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Historiker richten Hohenzollern-Webseite ein Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 255

11 Sonntag Jul 2021

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

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Afghanistan, Dom Duarte Pio von Bragança, Erzherzog Otto von Österreich, Gedenken, Herzog Franz von Bayern, Herzog von Bragança, Hohenzollern, Kaiser Wilhelm II., König Mohammed Zahir Schah, König Willem-Alexander, Königin Máxima, Königreich der Niederlande, kronprinz wilhelm, Libyen, Pöcking, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen

Und da gibt es manche, die behaupten, einen Hauschef der Hohenzollern gebe es gar nicht …

Historikerverein mit Webseite gegen Hohenzollern

Im Rahmen des in Corona schon mehrfach beschriebenen Kampfes von David gegen Goliath hat Goliath jetzt eine weitere Webseite eingerichtet. Nach dem abgabenfinanzierten Jan Böhmermann, der zur besten Sendezeit im sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunk einmal mehr das Vorurteil zu bestätigen scheint, daß Deutsche keinen Humor haben, und, sollte er im Zuge seiner Tiraden doch einmal wegen Beleidigung verklagt werden, mit der großzügigen Hilfe von öffentlich-rechtlichen Anwälten und damit vom Abgabenzahler rechnen kann, hat jetzt auch der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V. eine Webseite eingerichtet, die sich mit den Hohenzollern beschäftigt. Auf einer Seite der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf publiziert der Verein als inhaltlich Verantwortlicher dort die sogenannte „Hohenzollern-Klage-Wiki“. Los geht es mit einem sogenannten „Überblick der Ereignisse“, im Zuge derer Dinge herausgegriffen werden, die die Sicht des Vereins bestätigen sollen. So finden sich Hinweise zur SA-Mitgliedschaft von Prinz August Wilhelm oder zeigt Photos von Kronprinz Wilhelm, welcher systematisch „ehemaliger Kronprinz“ genannt wird, mit Hitler, läßt aber die Aussagen Kaiser Wilhelms II. zum Nationalsozialismus oder die Kontakte von Prinz Louis Ferdinand zum Widerstand unerwähnt. Unter der Rubrik „Historischer Hintergrund“ ergreift der Verein offen Partei für diejenigen, die der Meinung sind, daß Kronprinz Wilhelm dem Nationalsozialismus Vorschub geleistet habe. „An der dargestellten Faktenlage einer – bei allen Bewertungsunterschieden – Mitwirkung des preußischen und deutschen Kronprinzen Wilhelm an der Zerstörung der Weimarer Republik und seiner – in der Gesetzessprache – Vorschubleistung für die nationalsozialistische Machtübernahme ändert dies nichts“, heißt es dort. Schließlich wird in der Kategorie „Rechtlicher Hintergrund II“ bestritten, daß es so etwas wie einen Chef des Hauses Hohenzollern überhaupt gebe. In den weiteren Kategorien beschäftigt sich die Seite dann mit dem Hauptthema, den von den Hohenzollern angestrengten Verfahren.

Kurios ist, daß jene Historiker sich offenbar tatsächlich als Opfer der Hohenzollern betrachten. Wer an so etwas wie die Unabhängigkeit von Wissenschaft und Forschung glaubt, sollte sich einmal fragen, von wem diese finanziert werden. Es wäre natürlich viel angenehmer, wenn Historiker, die selten einen Job haben, der nicht von staatlichen Mitteln zumindest zum Teil abhängt, mit anderen Historikern, die ebenfalls staatsfinanziert sind, in einem sogenannten wissenschaftlichen Diskurs im Rechtsstreit mit den Hohenzollern den Staat unterstützen, der sie zum großen Teil finanziert, ohne daß die eigentlichen Opfer sich dagegen wehren können. Ganz so einfach ist es aber Gott sei Dank doch nicht: Wie man auf der Seite durchaus auch sehen kann, verlieren die Hohenzollern ihre Prozesse nur in den seltensten Fällen und dann mag es tatsächlich so sein, daß sich der eine oder andere Historiker oder Journalist beim Gedanken an zu erwartende Bußgelder lieber mit einem anderen Thema beschäftigt. Ist das schlimm für den wissenschaftlichen Diskurs? Wenn der Verband tatsächlich für den freien wissenschaftlichen Diskurs eintreten würde, würde er sich auch gegen eine Definition der historischen Wahrheit vor einem Gericht aussprechen, welche dann Anrecht auf Entschädigungsleistungen gibt, oder eben nicht. Da er das nicht tut, bleibt eben das G‘schmäckle der Parteilichkeitsvermutung. L.R.

Zu der eingerichteten Seite des Historikerverbands hat S.K.H. Prinz Georg Friedrich von Preußen auf der Internetseite des Hauses Hohenzollern Stellung genommen.
 

Afghanistan und Libyen

Nun ist es soweit, die letzten deutschen Soldaten haben nach fast 20 Jahren Afghanistan verlassen. Die letzten Amerikaner werden sehr schnell folgen. Am Ende steht für sie wie schon nach Vietnam eine militärische Niederlage. Der jetzigen afghanischen Regierung werden nach amerikanischer Einschätzung noch zwischen sechs und zwölf Monaten gegeben, bevor sie gewaltsam von den Taliban verdrängt werden wird, gegen die die westliche militärische Koalition einst ins Feld gezogen war. Damit einher wird gehen, daß ein wesentlicher Teil der von der Koalition geleisteten wirtschaftlichen Aufbauarbeit, aber auch Reformen im Hinblick auf die bürgerlichen Freiheiten, vor allem jene der Frauen, wieder eingerissen werden. Das Scheitern des Militäreinsatzes ist olympisch und in Deutschland fand sich niemand von Rang, um die Soldaten in der Heimat willkommen zu heißen. Wie konnte es dazu kommen? Zwischen 2002 und heute hat es in Afghanistan immer einmal wieder Wahlen gegeben. Am Anfang wurde das Land von Hamid Karzai regiert, dann von seinen Nachfolgern. Niemand von diesen Figuren war so etwas wie vertrauenswürdig, ehrlich oder nicht korrupt, aber leider bestand die Koalition, allen voran die Amerikaner, auf einer Republik mit einem gewählten Staatsoberhaupt, obwohl der mittlerweile verstorbene König Zahir Shah auch zur Verfügung gestanden hätte und die anfangs einberufene verfassungsgebende Versammlung Loja Djirga sich auch die Rückkehr zur Monarchie gewünscht hatte, was dann von den Amerikanern und Karzai verhindert wurde.

Die Rückkehr des Königtums in und für Afghanistan wurde von vielen propagiert, doch die politischen Herren (und auch die eine oder andere Dame) des Westens ignorierten alle Vorschläge.

Macht alles nichts, Afghanistan ist weit weg und aus Fehlern wird man klug, oder? Nun, in Libyen wiederholt sich fast 1:1 das, was sich bereits in Afghanistan abgespielt hat. Nach einer Militärintervention gegen einen brutalen Machthaber haben sich jetzt andere, nicht weniger zweifelhafte Machthaber hervorgetan. Die internationale Gemeinschaft, darunter Deutschland, sieht aber wieder in Wahlen den Ausweg – als ob der Verlierer seine Niederlage akzeptieren, seine Milizen abrüsten und sich ins Privatleben zurückziehen würde. In einer Konferenz zum Thema Libyen, die in Berlin stattfand, war das vorrangige Thema, eben diese Wahlen zu organisieren, die Ende des Jahres stattfinden sollen. Die Monarchie, unter deren Fahne der Aufstand gegen den alten Machthaber Gaddafi stattfand, ist wie Afghanistan oder auch im Irak keine Option für die kurzsichtigen deutschen und internationalen Politiker. Wie in Afghanistan und dem Irak droht Libyen daher das Schicksal, dauerhaft unregierbar zu sein. Hoffnung macht nur, daß Libyen direkt vor der Haustür der Europäer liegt und der Migrationsdruck, der in Europa dazu geeignet ist, heimische Wahlen zu entscheiden, kann vielleicht irgendwann unkonventionelle Lösungen ins Spiel bringen. Ob die Monarchie Libyen retten kann oder Afghanistan gerettet hätte? Das wäre Spekulation, denn auch für einen König, der von einem größeren Teil der Bevölkerung akzeptiert wäre, sind die Herausforderungen in diesen Ländern gigantisch. Da alles andere aber nicht funktioniert hat, wäre es sicher einen Versuch wert.   L.R.

Thronprätendent Prinz Mohamed Al-Rida Al-Senussi mit einem Exemplar der Verfassung des Königreichs Libyen, die bis 1969 galt und die als Vorbild für eine Neufassung dienen sollte.

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Die vollständige 255. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 255Herunterladen

Inhalt der 255. Ausgabe:

  • Historikerverein mit Webseite gegen Hohenzollern
  • Niederländisches Königspaar bezaubert Berlin
  • Afghanistan und Libyen
  • In Pöcking wurde des zehnten Todestags von Erzherzog Otto von Österreich gedacht

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 149

07 Sonntag Jun 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa

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Corona, Dom Duarte, Gotha, Herzog von Bragança, Portugal, PPM

Dom Duarte für Portugals Austritt aus dem Euro

Dom Duarte, Herzog von Bragança, vor seinen Ahnen.

Dom Duarte, Herzog von Bragança, vor seinen Ahnen.

Der portugiesische Thronprätendent Dom Duarte, Herzog von Bragança, hat sich für einen Austritt Portugals aus dem Euro ausgesprochen. Man solle lieber eine gemeinsame Währung mit den portugiesischsprachigen Ländern schaffen, da es mehr Sympathie und Solidarität zwischen diesen Ländern als zwischen den europäischen Staaten gebe. Gilt die EU in Deutschland als heilige Kuh, hat der Prinz aus portugiesischer Betrachtung nicht unrecht, da Portugal kaum von der EU und vom Euro profitierte. Es verfügt anders als Spanien, Italien oder selbst Griechenland kaum über größere, wettbewerbsfähige Unternehmen und sah so, wie die eigene Wirtschaft im vereinten Europa von internationalen Ketten verdrängt wurde, die nicht in Portugal produzieren lassen. Portugal mußte daher den massiven Abbau von Arbeitnehmern verkraften, der wiederum zum Exodus vieler junger Menschen führte.

Paulo Estêvão, Abgeordneter für die Monarchistische Volkspartei (Partido Popular Monárquico) auf den Azoren, neben einer Fahne des Königreichs Portugal.

Paulo Estêvão, Abgeordneter für die Monarchistische Volkspartei (Partido Popular Monárquico) auf den Azoren, neben einer Fahne des Königreichs Portugal.

Gleichzeitig sprach sich Dom Duarte auch für eine neue Monarchie aus. Ein monarchistischer Abgeordneter von den Azoren, Paulo Estêvão, hatte zuvor einen vom Regionalparlament der Azoren beschlossenen Antrag im nationalen Parlament eingebracht, wonach das Volk über Monarchie oder Republik abstimmen solle. Dieser wurde vom Parlament jedoch abgelehnt, weil Portugals Parteipolitiker ihre Pfründe ähnlich wie die deutschen mit einer Ewigkeitsklausel für die Republik abgesichert haben. Der Antrag zeigt jedoch, daß in Portugal anders als in Deutschland eine gewisse Debatte immerhin möglich ist. So konnte sich der monarchistische Abgeordnete für seinen Antrag immerhin auf die Zustimmung eines Regionalparlaments berufen und in aller Öffentlichkeit des Parlaments die Gründer der 1910 eingeführten Republik als Terroristen bezeichnen, die einen großen zivilisatorischen Rückschritt für Portugal bewirkt haben – man stelle sich selbiges einmal in Frankreich oder Deutschland vor. Die vollständige Rede gibt es hier.

Dom Duarte ist dafür bekannt, sich häufig politisch zu äußern, was in Portugal auch wahrgenommen wird. Während der Süden Portugals als republikanisch gilt, ist der Norden und vor allem das Stammland der portugiesischen Königsdynastie rund um die Stadt Bragança eine Hochburg der portugiesischen Royalisten. L.R.

Neues Konzept für Adelshandbücher

Nicht jeder Monarchist hat sie im Bücherschrank stehen, doch selbst eingefleischten Republikanern ist „der Gotha“ ein Begriff. Als Nachschlagwerke sind die Genealogischen Handbücher des Adels (GHdA) seit 200 Jahren ein verläßlicher Begleiter durch die Welt des Adels. Erstmals erschien im Herbst 1762 am Hof des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha der Almanac nécessaire, zwei Jahre später umbenannt in Almanac de Gotha contenant diverses connaissances curieuses et utiles. 1765 wurde die deutsche Ausgabe als Gothaischer Hofkalender zum Nutzen und Vergnügen veröffentlicht. Er überdauerte den Untergang des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation ebenso wie die Neuordnungen des Wiener Kongresses und die Reichseinigung 1871.

In den Jahren 1825, 1848, 1900 bzw. 1907 begründete der Verlag Perthes in Gotha entsprechende Reihen genealogischer Taschenbücher für die gräflichen, freiherrlichen, uradeligen und briefadeligen Häuser. All diese Reihen sind zuletzt 1942, der französischsprachige Almanach de Gotha 1944 erschienen.

Der C.A. Starke Verlag war 1847 von Christian August Starke (1823–1882) in Görlitz gegründet und 1876 um einen heraldischen Verlag erweitert worden. Seit 1880 trug er das Prädikat eines königlichen Hoflieferanten und erwarb sich ein Renommée als heraldischer Spezialist. 1919 kaufte der Buchdruckereibesitzer Hans Kretschmer (1887–1976) das Unternehmen. Kretschmer flüchtete 1946 aus Görlitz, nachdem sowjetische Truppen den ihrer Ansicht nach „feudalistisch-kapitalistischen“ Lagerbestand von 400.000 Büchern zerstört und Kretschmars Betrieb entschädigungslos enteignet hatten. In Westdeutschland begann der Verleger mit dem aus Breslau geflüchteten Regierungsrat Hans Friedrich von Ehrenkrook unter Einverständnis der Familie Perthes ein Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) als Nachfolger des Gotha herauszubringen. Mit Rücksicht auf die noch in Gotha lebende Familie Perthes wurde der neue Name gewählt. Trotzdem wurde und wird dieses Handbuch wie sein Vorgänger und Vorbild weiterhin Gotha genannt.

In Limburg an der Lahn fand der Verlag einen neuen Firmensitz, an dem die Familie Kretschmer bis heute das Unternehmen führt. Der jetzige Inhaber Hans Jürgen Kretschmer ist allerdings 1924 geboren. Jüngst hat die Stiftung Deutsches Adelsarchiv vom C.A. Starke Verlag die Rechte am GHdA erworben. Mit dem im Juni 2015 im Eigenverlag des Deutschen Adelsarchivs erscheinenden ersten Band einer neuen Reihe von Adelshandbüchern schließt sie sowohl an die 180-jährige Tradition des alten Gotha als auch an die des GHdA an. An den alten Gotha erinnert der Titel Gothaisches Genealogisches Handbuch ebenso wie das äußere Erscheinungsbild der Bände.

Der neue Gotha ist im Erscheinungsbild den alten Bänden angeglichen.

Der neue Gotha ist im Erscheinungsbild den alten Bänden angeglichen.

Der erste Band der neuen Gothaischen Genealogischen Handbücher im Eigenverlag wird am 27. Juni 2015 mit einem Festakt in Schloß Friedenstein in Gotha der Öffentlichkeit präsentiert. H.S.

Corona konnte an Prinz Albrecht von Croÿ, Chefredakteur des Deutschen Adelsblatts, Fragen bezüglich des neuen Konzepts des Eigenverlags richten. Lesen Sie seine Antworten in der 149. Ausgabe von Corona – Nachrichten für Monarchisten.

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Die vollständige 149. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 149

  • Neues Konzept für Adelshandbücher
  • Interview mit Prinz Albrecht von Croÿ
  • Aufruf zur Gestaltung der 150. Ausgabe von Corona
  • Dom Duarte für Portugals Austritt aus dem Euro

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 139

09 Sonntag Nov 2014

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Dom Duarte Pio von Bragança, Herzog von Bragança, König Michael I., König Michael I. von Rumänien, König Michael von Rumänien, Klaus Johannis, Portugal, Prinz Nicolae von Rumänien, Referendum, Regele Mihai, Rumänien, Siebenbürger Sachsen, Wittelsbach

Rumänien wahrscheinlich mit Referendum zur Monarchie

Monarchie oder Republik? Was würden die Rumänen wählen, wenn sie dürften?

Monarchie oder Republik? Was würden die Rumänen wählen, wenn sie dürften?

Der einflußreichste Kandidat bei den rumänischen Präsidentschaftswahlen, der Sozialdemokrat Victor Ponta, hat angekündigt, im Falle eines Sieges bei den Wahlen am 16. November 2014 ein Referendum über die Staatsform durchführen und bei entsprechendem Ausgang gegebenenfalls zurücktreten zu wollen. Das Referendum strebt er für frühestens 2016 an. König Michael wäre dann 95 Jahre alt. Der Gegner von Ponta bei der Stichwahl Mitte November ist der deutschstämmige Bürgermeister von Hermannstadt, Klaus Johannis. Dieser hegt Sympathien für die Monarchie, hält ein Referendum jedoch für kontraproduktiv. Die Gruppierung, die dem Königshaus am nächsten steht, die liberale Volksbewegungspartei, die mit Elena Udrea etwas mehr als 5 % der Stimmen bekam, hat zur Wahl von Johannis aufgerufen.

Gegen ein Referendum gibt es durchaus gute Gründe ins Feld zu führen: Rumänische Parteipolitiker im allgemeinen und Victor Ponta im besonderen sind nicht unbedingt für ihre Integrität und Prinzipientreue oder die Umsetzung von Wahlversprechen bekannt. Wie im Blog des Mad Monarchist treffend analysiert, könnte die Ankündigung auch einfach der Versuch sein, das zahlenmäßig nicht uninteressante Lager der Royalisten für sich zu gewinnen. Eine weitere mögliche Absicht Pontas könnte es sein, eine Restauration der Monarchie eben gerade zu verhindern. Die Unterstützung für die monarchische Staatsform ist in den vergangenen Monaten und Jahren ständig angestiegen, liegt aber momentan immer noch deutlich unter 50 %, auch wenn die Zustimmung zur Person König Michaels sehr hoch ist. Es wäre also durchaus denkbar, daß die rumänischen Parteipolitiker zu einem Zeitpunkt abstimmen möchten, wo sie noch mit einem Sieg für die Republik rechnen können, der aufgrund der anhaltend schlechten Resultate ihres Regierens immer unwahrscheinlicher wird, je länger die Zeit voranschreitet.

Dem rumänischen Königshaus sollte in jedem Fall klar sein, daß es ohne professionelle Hilfe von Werbe- und Marketingagenturen nicht die geringste Chance haben wird, sich bei einem Referendum gegen die viel erfahrenere und mit harten Bandagen kämpfende Maschinerie der Parteien durchzusetzen. Realistische Chancen auf einen Sieg zu haben, würde daher auch die Notwendigkeit bedeuten, einen professionellen Wahlkampf aus der Privatschatulle des Königs zu finanzieren.

Es gibt also viele Unwägbarkeiten, nicht zuletzt ist hier auch noch das biblische Alter des Monarchen zu nennen. Trotzdem wäre ein Referendum vielleicht besser, als kein Referendum. L.R.

Monarchistischer Slogan für die Wahlen 2014: Wir stimmen für keinen Präsidenten. Rumänien hat einen König.

Monarchistischer Slogan für die Wahlen 2014: Wir stimmen für keinen Präsidenten, Rumänien hat einen König. (Zu sehen sind neben dem König auch Kronprinzessin Margareta und der designierte Erbe, Prinz Nicolae von Rumänien, der Enkel König Michaels.)

Wer ist Kaiser?

Wir sind Kaiser? Nein, Bayern ist Wittelsbach!

Wir sind Kaiser? Nein, Bayern ist Wittelsbach!

Wir – zumindest gemäß dem Titel der am 2. November zu Ende gegangenen bayerischen Landesausstellung in Regensburg. Unter dem Titel „Wir sind Kaiser“ widmete sich die Schau in gewohnt routinierter Weise dem Leben und Wirken Kaiser Ludwigs des Bayern (1282-1347). Professionelles Marketing mit poppigem Design, spektakuläre Exponate (u.a. das älteste Hühnerei der Welt) und ein opulent ausgestatteter Katalog lassen keinen Zweifel, beim Haus der bayerischen Geschichte sind Routiniers mit einem üppigen Budget am Werk. Die diesjährige Besucherstatistik ist noch nicht veröffentlicht (Ende Oktober waren es bereits rund 140.000), aber die Erfahrung zeigt, daß sich aus der subjektiven Momentaufnahme des eigenen Besuchs durchaus Rückschlüsse auf den allgemeinen Anklang der Ausstellungen ziehen lassen. Ein Gedränge wie 2011 auf Herrenchiemsee zur Ludwig II.-Ausstellung, das eine Besichtigung eigentlich unmöglich machte, herrschte in Regensburg nicht, die Besucherzahlen dürften daher im oberen Mittelfeld liegen. Und doch regen diese Ausstellungen immer wieder zu grundsätzlichen Überlegungen an, denn neben der soliden, aber etwas uninspirierten Serie „Bayern und seine Nachbarn“ (bisher Ungarn, Italien, Frankreich, Österreich und Böhmen), die Bayern quasi von außen her definiert, und der wahrscheinlich alle Besucherrekorde brechenden Schau zum bayerischen Bier (2016 in Kloster Aldersbach bei Passau) sind es doch hauptsächlich Themen aus der Geschichte unseres Königshauses , die den Besuchern in den vergangenen Jahren präsentiert wurden und auch in Zukunft werden: der Winterkönig (2003), Pfalz-Neuburg (2005), Bayerns Krone (2006), Adel in Bayern (2008), Ludwig II. (2011) sowie Bayern und Napoleon (2015 in Ingolstadt). Hinzu kommt noch die virtuelle „Dauerausstellung“ zum Königreich Bayern und seit letztem Jahr das Museum der Bayerischen Könige. Und auch das Museum der bayerischen Geschichte, das zum „Jubiläum“ des Freistaates 2018 in Regensburg seine Pforten öffnen wird, soll sich schwerpunktmäßig der Zeit der Monarchie widmen… . Das Gesamtbild ist doch recht eindeutig und führt hoffentlich bei dem einen oder anderen Besucher dazu, sich die Frage zu stellen, was Bayern dieser Familie zu verdanken hat und wie unser Land heute ohne sie aussähe.

Wir sind Kaiser? Nein, Bayern ist Wittelsbach!
– TG.

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Die vollständige 139. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 139

Inhalt der 139. Ausgabe:

  • Rumänien wahrscheinlich mit Referendum zur Monarchie
  • Wer ist Kaiser?
  • Was soll eine Monarchie leisten?
  • Monarchisten in Portugal wollen Verfassungsänderung

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Monarchistische Jugendorganisationen Corona – Nachrichten, Ausgabe 101

02 Sonntag Sep 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Alleanza Monarchica, Alliance Royale, AMGiovanile, Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien, Christian Wulff, Deutsche Monarchistische Gesellschaft, Deutschland, Dom Duarte, Großbritannien, Herzog von Bragança, Italien, Jeunes Royalistes, König Juan Carlos I, Königsfamilie, Monarchieforum, Monarchistische Jugend (MJ), Portugal, Prinz Harry, Serbien, Spanien, Vereinigtes Königreich

Parteipolitiker und Verantwortung

Der griechische Regierungschef Antonis Samaras garantierte bei einem Staatsbesuch in Deutschland persönlich dafür, daß Griechenland seine Schulden zurückzahlen werde. Der SPD-Politiker Kurt Beck übernimmt die politische Verantwortung für die wahnwitzige, aber dennoch zur Ausführung gekommene Idee, in einer menschenleeren Region einen Vergnügungspark zu errichten. Christian Wulff übernimmt Verantwortung für… Ach nein, so weit geht die Wiederentdeckung der Verantwortung durch Parteipolitiker dann doch nicht.

Was heißt aber Verantwortung in einer parlamentarisch verfaßten Demokratie überhaupt? Werden die Beispiele von Beck und Samaras zu Rate gezogen, dann bedeutet das Wort offenbar gar nichts. Darf die deutsche Regierung das Privatvermögen von Herrn Samaras einziehen, wenn Griechenland seine Schulden doch nicht zurückzahlen kann? Dürfen die Kosten, die dem Land Rheinland-Pfalz und damit dem Steuerzahler durch die Nürburgring-Pleite entstanden sind, auch aus dem Rentenfonds von Herrn Beck beglichen werden? Wohl eher nicht. Ein Rücktritt wäre in diesen beiden und den meisten anderen Fällen wohl schon das höchste der Gefühle, aber wie die Fälle Guttenberg und Wulff belegen, erfolgen diese in der Regel aus ganz anderen Gründen als aus eigener Einsicht. Kommt es einmal zur Strafverfolgung, wird meist ein Bauernopfer dargebracht und die wirklichen Verantwortlichen kommen ungeschoren davon. Im Falle von Christian Wulff etwa wird nicht etwa er selbst, sondern sein Pressesprecher Olaf Glaeseker belangt. An der Stelle von Kurt Beck wird heute sein ehemaliger Finanzminister Ingolf Deubel angeklagt. Fairerweise muß an dieser Stelle zwar gesagt werden, daß auch die Politiker in Europas parlamentarischen Monarchien sich nicht ehrenwerter aufführen und es wie im Falle eines Schwiegersohns von König Juan Carlos I. durchaus auch zu Veruntreuungsskandalen in Königshäusern kommen kann. Der Unterschied liegt aber in der Reaktion: Während Kurt Beck seiner Erklärung, er sei verantwortlich, keinerlei Taten folgen läßt, hat das spanische Königshaus im Anschluß an den Skandal eine detailliertere Aufschlüsselung seines Etats veröffentlicht, als irgendein europäischer Präsident, Premier oder einfacher Abgeordneter dies je getan hat. Natürlich wird König Juan Carlos I. dies nicht ganz freiwillig, sondern auch auf politischen Druck hin getan haben, aber der Sinn der Gewaltenteilung liegt ja auch darin, Fehlverhalten anzuprangern.

In einem Entwurf für eine deutsche monarchistische Organisation heißt es zum Thema Verantwortung übernehmen:
„Wir erstreben die erbliche Monarchie, da sie der beste Garant für die Erfüllung der Pflicht und Wahrnehmung der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen ist. Daraus leitet sich selbstverständlich das Eintreten für den Erhalt der Schöpfung ab.“

Die einzigen, die sich davon jedoch ausnehmen, sind die Parteipolitiker selbst. Im Sinne einer funktionierenden Gewaltenteilung sollte überlegt werden, ob man den europäischen Königshäusern nicht weitergehende Kontrollfunktionen gegenüber den Abgeordneten und der Regierung einräumen kann. Anstelle des Parlaments könnte zum Beispiel ein Monarch darüber entscheiden, ob die Immunität eines Abgeordneten aufgehoben wird oder nicht. Auch die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens der Regierung durch den König mit anschließender Volksabstimmung wäre denkbar. Schließlich könnte der König auch bei den Abgeordnetendiäten mitreden. Diese drei Verbesserungen wären der Ausdruck wirklicher Gewaltenteilung und Kontrolle. Da aber, wo die Politiker sich selbst kontrollieren sollen, passiert bei der Übernahme von Verantwortung für Verfehlungen genau das, was Kurt Beck passiert ist – nichts. Es paßt in diesem Zusammenhang auch ins Bild, daß der „Ehrensold“ für Christian Wulff und alle anderen Ex-Präsidenten dieser Tage um weitere 18.000 Euro im Jahr gestiegen ist.   L.R.

Monarchistische Jugendliche

Als 1999 die australische Bevölkerung sich mit deutlicher Mehrheit für die konstitutionelle Monarchie im Land aussprachen, kommentierte die heutige Justizministerin Nicola Roxon die Zuversicht, daß die Zukunft den Republikanern gehöre: „Es werden keine neuen Monarchisten geboren.“ Die vergangenen 13 Jahre haben bewiesen, wie falsch sie mit ihrer Hoffnung lag. Die Zahl der Monarchiebefürworter ist auf über 60% gestiegen, unter den 14- bis 17-jährigen haben 55% monarchistische Sympathien, lediglich 31% wollen eine Republik. In der Australian Monarchist League und bei den Australians for Constitutional Monarchy haben Mittzwanzigjährige das Sagen. Eine spezielle Jugendorganisation wurde nicht gegründet.

Vertreter der monarchistischen Jugend Serbiens vor der Presse.

Ganz anders in Ländern, die ihre Monarchie verloren haben und wo eine enttäuschte Jugend die monarchische Idee unterstützt. In Serbien haben sich junge Monarchisten zur Kraljevina Srbija (Königreich Serbien) zusammengeschlossen und stehen zu Kronprinz Alexander und zur serbischen Königsfamilie. Die Jungmonarchisten unterhalten Auslandslandskontakte und empfingen zum Beispiel im August eine Delegation der serbisch-orthodoxen Jugend Innsbruck.

Als Prinz Philip am Belgrader Marathon teilnahm, wurde er von weiblichen Mitgliedern der monarchistischen Jugend angefeuert.

Ganz sportlich traten sie in Erscheinung, als der jüngste der Söhne Kronprinz Alexanders, Prinz Philip, in Belgrad an einem Marathonlauf zugunsten behinderter Kinder teilnahm. Sie spornten den königlichen Läufer mit Unterstützungsrufen an und zeigten Flagge. Selbst zu einer Fußball-mannschaft haben sich serbische Jungmonarchisten zusammengetan. Monarchistsein soll Spaß machen.

Emblem der Juventude Monárquico de Lisboa.

Portugal erduldet bereits seit 1910 die Republik und doch ist gerade im äußersten Südwesten Europas die monarchistische Bewegung stark. Dom Duarte, der Herzog von Bragança, hat als größte parteiunabhängige Unterstützung die Real Assenção (Königliche Vereinigung) an seiner Seite. Deren Jugendorganisation, die Juventude Monárquico de Lisboa ist besonders in der Hauptstadt aktiv und kann in eigenen Räumen Veranstaltungen jeglicher Art durchführen.

Seit 1946 haben die Republikaner in Italien das Sagen und doch agiert dort ein buntes monarchistisches Sammelsurium. Neben unabhängigen Gruppierungen haben sich dort auch Parteien gehalten, wenngleich sie es nicht mehr, wie bis 1972 der P.D.I.U.M. (Partito Democratico Italiano di Unità Monarchica), ins nationale Parlament in Rom schaffen. Die Alleanza Monarchica (AM) hat eine rührige Jugendgruppe, die AMGiovani, die unter anderem einen YouTube-Kanal mit Videoclips versorgt.

In Frankreich ist die Zahl der royalistischen Gruppierung völlig unüberschaubar und fast jede weist Jugendgruppen auf. Deshalb seien hier nur die Jeunes Royalistes der Alliance Royale erwähnt.

Eine deutsche Jungmonarchistengruppe könnte fast überall in Europa Gleichgesinnte treffen und von ihnen lernen, was es heißt, Jungmonarchist zu sein.   H.S.

Monarchisten im Rheinland und in Niedersachsen gesucht

Die in der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft (DMG) verankerte Monarchistische Jugend sucht junge Menschen aus dem Rheinland, Bremen und Niedersachsen, die an einem regelmäßigen Kontakt und Gedankenaustausch zwischen Royalisten im wirklichen und realen Leben jenseits des Internets interessiert sind.

Wer dazu Kontakt aufnehmen möchte, wende sich für Niedersachsen und Bremen bitte an Herrn Matthias Kröger krogermatthias@ymail.com und für die Rheinlande an Herrn Ingo Wellsandt Monarchist@gmx.de.

Natürlich ist auch die DMG info@deutsche-monarchistische-gesellschaft.de gerne Ansprechpartner für Interessierte und leitet Anfragen umgehend weiter.

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Die vollständige 101. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 101

Inhalt der 101. Corona Ausgabe:

  • Parteipolitiker und Verantwortung
  • Prinz Harry: Nackte Tatsachen
  • Monarchistische Jugendliche
  • Monarchieforum in Goslar fällt aus

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