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Monatsarchiv: Mai 2020

80. Geburtstag von König Konstantin II. Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 235

17 Sonntag Mai 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Geschichte, Monarchie

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Schlagwörter

14. Juli 1958, Adolf von Harnier, bayerisches Königshaus, Berliner Stadtschloß, Burundi, Fritz Molden, Griechenland, Harnier-Kreis, Haschemitisches Königreich Irak, König Faisal II. von Irak, König Konstantin II. der Hellenen, Königin Friederike von Griechenland, Königstreue, Prinzessin Esther Kamatari, SGA, Sharif Ali bin al-Hussein

König Konstantin zum 80. Geburtstag

Weitgehend unbeachtet von der (griechischen) Öffentlichkeit wird König Konstantin II. der Hellenen am 2. Juni seinen 80. Geburtstag feiern. Er kehrte vor einigen Jahren in sein Heimatland zurück, so daß er vermutlich dort diesen Markstein jedes Menschenlebens begehen wird. Gesundheitlich ist er seit einer Herzoperation angeschlagen und wenn er Konzerte oder Ausstellungen in Athen oder einer anderen Stadt Griechenlands besucht, zeigen ihn Photos fast ausschließlich im Rollstuhl sitzend.

Für einen sportlichen Menschen wie ihn muß dies schmerzlich sein. Er war Träger des Schwarzen Gürtels eines Karatemeisters und gewann mit seiner Mannschaft 1960 bei den Olympischen Spielen in Rom die Goldmedaille im Segeln (Drachenklasse), die erste für Griechenland seit 1912. Das machte ihn zum gefeierten Helden Griechenlands. Aber die sechziger Jahren brachten Umwälzungen, die auch die griechische Monarchie mitrissen.

Offizielles Photo von König Konstantin II. der Hellenen nach seiner Thronbesteigung.

Als am Morgen des 21. April 1967 aus Athen gemeldet wurde, Panzer seien in die Innenstadt gerollt, hätten Parlament und Königspalast umstellt, war klar, daß etwas Außergewöhnliches im Gange war. Putsch in Europa! Nicht wie in den 60ern üblich in Lateinamerika oder einem der jungen afrikanischen Staaten, sondern in einem Land, das den Deutschen immer nahe stand, an dessen staatlicher Wiedergeburt auch Philhellenen aus Deutschland mitwirkten.  Und im Zentrum stand König Konstantin, der drei Jahre zuvor die Krone von König Paul I. geerbt hatte. Seine Mutter, Königin Friederike, die Tochter der Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig und Lüneburg, genoß als Enkelin des Kaisers besondere Aufmerksamkeit in den deutschen Medien.

Die „Diktatur der Obristen“, die sich im April 1967 etablierte, nutzte geschickt den König und seine Unerfahrenheit, um sich als Retter des Vaterlands aufzuspielen. Sie isolierten die Königsfamilie in der außerhalb Athens gelegenen Residenz Tatoi, um in der Hauptstadt Verhaftungen vorzunehmen. Die Putschisten präsentierten dem König eine neue Regierung und die einzige Konzession, die er ihnen abringen konnte, war ein ziviler Regierungschef. Das Photo, das danach die Öffentlichkeit erreichte, hatte eine verheerende Wirkung. Es vermittelte den Eindruck, als ob Konstantin dem neuen Regime seinen Segen erteilt hätte.

Der König machte keine gute Miene zum bösen Spiel, als er umringt von Putschisten die neue Regierung vorstellte.

Daß dem nicht so war, wurde deutlich im Dezember 1967, als der König mit einem Gegenputsch versuchte, die Demokratie wiederherzustellen. (Zum Scheitern der Unternehmen siehe den Corona-Blogeintrag vom 13. Dezember 2017.) Der König blieb formell Staatsoberhaupt, lebte aber im römischen Exil. Die Obristen fühlten sich 1973 sicher und wollten die Möglichkeit der Rückkehr des Königs ausschließen. Georgios Papadopoulos als Chef der Militärjunta schaffte durch ein Verfassungsgesetz am 1. Juli 1973 die Monarchie formell ab und versprach Parlamentswahlen. Am 29. Juli 1973 ließ Papadopoulos ein Referendum über eine reformierte Verfassung und über sich als einzigen Präsidentschaftskandidaten abhalten. (Mehr hier zum fingiertem Referendum, das die Abschaffung der Monarchie bestätigen sollte). Doch die Tage der nun voll republikanischen Diktatur ohne Königscamouflage waren gezählt. Das Scheitern eines von den Obristen inszenierten Militärputschs auf Zypern im Juli 1974, das zur Besetzung Nordzyperns durch das türkische Militär und zur bis heute andauernden Teilung der Insel führte, hatte am 24. Juli 1974 das Ende der Militärdiktatur zur Folge. An diesem Tag kehrte der frühere Premierminister Konstantin Karamanlis aus dem Exil zurück und wurde von Präsident Gizikis mit der Bildung einer Regierung beauftragt. Die Verfassung von 1952 wurde am 24. Juli 1974 zunächst wieder in Kraft gesetzt, wobei die Übergangsbestimmung eingefügt wurde, wonach der amtierende Präsident der Republik die Befugnisse des Königs wahrnahm. Aus dem Exil strömten Griechen zurück ins Land. Nur einem wurde dies verwehrt: Dem Anführer des Gegenputschs von 1967. König Konstantin durfte nicht nach Griechenland, als die provisorische Regierung von Konstantin Karamanlis ein weiteres Referendum über die Staatsform ansetzte.

Die Royalisten schnitten bei dieser Befragung zwar besser ab als unter den Diktatoren, dennoch reichte es am 8. Dezember 1974 nicht, um dem Land den König zurückzugeben. Das nachfolgende Exil in Großbritannien war für das Königspaar und seine fünf Kinder nicht einfach. Mit geringen Mitteln wurde versucht, die griechische Diaspora zu unterstützen. Vor allem um auch den eigenen Kindern eine griechische Erziehung zu bieten, wurde in London eine Schule gegründet. Bis 2004 wurde Konstantin nur zwei Mal gestattet, nach Griechenland zu reisen, darunter 1981 zur Beerdigung seiner Mutter in Tatoi. Sein Besitz wurde beschlagnahmt und die Kampagne gegen seine Person nahm ungeheure Ausmaße an. Nun, im Alter von 80 Jahren, haben sich die Wogen um ihn geglättet, aber die Anerkennung seiner Verdienste um Griechenland steht weiterhin aus.                H.S.

Berliner Stadtschloß wird wohl nicht im September eröffnet

Das Berliner Stadtschloß wird wohl nicht im September teileröffnet werden können. Grund ist – wie sollte es anders sein – der Coronavirus. Es kommt zu Lieferengpässen und auch Bauarbeiter fehlen, da sie sich nicht zur Baustelle bewegen können, beziehungsweise aufgrund der Quarantänevorgaben nicht alle gleichzeitig dort arbeiten dürfen. Außerdem wurde das Gebäude im April leicht beschädigt, als ein Teerkocher Feuer fing und eine Gasflasche in der Nähe explodierte und einen Wachmann verletzte.

Eigentlich sollte das Gebäude schon im letzten Jahr eingeweiht werden. Im Gespräch ist jetzt eine Teileröffnung gegen Ende des Jahres. Das würde für den Schloßkeller, den Schlüterhof, den Museumsshop und die Gastronomie im Haus gelten. Geplante Ausstellungen sollen auch verschoben werden, da internationale Ausstellungsstücke momentan nur schwer zu bekommen sind. Was wohl grundsätzlich entfällt, ist die historische Begrünung. Der Bau wäre damit im Grunde genommen von einer Betonlandschaft umgeben, in der man sich nicht gerne aufhält. Derweil gibt es aber auch gute Nachrichten: Die Kuppel mit Kreuz ist fertig und wartet beim Hersteller, einer Metallbaufirma aus Berlin-Weißensee, auf Abholung. Eigentlich soll sie Ende Mai auf dem Gebäude platziert werden, wozu es absolut windstill sein muß. Immer wieder wollen republikanische Medien dem Schloß das Wort „umstritten“ anheften – vielleicht wäre es ja politisch korrekter, wenn man alle vor 1949 gebauten Gebäude einfach abreißt, ähnliche Versuche hat es ja schon einmal in einem Teil Deutschlands gegeben. Aber am Ende ist „umstritten“ immer noch besser als „häßlich“, wie das Kanzleramt. L.R.

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Die vollständige 235. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 235

Inhalt der 235. Ausgabe:

    • König Konstantin II. zum 80. Geburtstag
    • Stadtschloß wird wohl nicht im September eröffnet
    • Burundische Prinzessin mit Engagement gegen Covid-19
    • Bayerns königstreue Widerstandskämpfer
    • Tod der Haschemitenprinzessin Badiya Bint Ali Bin Al-Hussein

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    Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an die corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Die Fürsten zu Waldeck und Pyrmont

05 Dienstag Mai 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Deutsche Monarchen, Geschichte, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Arolsen, Erbprinz Carl Anton zu Waldeck und Pyrmont, Fürst Wittekind zu Waldeck und Pyrmont, Fürstentum Waldeck und Pyrmont, Fürstin Cäcilia zu Waldeck und P, Königin Beatrix

Das Fürstentum Waldeck und Pyrmont war einer der kleinsten deutschen Bundesstaaten im Kaiserreich. Das Land lag ungefähr zwischen Kassel, Marburg und Paderborn. Größere Städte war die Hauptstadt Arolsen und die Städte Bad Wildungen und Pyrmont. Die Landesfarben von Waldeck-Pyrmont waren schwarz, rot und gelb. Im Bundesrat hatte das Land eine Stimme. Gegen 1905 zählte Waldeck-Pyrmont rund 60.000 Einwohner. Haupterwerbsquelle für die Bevölkerung war die Landwirtschaft.

Die Fürsten kommen aus dem Hause Schwalenberg, welches ab dem ausklingenden 12. Jahrhundert als Waldeck bezeichnet wurde. 1631 wurde Pyrmont erworben. Im Mittelalter veränderten sich die Gebietsgrenzen des Fürstentums stark in die eine und die andere Richtung. In der napoleonischen Zeit wurde es zwischen den Brüdern Friedrich und Georg getrennt, wobei Waldeck ein Teil des Rheinbunds wurde. Nach dem Aussterben einer Linie wurde es jedoch schon 1813 wieder vereint und 1815 wurde das Fürstentum Teil des Deutschen Bundes. 1866 stand auf der Seite Preußens und wurde dann Mitglied des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reichs. Zu Zeiten der Reichsgründung herrschte in Waldeck-Pyrmont Fürst Georg Viktor, der als eher konservativ galt. Es gab Überlegungen, das Fürstentum ganz in Preußen aufgehen zu lassen, dies wurde jedoch von Bismarck abgelehnt, der nicht wollte, daß es den Anschein habe, daß Preußen die kleineren Staaten gängeln würde. Die Verwaltung des Fürstentums wurde dann aber ab 1877 weitgehend auf Preußen übertragen, was für das hochverschuldete Fürstentum auch erforderlich war, denn Preußen trug damit auch einen großen Teil der anfallenden Verwaltungskosten. Preußen ernannte hierfür einen Landesdirektor und der Fürst behielt sich lediglich das Begnadigungsrecht sowie die Hoheit in kirchlichen Angelegenheiten sowie die Zustimmung zu einigen Gesetzestypen vor.

Auf Georg Viktor folgte 1893 Fürst Friedrich. Er bekleidete den Rang eines Generals der Kavallerie und nahm als solcher am 1. Weltkrieg teil. Da es in Waldeck-Pyrmont keine eigenen Revolutionäre und Räte gab, mußten solche erst aus dem benachbarten Kassel herangefahren werden, um den Fürsten abzusetzen. Fürst Friedrich starb 1946 in Arolsen. Nach dem 1. Weltkrieg wurde das Fürstentum nach und nach in die preußische Provinz Hannover eingegliedert und verlor auch seinen Bestand als Gebietseinheit. Bei einer Kreisreform 1942 bekam das Land als Kreis noch einmal fast seine alten Grenzen, was bis zu einer weiteren Kreisgebietsreform so blieb. Erbprinz Josias, welcher im 1. Weltkrieg unter anderem in der Schlacht bei Gallipoli kämpfte und dafür mit dem Eisernen Halbmond ausgezeichnet wurde, bekleidete in der NS-Zeit ein höheres Amt in der SS und war deswegen bis 1950 in Haft.

Erbprinz Carl Anton zu Waldeck und Pyrmont ist seit 2018 geschäftsführender Vorsitzender der Fürstlichen Stiftung des Hauses Waldeck und Pyrmont. Der Nachfolger des 9. Fürsten ist seit einem Unfall 2011 querschnittsgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen.

Chef des Hauses ist heute der 1936 geborene Fürst Wittekind zu Waldeck und Pyrmont, welcher sich lange ehrenamtlich um die deutsche Forstwirtschaft kümmerte, für die er lange hohe Ämter bekleidete. Erbprinz ist der 1991 geborene Carl-Anton.

L.R.

Königin Beatrix der Niederlande besuchte im Sommer 2008 Arolsen. Fürst Wittekind und Fürstin Cäcilia (Mitte) zu Waldeck und Pyrmont waren ihre Gastgeber. Zwischen den Herrscherfamilien bestehen enge Beziehungen, war doch Königin Emma, die Urgroßmutter von Beatrix, eine Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont, die durch ihre Eheschließung mit König Wilhelm III. und der Geburt der nachmaligen Königin Wilhelmina verhinderte, daß ein Prinz aus dem Haus Sachsen-Weimar-Eisenach König der Niederlande wurde.

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