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Monatsarchiv: August 2015

Monarchisten gegen korrupte Präsidenten Corona – Nachrichten, Ausgabe 153

30 Sonntag Aug 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

1889, Berlin, Brasilien, Corona, Dom Bertrand von Orléans-Bragança, Hohenzollern, Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, König Michael I. von Rumänien, Königin Paola, kronprinz wilhelm, Kronprinzessin Cecilie, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Monarchisten, Monarchisten in Brasilien, Rumänien

Monarchisten in Brasilien marschieren gegen korrupte Präsidentin

Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, 1825 - 1891

Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, 1825 – 1891

Am nächsten 15. November werden 126 Jahre vergangen sein, daß ein Militärputsch die brasilianische Monarchie stürzte und – ohne jegliche Beteiligung des Volkes – die Republik ausrief. Nur achtzehn Monate zuvor hatte die Regentin und Kronprinzessin Isabel das Gesetz unterschrieben, das die Sklaverei endgültig abschaffte. Dies geschah drei Jahrzehnte später als in Nordamerika, aber immerhin durchlitt Brasilien keinen Bürgerkrieg. Dem Putsch folgte ab Ende 1889 zunächst eine sehr gewalttätige Militärdiktatur. In den letzten Jahren des neunzehnten Jahrhunderts wurde sie von einer Reihe ziviler Präsidenten abgelöst.

Diese Photographie ist die letzte, die von der kaiserlichen Familie 1889 vor dem Militärputsch aufgenommen wurde.

Diese Photographie ist die letzte, die in Brasilien von der kaiserlichen Familie 1889 vor dem Militärputsch aufgenommen wurde. Außer für die Söhne war das erzwungene Exil lebenslänglich.

Jahrzehntelang waren fast alle Präsidenten Großgrundbesitzer, deren Hauptinteresse keinesfalls darin lag, den Armen und ex-Sklaven eine ausreichende Erziehung und Bildung zu geben, sie wollten vielmehr ein großes Reservoir billiger Arbeitskraft für ihre Plantagen bewahren.

So wurde die Zweiklassengesellschaft verewigt. Es ist nicht zu leugnen, daß Brasilien im Laufe des 20. Jahrhunderts beträchtliche Entwicklungsschübe erlebte, aber ohne die Führung durch einen ausgleichenden Monarchen verwandelte sich das Land nach und nach in eines der korruptesten der Erde. Leider sind es noch zu wenige, die den Zusammenhang zwischen dieser Entwicklung – Zweiklassengesellschaft und Korruption – mit dem republikanischen Präsidentialsystem erkennen.

Es ist jedoch sehr erfreulich zu beobachten, daß dank der modernen sozialen Medien wie Internet, Facebook usw. die Zahl  der Jugendlichen, die sich für Geschichte interessieren und in der Folge sich auch zur parlamentarischen Monarchie bekennen, schnell wächst.

Am letzten Volksmarsch gegen die Korruption in Brasilien waren die monarchistischen Teilnehmer nicht zu übersehen.

Am letzten Volksmarsch gegen die Korruption in Brasilien waren die monarchistischen Teilnehmer nicht zu übersehen.

Nicht links, nicht rechts: Die Monarchie führt nach vorn.

Nicht links, nicht rechts: Die Monarchie führt nach vorn.

In den letzten Jahren hat man hier in Brasilien das Gefühl, daß die Korruption den höchsten Punkt erreicht hat. Fast täglich wird über einen neuen Skandal in den Zeitungen berichtet. Plötzlich stellt man fest, daß die Petrobras, einst der viertgrößte Erdölkonzern der Welt, hauptsächlich wegen Inkompetenz und Diebstahl in Schwierigkeiten steckt. Es ist bewiesen, daß Milliarden von Dollar von Petrobras in die Kassen politischer Parteien umgeleitet wurden. Es stehen hauptsächlich Politiker der linken Partei Partido dos Trabalhadores, PT, der auch Präsidentin Dilma Rousseff angehört, dahinter. Die große Mehrheit des Volkes ist zutiefst empört. Seit April fanden schon drei riesige Demonstrationen in mehr als zweihundert Städten gleichzeitig und mit über einer Million Teilnehmer statt. Am letzten Volksmarsch, am 16. August, war die Teilnahme von Monarchisten eindeutig stärker als bei den vorausgegangenen.

Keine Demo mehr ohne eine kaiserliche Flagge.

Keine Demo mehr ohne eine kaiserliche Flagge.

Zahlreiche Fahnen des kaiserlichen Brasiliens wurden unter den Massen in Rio de Janeiro, São Paulo, Brasilia und anderen Großstädten begeistert geschwungen. Nicht zu übersehen. Viele von uns wurden von Reportern interviewt. Eine tolle Leistung!

Bruno Hellmuth
Vorsitzender des Monarchischen Kreises Rio de Janeiro

Ausstellung über Hohenzollernherrscherinnen in Schloß Charlottenburg

Die deutsche Kronprinzessin Cecilie

Die deutsche Kronprinzessin Cecilie

Königin Luise galt als das Sinnbild des Widerstandes Preußens gegen Napoleon und ist dadurch und durch ihren frühen Tod und die Tatsache, daß es nur Bilder von ihr in jungen Jahren gibt, von so etwas wie einer mythischen Aura umgeben. Von der Gemahlin Friedrichs des Großen, Elisabeth-Christine von Braunschweig-Bevern, ist vor allem bekannt, daß der König sie nicht liebte und nicht besuchte, und man möchte mit der einsamen Herrscherin mitfühlen. Die deutsche Kronprinzessin Cecilie wiederum, die Gattin des Kronprinzen Wilhelm, war eine echte Schönheit und durch die Tatsache, daß Fotographie und Film in ihren jungen Jahren schon weit verbreitet waren, mag sie den Menschen trotz der Tatsache, daß dem Kronprinzen Wilhelm die Kaiserwürde nicht vergönnt war, eher in Erinnerung geblieben sein, als manch andere Gemahlin eines Hohenzollern. Manch ein Kenner und Freund der preußisch-deutschen Monarchie mag nun zumindest noch die Namen der anderen preußischen Königinnen und deutschen Kaiserinnen kennen, alles andere ist jedoch schon fast Geheimwissen von Historikern.

Kurfürst Johann Sigismund I. von Brandenburg sicherte mit der Heirat von Prinzessin Anna von Preußen im Jahre 1594 nicht nur die Herrschaft der Hohenzollern über Preußen, sondern begründete auch die Ansprüche auf Kleve, Jülich und Berg.

Kurfürst Johann Sigismund I. von Brandenburg sicherte mit der Heirat von Prinzessin Anna von Preußen im Jahre 1594 nicht nur die Herrschaft der Hohenzollern über Preußen, sondern begründete auch die Ansprüche auf Kleve, Jülich und Berg.

Es ist deshalb durchweg positiv, daß sich dies nun durch die Ausstellung „Frauensache“ ändern soll. Vom 22. August bis zum 22. November beschäftigt man sich im Theaterbau des Berliner Schlosses Charlottenburg mit den Frauen der Hohenzollernherrscher. Dabei geht der Name „Charlottenburg“ selbst auf Königin Sophie Charlotte, die Gattin vom ersten Preußenkönig Friedrich I. zurück. „Frauensache“ setzt jedoch nicht erst 1701 an, sondern 1415, als die Hohenzollern in die Mark Brandenburg kamen. Um den weiten Bogen über 500 Jahre Hohenzollernherrschaft spannen zu können, verfügt die Ausstellung über etwa 300 Exponate.

Von 10 Uhr bis 18 Uhr kann die Ausstellung an jedem Tag außer montags besichtigt werden. Der Eintritt kostet 14 beziehungsweise ermäßigt 10 Euro. Weitere Details gibt es hier. L.R.

Corona Treffen im September

Die erste Ankündigung für ein Lesertreffen zeugte bereits ein erfreuliches Echo. In Frankfurt am Main können sich am Samstag, den 12. September die Freunde von Corona mit den Redakteuren zusammensetzen und die Zukunft des Nachrichtenmediums diskutieren. Welche Aussichten es für deutsche Monarchisten gibt, soll ebenfalls einen Schwerpunkt des Nachmittags bilden. Bereits ab 11 Uhr kann mit den Redakteuren ein kleiner Stadtrundgang absolviert werden. Nach einer Mittagspause steht dann in einer Frankfurter Gaststätte ein Tisch für die Corona-Freunde bereit, an dem sich die Gäste austauschen können.

Wenn Sie Interesse an dem Treffen haben, melden Sie sich bitte über die Mailadresse corona_redaktion@yahoo.com. Wir werden Sie dann über alle Details auf dem Laufenden halten.

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Die vollständige 153. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 153

  • Monarchisten in Brasilien marschieren gegen korrupte Präsidentin
  • Corona-Treffen im September
  • Ausstellung über Hohenzollernherrscherinnen in Schloß Charlottenburg
  • König Michael schließt Enkel von der Thronfolge aus

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 152

09 Sonntag Aug 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Barack Obama, Barcelona, Corona, Corona-Abonnement, Corona-Freundeskreis, Corona-Redaktion, Dom Duarte, Dom Duarte Pio von Bragança, Euro, König Felipe VI., König Juan Carlos, König Juan Carlos I., Monarchie, Podemos, Portugal, Pressefreiheit, Ratingagentur, Republikaner, Spanien, USA

Barcelona entfernt die Büste des Königs

In die Stelle der entfernten Büste von König Juan Carlos setzten Mitglieder der in Opposition stehenden Partido Popular ein Portraitphoto von König Felipe VI..

In die Stelle der entfernten Büste von König Juan Carlos setzten Mitglieder der Oppositionspartei Partido Popular ein Portraitphoto von König Felipe VI..

Nach den Kommunal- und Regionalwahlen in Spanien macht sich die Verschiebung in der politischen Landschaft nach links bemerkbar. Dort, wo die syriza-ähnliche Protestpartei Podemos mitregiert, wird sofort die geltende Verfassung infrage gestellt, was sich auch anhand der Haltung zur Monarchie erkennen läßt. In Barcelona wurde eine Büste von König Juan Carlos I. aus dem Rathaus entfernt, weil dieser ein früherer und nicht der gegenwärtige Staatschef sei, und dies eine „Anomalie” darstelle. In Saragossa wurde der Sportpalast, der bislang den Namen „Prinz Philipp” trug, umbenannt. Auf Mallorca hingegen sprach sich die Protestpartei für die Monarchie aus, weil sie gut für die Wirtschaft sei.

König Felipe mit dem umstrittenen Führer von Podemos, dem EU-Abgeordneten Pablo Iglesias, auf einer Veranstaltung im Europaparlament.

König Felipe mit dem umstrittenen Führer von Podemos, dem EU-Abgeordneten Pablo Iglesias, auf einer Veranstaltung im Europaparlament.

Die meisten führenden Köpfe bei Podemos machen aber aus der Sympathie für die Republik keinen Hehl und die Argumentation der Republikaner in Spanien und anderswo ist dabei folgende: In einem deliberativen Prozess der erwachsenen und verantwortlich handelnden Bürger soll eine Verfassung ausdiskutiert werden. Daß diese republikanisch sein muß, geht schon aus dem Wort „Republik” hervor, der öffentlichen Sache, die alle etwas angeht, während in einer Monarchie theoretisch eben nur einer das Sagen hat und sich um die Belange aller kümmert. So weit könnte man dieser Argumentation sogar folgen, jedoch wird Podemos in der Praxis völlig widerlegt: Spaniens monarchische Verfassung ist vom Standpunkt der Legitmität her weit demokratischer, als die republikanische deutsche, denn anders als die Deutschen durften die Spanier im Jahre 1978 über ihre Verfassung wenigstens einmal abstimmen. Es ist schon erstaunlich, daß die Republik, die ja nur aus erwachsenen und verantwortlich handelnden Bürgern besteht, eben diesen Bürgern die Abstimmung über die gültige Verfassung nicht nur in Deutschland zumeist verwehrt. Eine Abschaffung der Monarchie würde daher nur bedeuten, den Einfluß der politischen Partein zu erweitern und ihre Macht über alle öffentlichen und nicht-öffentlichen Angelegenheiten zu zementieren, was niemand ernstlich wollen kann.

Außer einem harten Kern von Linksextremen und Separatisten dürfte eine kritische Haltung gegenüber der Monarchie aber auch bei der Wählerschaft von Podemos selbst umstritten sein. Gründe für die Wahl dieser Partei dürften eher die hohe Arbeitslosigkeit und der Protest gegen die weit verbreitete Korruption in den Regierungsparteien sein, was durchaus legitim ist. Die Königsfamilie hingegen genießt auch bei den meisten Familien, die nicht zur Ober- und Mittelschicht gehören, weiter hohes Ansehen. Nach dem Übergang der Königswürde von König Juan Carlos auf Felipe gilt dies im besonderen. Selbst wenn Podemos nach den Parlamentswahlen im November dieses Jahres auf nationaler Ebene mitregieren sollte, wird die gegenwärtige Verfassung also nicht infrage gestellt werden. L.R.

Die Monarchie ist besser für die Wirtschaft

Jahr für Jahr zeigen die Daten der Reporter ohne Grenzen, daß die Pressefreiheit in Monarchien besser gedeiht. Nun belegt eine neue Untersuchung der Ratingagentur Standard & Poors, daß Monarchien kreditwürdiger sind und bessere Wirtschaftsdaten als Republiken aufweisen. Die Analytiker untersuchten 129 Staaten, davon 39 Monarchien. Während die meisten Republiken die Bewertung BBB bis BBB– aufwiesen, rangierten die Monarchien bei den Bestnoten AAA überdurchschnittlich häufig. Diese erhielten sie, weil sie gute Schuldner waren, Kredite zurückzahlten und Zinsleistungen pünktlich überwiesen. Die Kreditwürdigkeit unterschied nicht zwischen parlamentarischen und sogenannten absoluten Monarchien, allerdings bescheinigte Standard & Poors letzteren ein erhöhtes außenpolitisches und fiskalisches Risiko, weil neun Monarchien im arabischen Raum liegen.

Die Erkenntnis, daß eine Monarchie sich förderlich auf die Wirtschaftsdaten auswirkt, geht parallel zu den Untersuchungen der Vereinten Nationen über den Entwicklungsstand der Menschheit. Unter den zehn Ländern mit dem höchsten Lebensstandard rangieren sechs Monarchien. Betrachtet man die ersten 20 Staaten, so finden sich dort zehn Monarchien (siehe Human Development Index 2014), die bei der Lebenserwartung, der Bildung und dem Bruttoinlandsprodukt besonders gut abschnitten.

Die Erkenntnisse aus diesen drei Untersuchungen kontrastieren kraß mit den in Deutschland kolportierten Vorurteilen, Monarchien seien rückständig und veraltet. Das Gegenteil ist der Fall: Zum allgemeinen Wohl trägt die monarchische Staatsform bei. Aber schon Albert Einstein wußte, daß sich eher ein Atom als ein Vorurteil zertrümmern läßt. H.S.

Corona-Treffen im September

Wie bereits im letzten Jahr möchte die Corona-Redaktion sich wieder mit Lesern und potentiellen Autoren treffen. Tagungsort soll Frankfurt am Main sein, weil dies aus allen Richtungen in Deutschland am leichtesten zu erreichen sein dürfte. Der genaue Ort und der Termin werden dabei später noch bekanntgegeben. Wahrscheinlicher Termin ist das zweite Septemberwochenende.

Diskutiert werden soll wieder, wie die Corona besser werden kann und es werden potentielle Co-Autoren gesucht. In den nächsten Wochen werden detailliertere Informationen zu dem Treffen bekanntgegeben. Potentiell an der Teilnahme interessierte Leser können sich zur besseren Koordination jedoch schon unter corona_redaktion@yahoo.com melden. L.R.

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Die vollständige 152. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 152

Inhalt der 152. Ausgabe:

  • Barcelona entfernt die Büste des Königs
  • Aufmarsch der US-Präsidentschaftskandidaten
  • Die Monarchie ist besser für die Wirtschaft
  • Corona-Treffen im September
  • Portugal: Dom Duarte spricht sich erneut für einen Austritt aus der Eurozone aus

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