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Monatsarchiv: November 2012

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 105

25 Sonntag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Albanien, bayerisches Königshaus, Berlin, Europäische Union, Fürstenhaus Wied, foreign policy, Haschemitisches Königreich Jordanien, Haus Doorn, Haus Wittelsbach, Herzog Franz von Bayern, Jordanien, König Abdullah II., König der Albaner, König Leka I., König Zogu I., Königin Rania, Königreich Bulgarien, Königreich der Niederlande, Kronprinz Kardam von Bulgarien, Kronprinz Leka II., Marokko, monarchistische Denkfabrik, Pro-Monarchie-Stiftung, Sachsen, Tirana, Welfenbund

Monarchien in der arabischen Welt weiterhin stabil

Mit großer Häme haben besonders amerikanische Medien die jüngsten Proteste in Jordanien kommentiert, die, glaubt man diesen Berichten, sich erstmals auch gegen König Abdullah II. richteten. Wer so fest an die Republik glaubt, wie dies die Amerikaner tun, den muß es schon ziemlich gewurmt haben, daß jeder Langzeitpräsident der arabischen Welt aus dem Amt gefegt wurde oder nur noch mit Hilfe seines Militärs regiert, während die Throne der arabischen Monarchen nach wie vor ungefährdet sind, was weiterhin auch für die jordanische Monarchie gilt.

Jordaniens König Abdullah II. mit Königin Rania. Triumphierend meldeten US Medien, daß sich Proteste erstmals gegen das Königshaus selbst richteten, weil der Staat Subventionen für gewisse Rohstoffe strich. Die Monarchie ist jedoch nicht in Gefahr und bleibt Stabilitätsgarant in einem Land, das durch die geographische Lage neben Syrien und Israel/Palestina mit schweren ethnischen und außenpolitischen Problemen ringt.

Das recht bedeutende, sich mit Außenpolitik beschäftigende US-Magazin Foreign Policy, führt den Umstand, daß die Monarchen der arabischen Welt weiterhin das Wohlwollen ihrer Völker genießen, auf Zufälle zurück. Diese Unterstützung im Volk liege nicht etwa an dem gemäßigten Islam, den die Königshäuser vertreten und der sie von den radikal-laizistischen Diktatoren unterscheidet, die in den vergangenen Jahren gestürzt wurden. Sie läge auch nicht daran, daß Monarchen mit ihrer Autorität konstitutionalistische Reformen auch gegen Widerstände in ihrem engeren Zirkel durchsetzen können und in der Vergangenheit durchgesetzt haben.

Nach Foreign Policy liegt der Erhalt der Monarchien vielmehr am Erdöl. Nun könnte man dagegen einwenden, daß Jordanien und Marokko gar kein Erdöl besitzen und zu dieser Erkenntnis kommt am Ende sogar das amerikanische Magazin. Jedoch bekämen diese Staaten Geld von den Ländern des Golf-Kooperationsrats und könnten dieses für Transferzahlungen an ihre Bevölkerung verwenden. Was aber macht die EU, wenn nicht genau das? Der EU wird man wohl nicht vorwerfen wollen, sie leiste Transferzahlungen für den eigenen Machterhalt.

Außerdem, führt das Magazin an, hätten die Monarchien zum Teil auch die Unterstützung des Westens. Dieses Argument ist jedoch genauso unsinnig, da die jahrzehntelange, peinliche Unterstützung des Westens für Despoten wie Hosni Mubarak nicht verhindert hat, daß sie am Ende verjagt werden.

Anders als nach der Auffassung von Foreign Policy liegt der feine Unterschied eben doch in der Staatsform: Monarchien sind stabiler als Republiken. L.R.

König Zogu ist nach Albanien zurückgekehrt

König Zogu kehrt nach Albanien zurück.

In einer Zeremonie würdig eines Monarchen kehrte König Zogu I. vor einer Woche in seine Heimat zurück. Knapp ein Jahr nach dem Tod seines einzigen Sohns, König Leka I., am 30. November 2011, geleiteten Tausende Albaner die sterblichen Überreste des 1961 verstorbenen Königs der Albaner aus dem Exil in ein eigens errichtetes Mausoleum in der albanischen Hauptstadt Tirana.

Tausende Albaner gaben König Zogu das letzte Geleit.

Die feierliche Überführung hatte am 14. November im Beisein seines Enkels, Kronprinz Leka II.,  begonnen, als die Exhumierung des Königs auf dem Pariser Friedhof Thiais vorgenommen wurde. Für die albanische Regierung war die Rückführung Teil der Hundertjahrfeier der Unabhängigkeit des Adrialandes.

Fürst Wilhelm von Albanien.

1912 war Albanien aus dem Osmanischen Reich ausgeschieden und erklärte sich für unabhängig. Es war der Wunsch vieler Albaner, den deutschen Prinzen Wilhelm zu Wied zum Monarchen auszurufen, weil sich die Albaner von ihm eine unabhängige, ausgleichende Funktion über den Clanstreitereien versprachen. Trotz anfänglichem Sträuben gab er nach und regierte von März bis September 1914 als Fürst von Albanien.  Zwar galt er im Ausland als Fürst, aber die Albaner nannten ihn Mbret, König.

Fürstin Sophie von Albanien

Er oder die Familie haben nie offiziell Thronverzicht geleistet.

Ähnlich wie in Serbien oder Montenegro kristallisierte sich in Albanien eine einheimische Dynastie heraus. Ahmet Zogu entstammte einer muslimischen Adelsfamilie und zeigte einen durchsetzungswilligen Machtinstinkt.

König Zogu im Exil.

Im Ersten Weltkrieg diente er im österreich-ungarischen Heer. 1922 wurde er Ministerpräsident Albaniens, 1925 Präsident und am 1. September 1928 wandelte er Albanien in eine konstitutionelle Monarchie um. Bis zum Einmarsch Italiens 1939 stabilisierte er das Land und gab ihm eine Identität. Er führte das allgemeine Wahlrecht ein, übernahm den Code Civil aus Frankreich, führte in dem von den Türken vernachlässigten Gebiet Infrastrukturmaßnahmen durch.  Nach dem Krieg und deutscher Besatzung obsiegten die kommunistischen Partisanen über die königstreuen Partisanen der Legaliteti, die einen hohen Blutzoll für ihre Loyalität gegenüber König Zogu bezahlten.                 H.S.
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Die vollständige 105. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 105

Inhalt der 105. Ausgabe:

  • Gegen die Schließung von Haus Doorn
  • Interesse am Welfenbund oder am Haus Sachsen?
  • König Zogu I. ist nach Albanien zurückgekehrt
  • Monarchistische Denkfabrik
  • Monarchien in der arabischen Welt weiterhin stabil

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Haus Doorn in Gefahr – Ihr Handeln ist gefragt

15 Donnerstag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

≈ Ein Kommentar

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doorn, Haus Doorn, Kaiser Wilhelm II., mausoleum, Niederlande

Die sterblichen Überresten Kaiser Wilhelms II. sollen nach seinem testamentarischem Willen erst nach Deutschland überführt werden, wenn dem Land die Monarchie zurückgegeben wurde. In der Zwischenzeit ruht er in einem Mausoleum bei Haus Doorn im Königreich der Niederlande.

Geht es nach dem niederländischen Staat, soll Haus Doorn zukünftig nicht mehr für Besucher öffnen. Die Subventionen, die das Museum Haus Doorn bekommt, sollen nämlich von 517.000 Euro auf 162.000 Euro gekürzt werden. Die Förderung aus dem Kulturetat stellt die Haupteinnahmequelle des Museums dar. Weitere 170.000 Euro resultieren aus den Eintrittsgebühren, die von den rund 25.000 Besuchern, die das Museum im Jahr besichtigen, erhoben werden. Von dem Geld werden die Instandhaltung des Museums und die Gehälter der acht Angestellten bezahlt.

Entfallen nun die Subventionen in ihrer bisherigen Höhe, könnten die Angestellten nicht mehr finanziert werden, was wiederum bedeutet, daß der Publikumsbetrieb eingestellt werden müßte. Der Beschluß der Regierung ist bereits gefällt, doch entscheidet das niederländische Parlament erst am 17. Dezember dieses Jahres endgültig über den Kulturetat.

Neben den sterblichen Überresten Kaiser Wilhelms II., welcher verfügt hat, daß diese erst nach Deutschland überführt werden sollen, wenn auch die Monarchie zurückkehrt, beherbergt das Museum zahlreiche Besitztümer des Kaisers und anderer Hohenzollern, die nach 1918 ihren Weg in das niederländische Exil des Kaisers fanden.

Dieser Besitz Kaiser Wilhelms II. wurde nach dem 2. Weltkrieg enteignet, wie der Besitz anderer deutscher Staatsbürger auch, doch gingen die Niederlande verantwortungsbewußt mit dem Erbe des Kaisers um. Trotz dieser vor dem Hintergrund der Zeit sicher verständlichen Enteignung muß das langjährige Engagement der Niederlande für Haus Doorn gelobt werden – wer weiß ob die deutsche Republik Kaiser Wilhelm II. denselben Respekt entgegengebracht hätte. Neben den Zahlungen des niederländischen Staates zählt das Museum außerdem auch heute noch mit dem Engagement von zahlreichen ehrenamtlich tätigen holländischen Helfern. Die Bindung der in der Nähe von Haus Doorn wohnenden Bürger zu „ihrem Kaiser“ ist also ungebrochen.

Was kann getan werden?

Für einen recht geringen Beitrag von 30 Euro im Jahr kann man „Freund von Haus Doorn“ werden. Da das entsprechende Unterstützerformular leider nur in niederländischer Sprache erhältlich ist, wende man sich hierzu am besten an info@huisdoorn.nl. Jeder Unterstützer, der noch vor dem 17. Dezember gewonnen werden kann, ist ein Argument gegen die Etatkürzung!

Man kann sich ansonsten auch an den Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation der Botschaft des Königreichs der Niederlande in Deutschland wenden, um auf den schweren Fehler hinzuweisen, den die Kürzung der Mittel für Haus Doorn bedeuten würde:

Botschaft des Königreichs der Niederlande

z.H. Herrn Dr. Bart Hofstede

Klosterstraße 50

10179 Berlin

Hier ist ein Musterbrief Haus Doorn zur freienVerfügung, wenngleich ein selbstformulierter Brief empfehlenswerter ist.

Elfter Elfter elf Uhr elf

11 Sonntag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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11 november, anzac day, armistice day, Australien, Belgien, Erster Weltkrieg, Frankreich, Kaiser Wilhelm II., Kanada, Neuseeland, remembrance day, Vereinigtes Königreich

The Queen led the nation in honouring the fallen, as the country fell silent to remember its war dead.
In scenes replicated at memorials across the length and breadth of the United Kingdom and Commonwealth nations, the monarch laid the first wreath at the Cenotaph to commemorate members of the Armed Forces who died fighting in all conflicts since World War I.

Es ist schon paradox: Während in Deutschland am 11. November um 11 Uhr 11 die Narren losgelassen werden, hält in der angelsächsischen Welt an diesem Tag um 11 Uhr die Gesellschaft inne. Es herrscht dann ein Moment der Stille, der zum Beispiel auch in Belgien oder Frankreich eingehalten wird. In Großbritannien wie in Australien, Kanada oder Neuseeland wäre es undenkbar, am 11.11. um 11 Uhr fröhlichen Unsinn zu betreiben, denn am Remembrance Day oder auch Armistice Day wird der Toten des 1. Weltkriegs gedacht, weil 1918 am 11. November um 11 Uhr die Waffen endlich schwiegen.

Der Erste Weltkrieg ist in Deutschland erfolgreich verdrängt worden. Für eventuelle Nachfragen hat man als Bösewicht ja Kaiser Wilhelm II. festgelegt, was braucht es da eines weiteren Gedenkens? Ihm wurde so sehr die Kriegsschuld zugeschoben, wie es die Alliierten mit dem Versailler Vertrag für Deutschland als Ganzes taten. Als Feindbild taugte der Kaiser schon während des Kriegs und diese Rolle ist an ihm 2012 so festgeschraubt, daß Zweifel nicht mehr erlaubt sind. Wer doch partout der Toten des Ersten Weltkriegs gedenken will, wird in Deutschland an den Volkstrauertag erinnert. Immer zwei Sonntage vor dem 1. Advent soll an die „Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen“ erinnert werden. Allgemeiner und unverbindlicher geht’s nimmer, weshalb auch an diesem 18. November wieder 99% der Deutschen keine Ahnung haben werden, warum der nächste Sonntag als „stiller Feiertag“ begangen werden soll. Man darf gespannt sein, ob wieder Discothekenbesitzer gegen diese Regel klagen werden.

Geht es nach einigen Politikern und Pastoren, sollen solche Mahnmal – wie hier an einer süddeutschen Kirche – bald der Vergangenheit angehören.

Wenige Monate vor der 100. Wiederkehr des Kriegsausbruchs hat schon das große Aufräumen mit den sichtbaren Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg begonnen. In etlichen deutschen Städten sollen die Kriegerdenkmäler verschwinden. Sie passen nicht mehr in die Zeit, finden nicht nur Politiker, sondern auch Pastoren. Eine Haltung, die zum Beispiel in Australien auf völliges Unverständnis stoßen würde. Die Toten des Ersten Weltkriegs werden geehrt – auch heute noch. Die Ehrenalleen, die für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs gepflanzt wurden, sind vielerorts in die Jahre gekommen und müssen ersetzt werden. Das geschieht klaglos, auch wenn der letzte Veteran des „Großen Kriegs“ vor drei Jahren gestorben ist und kein Augenzeuge mehr lebt. Urgroßneffen oder Ururenkelinnen tragen am ANZAC Day im April, wenn der ANZAC Soldaten aus Australien und Neuseeland gedacht wird, die Orden der Vorfahren. In Deutschland werden die kaiserlichen Auszeichnungen auf Militariaauktionen verhökert.

Närrisch in Deutschland am 11.11. 

Gedenken in Neuseeland am 11.11.

Es ist fast symptomatisch, wenn in Deutschland an so einem Tag Narretei und in den einstigen Gegner-ländern  heute noch Trauer herrscht. Von einer Überhöhung der Geschichte verfielen „die“ Deutschen ins andere Extrem und ignorieren bzw. negieren sie.

Vielleicht hat man mit dem Blick von außen eine andere Sicht auf die deutsche Geschichte. Kopfschütteln ist eine weitverbreitete Reaktion auf deutsche Gepflogenheiten.

Erinnerungen an einen erfreulichen 9. November

09 Freitag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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9. November, kronprinz wilhelm, Prätendent, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Thronprätendent

Die Autobiographie Prinz Louis Ferdinands (im Photo mit seinem Enkel, Prinz Georg Friedrich von Preußen) : Im Strom der Geschichte.

Vor 105 Jahren, am 9. November 1907, wurde Prinz Louis-Ferdinand von Preußen geboren. Seit dem Tod seines Vaters, Kronprinz Wilhelm (6. Mai 1882 – 20.  Juli 1951), stand er bis zu seinem Tod am 25. September 1994 an der Spitze des deutschen Kaiserhauses.

In Großbritannien spricht man bei beliebten und fähigen Politikern, die es nicht bis ganz an die Spitze geschafft haben, als „bestem Premierminister, den wir nie hatten“. Angewandt auf Deutschland muß, wenn die Rede auf Prinz Louis Ferdinand von Preußen kommt, als vom „besten Kaiser, den wir nie hatten“ gesprochen werden. Anläßlich seines 100. Geburtstag wurde in einem ausführlichen Beitrag seiner und seines Lebenswerks gedacht.

Zum 9. November: Die amerikanische Illusion

08 Donnerstag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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9. November 1918, Barack Obama, Deutsches Kaiserreich, Kaiser, Kaiser Wilhelm II., USA

Die Deutschen sind im Oktober und November 1918 auf den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson hereingefallen und diese Fehleinschätzung führte zum Sturz Kaiser Wilhelms II.. Wilson machte den Deutschen Hoffnung auf einen milden Frieden auf Basis seines 14-Punkte-Programms, welches Deutschland betreffend im wesentlichen nur die Abtretung Elsaß-Lothringens an Frankreich und die Schaffung eines polnischen Staates auf den Gebieten vorsah, wo mehrheitlich Polen lebten. Als Bedingung für solch einen Frieden wurde in einer amerikanischen Note an Deutschland genannt, daß man mit einer sogenannten „wahrhaftigen Volksvertretung“ verhandeln müsse. Da Deutschland bereits im September von einer konstitutionellen in eine parlamentarische Monarchie umgewandelt wurde, wurde diese Note dahingehend interpretiert, daß eine Vorbedingung für den Frieden in einer Abdankung Kaiser Wilhelms II. liege.

Kaiser Wilhelm II. am 10. November 1918 auf einem Bahnsteig an der belgisch-niederländischen Grenze. Die Forderung der USA nach der Abschaffung der Monarchie als Bedingung für einen Frieden verletzte das von ihnen selbst propagierte Recht auf die Selbstbestimmung der Völker.

Es handelte sich bei der Hoffnung auf einen gerechten Frieden aber in der Tat um einen „amerikanischen Traum“, eine Illusion, denn der Rest der Geschichte ist bekannt: Der Kaiser ging ins Exil und das schließlich unterzeichnete Versailler Diktat hatte dann nicht 14 sondern insgesamt 440 Artikel und beinhaltete die härtesten Friedensbedingungen, die die Welt seit dem Dreißigjährigen Krieg gesehen hatte. Letztendlich wurde allen Völkern das Recht auf Selbstbestimmung zugestanden, nur den Deutschen nicht, auch nicht in bezug auf die Wahl der Staatsform. Was tat der amerikanische Präsident Wilson (der die amerikanischen Präsidentschaftswahlen 1916 mit dem Versprechen gewann, die Neutralität Amerikas strikt zu wahren und das Land aus dem Kriege herauszuhalten), um dies zu verhindern und sein 14-Punkte-Programm umzusetzen? Nichts. Am Ende bekam er für seine Bemühungen dennoch den Friedensnobelpreis.

Ein anderer US-Präsident, der den Friedensnobelpreis unverdient erhalten hat, ist der gerade in diesen Tagen wiedergewählte Barack Obama und nicht nur in dieser Hinsicht schließt sich ein Kreis, sondern auch in bezug auf den Einfluß der USA in Europa. Während Woodrow Wilson 1917 dem amerikanischen Isolationismus abschwor, um sich in Europa einzumischen, gibt es nach der von den USA verschuldeten und im Jahr 2008 ausgebrochenen Finanzkrise, deren Ursache in einer völlig fehlenden Regulierung der us-amerikanischen Finanzmärkte und -produkte zu sehen ist, in Europa nur noch sehr wenig Interesse an besonders gewichtigen transatlantischen Beziehungen und auch die Amerikaner sind mit anderen Fragen beschäftigt. Die Präsidentschaft Obamas steht somit auch für ein Ende des amerikanischen Interventionismus auf dem alten Kontinent.

Ironischerweise sind es allerdings gerade die Deutschen, unter denen viele noch an den nach dem 2. Weltkrieg überkommenen transatlantischen Strukturen festhalten wollen und während ganz Europa heute auf Deutschland schaut, weil sich die Vereinigten Staaten für eine wirtschaftspolitische Führungsrolle langfristig disqualifiziert haben, würde man in Berlin am liebsten gar keine Verantwortung für die europäischen Geschicke übernehmen wollen, sondern diese wie gewohnt den USA überlassen. Gerade dies muß aber Aufgabe der deutschen und europäischen Politik sein: Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Nach der von den USA wesentlich beförderten Abdankung Kaiser Wilhelms II., in deren Zuge den Deutschen das Selbstbestimmungsrecht über ihre Staatsform nicht zugestanden wurde und die Deutschland darüber hinaus politisch völlig destabilisiert und radikalisiert hat, wäre mehr Selbstbestimmung innerhalb Europas ein Schritt zur Normalität.

Prinz Charles in Melbourne

06 Dienstag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Australien, Camilla, Fürst von Wales, murdoch, Prinz Charles, south melbourne, Victoria

Nach dem Kurzbesuch in Longreach/Queensland, sind Prinz Charles und Herzogin Camilla inzwischen in Melbourne angekommen.

Am Dienstagmorgen besuchte der Prinz den Australian Tapestry Workshop, wo Teppich hergestellt werden. In Großbritannien kümmert sich eine der Hilfsorganisationen des Prince’s Trust um Jugendliche, die unter anderem in der Teppichmanufaktur unterrichtet werden. Der Prinz holte sich dafür in Australien Anregungen.

Bei der Ankunft im Australian Tapestry Workshop wurde Prinz Charles vom Premierminister Victorias, Ted Ballieu, (li. mit seiner Frau) und einigen hundert Melburnians begrüßt.

Der Prinz nahm sich die Zeit, mit den Menschen zu sprechen, die zu seinem Empfang erschienen waren, darunter auch mit dem Corona-Korrespondenten in Melbourne. „Do you live here?“ wollte er wissen.

Prinz Charles in Melbourne beim Bad in der Menge.

Die Medienvertreter beim Warten auf den königlichen Gast.

Als wäre sie nicht anwesend gewesen, schrieb eine Journalistin in einer Zeitung des Murdoch-Konzerns nach dem Besuch von Prinz Charles in South Melbourne vom „big yawn“ (dem großen Gähnen). Ein klassischer Fall für die Übernahme des Artikels für die Deutsche Presseagentur (dpa) und die deutschen Medien.

Königliche Besucher in Australien im Licht deutscher Medien

05 Montag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Australien, Camilla, Diamantenes Thronjubiläum, Fürst von Wales, Herzogin von Cornwall, Papua-Neuguinea, Prinz Charles, Queensland, royal flying doctor service

An diesem Montag sind Prinz Charles, der Fürst von Wales, und seine Frau Camilla, die Herzogin von Cornwall, in Australien eingetroffen. Sie hatten zuvor in drei Tagen die Herzen der Bevölkerung von Papua-Neuguinea (früher hieß der Nordteil Kaiser-Wilhelm-Land) erobert und am späten Nachmittag landete das königliche Paar im eher kleinen Ort Longreach in Zentralqueensland. Bereits kurze Zeit später verbreitete die Deutsche Presseagentur (dpa) für’s deutsche Publikum eine Meldung, die auch schon auf den Webseiten diverser Medien erschien, hier die Hannoversche Allgemeine Zeitung:

So sieht also, wenn man der dpa-Beschreibung folgt, Prinz Charles bei „40 Grad im Schatten zugeknöpft und mit Krawatte“ aus. 1966/67 besuchte er ein Jahr lang die Schule in Australien, darauf ging er in seiner Ansprache ein:
„They say those are the formative years and they certainly formed me and ladies and gentlemen look at the result,“ he said to laughs and a smattering of applause.

Prinz Charles und Camilla reisen ins Outback

05.11.2012 10:04 Uhr
Sie geblümt und mit Sonnenschirm, er trotz 40 Grad im Schatten zugeknöpft und mit Krawatte: Prinz Charles und Camilla sind in Australien eingetroffen. Nicht alle sind aus dem Häuschen.
Sydney. Nicht Promis im mondänen Sydney sondern Viehzüchter im Hinterland haben den britischen Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla in Australien willkommen geheißen. Die beiden flogen am Montag aus Papua-Neuguinea kommend nach Longreach, einem abgelegenen Viehzüchterörtchen mit 4500 Einwohnern 1200 Kilometer nordwestlich von Brisbane.
Charles weihte dort eine Maschine des Ambulanzdienstes „Fliegende Ärzte“ [eigentlich: Royal Flying Doctor Service] ein. Er sei begeistert, wieder in Australien zu sein, versicherte er ein paar hundert Schaulustigen nach Angaben von Reportern vor Ort. Aus dem Häuschen waren die Viehzüchterfamilien nicht gerade. „Richtig Spannung kommt nicht auf, das sind wohl nicht die richtigen Royals“, meinte eine Frau im Rundfunksender ABC. „Wenn es wenigstens Prinz Harry wäre…“
Die Einheimischen haben die Royals zum Grillen eingeladen, mit Lammkoteletts und Rinderbrust. Allerdings liegen auf dem Rost auch marinierte Spargelstangen mit Prosciutto und in Teig gebackener Mais mit Saure-Sahnehäubchen und Koriander – nicht gerade das übliche Menü im Outback. Die beiden reisen anschließend weiter nach Melbourne, Adelaide, Sydney und Canberra. Die Reise findet im Rahmen des diamantenen Thronjubiläums der Queen statt.
dpa

Und so sehen die Bewohner Longreachs aus, von denen dpa behauptet: „Aus dem Häuschen waren die Viehzüchterfamilien nicht gerade.“ Dabei muß man schon eine gewisse Begeisterung mitbringen, im Outback bei praller Sonne auszuharren, um den künftigen König Australiens willkommen zu heißen.

Im deutschen Sprachraum besteht keine Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt der dpa-Meldung zu überprüfen. Deshalb von Downunder einige Anmerkungen zu dem, was die dpa wieder abgeschrieben hat. Ist es mehr als eine der üblichen republikfreundlichen ABC-Nachricht?

Fakt ist, daß Prinz Charles eine sehr geistreiche und witzige Ansprache hielt, die hervorragend bei den Queenslandern ankam. Und beim Rundgang durch Longreach wurden Prinz Charles und Camilla  von den Einwohnern begeistert gefeiert, die z. T. stundenlang in der Sonne auf das Paar gewartet hatten. Überall wurde von ihnen als „the future King and Queen of Australia“ gesprochen. Das ging live über die Fernsehsender – die Zensur schlug offenbar erst zu, als in den Redaktionsstuben etwas zusammengebastelt werden mußte, das dem Cliché entsprach, das für Prinz Charles entworfen wurde. Man lasse eben keine Tatsachen aufkommen, die ein Vorurteil trüben könnten.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 104

04 Sonntag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Balkankrieg, Erbgroßherzog Guillaume, Griechenland, Großherzog Henri, Großherzog Henri von Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg, Jean-Claude Junker, Kambodscha, König Juan Carlos I, König Konstantin II. der Hellenen, König Norodom Sihamoni, König Sihanouk, Luxemburg, Prinz Nikolaos von Griechenland, Spanien, Thessaloniki

Monarchiekritische Petition in Luxemburg gescheitert

In Luxemburg ist ein vage formuliertes Bürgerbegehren gescheitert, welches das Parlament dazu bewegen sollte, die in der Verfassung verbrieften Rechte des Großherzogs und seiner Familie zu diskutieren. Während für dieses Begehren 4500 Unterschriften der etwas weniger als 300.000 Luxemburger erforderlich gewesen wären, kam die Petition auf gerade einmal 769 Unterschriften. Anläßlich der Hochzeit von Erbgroßherzog Guillaume mit Gräfin Stéphanie de Lannoy wurde in der Petition auch gefordert „die Symbole der demokratischen Souveränität in Zukunft nicht mehr für private Feste zu nutzen“, was immer das auch heißen mag.

Die Luxemburger Hochzeit fand weltweite Beachtung. Aus Deutschland nahm der Chef des Kaiserhauses, SKH Prinz Georg Friedrich von Preußen, an den Feierlichkeiten teil.

Das klar abgeschlagene Bürgerbegehren zeugt von der Sympathie und Anerkennung der Luxemburger gegenüber dem Haus, dem Großherzog Henri vorsteht. Der Gedanke an eine Debatte über die Rechte der Krone wäre jedoch zu befürworten, wenn auch sicherlich nicht so, wie sie die Initiatoren des Bürgerbegehrens im Sinn hatten: Nach der Weigerung von Großherzog Henri im Jahr 2008, ein Gesetz zur Liberalisierung der Sterbehilfe zu unterzeichnen, wurde er vom luxemburgischen Premier Jean-Claude Juncker im Handstreich seines Rechtes beraubt, Gesetze zu prüfen. Zur Erinnerung: Jean-Claude Juncker ist derselbe, der Bedenken über einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone, wie sie drei Viertel der Deutschen hegen, als „dumm“ bezeichnet. Außerdem machte dieser Premier dadurch auf sich aufmerksam, daß er im Zusammenhang mit der öffentlichen Besorgnis über die Finanzkrise in Europa äußerte: „Wenn es ernst wird, muß man lügen.“ Wer also schützt die Luxemburger und Europäer vor solchen sogenannten Volksvertretern? Vielleicht wäre es ja eine Idee, dem Großherzog künftig mehr Rechte in der Verfassung zu gewähren, damit verhindert wird, daß selbstherrliche Parteipolitiker die Grenzen ihres Mandats weit überschreiten. Zu diskutieren wäre dies auf jeden Fall. L.R.

Thessaloniki empfängt
König Konstantin II. der Hellenen

Vor hundert Jahren schien der sprichwörtliche „kranke Mann am Bospurus“, die Türkei, die gebietslüsternen Nachbarn förmlich herauszufordern. Im Oktober 1912 erklärten Bulgarien, Serbien, Montenegro und Griechenland dem Osmanischen Reich den Krieg. Im 1. Balkankrieg verloren die einstigen Herren des Balkans fast ihren gesamten europäischen Besitz. Das Königreich Griechenland gewann im Epirus, Makedonien und Thrakien sowie in der Ägäis Gebiete, die es als „urgriechisch“ betrachtete. Ein Juwel war die „Befreiung“ Thessalonikis. Für die griechischen Monarchen galt die Angliederung dieser reichen Metropole als persönlicher Triumph, der allerdings getrübt wurde, als dort König Georg I. 1913 von einem Attentäter erschossen wurde.

König Konstantin II. und Prinz Nikolaos in der Demetriuskirche, Thessaloniki.

Zur Hundertjahrfeier des Anschlusses Thessalonikis ans Königreich Griechenland besuchten der Ur– und der Ururenkel des Befreierkönigs die Stadt. König Konstantin II. und sein zweitältester Sohn, Prinz Nikolaos, statteten Thessaloniki im Oktober 2012 einen Besuch ab. Während ihres Aufenthalts nahmen die königlichen Gäste in der Demetriuskirche an einem Gottesdienst teil, der im Gedenken an ihre Vorfahren, König Georg I. und  König Konstantin I. gehalten wurde.

Anläßlich des Jahrestags gab König Konstantin folgende Stellungnahme ab: „Mit großem Stolz und großer Ergriffenheit feiere ich den hundertsten Jahrestag der Befreiung Thessalonikis, dessen Geschichte aufs innigste mit der meiner Familie verbunden ist.

Thessaloniki war immer ein Ort vielfältiger Kulturen und demokratischer Ideen und ist noch immer ein Sinnbild einer Stadt, in der die Ideale der Demokratie und der Freiheit gedeihen. Wir ehren zwei der bedeutendsten Gedenkanlässe: Die Befreiung der Stadt und das historische Nein, das das Volk gemeinsam mit dem König [Georg II.] und der politischen Führung [Italien entgegenschleuderte].

König Konstantin II. und Prinz Nikolaos mit dem Klerus der Stadt Thessaloniki.

In all den Jahren waren die Griechen mit schwierigen Situationen konfrontiert und haben sie überstanden. Heute sehen wir uns wieder einer historischen Krise gegenüber und mir scheint, daß der einzige Weg, aus ihr herauszukommen, ist, daß wir zusammenstehen, Solidarität üben und uns unserer Werte und Ideale besinnen, die wir als Erbe tragen. Wir erinnern uns des großen Siegs und der Schlachten, die ihm vorausgingen und von einer Armee gewonnen wurden, die nur eine Waffe hatte – die griechische Seele. Daraus ziehen wir Hoffnung und Selbstvertrauen, daß wir mit der gleichen Waffe heute damit beginnen werden, ein anderes Jahrhundertereignis zu gewinnen.“

König Konstantin II. mag zur Zeit nicht amtieren, aber vielen Griechen hat er aus der Seele gesprochen.   H.S.

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Die vollständige 104. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 104

Inhalt der 104. Ausgabe:

  • Monarchiekritische Petition in Luxemburg gescheitert
  • König Sihanouk von Kambodscha gestorben
  • Spanien: Was ist ein König für dich?
  • Thessaloniki empfängt König Konstantin II. der Hellenen

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Seine Königliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen lobt Engagement für Kinder und Jugendliche

03 Samstag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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bernadotte, Prinz Georg Friedrich von Preußen

Seine Königliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen lobt Engagement für Kinder und Jugendliche. In der Mitte des Bildes: die diesjährige Preisträgerin der Stiftung Pro Europa, Sandra Gräfin Bernadotte.

Seine Königliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen hielt am 27. September auf der Insel Mainau die Laudatio zur Verleihung des Kultur-Initiativpreises der Stiftung Pro Europa an das Café Vergißmeinnicht und die Stiftung Singen mit Kindern. Die Initiativen gehen auf Sandra Gräfin Bernadotte zurück und haben die Förderung lernschwacher Kinder beziehungsweise die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen zum Inhalt. Auf dem Festakt wurde der Preis der Stiftung für die Jahre 2011 und 2012 verliehen. Den Preis für das Jahr 2011 bekam die Initiative Sag mal was zur Förderung der Sprachentwicklung, für die der EU-Kommissar Günther Oettinger die Laudatio hielt.

Die Wahl Georg Friedrichs als Festredner unterstreicht die Verwurzelung des Kaiserhauses auch im Süden des Landes und die zunehmende Anerkennung als bedeutende gesellschaftliche Instanz.

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