel lautete, wurde am 25. November 1928 in Carlsruhe, Schlesien, geboren, wo ihre Eltern, Herzog Albrecht Eugen und Herzogin Nadejda von Württemberg, Prinzessin von Bulgarien, nach dem Tod König Wilhelms II. von Württemberg 1921 die Herrschaft Carlsruhe geerbt hatten.

Vicomtesse Marguerite de Chevigny, geborene Herzogin Margarethe Louise von Württemberg,

Margarethe Louise besuchte die Oberschulen Freiburg im Breisgau und Schwäbisch Gmünd. Ihr Abitur legte sie 1949 ab. Zunächst begann sie eine Ausbildung an der Kinderklinik der Universität Tübingen zur Säuglingspflegerin. Anschließend studierte sie Modegraphik an den Akademien der Bildenden Künste in Stuttgart und München. Danach war sie Modezeichnerin in Paris und arbeitete in Verlagen (z. B. Fayard/Hachette, Time und LIFE). Nach einer erneuten Tätigkeit in der Modebranche für das Haus Pierre Balmain war Herzogin Margarethe Louise bis zum Ruhestand bei einem Pariser Juwelier beschäftigt.

Sie heiratete am 7. August 1970 in Altshausen Vicomte François Luce-Bailly de Chevigny. Die Ehe blieb kinderlos.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 184

11 Sonntag Jun 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Schlagwörter

Afghanistan, Erbprinz Felix zu Hohenlohe-Waldenburg, Fürst Friedrich Karl zu Hohenlohe-Waldenburg, Fürst Hubertus zu Hohenlohe-Waldenburg, Invictus Games, König Peter II. von Jugoslawien, König Willem-Alexander, Königin Elizabeth II., Kronprinz Alexander II., Niederlande, Prinz Harry, Serbien, Vereinigtes Königreich, Veteranen

Serbien sammelt Unterschriften für die Wiedereinführung der Monarchie

König Peter II. war elf, als sein Vater ermordet wurde und 17, als die deutsche Wehrmacht in Jugoslawien einfiel und er für volljährig erklärt wurde, um den Widerstand gegen die Deutschen anzuführen. Sein Sohn Alexander tut alles, um den Serben die Monarchie zurückzugeben.

Die Vereinigung „Königreich Serbien“, die auf etwa 18000 Mitglieder, 80 Büros landesweit und ihren Schirmherrn Kronprinz Alexander Karadjordjevic zählt, möchte eine Petition für die Wiedereinführung der Monarchie ins Parlament einbringen. In einer einzigen Woche sammelten Serbiens Monarchisten dabei 123.500 Unterschriften. Sollten 150.000 Unterschriften inklusive einer nachweislichen Anschrift der Unterschreibenden zusammenkommen, wären die Hürden für eine Verfassungsänderung, die sonst hohe Quoren erfordern würde, recht niedrig. „Der König wird die politischen Prozesse im Land steuern und die Bestrebungen mancher Individuen und Parteien nach immer mehr Macht beschränken“, sagte der Vorsitzende der Organisation, Mario Majstorovic.

Um die fehlenden Unterschriften zusammenzubekommen – gerade die Auflage der nachweislichen Anschrift ist ein Problem – wollen die Monarchisten öffentlichkeitswirksame Aktionen durchführen, so zum Beispiel ein Benefizfußballspiel gegen eine rumänische Monarchiebewegung.

Serbiens Monarchie wurde zunächst durch die deutsche Besetzung im 2. Weltkrieg gestürzt und aufgrund der Niederlage der Tschetniks, der monarchistischen Guerilla, gegen die Partisanen Titos nach dem 2. Weltkrieg auch nicht wiedereingeführt. In jüngerer Zeit kam es aber zur öffentlichkeitswirksamen Rehabilitierung einiger von Tito hingerichteter prominenter Tschetniks und auch Mitglieder des Parlaments sehen monarchistische Bestrebungen mit Sympathie. Ob dies reicht, wird man sehen. L.R.

Die serbische Königsfamilie heute (v.l.): Erbprinz Peter, Prinz Alexander, Kronprinzessin Katharina, Kronprinz Alexander (II.) und Prinz Philip.

Prinz Harry: Anwalt der Veteranen und Kriegsversehrten

Was es bedeutet, wenn ein königlicher Prinz sich für eine Sache einsetzt, konnte man vor wenigen Tagen wieder in Australien beobachten. Prinz Henry of Wales (aka Prinz Harry) besuchte Sydney, um den Countdown für die übernächsten Invictus-Spiele einzuläuten. In 500 Tagen (20.-27.Oktober 2018) wird die Veteranenolympiade (die so nicht heißen darf aufgrund einer Intervention des IOC) in der australischen Stadt ausgetragen und Prinz Harry warb mit allen Kräften für die Wettkämpfe von verwundeten Soldaten. Vollen Körpereinsatz leistete er auch in strömendem Regen und bei pfeifender Kälte.

In Sydney erläuterte Prinz Harry seinen Zuhörern, wie ihm die Idee für die Invictus-Spiele auf dem Rückflug aus Afghanistan kam: „While we waited to board, a coffin of a young Danish soldier was put on the plane, and three soldiers in induced comas, all three wrapped in plastic, some with missing limbs and tubes coming out everywhere.“

Zehn Jahre diente Prinz Harry in der britischen Armee und er war selbst in Afghanistan stationiert. Er kennt also besser als die Politiker, die in Kabinettssitzungen bei Kaffee und Gebäck Truppen in gefährliche Einsätze schicken, die Gefahren und Risiken. Mit eigenen Augen beobachtete Prinz Harry, wie Kameraden starben oder verwundet wurden. Um ihrem Einsatz Anerkennung zu verschaffen, organisierte er 2014 in London die ersten Invictus Games. Die zweiten Spiele fanden in Orlando, Florida, statt. Deutsche Teams waren auch dabei, aber über zwei Dutzend Teilnehmer kam die jeweilige Gruppe nicht hinaus. Für beinamputierte ex-Soldaten oder unter posttraumatischen Belastungsstörungen leidende Bundeswehrangehörige setzt sich eben in Deutschland niemand ein. Während die Invictus Games in der angelsächsischen Welt ein fester Begriff sind und sie – auch dank der Medienpräsenz von Prinz Harry – große Aufmerksamkeit erhalten, fehlt es in Deutschland an Sponsoren oder auch nur an Zuschauern. Kein Interesse. Deutsche Kriegsopfer sind kein Thema. Darüber haben sich gelegentlich Veteranen beklagt und für ihre Anliegen einen Veteranenverband gegründet. In Großbritannien hätte sich schnell ein Mitglied der königlichen Familie gefunden, der die Patenschaft übernommen hätte. Davon war in Deutschland bislang nichts zu sehen. Kein Prominenter bot sich an, in der Öffentlichkeit die Anliegen der Veteranen anzunehmen. Vom Spruch: „Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt“, blieb eben nur das: Ein wohlfeiler Satz ohne Wirkung und Inhalt.    H.S.

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Die vollständige 184. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 184

Inhalt der 184. Ausgabe:

  • Serbien sammelt Unterschriften für die Wiedereinführung der Monarchie
  • Prinz Harry: Anwalt der Veteranen und Kriegsversehrten
  • Leserbrief
  • Königin Elizabeth II. besucht Anschlagsopfer
  • Keine Regierungsbildung in den Niederlanden ohne den König
  • Fürst Friedrich Karl zu Hohenlohe-Waldenburg verstorben

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