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1. Weltkrieg, 1918, Australien, Frankreich, Graf von Paris, Iran, Kronprinz Reza, Laos, Prinz François von Frankreich, Prinz Jean von Frankreich, Royalisten, Schah Reza II., Trump, Turnbull
Rufe nach dem Schah bei Demonstrationen im Iran
Der Iran ist nicht gerade dafür bekannt, mit Regimegegnern zimperlich umzugehen. Den etwas älteren Lesern mögen dabei noch Bilder von Regimegegnern durch den Kopf gehen, die nach der islamischen Revolte 1979 an Laternen in Teheran aufgeknüpft wurden. Auch danach kam es immer wieder zu Hinrichtungen von Kritikern. Umso beachtlicher sind die Demonstrationen in Teheran und vielen anderen Städten, die es weltweit in die Nachrichten geschafft haben. Dabei sollen massiv monarchistische Slogans gerufen und Bilder des Shah und vor allem auch des Kronprinzen Cyrus Reza Pahlavi gezeigt worden sein, welcher in den USA lebt. Dies ist mit Bildern und Videoaufnahmen belegt. Gerade dies ist Im Iran nicht irgendeine bedeutungslose Lappalie, denn vor allem monarchistische Bestrebungen können vom islamischen Regime der Ajatollahs mit dem Tod bestraft werden und bei den Demonstrationen kamen bereits mehrere Menschen ums Leben.
Während die europäischen Medien sich für einen Kommentar zum Iran lange Zeit ließen und kaum etwas oder gleich gar nichts über den monarchistischen Charakter der Demonstrationen berichteten, war Donald Trump schneller. „Die USA schauen zu”, warnte er in bezug auf etwaige Menschenrechtsverletzungen das iranische Regime und sprach den Demonstranten seine Sympathie aus. Etwas diffuser sagte er auch Unterstützung für einen Regimewechsel zu. Man kann über den Mann sagen, was man will, aber hier hat er richtig gehandelt. Während man in Europa bloß nicht den Atomdeal Obamas infrage stellen will, und dafür offenbar bereit ist, über Leichen zu gehen, solidarisiert sich die US-Regierung mit den Regimegegnern und tritt damit für die Einhaltung grundsätzlicher Menschenrechte ein.
Die persische Kaiserfamilie und vor allem der Kronprinz und die ehemalige Kaiserin Farah Pahlavi ließen über verschiedene Stellungnahmen den Demonstranten ebenfalls ihre Unterstützung und Solidarität bekunden. Außerdem rief Reza Pahlavi die internationale Gemeinschaft auf, dem iranischen Volk zu helfen, und die iranische Armee, sich auf die Seite der Demonstranten zu schlagen. L.R.
Kalender des Jahres 1918
2018 jährt sich der traurige Sturz unserer Monarchie zum 100. Mal. Zu diesem Anlaβ hat die Corona einen Kalender erstellt, in welchem die Ereignisse von 1918 zusammengefaβt sind: Jeden Tag werden so Nachrichten von der Front, politische und wirtschaftliche Meldungen und Triviales wiedergegeben, wie sie an dem jeweiligen Tag des Jahres 1918 passiert sind. Wer Interesse an diesen Nachrichten hat, kann unsere Facebookseite abonnieren, wo sie veröffentlicht sind, beziehungsweise den Blog aufrufen. L.R.
Tod des französischen Dauphins
Einer der Vorteile der Erbmonarchie liegt darin, daβ für gewöhnlich die Thronfolge nicht manipuliert werden kann. „Was aber, wenn der Erbprinz unfähig ist?“ fragen Kritiker der Monarchie gerne. Anders als Republiken, die mit einem völlig ungeeigneten Präsidenten eine volle Amtszeit – und darüber hinaus – leben müssen, greifen in Monarchien die Korrekturmechanismen. Ob im Falle König Ottos I. von Bayern oder König Peters I. von Serbien, Regenten stehen bereit einzuspringen. Im Haus Bourbon-Orléans wurde am 7. Februar 1961 ein Erbprinz geboren: Prinz François Henri Louis Marie von Orléans, Fils de France war nach Aufhebung der Exilgesetze der erste Thronfolger, der in Frankreich das Licht der Welt erblickte. Leider war seine Mutter, Prinzessin Marie-Thérèse, geborene Herzogin von Württemberg, während der Schwangerschaft an Toxoplasmose erkrankt. Der Säugling kam schwer geschädigt zur Welt und bedurfte sein Leben lang der besonderen Betreuung.
Ähnlich wie Prinzessin Cornelie-Cecilie von Preuβen, die bei allen Festen der Familie dabei ist, wurde auch Prinz François nie vor der Öffentlichkeit versteckt. Sein Erstgeburtsrecht wurde vom Haus Orléans ebenso anerkannt wie von französischen Royalisten. Sein 1965 geborener Bruder Prinz Jean wurde 1980 vom Vormundschaftsgericht des 17. Arrondissements in Paris zum offiziellen Betreuer ernannt. Auch der Vater der beiden Prinzen, Henri Comte de Paris, reagierte ähnlich und ernannte Prinz Jean zum Regenten des Dauphins. In der Verlautbarung zum Tod von Prinz François bezeichnete der Graf von Paris Prinz Jean gleich als neuen „Dauphin de France“. Die Automatik der monarchischen Nachfolge funktioniert auch in diesem Fall.
Am 31. Dezember 2017 ist Prinz François nach Angaben des Hauses „friedlich und im Kreis seiner Familie entschlafen“.
Die Bevölkerung hatte am 5. Januar Gelegenheit, von ihm Abschied zu nehmen. Prinz Jean hatte die öffentliche Aufbahrung in der königlichen Kapelle von Dreux verfügt. In der Begräbnisstätte der Bourbon-Orléans wurde Prinz François am 6. Januar beigesetzt. Er liegt nun in der Nähe seiner Groβeltern, des Grafen Henri († 1999) und der Gräfin Isabelle von Paris († 2003). Die Nachrufe in französischen Zeitungen waren gekennzeichnet von Sympathie für den Verstorbenen. L‘Echo républicain erinnerte seine Leser daran, daβ man dem Prinzen häufig begegnen konnte, wenn er seine Spaziergänge machte. Aber auch das geschah: Über die Behinderung rissen Republikaner ihre Witze, was bei anderen Behinderten undenkbar wäre. Im Fall von Angehörigen des Königshauses kennen Antiroyalisten keine Geschmacksgrenzen. H.S.
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Die vollständige 194. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:
Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 194
Inhalt der 194. Ausgabe:
- Rufe nach dem Schah bei Demonstrationen im Iran
- Kalender des Jahres 1918
- Hohenzollerngruft im Berliner Dom wird renoviert
- Tod des französischen Dauphins
- Keine Chance für Australiens Republikaner
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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.
Marcel Steiniger sagte:
Hallo ich habe meinen Komentar bereits auf eurer Facebookseite hinterlassen wenn das der falsche Ort war entschuldigung . Nun möchte ich ihn hier nochmal
loswerden :
Ich wünsche den Autoren der Corona Nachrichten ( selbstverständlich auch allen Lesern ) noch ein gesundes neues Jahr . Ich habe soeben die neue Ausgabe der Corona bekommen . alle 4 Wochen freue ich mich auf die neue Ausgabe mit ihren vielschichtigen Artikeln ( ganz große Klasse )
Aber , und ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch , Im ersten Artikel der heutigen Ausgabe in dem es über die Denomstrationen im Iran geht , bin ich skeptisch ob man das so sehen kann .
Nicht dass ich den Schah diskreditieren möchte aber ist es nicht viel mehr so das die USA widereinmal dabei ist im Osten einen Krieg anzuzetteln ????
Syrien/ Israel und nach dem das dan dem hilfreichen eingreifen von Putin nicht so ganz funktionierte jetzt der Iran .
Es gibt ja schon das muss man zugeben immer ein gleiches Muster , plözlich sind da Demonstranten ( unterstützt und finaziert ( vor allen ausgenuzt) ) und dann??? Bürgerkrieg eingriff der NATO Amerika lässt sich feiern als Friedensengel und hat gleichzeitig große Wirtschaftliche Vorteile vom Sturz der Regierungen .
Ich möchte nochmals darauf hinweisen dass ich hier nicht irgendwelche Verschwöhrunstheorien verbreiten möchte !
Aber wenn jetzt plötzlich der Schah ( inzwischen evtl. wohl zum USA-Lakei ) die Macht übernehmen sollte haben die Amis ja wieder ihr Ziel erreicht oder ????
Wie gesagt hoffentlich irre ich mich !!
Und ich wünsche seiner kaiserlichen Hoheit dem Schah alles Gute das er seinen Landsleuten ( seinem Volk ) ehrlich und zu DEREN NUTZEN diehnen kann .
Aber etwas Skepsis .
So nun ist der Post doch länger geworden als ich wollte , sorry
Ps.: Es würde mich freuen eure Meinung zu höhren !!
monarchistundlegitimist sagte:
Es stimmt, daβ vielerorts das Eingreifen der USA zu Bürgerkrieg und Instabilität führte. Die Nordamerikaner haben Konzepte, die vielleicht innerhalb von 50 Bundesstaaten wirken, aber nicht im Rest der Welt. Trump wird sich im Iran nicht einmischen, höchstens mal wieder wohlfeile Tweets absenden. Das mag die einen ärgern, und andere freuen, vor allem iranische Oppositionelle. Viel Effekt werden sie nicht haben. Ebensowenig wie die naiven Appelle der Europäer ans Mullahregime, doch bitte schön die Demonstranten nicht ganz so arg zu miβhandeln.
Der Schah war nie ein Lakai der USA oder gar des Westens. 2008 schrieb der Iraner Behrouz Khosrozadeh in Telepolis:
„Um es einfach, aber zutreffend auszudrücken, meinen etliche politische Strömmungen des Iran (ebenso Teile der iranischen Auslandopposition), dass die Revolution eine Verschwörung des Westens, allen voran der USA, gewesen ist. Die Carter-Administration (1977-81) habe den Schah fallen lassen und ihn de facto durch Ayatollah Khomeini ersetzt (Ablösungstheorie). Der Grund läge darin, so vor allem die Monarchisten, dass der Iran unter dem Schah zu mächtig und eigenständig geworden sei und nicht mehr zu bändigen gewesen sei. Der Iran unter dem Schah sei im Begriff gewesen, sich zum ‚Japan des Nahen Ostens‘ zu enwickeln.
Und weiter im Blog:
Der Entwicklung des Iran wäre die Fortdauer der Monarchie besser bekommen. Trotz sich anbahnender ökonomischer Krise gegen Ende, steuerte das Land unaufhaltsam auf Industrialisierungskurs, die Staatskasse war voll, die Mittelschicht satt, die Arbeiter hungerten nicht und die Lage der Frauen verbesserte sich immer mehr. Die Monarchie zählte nicht zu den brutalsten Despotien der Welt. Die iranische Auslandsopposition verbreitete dämonisierende Gerüchte, wonach das Land Zehntausende politische Gefangene hätte.
Tatsächlich waren es weniger als dreitausend. Tausende sollten allein beim Massaker auf dem Teheraner Jaleh-Platz am 8. September 1978 getötet worden sein. Heute wissen wir nach der offiziellen Statistik der Märtyrer-Stiftung, einer Revolutionseinrichtung, dass von 1963 bis zum 12. Februar 1979 insgesamt 3 164 Menschen Opfer des Pahlawi-Regimes geworden sind. Die Islamische Republik übertraf diese Zahl schon in ihren ersten zwei Jahren.
Mit einem einzigen Dekret Ayatollah Khomeinis wurden im Sommer 1988 etwa 3-5000 bereits verurteilte politische Gefangene hingerichtet. Die Monarchie war vor ihrem Ende zu umfangreichen Reformen bereit. Bei einem Fortbestand hätten ihr die globalen Rahmenbedingungen der 80er, spätestens der 90er Jahre keine andere Wahl gelassen, als demokratischen Wandel zuzulassen.“
Die US-Auβenministerin (1997 – 2001) Madeleine Albright sagte bekanntlich: „We don’t do Kings.“ und meinte damit, daβ die USA nicht bei der Wiedereinrichtung einer Monarchie helfen. Im besten Fall verhalten sie sich abwartend neutral. Sie hielten weder für den Irak eine Stützaktion für den irakischen Thronprätendenten bereit noch für Syrien. Alles, was sie im Sinn hatten, war Sturz eines Tyrannen. Was danach kam sollte dem freien Spiel der Kräfte überlassen bleiben. Das geschah dann auch und mit dem Resultat haben nun alle ihre Probleme (oder auch Profite, wenn man an bestimmte Nachbarstaaten denkt).
Warum denn immer nur in die Ferne schweifen? Es gibt auch in Deutschland iranische Gruppen, die sich für die Wiedereinrichtung der Monarchie einsetzen. Besucht man ihre Treffen (was der Autor tat), dann findet man dort mehr Menschen auf einem Haufen, als alle deutsche Monarchistenverbände zusammen an Mitgliedern aufbringen können. Die freuen sich bestimmt über Sympathie und Unterstützung von Deutschen und anderen in Deutschland lebenden Menschen.
Marcel Steiniger sagte:
Vielen dank für ihre Meinung .
Das die wiedererichtung der Monarchie für den Iran gut währe dafür gibt es für mich keinen Zweifel darin stimmen wir überein.
Ich bin nur nicht der Meinung dass sich die USA so gemähsigt verhalten ohne Hintergedanken .
Ich findes sehr anmaßend das die amerikanischen Regierungen in der „Pflicht “ sehen sich in die Angelegenheiten anderer Nationen so brutal einzumischen .
Ich glaube nicht dass sie das aus reiner Liebe zu den Völkern machen , ohne nur einen Vorteil daraus ziehen zu wollen .
weil sie das Beispiel Syrien angeführt haben :
Ich glaube das die Politik Russlands z.b weit weniger TOTE verursacht hätte als das Eingreifen der USA mit ihren untergebenen Europäern .
Es ist doch ein fakt das die letzten Präsidenten der USA ers den weltweiten islamisch geprägten Terrorismuss erst richtig groß gemacht haben , da sie dachten ihn für ihre Zwecke einzusetzen .
Ich möchte wie gesagt somit nicht S.K.H. den Schah oder seine Anhänger beleidigen
aber ich habe einfach in den letzen Jahren das (in Deutschland besonders) propagierte „Amerika-Welt-Rettertum“ verrachten gelernt , weil es einfach nicht stimmt .
Damit möchte ich nicht das gesamte Amerikanische Volk verurteilen sondern die verantwortliche Führungs und Wirtschaftsriege .
monarchistundlegitimist sagte:
Ob die Politik Ruβlands weniger Tote gefordert hätte, ist eine offene Spekuation. Niemand weiβ, was gewesen wäre wenn …
Jeder Staat sucht seinen Vorteil. Präsident Charles de Gaulle sagte, ein Land habe nicht automatisch Freunde, sondern verfolge vornehmlich eigene Interessen. Das gilt für Ruβland wie für die USA oder China ebenso. Groβbritannien sah früher seine Interessen am besten dadurch gewahrt, daβ es Monarchien gründete (Jordanien, Irak) oder unterstützte (Griechenland). Das ist vorbei und Groβbritanniens Premierminister Tony Blair endete als das, was die britische Presse „America’s Poodle“ bezeichnete, ein Schoβhündchen und kein Monarchiebegründer. Die USA sehen in einer monarchischen Staatsform keine Vorteile, weder für die USA noch für das betroffene Land. Bei Ruβland ist ebenfalls nicht erkennbar, daβ Putin irgendwo eine monarchische Lösung fördert (er könnte in diesem Sinne in Georgien wirken, was er m. E. nicht macht).
Christian Schwochert sagte:
Hätten die Iraner ihren Schah noch, dann wären ihnen viele Jahre voller Leid und Missständen und Krieg erspart geblieben.
Marcel Steiniger sagte:
Stimmt da geb ich euch recht „keiner weis was währe wenn“ , war nur mein persönlicher Eindruck . Und dass alle Länder ihre eigenen Ziele verfolgen ist auch richtig in wie weit das im Jahre 2017 ( mit gmeinsamen Problemen , wie Klimawandel , welternährung ect ) noch zitgemähs ist sei da hingestellt . Aber bis jetzt ist mir kein Land der Welt bekannt das in so vielen anderen Nationen Militärbasen unterhält wie die USA , mag sein das viele aus den Kalten Krieg zurück gehen aber der ist ja schon Jahre vorbei . Wie rechtfertigen denn die USA die Basen , Terrorismuss den sie selbst mit gefördert haben ??? Ist es denn nicht viel eher so das Amerika nichts so sehr fürchtet wie gute Beziehungen zwischen Deutschland und Russland ????
Lord Ismay Generalsekretär: “ Sinn und Zweck der NATO is es,die Amerikaner drinnen , die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten“
Hat sich denn da was geändert ???
Und auserdem sollten wir Monarchisten doch wissen das auch die Amerikaner nicht gerade Unbeteiligt gewesen sind am Ausbruch des 1. Weltkrieg und genauso am 2. Weltkrieg .
Spätestens seit dem 2 WK. sind wir D doch die Schoßhündchen der USA.
Wo her auch diese Unterwürfigkeit kommen mag ( ?) es gibt seit einiger Zeit immer mehr Kritiker an dieser Mentalität . Spätestens seit Trumb !
Wo bei ich einen Vorteil bei Trumb sehe er setzt vieles um was er im Wahlkampf schon angedeutet hatte im gegensatz zu seinen Vorgängern die nie ehrlich über ihre wahren Ziele sprachen .
Auser dem sehe schon das es in Russland eine starke Monarchistische Bewegung gibt unterstüzt auch von der orthodoxen Kirche .
Und ich sehe eher in russland einen Zar / Zarin als in deutschlan ( leider ) einen König oder gar Kaiser . Denn eines wurde und wird doch in den Schule bis heute unterrichtet dass die BRD das beste ist was es je gab .
Der Kaiser Wilhelm an allem Bösen ( 1. WK. ) allein schuld war und ist und das alle die etwas anderes behaubten NAZIS sind .
Erwin Poschmann sagte:
Da die bedeutendsten Dynastien des deutschen Hochadels, allen voran die Hohenzollern ihre Unfähigkeit nicht nur in vergangenen Tagen zur Genüge demonstriert haben, das Deutsche Volk zu Ruhm und Ehre zu führen, plädieren ich schon seit längerem, sollte es jemals zur Restitution kommen, Deutschland unter die Herrschaft des Britischen Königshauses zu stellen.
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