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Monatsarchiv: Februar 2012

Finanzkrise: Es ist etwas faul in Hellas Corona – Nachrichten, Ausgabe 92

26 Sonntag Feb 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Schlagwörter

Bundespräsident, Christian Wulff, Gauck, Griechenland, Horst Köhler, König Konstantin II. der Hellenen, Monarchieforum, Parteien, Portugal, Putin, Rußland, USA

Wulff geht, Gauck kommt

Es muß wirklich schlimm um das Amt des Bundespräsidenten stehen, wenn sich die größeren Parteien mit Joachim Gauck auf einen Kandidaten einigen, von dem sie glauben, daß er die Zustimmung des deutschen Volkes findet und dies anschließend so hinstellen, als hätten sie ihre Partikularinteressen zu Gunsten des Gemeinwohles in den Hintergrund gestellt. Die CDU trug sich noch lange mit der Überlegung, einen Parteisoldaten zu präsentieren, scheiterte aber am Widerstand der FDP. Und da war es dann doch, das Parteiinteresse: Endlich hat die am Boden liegende FDP ein Thema gefunden, um sich zu profilieren und es dem Koalitionspartner einmal zu zeigen. Ob es dabei um das höchste Amt im Staat oder um etwas anderes geht, interessiert erst einmal nicht. Auch die SPD und die Grünen dürften sich freuen, können sie doch behaupten, daß sie von Beginn an auf Gauck gesetzt haben. Die Niederlage Wulffs ist somit auch die Niederlage der CDU und viele sehen im Verhalten der FDP den Beginn einer Ampelkoalition auf Bundesebene. Wer also denkt, daß diesmal ausnahmsweise keine Parteiränke im Spiel waren, der irrt.

Natürlich ist das Amt den Bemühungen der Parteien zum Trotz weiter-hin in einer schweren Krise, denn der zweite Bundespräsident in Folge tritt vor Ende seiner Amtszeit ab. Während Horst Köhler als beleidigte Leberwurst in den Köpfen der Menschen in Erinnerung bleibt, der mit seinen Reden Aufmerksamkeit für sein Amt erzielen wollte und dann vor der Kritik aus Parteien und Medien kapitulierte, wird Wulff durch seine zahlreichen Halbwahrheiten und undurchsichtigen Geschäftsbeziehungen in der Volksmeinung wohl als korrupter Lügner in Erinnerung bleiben.

Im Prinzip kann es Joachim Gauck da nur besser machen, aber gerade weil er Konsenskandidat ist, der das Ansehen des Volkes genießt, sind die Erwartungen besonders hoch und er kann auch unendlich viel falsch machen. Genau hier liegt die Chance auf die Fortsetzung der Krise um das Amt: Sollte Gauck wie Köhler und Wulff in den Augen der Öffentlichkeit auch scheitern, wäre das Amt wohl nicht mehr länger haltbar.

Christian Wulff kann dies indes egal sein, er wird einen „Ehrensold“ von 199.000 Euro im Jahr bekommen. Damit kann er dann sowohl Haus als auch Urlaub bezahlen, auch wenn ihm seine Geschäftsfreunde nicht mehr so gewogen sein sollten, wie bisher. Wer sagte doch gleich, die Monarchie sei teuer?       L.R.

Es ist etwas faul im Staate Hellas

Wenn man in Texas lebt, noch keine 30 und aktiver Streiter für die monarchische Staatsform ist, muß man sich vermutlich als Mad Monarchist bezeichnen. Besagter Mann schreibt nicht nur in einem äußerst aktiven Blog, sondern hat mittlerweile über 500 Videos bei YouTube eingestellt. Jetzt gestand er, daß er zu nichts mehr Haßreaktionen erfuhr als zu seinen Videofilmchen zu Griechenland und seinem Königshaus. Bei einem Film über König Konstantin hat er die Kommentarfunktion abgeschaltet: I could not help but think to myself, “This is why Greece is in a mess”. (Ich konnte nicht umhin zu denken: „Deshalb liegt Griechenland im Schlamassel.“)

Als Hauptvorwurf wurde vorgebracht, die königliche Familie sei ja gar nicht griechisch. Sie lebt ja schließlich erst seit 150 Jahren in Griechenland. Würde man diesen Maßstab auch bei anderen „Einwanderern“ anlegen, könnten die Neubürger in Deutschland vielleicht erst in fünf, sechs Generationen mit Akzeptanz rechnen. Die Ausländerfeindlichkeit in Griechenland wurde von Politikern bewußt geschürt, denn sie diente dem eigenen Machterhalt: Schmeißt die Fremden raus, laßt uns allein machen! König Konstantin II. wurde 1940 in Griechenland geboren, sein Vater und Großvater hatten hier ihre Wiege. Als Kronprinz diente Konstantin in den griechischen Streitkräften und gewann 1960 für Griechenland eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Rom.

Daß sich unverändert starker Haß gegen die königliche Familie richtet, wertet der Mad Monarchist als Zeichen der Indoktrination. “Any normal, free thinking person would at least be willing to look at the mess the republic has made of things and at least entertain the speculation that perhaps, maybe, just possibly, getting rid of the monarchy had been a mistake.“ (Jede normal und ideologiefrei denkende Person würde zumindest gewillt sein, sich das Schlamassel anzusehen, das die Republik angerichtet hat, und sich darüber Gedanken machen, daß die Abschaffung der Monarchie vielleicht, nur eventuell ein Fehler war.) Aber gerade dieses Nachdenken wird nicht stattfinden, denn das würde ja bedeuten, daß man sich eingesteht, in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben. Doch solange ein Schuldeingeständnis zur griechischen Geschichte der letzten 40 Jahre ausbleibt, ist mit einer Gesundung des Lands und seiner Finanzen nicht zu rechnen. Es ist halt einfacher, „Ausländer“ für die Mißstände verantwortlich zu machen.      H.S.

Die vollständige 92. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

 Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 92

Inhalt der 92. Corona-Ausgabe:

  • Wulff geht, Gauck kommt
  • Es ist etwas faul im Staate Hellas
  • Monarchistenmotto: Mehr sein als scheinen
  • Republikanische Staatsform – ein überlegenes System?
  • 100-jährige Prinzessin starb in Portugal

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Festakt für König Friedrichs des Großen Corona – Nachrichten, Ausgabe 91

05 Sonntag Feb 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Altshausen, BILD-Zeitung, Bundespräsident, Christian Wulff, Herzog Carl von Württemberg, König Friedrich II., König Michael I. von Rumänien, Monarchie, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rumänien, Schloß Bellevue, Württemberg

Festakt zum Geburtstag Friedrichs des Großen

Im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt fand anläßlich des 300. Geburtstags Friedrichs des Großen am 24. Januar ein offizieller Festakt statt, an dem Seine Königliche Hoheit Kronprinz Georg Friedrich von Preußen und seine Gattin teilnahmen. Neben ihm waren auch zahlreiche Persönlichkeiten des deutschen Adels, der Berliner Bürgermeister, der Ministerpräsident von Brandenburg, zahlreiche andere Politiker, Vertreter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Generäle und wichtige Personen der deutschen Gesellschaft zugegen.

Vor dem Empfang gab es verschiedene Reden, die durch von Friedrich selbst komponierte Musik aufgelockert wurden. Der Chef des Hauses Hohenzollern hielt eine sehr persönliche und auf die Familie bezogene Festrede, die qualitativ den vorhergehenden Reden des brandenburgischen Ministerpräsidenten Platzeck und des Bundespräsidenten Wulff mit Sicherheit überlegen war. Die Quintessenz der Argumentation Georg Friedrichs war, daß das preußische Erbe und das Erbe Friedrichs des Großen von niemandem kleingeredet werden kann, da die eigene Herkunft immer ein wichtiger Teil eines Menschen ist. In dem Verweis Seiner Königlichen Hoheit auf die 500jährige Herrschaft der Hohenzollern über Brandenburg, Preußen und Deutschland konnte der, der dies wollte, sogar einen Seitenhieb auf die im Vergleich äußerst kurze Existenz der Republik in Deutschland erkennen.

In den ansonsten recht guten Ansprachen des Ministerpräsidenten von Brandenburg, des Bürgermeisters von Berlin sowie des Bundespräsidenten (und auch in der anschließenden Zusammenfassung der Tagesschau der gebührenpflichtigen ARD) tauchte gebetsmühlenartig der Vorwurf auf, Friedrich habe Angriffskriege geführt. Was für Frankreich, England, Rußland, Österreich und alle anderen Staaten des 18. Jahrhunderts völlig normal war, wird Friedrich angelastet, da Deutschlands höchste Politiker offenbar nicht in der Lage sind, historische Ereignisse innerhalb ihrer Zeit zu beurteilen. Ähnlich intelligent wäre es etwa, Friedrich die im Vergleich zu heute hohe Kindersterblichkeit anlasten zu wollen, weil die Schutzimpfungen gegen viele Krankheiten noch nicht erfunden waren. Christopher Clark erwähnte in einem Nebensatz als Antwort auf diese ahistorische Sichtweise, daß Preußen während der Regierung Friedrichs unter allen europäischen Großmächten am wenigsten Zeit im Kriegszustand verbrachte.

Trotzdem kann sich der Autor der abschließenden Aussage Clarks, daß Friedrich der heutigen Politik nichts mehr zu sagen habe und in seinem Jahrhundert belassen werden sollte, nicht anschließen. Die in der Finanz- und Wirtschaftskrise den aktuellen Ereignissen stets hinterherhinkenden Politiker Europas, die sich weder für das eine noch das andere entscheiden können und immer nur reagieren, könnten sich von der Entschlußkraft Friedrichs jedenfalls noch eine Scheibe abschneiden. Auch Friedrichs Präventivschlag von 1756 ist ein Beispiel dafür, daß er es stets verstanden hat, selbst die Initiative zu ergreifen. Nie hätte der große König sich von den Ereignissen vor sich hertreiben lassen. Angela Merkel könnte in Bezug auf Initiative, Tatkraft und Mut zum Handeln jedenfalls noch viel lernen. Leider werden sie solche Reflektionen jedoch nicht erreichen, da sie der Feierstunde fernblieb, weil, wie es im Terminkalender auf der Webseite der ostdeutschen Bundeskanzlerin heißt „Der Karneval im Bundeskanzleramt Einzug hält“.              L.R.

Herzog von Württemberg mit kritischen Fragen beim Neujahrsempfang

Auch unter den geänderten landespolitischen Bedingungen hatte Herzog Carl von Württemberg zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ins Schloß Altshausen geladen – und siehe da: sie kamen. Es schickte sich gut, daß aus dem baden-württembergischen Landtag sowohl ein Vertreter der Regierung, der grüne Landtagsabgeordnete Manfred Lucha, als auch der CDU-Opposition, der frühere Verkehrsminister Rudolf Köberle, am Empfang teilnahmen. Ihnen schärfte er ein, die Belange Oberschwabens sowohl beim Bahnausbau wie beim Bau von Straßen nicht  zu vernachlässigen. Er begrüßte die „Klarstellung“ beim Streitthema Stuttgart 21 auf „ur– und basisdemokratische Weise im Rahmen einer Volksabstimmung. Umso unverständlicher ist es, daß eine Minderheit dieses Votum zu ignorieren scheint.“

Auch zu den Skandalen um Christian Wulff hatte der Herzog von Württemberg klare Aussagen: „Bundespräsident Wulff steckt ohne Zweifel in einer Klemme, die inzwischen weit mehr ist als nur eine Kreditklemme. Daß es dazu und so weit gekommen ist, hat er zu einem Gutteil selbst zu verantworten. Jetzt geht es schon lange nicht mehr darum, ob es klug war, einen privaten Kredit anzunehmen, sondern es geht darum, wie auf Fragen zu dieser Thematik reagiert wurde. Das nur unzureichende Beantworten von Fragen, das Lavieren in rhetorischen Floskeln ohne eine umfassende Klarstellung, das ist nicht nur eine Verhaltensweise, mit der sich Bundespräsident Wulff selbst geschadet hat, das ist auch ein Verhalten, mit dem er dem Amt und dem Ansehen desselben keinen Gefallen getan hat. Allerdings muß hier auch die Rolle der Medien und ebenso insbesondere jener Boulevardpresse mit den großen Lettern hinterfragt werden. Denn wenn Kritik an Bundespräsident Wulff geübt wird, er gebe nur scheibchenweise die Wahrheit oder die Begleitumstände preis, verhält sich gerade diese Zeitung nicht anders. Die Berichterstattung erfolgt ebenso scheibchenweise – weil auflagenwirksam.“

Es sei, so der Chef des württembergischen Königshauses, „gewaltig“, welche Macht Medien haben könnten. Selbsternannte Moralapostel und Insider debattierten in unzähligen Talkshows, wobei der Grundsatz, „im Zweifel für den Angeklagten“ nicht gelte, weshalb es zu medialen Vorurteilen und Vorverurteilungen käme. „Das hohe Gut der Pressefreiheit geht mit großer Verantwortung einher,“ schärfte er den Medienvertretern ein.

Er hinterfrug auch die Regelung, daß Wulff spätestens in Rente gehen müsse, wenn er 61 Jahre alt sei. Wie vertrage sich dies mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 für die übrige Bevölkerung?

Da für 2012 das Süßholz als Arzneipflanze des Jahres auserkoren wurde, versprach Herzog Carl, kein Süßholz zu raspeln, sondern ein Jahr der Offenheit einzuläuten.       H.S.

Die vollständige 91. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 91

Inhalt:

  • Festakt in Berlin zum Geburtstag Friedrichs des Großen
  • König Michael von Rumänien stellt sich hinter Protestbewegung
  • Herzog von Württemberg mit kritischen Fragen beim Neujahrsempfang
  • Schloßalarm: Prinz Georg Friedrich in Schloß Bellevue

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Prinz Georg Friedrich am Grab Friedrichs des Großen

02 Donnerstag Feb 2012

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Alter Fritz, König Friedrich II., Oderbruch, Potsdam, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Sanssouci

Am 24. Januar 2012 wurde nicht nur im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt des 300. Geburtstags von König Friedrich II. von Preußen gedacht, an seinem Grab beim Schloß Sanssouci legte Seine Kaiserliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen, Chef des Hauses Hohenzollern, ein Gebinde aus weißen Nelken nieder.

Auch in Letschin im Oderbruch wurden am Friedrich-Denkmal in der Dorfmitte Kränze niedergelegt.

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