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Monatsarchiv: Dezember 2015

2015 im Rückblick

30 Mittwoch Dez 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Uncategorized

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Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2015 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Etwa 8.500.000 Menschen besuchen jedes Jahr das Louvre Museum in Paris. Dieses Blog wurde in 2015 etwa 120.000 mal besucht. Wenn dieses Blog eine Ausstellung im Louvre wäre, würde es etwa 5 Jahre brauchen um auf die gleiche Anzahl von Besuchern zu kommen.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Deutsche Weihnachtsansprache des Königs der Belgier

24 Donnerstag Dez 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

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Schlagwörter

Belgien, König Philippe I., König Philippe I. der Belgier, Weihnachtsansprache

Wie im Vorjahr wendet sich Seine Majestät König Philippe I. der Belgier auch 2015 an seine deutschsprachigen Untertanen in ihrer Muttersprache:

Meine Damen und Herren,

Weihnachten und Neujahr, das ist die Zeit, unsere Hoffnung in die Zukunft zu bekräftigen. Aber leider ist das Ende dieses Jahres gezeichnet von den schrecklichen Anschlägen in Paris, die uns tief erschüttert haben, und uns ist bewusst, dass die Bedrohung noch nicht gebannt ist. Über den Schrecken hinaus, der sich in Europa und anderswo verbreitet hat, stehen unsere Demokratien vor einer dreifachen Herausforderung : sich wehrhaft zeigen, vorbeugen und weiter aufbauen. Ich habe vollstes Vertrauen, dass wir diese Aufgabe bewältigen werden.

Unsere Behörden haben auf die terroristische Bedrohung mit Besonnenheit, Schnelligkeit und Entschlossenheit reagiert. Mein besonderer Dank gilt all denjenigen, die sich dafür eingesetzt haben und sich weiter dafür einsetzen, unsere Sicherheit zu garantieren, die Schuldigen zu verfolgen und weitere Anschläge zu verhindern. Die Ereignisse haben bewiesen, wie wichtig es ist, in die Justiz, die Polizei, die Armee und die Nachrichtendienste zu investieren. Ich danke auch jedem von Ihnen, insbesondere den Einwohnern von Brüssel, für Ihr würdiges und verantwortungsbewusstes Verhalten in diesen bewegten Tagen.

Meine Damen und Herren,

Um unsere Gesellschaft zu verteidigen, ist es auch ganz entscheidend, dass wir uns nicht einschüchtern und nicht spalten lassen. Das wäre genau das, was unsere Aggressoren wollen. Ich habe festes Vertrauen, dass wir geeint bleiben als Bürger eines offenen Landes. Ein Land, in dem die grosse Mehrheit unserer Mitbürger ausländischer Herkunft die Chancen ergriffen haben, die ihnen angeboten wurden, und die die Werte unseres Landes teilen. Sie sind Söhne und Töchter dieses Landes. Wir dürfen nicht diejenigen, die ihre Religion mit Respekt vor den universellen Werten des Menschen ausüben, mit denjenigen über einen Kamm scheren, die ihre Religion missbrauchen.

Darüber hinaus erscheint es mir wichtig, dass wir uns zurückbesinnen auf das, was den Sockel unserer Gesellschaft ausmacht, zu dem wir absolut stehen : unsere Werte und unsere Regeln des Zusammenlebens. Dazu gehört, dass wir unseren Kindern den tiefen Respekt vor den verschiedenen Glaubensüberzeugungen und Weltanschauungen beibringen. Sie alle haben eines gemein : sie wollen helfen, dem Leben einen Sinn zu geben, die anderen zu achten und ihnen gegenüber offen zu sein. Die Achtung dieser gemeinsamen Regeln beinhaltet auch eine Nulltoleranz gegenüber Hasspredigern. Das heisst auch, dass wir unermüdlich jede Art der Stigmatisierung und Ausgrenzung bekämpfen müssen. Und wer anfällig für fanatische Ideen ist, dem müssen wir helfen, der Indoktrination zu widerstehen.

Schliesslich bin ich voller Vertrauen, dass wir eine harmonischere Gesellschaft aufbauen können. Und hierbei wende ich mich ganz besonders an die jungen Leute. Sie haben den tiefen Wunsch, an das Leben, an sich selbst und an den anderen zu glauben. Pflegen Sie dieses Ideal und investieren Sie Ihre Energie und Ihr Talent in alles, was uns zusammenführt. Harmonie innerhalb der Familie, der Nachbarschaft, einer Gemeinde, einer Region oder eines Landes hängt in erster Linie von der Art und Weise ab, wie wir miteinander umgehen.

Das Leben bekommt Sinn mit Projekten, die dem anderen einen Platz zuerkennen und ihm erlauben, das Beste von sich selbst zu geben. Fanatiker verweigern dem anderen gerade das Recht, anders zu denken und zu leben.

Ein Projekt, das dem Leben Sinn gibt, entwickelt sich über die Zeit. Um Ihre Zukunft aufzubauen, pflegen Sie die Bindungen mit den Generationen, die Ihnen vorausgegangen sind. Denn unsere Werte sind tief in der Geschichte verwurzelt. Die Fanatiker hingegen wollen jede Spur der Geschichte auslöschen.

Zum Schluss möchte ich Sie ermuntern, miteinander zu sprechen und zu diskutieren über das, was wesentlich ist. Denn im Dialog und in der Diskussion lernt man den anderen und sich selbst besser kennen. Entdecken Sie den anderen wie er seine Kultur und seine Religion oder Weltanschauung lebt. Fanatiker tun genau das Gegenteil : sie verweigern jegliche Diskussion.

Meine Damen und Herren,

Ich weiss, dass wir in der Lage sind, die Prüfungen, die sich uns heute stellen, zu überwinden. Die Geschichte hat bewiesen, dass unser Gesellschaftsmodell stärker ist als jeglicher Fanatismus und Totalitarismus. Aber wir müssen gemeinsam weiterbauen an einer menschlicheren und gerechteren Gesellschaft. Die Königin und ich und unsere ganze Familie wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr voller Lebensfreude.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 158

13 Sonntag Dez 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchietheorie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abendländischen Akademie, Österreich, Brasilien, Charlie Hebdo, Corona, Erzherzog Otto, François Hollande, Frankreich, Gustav Adolf Canaval, Habsburg, Herold Verlag, Jörg Kirschstein, Je suis Charlie, Kaiserkinder, König Tupou VI., Königreich Tonga, KZ Dachau, Monarchie - nicht gestern, Reichspost, Salzburger Nachrichten, sondern morgen, Sturm über Österreich, Tonga, ZDF

Monarchietheorie bei Gustav A. Canaval:
Monarchie – Nicht gestern, sondern morgen

Das letzte Mal, daß die Monarchie als politische Option in Mitteleuropa wenn auch nicht vom publizistischen Mainstream, so doch zumindest öffentlich wahrnehmbar und seriös diskutiert wurde, war in den 1950er Jahren. Eine der interessantesten, weil innovativsten monarchistischen Stimmen dieser Zeit war der österreichische Staatswissenschaftler und Journalist Gustav Adolf Canaval di Moneta (1898-1959), der sich bereits in der Zwischenkriegszeit bei verschiedenen konservativen Zeitungen – unter anderem der Reichspost und der Heimwehr-Zeitung Sturm über Österreich – einen Namen gemacht hatte. In seinem publizistischen und politischen Wirken, so etwa als Landessekretär der Ostmärkischen Sturmscharen in Niederösterreich, unterstützte Canaval den Aufbau des autoritären Ständestaates (1934-38). Für dieses Engagement zahlte er einen hohen Preis: Unmittelbar nach der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich wurde Canaval im März 1938 ins KZ Dachau verschleppt; seiner Ermordung noch kurz vor Kriegsende entging er nur knapp durch die Befreiung durch die Amerikaner. Im Herbst 1945 gründete Canaval gemeinsam mit Gleichgesinnten die Salzburger Nachrichten und wurde zu einer der profiliertesten journalistischen Stimmen in der jungen zweiten Republik. Politisch engagierte er sich in diesen Jahren im Umfeld der Münchner Abendländischen Akademie, einem konservativen Think-Tank, dem seine Gegner – trotz vorhandener Sympathien sicher zu unrecht – monarchistische Bestrebungen unterstellten.

Gustav A. Canavals Plaidoyer für die monarchische Staatsform.

Gustav A. Canavals Plaidoyer für die monarchische Staatsform erschien 1956.

1956 veröffentlichte Canaval unter dem Titel Monarchie – Nicht gestern, sondern morgen einen schmalen, später wegen seiner europäischen Stoßrichtung auch ins Spanische übersetzten Band, den man wohl als sein politisches Vermächtnis betrachten kann. Angesichts der totalitären Bedrohung – der Kommunismus hatte gerade erst den Nationalsozialismus abgelöst – begegnete Canaval dem ausufernden Machtstaat sowohl diktatorischer, als auch demokratischer Ausprägung mit größter Skepsis. Die Überzeugung von der Unumgänglichkeit eines radikalen Neuanfangs für die Völker Europas erklärt seine distanzierte Haltung auch zur monarchischen Vergangenheit. Dementsprechend verwahrte er sich gegen die Vorstellung von einer bloßen Restauration, sondern sprach von der notwendigen Instauration einer neuen Art von Monarchie, wenngleich diese freilich auf alteuropäischen Traditionen zu fußen habe.

Königsherrschaft war für Canaval ohne Rückbindung an die Religion nicht denkbar. Quelle der Souveränität sei Gott allein, doch werde sie dem Monarchen im Krönungsakt durch das Volk verliehen. Salbung und Weihe verhinderten jedoch, daß sie auf gleichem Wege wieder genommen werden könne. Dennoch sah er für die Zukunft den Gegensatz zwischen Monarchie und Republik nicht als den entscheidenden an, und es widersprach keineswegs seinem Selbstverständnis als Monarchist, 1957 das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich anzunehmen. Seine besonders scharfe Kritik galt vielmehr der von ihm sogenannten Formaldemokratie, in der sich die Parteien widerrechtlich ein Monopol auf die politische Willensbildung angeeignet hätten. In der Monarchie obliege es den Abgeordneten, den souveränen König zu beraten und zu kontrollieren. Mit der angeblichen Übertragung der Souveränität auf das Volk, de facto also auf das Parlament, werde diese Kontrollfunktion jedoch ad absurdum geführt. Um die Volksvertretung auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückzuführen, schlug er eine Verringerung der Zahl der Parlamentarier sowie ihre Auswahl nach berufsständischem sowie regionalem Hintergrund vor. Auch die Gesetzgebung müsse den Parteien – und damit bloßen Interessengruppen – entrissen und in die Hände des Monarchen und seiner kompetenten juristischen Berater gelegt werden, ohne freilich die Zustimmung des umgestalteten Parlaments überflüssig zu machen.

Canaval war kein Legitimist, mit Erzherzog Otto verband ihn eher die Vision von einem vereinten Europa, als die Anhänglichkeit an das Haus Habsburg. Darüber, wie die neue Monarchie zu schaffen sei, oder über einen möglichen Thronprätendenten machte sich Canaval keine Gedanken. Vielmehr scheint er überzeugt gewesen zu sein, den Lauf der Geschichte auf seiner Seite zu haben. Vielleicht erweisen ja die kommenden Jahre, ob er richtig lag…
T.G.

Entweder bleibt der wesentliche Teil der Welt – das Abendland – bei der Vorherrschaft seiner Parlamentsdemokratien mit ihren anonymen Nebenregierungen und totalitären Machtbürgern – und dann werden sich diesen gegenseitig samt der beherrschten Menschheit vernichten – oder man ordnet sie dem Rechtsstaat der Zukunft samt Oberhaupt mit Transzendenzbindung und Volksvertrag unter, dann hat man die moderne Monarchie und wird mit ihr leben, weil sie allein anpassungsfähig ist und Kriege verhindern kann. – G. A. Canaval

Ist außerparlamentarische Protestkultur für Royalisten geeignet?

Demonstrationen bekommen gegenwärtig wieder eine höhere Bedeutung. Dies mag daran liegen, daß die nationalen Regierungen und die EU nicht in der Lage sind, die Probleme unserer Zeit zu lösen, beziehungsweise sie überhaupt als Probleme anzuerkennen: Finanzkrise, Jugendarbeitslosigkeit, Asylkrise, Terrorismus, etc. In Deutschland kommt noch hinzu, daß die letzte Bundestagswahl mit FDP und AfD, die beide nur knapp an der 5%-Hürde scheiterten, eine große Zahl Deutscher ohne parlamentarische Vertretung beließ. Dies alles hat zu einem rapide sinkenden Vertrauen zu den politischen Vertretungen in die verschiedenen regionalen, nationalen und supranationalen Parlamenten geführt und treibt die Bürger in Europa spontan auf die Straße. Opposition ist heute (wieder) außerparlamentarisch.

Die Staaten versuchen, bei diesem Trend mitzumachen, indem sie auf Spontandemos mit Staatsdemos antworten, was den einen oder anderen an andere Zeiten erinnern mag. Sekundiert werden sie dabei von den Medien: Nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo sahen sich die Leitmedien Europas bekanntlich dazu veranlaßt, eine von Präsident François Hollande organisierte Demonstration, an der neben europäischen Regierungsvertreter kaum jemand teilnahm, durch zurechtgeschnittene Fotos so zu manipulieren, daß der Eindruck entstand, Europas Staats- und Regierungschefs hätten volksnah mit den Bürgern gemeinsam spontan ein Zeichen gegen den Terrorismus setzen wollen. Ähnliches lieferte Kanzlerin Merkel bei einer Demonstration gegen Antisemitismus, die auch entsprechend zurechtgeschnitten wurde. Konsequenz dessen war aber nicht eine steigende Unterstützung für die staatliche Politik, sondern eher ein Vertrauensverlust in die Medien.

Wie schlagen sich die Royalisten bei diesen Entwicklungen? Wenn Rumäniens Königsfamilie irgendwo auftritt, sind verzerrende Darstellungen nicht nötig. Gegenwärtig begehen sie den 150. Jahrestag der Ankunft der königlichen Familie in Rumänien. Zu diesem Anlaß fahren Prinz Radu und Kronprinzessin Margarita im Zug auf der selben Strecke durch das Land, die der erste rumänische König, Carol I., welcher seine Regierung als Fürst am 10. Mai 1866 antrat, einst in das Land genommen hatte. Überall an den Bahnhöfen, wo die königliche Familie halt machte, wurde sie von Tausenden Rumänen aller Altersgruppen begrüßt. In einer Zeit, wo normaler-weise nur Popstars oder Leistungssportler die Menschen in größeren Zahlen auf die Straße bringen können, ist dies doch bemerkenswert. Videos von der Ankunft der königlichen Familie in verschiedenen Städten gibt es auf youtube.

In Frankreich nicht nur bei Royalisten beliebt: Per Plakat werden Überzeugungen kundegtan.

In Frankreich nicht nur bei Royalisten beliebt: Per Plakat werden Überzeugungen kundgetan.

Die Action Française sprengte neulich eine Versammlung von Asylanhängern der sozialistischen Partei und bekam durch die anschließenden Verbotsforderungen der Gruppierung durch die Sozialisten eine mediale Aufmerksamkeit, die der Gruppierung aufgrund ihrer recht kleinen Anhängerschaft eigentlich nicht zustehen würde. In Nepal brachte der monatelange Protest der Royalisten wenn auch nicht die Rückkehr der Monarchie, dann aber doch eine Regierungsbeteiligung. In Brasilien waren die Royalisten schließlich stets bei den Protesten gegen die unter Korruptionsverdacht stehende Präsidentin Dilma Rousseff zugegen, und zeigten medienwirksam die alte brasilianische Kaiserfahne.

Der zweite in der brasilianischen Thronfolge, Dom Bertrand von Orléans-Bragança, hatte keine Berührungsängste, sich mit Demonstranten photographieren zu lassen.

Der zweite in der brasilianischen Thronfolge, Dom Bertrand von Orléans-Bragança, hatte keine Berührungsängste, sich mit Demonstranten und ihren kaiserlichen Fahnen photographieren zu lassen.

In Deutschland gibt es momentan keine ähnlichen Trends von Royalisten zu vermelden, obwohl man sicher nicht sagen kann, daß es keine Demonstrationen gäbe. Der Verfasser kann sich nur an das Jahr 2009 erinnern, wo Unbekannte zu Ehren des 150. Geburtstages Kaiser Wilhelms II. einen Kranz mit der Aufschrift „seinen Kaisern und Helden. Das geheime Deutschland” am Kronprinzenpalais in Berlin niederlegten. Das Beispiel zeigt, daß kreative und spontane Aktionen als Protest gegen die herrschende Parteinclique, die die Probleme der Bevölkerung aus den Augen verloren hat, auch von Royalisten gefragt sind und Öffentlichkeit erzielen können. Es bleibt also die Frage im Raum: Wer von uns traut sich? L.R.

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Die vollständige 158. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 158

  • Monarchietheorie bei Gustav A. Canaval: Monarchie – nicht gestern, sondern morgen
  • Fernsehkritik: Kaiserkinder im ZDF
  • Ist außerparlamentarische Protestkultur für Royalisten geeignet?
  • Tonga feiert 170 Jahre christliche Monarchie

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Dank Seiner Kaiserlichen Hoheit

07 Montag Dez 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik

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Herzogin Donata von Oldenburg, Hohenzollern, Kaiserhaus, Prinz Georg Friedrich, Prinz Georg Friedrich von Preußen

Mit einer Karte dankte Seine Kaiserliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen allen, die ihm und seiner Familie zum Tod seiner Mutter kondulierten.

Mit einer Karte dankte Seine Kaiserliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen allen, die ihm und seiner Familie zum Tod seiner Mutter kondulierten.

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