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Monatsarchiv: August 2016

Königin Anna Maria der Hellenen feiert ihren 70. Geburtstag

30 Dienstag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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Dänemark, Griechenland, König Konstantin II. der Hellenen, Königin Anna Maria, Kronprinz Paul von Griechenland, Prince Pavlos of Greece, Prinz Philip

Seine Majestät König Konstantin II. und Königin Anna-Maria der Hellenen.

Seine Majestät König Konstantin II. und Ihre Majestät Königin Anna Maria der Hellenen.

Es war sicherlich von den Programmgestaltern nicht beabsichtigt, aber am Sonntagabend zeigte ARD-Alpha eine Schwarz-Weiß-Dokumentation über die griechische Insel Korfu (Die Fernsehtruhe: Löwe und Lamm). Mehrmals rückten darin Portraitphotos des griechischen Königspaars in Bild, wie dieses Beispiel des Klosters Miritosia zeigt:

König Konstantin II. und Königin Anna-Maria im Kloster Miritosia auf Korfu.

König Konstantin II. und Königin Anna-Maria schauen im Kloster Miritosia auf Korfu in der Mönchsklause von der Wand herab.

Während der kurzen aktiven Regentschaft des jungen Paars verbrachten sie viel Zeit auf der Insel und dort kam auch ihr erstes Kind, Prinzessin Alexia, am 10. Juli 1965 zur Welt (Prinz Philip, heute Herzog von Edinburgh, wurde am selben Ort am 10. Juni 1921 als Prinz Philippos von Griechenland und Dänemark geboren).

Kurz nach Ende des 2. Weltkrieg wurde dem dänischen Kronprinzen Frederik (nachmalig König Frederik IX.) und seiner Frau, Kronprinzessin Ingrid, geborene Prinzessin von Schweden am 30. August 1946 eine dritte Tochter geboren: Prinzessin Anne-Marie Dagmar Ingrid von Dänemark. Das Nesthäkchen sollte als erste das Haus verlassen, vor ihrer ältesten Schwester Margethe und der zweitgeborenen Benedikte. Bereits am 18. September 1964 heiratete sie König Konstantin II. der Hellenen, der am 6. März 1964 den griechischen Thron nach dem Tod seines Vaters, König Pauls I., bestiegen hatte. Mit der Heirat wurde sie Königin der Hellenen.

Die offizielle Photographie des Königspaars.

Die offizielle Photographie des Königspaars.

Bereits kurze Zeit nach der Hochzeit (deren Feiern von der Prägung einer Gedenkmünze finanziert wurde und einen Überschuß an die Staatskasse abführte) begann die Politikermeinung sich gegen das Königspaar zu wenden. Die Geburt des ersten Kinds 1965 half wenig, die Gemüter zu beruhigen. Als am 20. Mai 1967 Kronprinz Paul zur Welt kam, herrschten bereits seit einem Monat die Obristen mit einer Militärdiktatur. Der Versuch des Königs, die Demokratie mittels eines Gegenputschs wiederherzustellen, scheiterte. Die Königsfamilie flog nach Rom ins Exil, wo Königin Anna-Marie eine Fehlgeburt erlitt und ihr drittes Kind verlor.

Am dem Weg ins Exil nach dem gescheiterten gegenputsch.

Am dem Weg ins Exil nach dem gescheiterten Gegenputsch.

Die griechische Junta verurteilte die Aktion des Königs, beließ ihn jedoch in seiner Funktion als Staatsoberhaupt. Deshalb konnte sich die Königsfamilie in der griechischen Botschaft in Rom aufhalten. Von dort aus wollte der amtsverhinderte König weiter für die Wiederherstellung der Demokratie kämpfen. Ein Putschversuch der königstreuen Marine im Mai 1973 gab den Obristen eine Handhabe, den König abzusetzen. Ministerpräsident Papadopoulos machte sich zum Staatspräsidenten und setzte ein Referendum an, um seinem Handstreich einen legalen Anstrich zu geben.

Die Königsfamilie mußte die griechische Botschaft in Rom verlassen und zog – mit dem 1969 dort geborenen Prinz Nikolaos – nach Großbritannien, dort kam 1983 Prinzessin Theodora und 1986 Prinz Philippos zur Welt. In London heiratete 1995 Kronprinz Pavlos, unter den Hochzeitsgästen waren Königin Elizabeth, Prinz Philip und König Hussein von Jordanien sowie zahlreiche weitere Angehörige europäischer Königshäuser und Vertreter der griechischen Gemeinde in Großbritannien, sowie einige mutige griechische Politiker, die ihre Loyalität bewiesen.

Für das ZDF interviewte Julia Melchior, König Konstantin und Königin Anne Maria.

Für das ZDF interviewte Julia Melchior, König Konstantin und Königin Anna Maria auch in der königlichen Domaine Tatoi, die die sozialistische griechische Regierung illegalerweise enteignete.

Seit 2003 trägt eine Stiftung den Namen Königin Anna Marias. Ihr Mann rief sie ins Leben mit einer Entschädigung, zu der der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die griechische Regierung verurteilte, nachdem diese die königliche Domaine Tatoi, die der Gründer der griechischen Dynastie mit privaten Mitteln aus Dänemark gekauft hatte, enteignete. Die Anna Maria Stiftung hilft seither bedürftigen Griechen nach Waldbränden, Erdbeben oder sonstigen Katastrophenfällen.

Königliche griechische Hochzeit auf der Insel Spetses.

Königliche griechische Hochzeit auf der Insel Spetses.

Das Verhältnis der griechischen Regierung zur Königsfamilie hat sich in den letzten Jahren entspannt und viele Wochen des Jahren verbringen König Konstantin und Königin Anna Maria nun wieder in Griechenland. Im August 2010 fand auch erstmals seit Jahrzehnten wieder eine königliche Hochzeit in Griechenland statt. Prinz Nikolaos heiratete auf der Insel Spetses Tatiana Blatnik.

Entspanntes Verhältnis zur Welt: König Konstantin und Königin Anna Maria.

Entspanntes Verhältnis zur Welt: König Konstantin und Königin Anna Maria.

Kaiserliches Paar feiert 5. Hochzeitstag

27 Samstag Aug 2016

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Hohenzollern, Königliche Hochzeit, Potsdam, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen

Hochzeit 27.8.2011
Der 27. August 2011 war auch ein Samstag, vor fünf Jahren feierten S.K.H. Prinz Georg Friedrich und I.K.H. Prinzessin Sophie von Preußen, geborene Prinzessin zu Isenburg, ihre kirchliche Hochzeit (siehe Corona-Bericht).

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und mit einer Zuschauerquote des RBB von 18,6% gab sich das kaiserliche Paar in der Potsdamer Friedenskirche das Ja-Wort.

Weniger unter dem Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit stand die standesamtliche Trauung am 25. August 2011 in Potsdam.

Weniger unter dem Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit stand die standesamtliche Trauung am 25. August 2011 in Potsdam.

Am 20. Januar 2013 kamen die Zwillinge Prinz Carl Friedrich und Prinz Louis Ferdinand von Preußen zur Welt. Zu den Söhnen gesellte sich am 2. April 2015 noch eine Tochter, Prinzessin Emma von Preußen.

Corona wünscht der kaiserlichen Familie am Hochzeitstatg weiterhin alles Gute.

Prinz William, der Herzog von Cambridge, gratuliert zum 70. Gründungstag

23 Dienstag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Europa

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1946, Düsseldorf, Großbritannien, Herzog von Cambridge, Nordrhein-Westfalen

Die britische Besatzungsmacht schuf am 23. August 1946 in ihrer Zone ein neues Bundesland aus der Verfügungsmasse Preußens. Aus Anlaß der 70. Wiederkehr dieses Akts nahm S.K.H. Prinz William, Herzog von Cambridge, als Ehrengast an den Feierlichkeiten in Düsseldorf teil.

HRH inspects the parade and sees @HanneloreKraft present the Fahrenband, the NRW's highest military honour #NRW70 CqjhOstWEAAicls.jpg largeEr hielt beim offiziellen Festakt der Landesregierung und des Landtags in der Düsseldorfer Tonhalle am Abend nachstehende Rede:

Prince William, Duke of Cambridge, 70 Jahre NRW, Tonhalle Düsseldorf 2

Übersetzung der Rede Seiner Königlichen Hoheit des Herzogs von Cambridge, Prinz William, am 23. August 2016 anlässlich des 70. Jahrestags der Gründung von Nordrhein-Westfalen

Herr Bundestagspräsident, Frau Bundeskanzlerin, Frau Ministerpräsidentin, Frau Landtagspräsidentin, meine Damen und Herren!

Guten Abend. Ich fürchte, zu mehr reichen meine Deutschkenntnisse nicht, und deshalb hoffe ich, dass Sie nichts dagegen haben, wenn ich den Rest meiner kurzen Rede auf Englisch halte.

Wir sind heute Abend hier, um den 70. Geburtstag Nordrhein-Westfalens zu feiern. Aber ich bin auch hier, um eine außergewöhnliche 70-jährige Partnerschaft zwischen dem Vereinigten Königreich und den Bürgern dieses Landes zu würdigen.

In ganz Europa gedachte man in den letzten Jahren des Endes des Zweiten Weltkriegs. Die Erinnerung an die Kämpfe und das Leid der Menschen wurde wachgerufen, und wir haben den vielen Opfern unseren Respekt erwiesen.

Heute Abend jedoch haben wir die willkommene Gelegenheit, das Licht zu feiern, das sich nach den Tragödien des letzten Jahrhunderts entzündete, und das Wunder der Freundschaft, die aus diesem verheerenden Konflikt geboren wurde.

Prince William, Duke of Cambridge, 70 Jahre NRW, Tonhalle Düsseldorf 3Vor 70 Jahren gründete die britische Militärverwaltung durch Zusammenlegung mehrerer Gebiete das Land Nordrhein-Westfalen, eine Mission namens „Operation Marriage“. Es war nicht die erste von England und Nordrhein-Westfalen vermittelte Ehe, die in die Geschichte eingehen sollte. Vor 500 Jahren wurde hier in Düsseldorf Anna von Kleve geboren. Ihr Porträt gefiel dem englischen König Heinrich VIII., und so reiste sie 1540 nach England und wurde seine Königin. Wie viele von Ihnen wissen, endete die Ehe nur sechs Monate später, und Anna verbrachte den Rest ihres Lebens in England als des Königs „geliebte Schwester“.

Die vor 70 Jahren gestartete „Operation Marriage“ war erfreulicherweise von deutlich mehr Erfolg gekrönt. Seither erleben wir den Aufstieg des Bundeslandes – eine Entwicklung, die von der Dynamik des wirtschaftlichen Erfolgs nach dem Krieg über die Unwägbarkeiten des Kalten Kriegs und der deutschen Teilung hin zur glücklichen Wiedervereinigung Deutschlands führte und das Land zu dem machte, was es heute ist: der wirtschaftliche Motor Deutschlands und eine der wohlhabendsten Regionen in Europa.

Das britische Militär, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Nordrhein-Westfalen stationiert, war bei jedem Stadium dieser bemerkenswerten Entwicklung dabei. Heute wurde die 20th Armoured Infantry Brigade für ihren Beitrag zur Gemeinschaft vor Ort und zur historischen Entwicklung dieses Bundeslands ausgezeichnet. Ich gratuliere Brigadier Elviss und den Soldaten zur Verleihung des Fahnenbandes des Landes Nordrhein-Westfalen.

Aus Großbritanniens historischer Verbindung zu Nordrhein-Westfalen sind besondere Bande entstanden, die ihre Bedeutung und Relevanz bis zum heutigen Tag bewahrt haben. NRW ist Großbritanniens engster wirtschaftlicher Partner, hier leben rund 25.000 Briten, jedes Jahr besuchen Hunderttausende Ihrer Einwohner Großbritannien, Zigtausende Studentinnen und Studenten studieren an britischen Universitäten. In Kultur, Wissenschaft und Sport gibt es einen lebhaften Austausch zwischen Großbritannien und diesem dynamischen und florierenden Bundesland.

Kurz gesagt: aus der Beziehung zwischen einer Besatzungsmacht und einer in Trümmern liegenden Region, die vor 70 Jahren zwangsläufig entstand, ist heute eine Partnerschaft geworden, eine echte Freundschaft von beträchtlichem beiderseitigem Nutzen.

Diese Partnerschaft wird auch nach Großbritanniens jüngster Entscheidung, aus der Europäischen Union auszutreten, Bestand haben. An unserer tiefen Freundschaft und breit angelegten Zusammenarbeit mit Deutschland und Nordrhein-Westfalen wird sich nichts ändern. Großbritannien und Deutschland werden engste wirtschaftliche, politische und kulturelle Partner bleiben. Bilateral und international werden wir die Bemühungen zur Förderung von Wohlstand, Sicherheit und Stabilität in der Welt weiter vorantreiben.

Lassen Sie mich zum Abschluss meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass Nordrhein-Westfalen 70 Jahre nach seiner Gründung eine dynamische Region ist, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke, ihrer Lebensqualität und ihrer guten Partnerschaften in aller Welt bewundert wird.

Großbritannien ist einer der engsten Partner und wird es auch in Zukunft bleiben. Im Namen des britischen Volkes wünsche ich Nordrhein-Westfalen zum Geburtstag: Alles Gute!

Prince William, Duke of Cambridge, 70 Jahre NRW, Tonhalle Düsseldorf 5

Die Rede im englischen Original

I am pleased to wish North Rhine-Westphalia, on its 70th anniversary: Alles Gute!

The Duke of Cambridge

President of the Bundestag,

Federal Chancellor,

Minister President,

President of the Landtag,

Damen und Herren,

Guten Abend,

Good evening everyone. I’m afraid I don’t have much more in the way of German to offer so I hope you will not mind if I keep the rest of my brief remarks in English.

We are here tonight to celebrate the 70th birthday of North Rhine-Westphalia. But I am here as well to pay tribute to an extraordinary 70-year partnership between the United Kingdom and the people of this region.

The last few years have seen nations across Europe mark the end of the Second World War. The battles and suffering have been remembered and we have paid tribute to so many who lost their lives.

Tonight though, we have a welcome opportunity to celebrate the light that emerged from the tragedies of the last century and the miracle of friendship that was borne from devastating conflict.

70 years ago the British Military Administration created North Rhine-Westphalia through a merger of various territories, in a mission it called “Operation Marriage”. It was not the first ‚marriage‘ brokered between England and North Rhein Westphalia to make history. Five hundred years ago here, in Düsseldorf, Anne of Cleves was born.

Her portrait appealed to the English King, Henry VIII and so, in 1540, she moved to England and became his Queen. As many of you will know, the marriage ended just six months later and Anne lived out the rest of her life in England as the King’s ‚beloved sister’.

The ‚Operation Marriage‘ launched seventy years ago was, I am glad to say, vastly more successful. Since that time we have seen this Bundesland grow – through the dynamism of post-war economic success, the uncertainties of the Cold War and German division, and the joy of German Unification – into what is today the economic powerhouse of Germany and one of the most prosperous regions in Europe.

The British military, stationed in North Rhine-Westphalia since the end of the Second World War, has been present at every stage during this remarkable evolution. The 20thArmoured Infantry Brigade has today been recognised for its contribution to the local community and to the historical development of this Bundesland. May I congratulate Brigadier Elviss and the troops on receiving the Fahnenband of North Rhine-Westphalia.

Britain’s historic connection with North Rhine-Westphalia has created a unique set of ties which retain their relevance and importance to the present day. You are Britain’s closest German economic partner; you are home to some 25,000 British people; many hundreds of thousands of your residents visit the UK every year and many tens of thousands of your students study at British universities. There is a thriving exchange of culture, science and sport between the UK and this dynamic and thriving Bundesland.

In short, what began 70 years ago as a relationship of necessity between an occupying power and a region in ruin, is today a partnership of genuine friendship and of massive mutual benefit.

This partnership will continue despite Britain’s recent decision to leave the European Union. The depth of our friendship with Germany and with North Rhine-Westphalia will not change. Bilaterally and internationally we will continue together to lead efforts to promote prosperity, security and stability in the world.

Let me conclude by celebrating that 70 years on from its founding, North Rhine-Westphalia is now a dynamic region admired across the world for its economic strength, quality of life, and close partnerships.

Britain has been one of the closest of those partners and will remain so in future. So, on behalf of the British people, I am pleased to wish North Rhine-Westphalia, on its 70th anniversary:

Alles Gute!

Kaiser Akihito deutet Abdankung an – Kaiser-Karl-Villa auf Madeira abgebrannt – Corona – Nachrichten, Ausgabe 170

21 Sonntag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Clinton, Dom Duarte, François Hollande, Japan, Kaiser Akihito, Kaiser Karl von Österreich, König Michael I. von Rumänien, Königin Anna von Rumänien, Kronprinz Naruhito, Madeira, Nicolas Sarkozy, Philippinen, Portugal, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Regele Mihai I., Regina Ana, Rumänien, Trump, USA

Kaiser Akihito deutet Abdankung an

Kaiser Akihito wandte sich am 8. August in einer Ansprache an das japanische Volk, um ihm von seinen Sorgen, er sei dem Amt vielleicht nicht mehr gesundheitlich gewachsen, mitzuteilen.

Kaiser Akihito wandte sich am 8. August in einer Ansprache an das japanische Volk, um ihm von seinen Sorgen, er sei dem Amt vielleicht nicht mehr gesundheitlich gewachsen, mitzuteilen.

In der erst zweiten Fernsehansprache seiner Amtszeit deutet der mittlerweile 82-jährige Kaiser Akihito seine Abdankung zugunsten seines Sohnes, des Kronprinzen Naruhito, an. „Ich mache mir Sorgen, daß es schwieriger für mich sein könnte, meine Pflichten als Symbol des Staates mit meinem ganzen Dasein zu erfüllen, wie ich es bisher getan habe”, sagte Akihito. Dies wird allgemein als Wunsch nach einer Abdankung interpretiert – es ist üblich, daß die japanischen Kaiser ihre Auffassung nur indirekt kundtun. Man sollte jedoch nicht annehmen, daß solche Worte des Kaisers dann ungehört verhallen. In den deutschen Medien wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt, daß der Kaiser nach dem 2. Weltkrieg seinen Status als lebender Gott abgelegt hat und keine exekutiven Funktionen nach der geltenden Verfassung ausübt. Das interessiert die Japaner jedoch nicht und den seltenen Worten des Tenno wird die allerhöchste Bedeutung beigemessen. „Wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, was als Antwort auf die Sorgen des Kaisers getan werden kann”, sagte Premierminister Shinzo Abe dann auch, was wiederum bedeutet, daß die Nachfolge Akihitos bald geregelt werden wird. Abdankungen sind in Japan nicht völlig unüblich. Das letzte Mal geschah dies im Jahr 1817, als Kaiser Kokaku abtrat.

1989 trat Akihito die Nachfolge seines Vaters an.

1989 trat Akihito die Nachfolge seines Vaters an.

Akihito folgte seinem Vater Hirohito 1989 auf den Chrysanthementhron. Die japanische Monarchie ist die älteste der Welt und der Legende nach stammen die japanischen Kaiser von der Sonnengöttin Amaterasu ab. Erster Kaiser war demnach Jimmu, der Ururenkel der Sonnengöttin, welcher von 660 vor Christus bis 585 vor Christus regierte. Die ersten japanischen Kaiser sind jedoch nicht historisch nachgewiesen, was auch daran liegt, daß Japan damals gar nicht geeint war, sondern in verschiedene Clans und Reiche zerfiel. Erst in den ersten Jahrhunderten nach Christus finden sich auch Belege für die Existenz der Kaiser. Naruhito wird bei einer Abdankung seines Vaters zu seinen Gunsten der 126. Tenno auf dem Chrysanthementhron. Bei Amtsantritt eines Tenno ist es üblich, daß eine neue Zeitrechnung beginnt und eine Devise für die eigene Herrschaft gewählt wird: Derzeit leben die Japaner im Jahr 27 der Ära heisei, was „Frieden überall” bedeutet und von Akihito als Herrchaftsdevise gewählt wurde. Man darf gespannt sein, welches Motto Naruhito wählen wird. L.R.

Madeira: Sterbehaus Kaiser Karls von Österreich abgebrannt

Die Kaiservilla in Quinta do Monte über der Inselhauptstadt Funchal.

Die Kaiservilla in Quinta do Monte über der Inselhauptstadt Funchal.

In diesem Sommer wüteten die Waldbrände nicht nur in den Mittelmeerländern, sondern auch auf der portugiesischen Insel Madeira. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 14. August, daß den rasenden Feuern auch die Villa Kaiser Karls von Österreich zum Opfer fiel. Sie gehörte ihm nicht, sondern wurde ihm 1921 nur zum Wohnen zur Verfügung gestellt, als er mit seiner Frau und sieben Kindern von den Alliierten nach Madeira verbannt wurde. Ironischerweise war das Haus so feucht, daß der Kaiser sich eine Lungenentzündung zuzog, an der er am 1. April 1922 starb.

Die Kaiserwitwe und ihre Kinder gaben dem toten Monarchen das Geleit. Vom 1. April 1922 an trug Kaiserin Zita ausschließlich schwarze Kelidung.

Die Kaiserwitwe und ihre Kinder gaben dem toten Monarchen das Geleit. Vom 1. April 1922 an trug Kaiserin Zita ausschließlich schwarze Kleidung. An ihrer Seite der neunjährige Kronprinz Otto.

Der Kaiser war der Bevölkerung und der Regierung so dankbar für die Aufnahme, daß er auf Madeira beigesetzt werden wollte. Seine sterblichen Überreste ruhen in der nahen Kapelle Nossa Senhora do Monte.

Die sterblichen Überreste Kaiser Karls ruhen in der Kapelle Nossa Senhora do Monte.

Die sterblichen Überreste Kaiser Karls ruhen in der Kapelle Nossa Senhora do Monte.

Sein Herz wurde wie das seiner Frau, Kaiserin Zita, ins Kloster Muri in die Schweiz gebracht. 82 Jahre nach Kaiser Karls Tod sprach Papst Johannes Paul II. den letzten regierenden Kaiser Österreichs selig. 1949 hatte der Seligsprechungsprozeß für den Monarchen begonnen, am 3. Oktober 2004 fand er auf dem Petersplatz in Rom seinen Abschluß. Damals erklärte der auf den Namen Karol getaufte Papst aus Krakau der Welt, warum Kaiser Karl auch jenseits des historischen Interesses von Bedeutung ist: „Von Anfang an verstand Kaiser Karl sein Herrscheramt als heiligen Dienst an seinen Völkern.“

Die verwitwete Kaiserin und die Kinder durften nach dem Tod des Kaisers die Insel verlassen. König Alfons XIII. lud sie nach Spanien ein, wo die Kaiserin am 31. Mai ihrem achten Kind das Leben schenkte.

Monarchisten und Verehrer des Kaisers besuchen immer wieder Madeira, um ihm ihre Reverenz zu erweisen. Als neuer Hauschef reiste am 1. April 2012 Erzherzog Karl mit seinem Bruder, Erzherzog Georg, zur Villa. Begleitet wurden sie von Dom Duarte, Herzog von Bragança, dem portugiesische Thronprätendenten (dazu ein reichbebildeter Bericht von der PPM auf portugiesisch). H.S.
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Die vollständige 170. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 170

Inhalt der 170. Ausgabe:

  • Königin Anna von Rumänien verstorben
  • Sterbehaus Kaiser Karls von Österreich abgebrannt
  • Kaiser Akihito deutet Abdankung an
  • Die wunderbare Welt der gewählten Präsidenten

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Prinz Georg Friedrich bei der Beisetzung Königin Annas von Rumänien

13 Samstag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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Herzog Eberhard von Württemberg, Hohenzollern, Kaiserin Zita von Österreich, König Michael I. von Rumänien, Königin Anna von Rumänien, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Markgraf Max von Baden, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rumänien

Der Chef des Hauses Hohenzollern, Prinz Georg Friedrich von Preußen, ist in Bukarest zur Beisetzung der am 1. August verstorbenen Königin Anna von Rumänien. Die rumänische Königsfamilie entstammt der Familie Hohenzollern-Sigmaringen und wurde vor 150 Jahren auf den rumänischen Thron berufen.

Prinz Georg Friedrich 13.8.2016

Die Beisetzungsfeierlichkeiten werden vom rumänischen Fernsehen seit 6 Uhr live übertragen:
http://www.digi24.ro/Media/TV/Live/Digi24

Clipboard07Clipboard11
Beisetzung Königin Anna 13.8.2016 110Ebenfalls anwesend war der Chef des Zäringerhauses, Markgraf Max von Baden:

Clipboard12Beisetzung Königin Anna 13.8.2016 10

Queen Anne Coyuz8mXEAIkH_6.jpg largeDer Tag der Beerdigung von Königin Anna (Schreibeweise Anne für ihren Geburtsnamen und Ana als rumänische Königin) wurde in Rumänien und Moldawien zum nationalen Trauertag erklärt. Der Witwer, König Michael I., war leider zu krank, um an den Trauerfeierlichkeiten in Bukarest teilzunehmen. Er hat sich seit der Bekanntgabe seiner Krebserkrankung aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und blieb auf Anraten seiner Ärzte im Schweizer Exil.

Königin Ana kam am 18. September 1923 als Prinzessin Anne Antoinette Françoise Charlotte Zita Marguerite von Bourbon-Parma in Paris zur Welt. Neben dieser einzigen Tochter hatten ihre Eltern, Prinz René von Bourbon-Parma (1894 – 1962) und Prinzessin Margrethe von Dänemark (1895 – 1992), noch drei Söhne: Prinz Jacques, Prinz Michel und Prinz André. Prinz René war ein jüngerer Bruder der österreichischen Kaiserin Zita, die 1892 geboren wurde.

queen Anne Antoinette Françoise Charlotte was born in Paris in 1923, the only daughter of Prince René of Bourbon-Parma and Princess Margaret of Denmark.Die Familie lebte vor dem 2. Weltkrieg in Frankreich. Die deutsche Invasion zwang sie jedoch zur Flucht. Prinzessin Anne ging in die USA, wo sie in New York die Parsons School of Design besuchte. Sie schlug sich als Verkäuferin in einem Department Store durch, ihre Mutter verdiente Geld mit Hutkreationen. Als Freiwillige diente sie ab 1943 in der französischen Armee und wurde in mehreren Ländern als Krankenwagenfahrerin eingesetzt. Dafür erhielt sie nach dem Krieg das französische Croix de Guerre.

Eine schicksalhafte Begegnung hatte sie im November 1947 in London. König Michael I., der trotz der sowjetischen Besetzung und der Einsetzung einer kommunistischen Regierung weiterhin amtierender König Rumäniens war, nahm wie Prinzessin Anne an den Hochzeitsfeierlichkeiten von Prinzessin Elizabeth und Philip Mountbatten, wie er sich nach seiner Mutter wegen seines Verzichts auf seine griechischen Thronrechte nannte, teil. Sechzehn Tage nach ihrem ersten Treffen gaben der rumänische König und die französische Prinzessin ihre Verlobung bekannt.

Die kommunistischen Machthaber zuhause in Bukarest waren von der Idee einer königlichen Hochzeit in ihrem Land nicht erbaut. Sie setzten König Michael unter Druck: Entweder unterzeichne er seine Abdankungsurkunde oder es würden Studenten erschossen, die das Regime in den Gefängnissen und Konzentrationslagern des Landes gefangenhielt.

Queen Anne CoyMfCGXEAAj_on.jpg largeAm 30. Dezember 1947 unterschrieb er gezwungenermaßen seine Abdankung und ging ins Exil. Die Hochzeit fand am 10. Juni 1948 in Athen statt. Seine Mutter, Königin Helena von Rumänien (1896 – 1982), war eine Schwester des griechischen Königs Paul I. (1901 – 1964). Trotz des anhaltenden Bürgerkriegs in Griechenland dachte niemand an eine örtliche oder zeitliche Verschiebung der Zeremonie. Einziger Wermutstropfen war die Weigerung der Familie der Braut, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Papst Pius XII. hatte sich geweigert, eine Dispens zu erteilen, weil in dieser glaubensverschiedenen Ehe die Braut keine Zusage machte, daß die Kinder im katholischen Glauben erzogen werden würden. König Michael bestand auf einer orthodoxen Erziehung der Kinder, weil die rumänische Verfassung diesen Glauben für die Herrscher vorschreibe. Abgesetzt oder nicht – für König Michael galt die Verfassung des rumänischen Königreichs fort. Bei den Begräbnisfeierlichkeiten am 13. August fanden beide Religionsgemeinschaften zusammen und es wurden sowohl katholische wie rumänisch-orthodoxe Rituale vollzogen. Aber auch die katholische Kirche bewegte sich und das 2. Vatikanische Konzil machte es möglich: Zwanzig Jahre nach der orthodoxen Trauung in Athen konnten König Michael und Königin Ana im kleinen Rahmen auch noch katholisch heiraten.

princess anne wedding-1948Weil König Michael mittellos ins Exil geschickt wurde, ging das Paar zuerst nach Hertfordshire in Großbritannien und verdiente als Gemüsebauern, später als Hühnerzüchter sein Geld. 1956 zogen sie mit ihren Kindern Margareta, Elena, Irina, Sophia und Maria nach Versoix am Genfer See. Weiterhin mußte sich König Michael seinen Lebensunterhalt verdienen. Er arbeitete als Testpilot und gründete eine Elektronikgesellschaft, auch als Börsenmakler und Vertreter verschiedener europäischer und US-amerikanischer Firmen war er aktiv.

queen anne5Immer treu an seiner Seite: Königin Ana, die sich um den Haushalt kümmerte und als perfekte Gastgeberin die vielen Besucher betreute, die dem König im Exil ihre Aufwartung machten. Bis in die endachziger Jahre hielt sich der König mit politischen Äußerungen zurück. Wer ihm damals schrieb (so wie dieser Corona-Redakteur) erhielt nur hinhaltende Antworten. Er schien sich mit seinem Schicksal abgefunden zu haben. Davon schrieb auch der Daily Telegraph in seinem Nachruf auf Königin Ana: „During the long years of communism, many Romanians felt disillusioned by Michael’s avoidance of any discussion about his position as King and, although he followed events in Romania closely, he did not really keep in touch with émigré politics or participate in émigré social life.“

KING MICHAEL OF ROMANIA RETURNS TO BUCHAREST March 2, 1997

KING MICHAEL OF ROMANIA RETURNS TO BUCHAREST March 2, 1997

Einen ganz anderen Michael erlebte die Welt, als nach dem Weihnachtsfest 1989 in Rumänien das kommunistische Regime ein blutiges Ende fand – so jedenfalls schien es. Der Versuch des Königs, möglichst rasch nach Rumänien zurückzukehren, wurde 1990 unterbunden. Noch im Flughafengebäude von Bukarest setzten ihn die neuen Machthaber ins nächste Flugzeug und brachten ihn außer Landes. Erst 1992 konnten König und Königin für drei Tage nach Rumänien reisen. Eine neue sozialistische Regierung erlaubte von 1993 bis 1997 keine weiteren Aufenthalte.

Erst die Wahl einer bürgerlichen Regierung entspannte das Verhältnis und die Königsfamilie bekam enteigneten Besitz zurück. Für Königin Ana begann eine Zeit, in der sie für ein Land, das ihr kaum bekannt war, Hilfsmaßnahmen organisierte. Die wichtigsten Feiertage verbrachte das Königspaar in Rumänien, aber es zog sich immer wieder in die Schweiz zurück und überließ es ihrer ältesten Tochter, Kronprinzessin Margareta, die Familie zu repräsentieren.

Clipboard23Am 1. August 2016 ist Königin Ana in Morges in der Schweiz gestorben. Am Samstag, den 13. August wurde sie in Curtea de Arges in Rumänien zur letzten Ruhe gebettet.

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Zwischen Prinz Georg Friedrich und Markgraf Max sitz\t in der hinteren Reihe Herzog Eberhard von Württemberg.

Zwischen Prinz Georg Friedrich (halb verdeckt durch Kronprinzessin Margaretas Sonnenschirm) und Markgraf Max sitzt in der hinteren Reihe Herzog Eberhard von Württemberg als Vertreter des württembergischen Königshauses.

Feiern für den heimlichen König von Württemberg

02 Dienstag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Altshausen, Herzog Carl von Württemberg, Württemberg

Über zwei Tage erstreckten sich im oberschwäbischen Altshausen (Kreis Ravensburg) die Feiern zum 80. Geburtstag S.K.H. Herzog Carls von Württemberg. Der Südwestrundfunk berichtete in seinen Abendnachrichten vom Empfang im Schloßgarten:

Die Schwäbische Zeitung stellte 40 Bilder ins Netz und beim Südkurier waren es sogar 66, die u.a. S.K.H. Markgraf Max von Baden und S.H. Fürst Karl Friedrich von Hohenzollern zeigen.

Ein großer Zapfenstreich am Vorabend des 80. Geburtstags von Herzog Carl  von Württemberg hat am Sonntagabend viele Besucher auf den Marktplatz nach Altshausen gezogen. Für die Familie und einen Teil der Gäste war gestuhlt worden, weitere Gäste standen bei dem Jubilar. Das Spektakel lockte zahlreiche Besucher auf den Marktplatz. Während Zapfenstreichs war es mucksmäuschenstill, die Stimmung war sehr feierlich.

Die Kommandos die Bürgergarde zu Pferd Gelbe Husaren Altshausen, die Bürgerwache Saulgau, die Stadtmusik Bad Saulgau und die Stadtgarde zu Pferd Saulgau hallten über den Platz, die Offiziere meldeten der Königlichen Hoheit Herzog Carl von Württemberg ihr Antreten zum großen Zapfenstreich. Dann begann die Serenade, bei der die Musikgruppen abwechselnd ihre Stücke unter der Leitung ihrer Dirigenten spielten.

Als das Württemberg-Lied erklang, standen die Mitglieder der königlichen Familie auf, ebenso alle Gäste. Auch die Bevölkerung sang mit.

Und hier zum Mitsingen für alle mit Text:

 

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