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Schlagwort-Archiv: Zarenmord

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 187

13 Sonntag Aug 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Erster Weltkrieg, Monarchie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

1. Weltkrieg, 1914, Bier, Christian Wulff, Ehrensold, Großbritannien, Herzog von Edinburgh, Jekaterinburg, Königin Elizabeth II., Korea, Nordkorea, Polen, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Philip, Rußland, Schlafwandler, Trump, Vereinigtes Königreich, Zar Nikolaus II., Zarenfamilie, Zarenmord

Prinz Philip absolvierte seinen letzten öffentlichen Soloauftritt


Während man sich in Deutschland um die Rente mit 67 streitet, ist das für Mitglieder von Königshäusern kein Thema. Bis zur Vorgängergeneration der meisten jetzigen Monarchen war es eigentlich klar, daß die Pflichterfüllung erst mit dem Tod endet. Im heutigen Europa danken die Monarchen manchmal in hochbetagtem Alter zugunsten ihrer Kinder ab, jedoch nicht mit 67. Ein Extrembeispiel ist Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh, der mit 96 Jahren nun seinen letzten von insgesamt über 22.000 öffentlichen Soloauftritten wahrgenommen hat: eine Militärparade zu seinen Ehren. Zu diesen Auftritten gesellen sich über 5000 öffentliche Reden, 700 Schirmherrschaften und 600 Auslandsreisen – nach konservativen Schätzungen Die Auftritte, die er zusammen mit Königin Elisabeth II. absolvierte, sind gar nicht zu zählen.

Die Royal Marines erwiesen ihrem Captain General, dem Herzog von Edinburgh, am 2. August mit ihrer Royal Marines‘ Parade vor dem Buckingham Palast zum Abschluß der RM1664Challenge und zum Abschluß seiner Soloauftritte ihre Reverenz.

Etwas Ruhe ist dem gesundheitlich angeschlagenen Prinzen mehr als zu gönnen. Im öffentlichen Leben wird man ihn jedoch vermissen: Der sehr britische Humor des geborenen Prinzen von Griechenland und Dänemark kam beim Volk gut an. 1947 heiratete der deutschstämmige Prinz die damalige Kronprinzessin Elisabeth, was so kurz nach dem 2. Weltkrieg nicht überall gut ankam. Der Prinzgemahl schaffte es jedoch, sich die Sympathie und Anerkennung seiner Untertanen zu verdienen.

Seine Verpflichtungen werden in Zukunft von Kronprinz Charles und  Prinz William wahrgenommen. Elisabeth II., die mit der eisernen Gesundheit und dem traditionell hohen erreichbaren Alter der Windsorfrauen gesegnet ist, macht dagegen weiter wie bisher. Gelegentlich auch mit Prinz Philip, so am 4. September bei der Brückeneinweihung der Queensferry Crossing in Schottland, die sie zusammen vornehmen werden.   L.R.

Kronprinz Georg Friedrich mit eigener Biermarke

Hausmarke

Das Haus Hohenzollern braut schon seit langer Zeit sein eigenes Bier, jedoch wurde dies nie kommerziell vertrieben, sondern lediglich auf internen Veranstaltungen ausgeschenkt. Dies soll sich nun ändern. In der Königlich Preußischen Biermanufaktur GmbH wird das Bier „Preußens” hergestellt. Die Unternehmung ist ein Joint Venture, welches der Prinz gemeinsam mit dem niedersächsischen CDU-Abgeordneten Andreas Mattfeldt betreibt, welcher auch lange Zeit in der Getränkeindustrie tätig war. Ein weiterer teilnehmender Unternehmer ist ein Schweizer Finanzexperte. Unter anderem wird das Bier in den 200 Läden der Kette HOL’AB vertrieben.

Wer Interesse hat, kann sich unter Preußische-Biermanufactur.de weitere Informationen einholen. Über eine Kontaktfunktion auf der Seite ist sicher auch die eine oder andere Bestellung möglich.    L.R.

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Die vollständige 187. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 187

Inhalt der 187. Ausgabe:

  • Trump versus Kim Jong-un: Die Schlafwandler 2017
  • Prinz Philip absolvierte seinen letzten öffentlichen Soloauftritt
  • 60.000 Menschen strömen in Rußland zu Blutkirche
  • Kronprinz Georg Friedrich von Preußen mit eigener Biermarke
  • Neues Zeichen für polnische Monarchisten

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Geburtstag Herzog Carls von Württemberg Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 169

31 Sonntag Jul 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Altshausen, Erbprinz Ernst-August von Hannover, Frankreich, Graf von Paris, Herzog Carl von Württemberg, Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, Herzogin Diane von Württemberg, Kaiser Franz Joseph I., Krim, Natalja Poklonskaja, Prinz Ernst August, Prinz Henri, Prinz Jean von Frankreich, Schloß Altshausen, Schloß Marienburg, Zarenmord, ZDF

Der Herr von Württemberg feiert seinen 80. Geburtstag

Herzog Carl 70In der Tübinger Tageszeitung Schwäbisches Tagblatt erschien 2008 eine Glosse, in der sich der Autor echauffierte, es gebe noch immer Leute, die den Chef des württembergischen Königshauses mit Königliche Hoheit ansprächen. Er hingegen wandte beim Interview die einfache Ansprache „Herr von Württemberg“ an. Wie Corona damals anmerkte, hat der Journalist damit unfreiwillig die Rolle Seiner Königlichen Hoheit Herzog Carls von Württemberg korrekt wiedergegeben. Als Familienoberhaupt derer von Württemberg ist er de jure König und damit auch legitimer Herr von Württemberg.

Herzog Carl im Gespräch mit seinem Vater, Herzog Philipp Albrecht (14.11.1893 - 15.4.1975)

Herzog Carl im Gespräch mit seinem Vater, Herzog Philipp Albrecht (14.11.1893 – 15.4.1975)

Seit über 40 Jahren steht Herzog Carl, der am 1. August seinen 80. Geburtstag feiert, an der Spitze der bedeutendsten Adelsfamilie im deutschen Südwesten. Als er 1936 in Altshausen als fünftes von sechs Kindern von Herzog Philipp Albrecht und seiner zweiten Gemahlin Herzogin Rosa, geborene Erzherzogin von Österreich, zur Welt kam, nahm die Familie kaum an, daß er einmal die Nachfolge seines Vaters antreten werde, denn er hatte mit Herzog Ludwig (*23. Oktober 1930) einen älteren Bruder, der erben sollte. Doch  Herzog Ludwig verzichtete am 29. Juni 1959 und nochmals am 19. Januar 1960 in Altshausen für sich und seine Nachkommen auf etwaige Thronrechte und die Mitgliedschaft zum königlichen Haus. So erlebte der Jubilar eine unbeschwerte Kindheit und Jugend zuerst im altsprachlichen Gymnasium in Riedlingen, dann bei den Jesuiten von St. Blasien. An der von seinem Urahnen Herzog Eberhard I. (im Bart) gegründeten und nach Herzog Carl Eugen benannten Eberhard-Karl-Universität in Tübingen studierte er Rechtswissenschaft. Wiederholt gestand er in Interviews, daß er mit einer politischen Karriere als Bundestagsabgeordneter liebäugelte, aber als 1959 klar wurde, daß er Hauschef werden würde, „hatte sich das Thema erledigt“. Seither sucht Herzog Carl das Gespräch mit allen: „Ich bin politisch unabhängig und keiner Partei verpflichtet. So bin ich offen und kann mit allen reden“, sagte er 2002 den Stuttgarter Nachrichten.

Im Juli 1960 heirateten Herzog Carl und Prinzessin Diane in Altshausen.

Im Juli 1960 heirateten Herzog Carl und Prinzessin Diane in Altshausen.

Im Juli 1960 heiratete er Prinzessin Diane von Frankreich, eine Tochter des Grafen Henri und der Gräfin Isabelle von Paris. Als Thronprätendent war Henri aus Frankreich verbannt und so kam Herzogin Diane in Brasilien, der Heimat ihrer Mutter, einer geborenen kaiserlichen Prinzessin von Brasilien aus dem Haus Bragança e Orléans, zur Welt. Kennengelernt haben sich Carl und Diane in Portugal, wohin sich die französische Königsfamilie – wie auch die Könige von Rumänien und Italien, der Graf von Barcelona und die Königin der Bulgaren – zurückgezogen hatte. Aus der deutsch-französischen Ehe gingen sechs Kinder hervor, die inzwischen alle verheiratet sind.

Das Herzogspaar mit seinen Enkeln (Photo von 2008)

Das Herzogspaar mit seinen Enkeln (Photo von 2008)

Herzog Carl wird gerühmt, der größte Spendensammler des Landes (bzw. des Ländles) zu sein. Die Liste seiner Ehrenämter würde einen ganzen Absatz füllen. Genannt seien stichwortartig nur ein paar: Als Ehrensenator der Universitäten Tübingen und Hohenheim ist er in deren Stiftungen eingebunden, bei der baden-württembergischen Denkmalstiftung, der Stiftung freier Schulen, der Kunststfitung, Stiftung präventiver Jugendhilfe und für krebskranke Kinder, die Herzenssache ist er aktiv. Zur Förderung der Literatur und der Mundartforschung stiftete der Herzog 1991 den Ludwig-Uhland-Preis.

Immer trat Herzog Carl auch für die monarchische Staatsform ein: „Die Monarchie scheint für mich immer noch die beste Staatsform zu sein,“ sagte er der Stuttgarter Zeitung und im Südwestrundfunk (SWR). Er plaidiert für einen König oder eine Königin als höchsten Repräsentanten des Staates. „In meinen Augen ist ein Monarch weit weniger abhängig als ein aus der Politik nach oben gekommener Repräsentant des Staates.“

An den beiden nächsten Tagen bestehen Möglichkeiten, Seiner Königlichen Hoheit persönlich zu gratulieren:

Am Sonntag, 31. Juli ist die Öffentlichkeit ab 20.30 Uhr zur Serenade und zum Großen Zapfenstreich auf dem Altshausener Marktplatz eingeladen.

Zu den geladenen Gästen des nachmittäglichen Empfangs im Schloß zählen Erbprinz Bernhard von Baden, Mitglieder der Adelshäuser zu Hohenlohe-Öhringen, Königsegg-Aulendorf und Hohenzollern-Sigmaringen sowie Bischof Gebhard Fürst von der Diözese Rottenburg und der württembergische Landesbischof Frank Otfried July. Von politischer Seite werden unter anderem Landtagspräsidentin Mutherem Aras (Grüne) erwartet, ihr Stellvertreter Wilfried Klenk (CDU), Sozialminister Manfred Lucha (Grüne), der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid, der FPD-Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Rühlke und der CDU-Landtagsabgeordnete August Schuler – aber auch Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand und Alt-OB und Ex-Landeswirtschaftsminister Martin Herzog.

Montag, 1. August: Um 10.30 Uhr findet eine Dankmesse in der Pfarr- und Schloßkirche St. Michael statt. Zelebrant ist Walter Kardinal Kasper. Es kommt die Krönungsmesse von Mozart zur Aufführung. Um 18 Uhr treffen sich Bürgermeister, Gemeinderat, Vertreter von Kirchen, Vereinen und Schulen, Kindergärten und Bürger zur Gratulationscour im Schloßhof – mit musikalischer Umrahmung durch Musikverein, Bürgergarde und Kindergärten. Das Helfer- und Bürgerfest auf dem Marktplatz beginnt um 19 Uhr. H.S.

Die Gelben Hussaren werden beim Zapfenstreich in Altshausen auch 2016 dabeisein.

Die Gelben Husaren werden beim Zapfenstreich in Altshausen auch 2016 dabeisein – wie hier bei der Goldenen Hochzeit des Herzogspaars.

Anläßlich seines 80. Geburtstags gewährte Herzog Carl der Schwäbischen Zeitung ein Interview, in dem er – wie gewohnt – Klartext redet: „Wir dürfen unsere Werte nicht opfern“.

Französische Prinzen klagen an

Im Zusammenhang mit dem Attentat von Nizza kommt man nicht umhin, von einer gewissen Kontinuität der blutigen Geschichte des Nationalfeiertags der Französischen Republik zu sprechen. Am 14. Juli 1789 wurden sieben Verbrecher und Geistesgestörte durch das aufgebrachte Volk aus der Bastille befreit, die Besatzung wurde trotz anderslautender Versprechen abgeschlachtet und es begann ein verhängnisvoller Prozeß, der am 21. Januar 1793 mit der Hinrichtung von König Ludwig XVI. nicht endete. Im Anschluß wurden Hunderttausende von der Republik gemordet. Daß jetzt wieder zahlreiche Menschen, darunter Frauen und Kinder, an einem 14. Juli ermordet wurden, stimmt traurig.

Die Nachfahren derer, die am 14. Juli 1789 getroffen werden sollten, gehen nach dem Attentat von Nizza mit der Republik hart ins Gericht: „Was wird Frankreich tun, damit sich dies nicht wiederholt? Lassen Sie mich sagen, was ich denke: Das ist erst der Anfang. Das Frankreich, wie wir es kennen, stirbt. Und wir unternehmen nichts, wir lassen ein Monster wachsen und gedeihen. Und ich beschuldige unsere Politiker, während der vergangenen 30 Jahre nichts getan zu haben, um Frankreich zu retten.” Dies schrieb Prinz Charles-Philippe von Orléans zu den Attentaten. Prinz Jean sagte, daß die Politik von den alltäglichen Nöten der Franzosen völlig isoliert sind. Prinz Henri, Graf von Paris, beschuldigte die Republik, das Richtige auf dem Altar des politisch Korrekten zu opfern.

Die französischen Prinzen äußern sich häufig zu politischen Themen. Wer sich hierfür interessiert und des Französischen mächtig ist, kann die Äußerungen der Prinzen unter http://www.la-couronne.org/ lesen. L.R.

La couronne
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Die vollständige 169. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 169

Inhalt der 169. Ausgabe:

  • Der Herr von Württemberg feiert seinen 80. Geburtstag
  • Französische Prinzen klagen an
  • Die Welfensaga geht weiter
  • Generalanwältin der Krim gedenkt des Zarenmords

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