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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 186

23 Sonntag Jul 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Berlin, Brasilien, Dom Bertrand von Orléans-Bragança, Dom Luiz von Brasilien, Herzog von Cambridge, Herzogin von Cambridge, Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, Norwegen, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Märtha Louise, Rußland, Zar Nikolaus II., Zaristisches Rußland

Brasiliens Parlament muß sich mit der Monarchie auseinandersetzen

Das brasilianische Parlament muß sich mit der Wiedereinführung der Monarchie beschäftigen. Eine Unterschriftensammlung hat in Brasilien mit 30.000 Unterschriften etwa 10.000 Unterschriften mehr erreicht, als für die Erfüllung des Quorums erforderlich waren. Ziel der Unterschriftensammlung ist die erneute Durchführung eines Referendums über die Staatsform, wie es bereits 1993 nach dem Ende der Militärdiktatur eines gegeben hatte, was jedoch deutlich zu Gunsten der Republik ausfiel.

Die brasilianische Politik hat mit einer schweren Wirtschaftskrise des Landes zu kämpfen, in der gleichzeitig immer mehr über die korrupten Machenschaften der Politiker bis hinauf in die oberste Staatsführung ans Licht kommt. Präsidentin Dilma Roussef wurde des Amtes enthoben und auch gegen den gegenwärtigen Präsidenten Temer werden Korruptionsvorwürfe erhoben. Selbst der populäre Sozialdemokrat Lula da Silva, der Vorvorgänger des aktuellen Präsidenten, soll korrupt gewesen sein und wurde gerade zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt, wobei das Urteil einer Berufungsinstanz jedoch noch aussteht. Da verwundert es nicht, daß die brasilianische Gesellschaft nach Alternativen sucht. Brasiliens Kaiserhaus ist intern über die Erbfolge zerstritten, man nimmt jedoch aktiv an den Demonstrationen gegen die Regierung und die Republik und für die Monarchie teil. Ob der Ekel der Brasilianer vor ihrer Regierung so groß ist, daß eine Restauration realistisch wäre? 1993 war dies nicht der Fall, jedoch gibt es andere Beispiele in der Geschichte, wo ein Volk die Republik so satt hatte, daß es die Regierung jemandem übergab, der von Skandalen, Korruption und der Politik an sich unbelastet war. L.R.

Die brasilianische Thronfolge, die von der legitimistischen Richtung der brasilianischen Monarchisten anerkannt wird, die sogenannte Vassouras-Linie.

Russische Jugend der Monarchie nicht abgeneigt


Jedes Jahr gedenken in der Nacht vom 17. auf den 18. Juli mehr und mehr Russen der ermordeten Zarenfamilie. Zum 99. Jahrestag gingen 2017 viele zehntausend Menschen mit Ikonen, Flaggen und Plakaten durch die Straßen Jektarinenburgs und anderer Städte. Die Prozession in Jekaterinenburg begann um 3 Uhr in der Früh und die Behörden hatten die Zugangsstraßen für den übrigen Verkehr gesperrt, so daß der Zug ungehindert aus der Stadt hinaus in den Wald ziehen konnte, wo man die Gebeine der Zarenfamilie verscharrt hatte.

In Rußland sind solche Menschenaufläufe sonst immer ein Grund für die Polizei, einzuschreiten und die Menge auseinanderzutreiben. Wenn dies im Fall der Zargetreuen nicht geschah, wirft dies die Frage auf, ob die Behörden die Menschen als keine Gefahr für das Regime betrachten oder ob sie von ganz oben den Auftrag erhielten, die Prozession gewähren zu lassen.

Die Monarchisten haben insoweit in Rußland nicht unter der Repression zu leiden wie andere politische Widersacher, insbesondere die möglichen Kandidaten für die nächste Präsidentenwahl. Wladimir Putin verhält sich zwiespältig. Zwar verurteilt er die Revolutionen von 1917, gleichzeitig preist er aber auch die Errungenschaften, die Rußland sowohl in der Zarenzeit wie auch in den Jahren der Sowjetunion erzielte und er warnt dann vor der Instabilität, die Rußland drohe, wenn es nicht einig sei.

Die russisch-orthodoxe Kirche sprach die ermordete Zarenfamilie heilig.

Im 100. Jahr der Umstürze in Rußland haben erstaunlicherweise 28% der Russen nichts gegen eine Wiedererrichtung der Monarchie. Wie das Meinungsforschungsinstitut All-Russian Center for Studying Public Opinion (VCIOM) ermittelte, sei besonders unter den 18– bis 24-jährigen die Zahl der Monarchiebefürworter groß. Da die russischen Medien nicht über Monarchisten berichten, finden ihre Diskussionen weitgehend im Internet statt, was erklärt, warum gerade junge Menschen und Bewohner der großen Metropolen promonarchistisch gesonnen sind. Moskau und Sankt Petersburg sind die Zentren monarchistischer Gefühle. Die Internetnachrichtenplatform Russia beyond the headlines interviewte den 18-jährigen Alik Danielyan, der eine Facebookgruppe gegründet hat, der sich 14.000 Menschen anschlossen. Für ihn ist die Republik der Inbegriff der Inkompetenz. „Die Republik bringt keine Menschen hervor, die das Land regieren können. Sie bringt nur Menschen hervor, die Wahlen gewinnen und sich dann ein Stück vom Kuchen abschneiden.“ Uneinigkeit besteht unter den Monarchisten, ob sie eine autokratische Monarchie wie vor 1905 anstreben oder eine parlamentarische nach dem Vorbild Spaniens sollen. Auch die Monarchistische Partei Rußlands, die nach eigenen Angaben in 47 Städten Parteigruppen unterhält, ist sich über die Ausgestaltung der Monarchie uneins. Der Diskussionsstoff wird den Internetgruppen nicht ausgehen. H.S.

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Die vollständige 186. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 186

Inhalt der 186. Ausgabe:

  • Brasiliens Parlament muß sich mit der Monarchie auseinandersetzen
  • Russische Jugend der Monarchie nicht abgeneigt
  • Interview mit Kronprinz Georg Friedrich von Preußen
  • Britische Gäste feierten in Clärchens Ballhaus
  • Norwegen: Die Bürde, eine Prinzessin zu sein

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Ausklang des Romanow-Jubiläums

03 Freitag Jan 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

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Schlagwörter

Großfürstin Maria Wladimirowna, Michael Fjodorowitsch, Putin, Romanow, Rußland, Wladimir Putin, Zar Michael II., Zar Nikolaus II., Zaristisches Rußland

Michael I., erster Zar aus dem Hause Romanow

Michael I., erster Zar aus dem Hause Romanow

Mit dem Jahr 2013 klang auch das 400jährige Romanow-Jubiläum in Rußland aus, welches dort mit zahlreichen Ausstellungen und Gedenkveranstaltungen begangen wurde. Am 21. Februar 1613 wurde Michael Fjodorowitsch mit nur 16 Jahren als erster Zar aus dem Hause Romanow gekrönt. Niemand prognostizierte dem jungen Herrscher eine lange Amtszeit, da in Rußland zu jenem Zeitpunkt noch mächtige Adlige (Bojaren) das Sagen hatten, die dem Ausbau der zentralstaatlichen Gewalt ablehnend gegenüberstanden. Es sollte jedoch anders kommen. Der erste Zar konnte sich halten, seine Herrschaft festigen und sein Reich vergrößern. Vorerst letzter Monarch war über 300 Jahre später erst der zusammen mit seiner Familie von den Bolschewisten ermordete Nikolaus II., mit dem die Dynastie jedoch auch nicht ausstarb: Die aktuelle Hauschefin ist Großfürstin Maria Wladimirowna. Nach 1918 lange totgeschwiegen oder verdammt, erlebten die monarchistischen Gefühle der Russen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Renaissance. Nach aktuellen Umfragen befürworten 30 % der Russen die monarchische Staatsform, auch wenn nur 6 % unter ihnen auch tatsächlich die Rückkehr der legitimen Dynastie wollen. Die Tendenz ist außerdem klar steigend.

Das Jubiläum fiel dabei auf ein Jahr, in dem über Rußland sehr negativ berichtet wurde: Das Land verletze die Menschenrechte, Putin sei ein Autokrat und die Opposition werde unterdrückt. Haltbar sind diese Vorwürfe kaum. Das Urteil gegen den Multimillionär Chodorkowski etwa wurde im wesentlichen vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt, und in Rußland gab es durch Putin wenigstens einen halbherzigen Aufarbeitungsversuch des Wirkens der Oligarchen in der Zeit nach dem Fall des Kommunismus, während die sehr fragwürdige Bereicherung vieler Menschen während des Wirkens der Treuhand in der BRD weiter komplett der Aufarbeitung harrt. Die viel kritisierte Gesetzgebung rund um Homosexualität entspricht nun einmal dem sittlichen und moralischen Werteverständnis der Bevölkerungsmehrheit und die Musikgruppe Pussy Riot wurde aufgrund von Vandalismus und Randalieren in einem Gotteshaus verurteilt, auch wenn das Strafmaß natürlich hart war.

Der Grund für die negative Berichterstattung dürfte vielmehr sein, daß immer deutlicher wird, daß Rußland kein Teil der westlichen Welt sein möchte, was den Granden hierzulande nicht schmeckt. Um sich abzugrenzen und die eigene Identität herauszustreichen scheint Wladimir Putin eine Linie fahren zu wollen, die auf Wertkonservatismus basiert. Immer häufiger sieht man ihn mit Vertretern der orthodoxen Kirche, welche wiederum offen mit dem Zarentum sympathisiert. Zwar macht Putin momentan keine Anstalten, in Rente gehen zu wollen. Da er aber nicht unsterblich ist, wird er irgendwann einmal abtreten und hierfür eine Nachfolgeregelung treffen müssen.

Die eigentlich interessante Frage lautet daher: Wer folgt als russischer Staatschef, wenn Wladimir Putin einmal in Rente geht? Es würde gar nicht verwundern, wenn der Mann, der nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ganz ähnlich wie einst Zar Michael Fjodorowitsch die Oligarchen zähmen und das Riesenreich stabilisieren konnte, als letzten Schachzug die Monarchie zurückbringt.
L.R.

Mit Zar Michael II. schloß sich der Reigen der Romanow-Monarchen. Zar Nikolaus II. hatte 1917 zugunsten seines jüngeren Bruders abgedankt. Von den meisten Monarchisten wird er deshalb als Nachfolger und Zar aller Reußen anerkannt.  Er wurde am 23. Juni 1918 ermordet.

Mit Zar Michael II. schloß sich der Reigen der Romanow-Monarchen. Zar Nikolaus II. hatte 1917 zugunsten seines jüngeren Bruders abgedankt. Von den meisten Monarchisten wird er deshalb als Nachfolger und Zar aller Reußen anerkannt. Er wurde am 23. Juni 1918 ermordet. (Das Buch ist auf deutsch bei Piper erschienen: Michail und Natascha: Der letzte Zar und seine große Liebe).

Russische Großfürstin gegen monarchistische Partei

30 Montag Jul 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Großfürstin Maria Vladimirowna, König Gyanendra, Monarchisten, Nepal, Referendum, Restauration, Spanien, Zaristisches Rußland

Großfürstin Maria Vladimirowna Romanowa hat im Juli die Existenz der Partei Zaristisches Rußland in Frage gestellt. Die Partei, auf deren Agenda die Restauration der Monarchie steht, hatte sich erst im Juni gegründet und glaubt, bei Wahlen auf nationaler Ebene zwischen 10 % und 20 % aller Stimmen für sich gewinnen zu können.

Großfürstin Maria Vladimirowna mit ihrem Sohn, Großfürst George Mikhailovich, bei der Hochzeit von Kronprinz Georg Friedrich von Preußen im August 2011.

„Ein Monarch muß die Menschen vereinen“, sagte ein Sprecher der Großfürstin diesbezüglich. Die Gründung einer Partei diene nicht diesem Ziel, sondern bewirke das Gegenteil.

Dem Zaristischen Rußland scheinen die Wünsche der Großfürstin jedoch nicht besonders wichtig zu sein: Wenn die Großfürstin nicht wünsche, eines Tages über Rußland zu herrschen, dann gäbe es auch andere Verwandte des letzten Zaren, die sich hierfür bereitfänden, so die Parteispitzen.

Der Vorgang wirft einige Fragen auf, die dieser Artikel nicht beantworten wird, über die es sich jedoch lohnt, nachzudenken: Zunächst einmal ist da die Haltung der russischen Monarchisten in dieser Partei, die der Thronprätendentin offenbar nur dann folgen wollen, solange sie tut, was sie von ihr verlangen. Dies ist natürlich kein sehr ehrenwertes Benehmen. Wie aber sollen sich Royalisten grundsätzlich positionieren, wenn der Prätendent nicht prätendieren will? Sollen sie diesem Wunsch Folge leisten oder das Amt hinter der Person sehen und daher alleine die Restaurationsbemühungen vorantreiben?

Abgesehen von dem Verhältnis zwischen dem Prätendenten und seinen Anhängern ist die Problematik monarchistischer Parteien, daß sie zumeist auch andere Programmpunkte als den der Einführung einer Monarchie vertreten. Es kann daher von außen so erscheinen, als seien diese Positionen identisch mit der Position des Monarchen. Das Zaristische Rußland tritt neben der Monarchie zum Beispiel für die „Wiedervereinigung“ mit Weißrußland und der Ukraine sowie die Einführung der Todesstrafe für bestimmte Verbrechensarten ein. Sympathisch ist das sicher nicht und die Großfürstin tut gut daran, die Entwicklung dieser Partei aus einer größeren Distanz zu beobachten, um eine Rufschädigung zu vermeiden. Trotzdem stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach dem richtigen Weg einer Restauration: Die Großfürstin sagt zwar, daß eine Monarchie nur dann in Rußland eine Möglichkeit hat, wenn das Volk dies wünscht. Wie aber soll dies gehen, wenn das Volk bei Wahlen nicht für die Monarchie stimmen kann? Von manchen wird in diesem Zusammenhang selbst ein Referendum abgelehnt: So sagte der 2008 von den Politikern seines Landes geschaßte König Gyanendra von Nepal jüngst in einem Interview, in dem er sich für eine Rückkehr zum Königtum aussprach, daß er kein Anhänger einer Abstimmung über die Staatsform sei. Er wolle sein Volk durch solch ein Referendum nicht polarisieren lassen. Dennoch sagte auch er, daß eine Monarchie nur durch den Willen des Volkes kommen kann. Wie dieser Wille sich ausdrücken soll, ließ der König offen.

Neben dem logischen Umstand, daß sich die republikanischen Eliten eines Landes das Heft nicht freiwillig aus der Hand nehmen lassen werden, sind es auch und gerade diese Schwierigkeiten im Verhältnis zwischen Prätendenten und Anhängern sowie bei der Definition des richtigen Weges zur Monarchie, die einen Erfolg dieses Unternehmens so schwierig machen. In den wenigen Fällen, in denen das Unternehmen gelang (Kambodscha, Spanien, Uganda auf regionaler Ebene), waren daher immer große nationale Zerwürfnisse, nicht aber in erster Linie die Arbeit der Monarchisten der Auslöser.

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