• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Schlagwort-Archiv: VR China

Umbenennung der Wilhelms-Universität Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 236

07 Sonntag Jun 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Geschichte, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Berliner Stadtschloß, Bhutan, Indien, König Gyanendra, König Vajiralongkorn, Nepal, Sikkim, Thailand, Umbenennungen, VR China, Wilhelms-Universität

Westfälische Wilhelms-Universität in Münster soll umbenannt werden

Zur Erinnerung an die Begegnung Kaiser Wilhelms II. mit Theodor Herzl am 28. Oktober 1898 steht heute diese Skulptur von Motti Mizrachi bei der Mikveh Israel Agricultural School.

In Jerusalem und in Haifa stehen zwei Denkmäler, die an Kaiser Wilhelm II. erinnern. In Jerusalem handelt es sich um ein Standbild an der Himmelfahrtkirche und in Haifa um einen Obelisken, der an den Besuch des Kaisers dort erinnert. Wilhelm II. hatte zwischen Oktober und November 1898 in der Tat das Heilige Land besucht und hatte dafür zunächst in Haifa angelegt. Die Reise diente der Stärkung der Beziehungen mit dem Osmanischen Reich, jedoch sollte auch die evangelische Kirche in Jerusalem unterstützt werden, die Preußen schon seit den Zeiten Friedrich Wilhelms IV. förderte. Schließlich traf sich der Kaiser auch mit Theodor Herzl, welcher die Gründung eines jüdischen Staats mit ihm erörterte. Diesem Ansinnen erteilte der Kaiser aus Rücksicht auf seine Bestrebungen, das Osmanische Reich als Verbündeten zu gewinnen, jedoch eine Absage. Alles in allem gab sich Wilhelm II. wie auch seine Vorfahren bemüht, den Frieden der Religionen im Heiligen Land zu fördern und die Israelis sahen bis heute keinen Anlaß, besagte Denkmäler zu entfernen, obwohl Wilhelm II. an anderer Stelle nicht immer nur Gutes über Juden zu sagen hatte.

Die Westfälische Wilhelms-Universität war bislang ein würdiger Träger des deutschen Kaisernamens.

Nicht ganz so locker wie die Israelis sieht das Verhältnis von Wilhelm II. zum Judentum jetzt offenbar eine Arbeitsgruppe an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, und die muß schließlich am besten wissen, wer wirklich Antisemit war, jedenfalls zumindest viel besser als die Israelis. Die Gruppe, die den Auftrag hatte, Wilhelm II. sozusagen auf die moralische Eignung zu prüfen, der Universität den Namen zu geben, kam zu dem Ergebnis, daß er „militaristisch, nationalistisch, antislawisch und geradezu obsessiv antisemitisch“ gewesen sei. Wie dergleichen ausgeht, ist vorhersehbar. So bekam die Ernst Moritz Arndt-Universität Greifswald wegen Nationalismus seines vor allem im Zeitalter der Befreiungskriege tätigen Namensgebers diesen Namen aberkannt, obwohl die Greifswalder, die meisten Studenten und eigentlich überhaupt jeder gegen diese Aberkennung waren. Auch in Münster sprachen sich in einer Umfrage aus dem Jahr 2012 60 % der Hochschulangehörigen gegen eine Umbenennung aus, 15 % war das Thema nicht wichtig und nur 25 % wollten eine Änderung. (Corona berichtete in seiner 100. Ausgabe im Juni 2012 über die Versuche zur Namensänderung) Leider finden sich keine öffentlichen Informationen dazu, wer heute Mitglied der „Arbeitsgruppe“ ist, die sich in Münster mit dem Thema beschäftigt. Nur über den Vorsitzenden, einen gewissen Olaf Blaschke, finden sich Informationen. Er ist Historiker und der Verdacht liegt nahe, daß ähnlich wie die bislang völlig unbekannten Historiker, die für den deutschen Staat die Gutachten geschrieben haben, die im Entschädigungsstreit um die Rückgabe von Gütern an die Hohenzollern ebendiese belasten, hier jemand seine Auftragsarbeit erfüllt hat. Ob die weiteren Mitglieder aus der örtlichen Waldorfschule, dem Kindergarten, oder, was noch schlimmer wäre, vom ASta gestellt wurden, kann nicht gesagt werden, da hierzu keine Informationen zu finden sind. Die Repräsentativität der Auffassung dieser Leute dürfte jedoch ähnlich hoch sein, wie in Greifswald. In jedem Fall wäre eine Namensänderung nicht sofort möglich, da hierfür die Universitätsordnung geändert werden muß und dies zumindest noch einige Jahre in Anspruch nehmen würde. Daher sollen nach dem Willen der „Arbeitsgruppe“ wohl erklärende Tafeln u. ä. auf dem Universitätsgelände angebracht werden.

Deutschlandweit ist Wilhelm II. momentan für 13 Universitäten Namensstifter. Die Wilhelms-Universität in Münster bekam ihren Namen, weil es Kaiser Wilhelm II. war, der die zwischenzeitlich zur Akademie heruntergestufte Einrichtung wieder zur Universität machte. Vielleicht wäre ja ein ernstgemeinter Schritt, sich vom Namensgeber zu distanzieren, dann auch wieder die neuerliche, freiwillige Herunterstufung zur Akademie. Durch diese ultimative und glaubwürdige Distanzierung wäre die Anstalt dann auch würdig, für wirklich große Namenspatrone infrage zu kommen, wie zum Beispiel einen anderen Adligen: Angesichts des Geistes, der durch diesen Ort und leider auch immer mehr durch die deutsche Gesellschaft zu wehen scheint, wäre der Name Karl-Eduard-von-Schnitzler-Akademie doch sehr passend, alternativ käme auch der Name Jutta-von-Ditfurth-Akademie infrage. Immerhin regt sich aber auch Widerstand gegen das Treiben der Arbeitsgruppe: Es wurde eine Onlinepetition gestartet, die gegenwärtig mehr als 1600 Menschen unterschrieben haben und die unsere Leser auch unterschreiben können. Es ist auch möglich, die Petition in die eigene Webseite zu integrieren. Die Petitionsseite bietet hierfür technische Hilfe an. Wem das alles nicht ausreicht, der kann sich natürlich auch direkt an die Verantwortlichen der Wilhelms-Universität richten. Die Kontaktdaten können hier gefunden werden. L.R.

Wenn die Himalajakönigreiche verschwinden

Die Übergabemodalitäten für die britische Kronkolonie Hongkong wurden von den Premierministern des Vereinigten Königreichs und der Volksrepublik China am 19. Dezember 1984 unterzeichnet. Die Vereinbarung garantierte Hongkong ab 1997 vertraglich für 50 Jahre einen Sonderstatus, der jetzt durch die herrschende Machtclique in Peking beschnitten wird. US-Präsident Trump lärmt dagegen, in Südostasien und Australien hebt sachter Protest an, in Europa spricht nur Großbritannien mit Sympathie über Hongkong. Einen Konflikt über Hongkong riskieren Europäische Union oder gar die deutsche Bundesregierung nicht.

Das ohnehin geringe Interesse ist somit auf den Osten des Roten Reichs konzentriert, doch in seinem Westen arbeitet es auch an seiner Expansion und nutzt dabei Nachbarstaaten wie Pakistan und Nepal. In neuveröffentlichten Karten hat Nepal drei Landstriche als eigenes Territorium verzeichnet, obwohl sie von Indien und teilweise von China beansprucht werden.

Auf der Southasia Review Webseite spekuliert der ehemalige Generalleutnant der indischen Armee Prakash Katosh, daß Nepal diesen Schritt kaum ohne die Rückendeckung der Volksrepublik China vollzogen haben dürfte. China hatte im nepalesischen Bürgerkrieg zwischen Royalisten und Maoisten, der 19.000 Menschen das Leben kostete, die kommunistischen Rebellen unterstützt und erfreut sich nun an den regierenden Gesinnungsgenossen: „China hat Nepals Hindukönigreich durch blutigen Aufstand in ein von Kommunisten beherrschtes Land verwandelt.“ (China has turned Nepal’s Hindu kingdom into a communist-dominated country through a bloody insurgency.)

Unfreiwillige Militärausbilder für nepalesische Maoisten: Gurkha Soldaten.

Die königlichen Streitkräfte hatten bis zum Sturz König Gyanendras 2008 wenig ausländische Unterstützung. Im Gegenteil. Wie General Katosh schreibt, zwangen die Maoisten Gurkhas, die in ausländischen Armeen dienten, bei ihrer Heimkehr die Guerillatruppen zu trainieren. Gurkhas gelten bei Briten und Indern als Elitekämpfer. Sie werden nicht nur zum Wachdienst vor dem Buckingham Palast eingesetzt, sondern waren an allen strategisch wichtigen Eckpunkten des Commonwealth zu finden, von Hongkong bis Belize. Ihr militärisches Wissen und Können dürfte den maoistischen Rebellen den entscheidenden Vorteil verschafft haben. Indien hatte während des Bürgerkriegs zwar gewisse Sympathien für die Regierung des Königs, doch außer Aufrufen zur Mäßigung und Verständigung bot Delhi nichts. Das dürfte sich rächen, denn sowohl an der West– wie an der Ostgrenze Nepals werden nun Gebietsansprüche angemeldet. Dies zieht auch das Königreich Bhutan in den Konflikt, wo die Volksbefreiungsarmee vor einigen Monaten in ein Himalajatal einmarschierte und es zum chinesischen Territorium erklärte. Damit ist das Königreich zweifach bedroht, denn Indien hat wiederholt deutlich gemacht, daß es Bhutan als Protektorat betrachtet und könnte es „zu seinem Schutz“ okkupieren, wie bereits vor 45 Jahren das Königreich Sikkim. H.S.

Der schmale Landkorridor Indiens ist eingeklemmt zwischen Nepal, Bangladesh und Bhutan mit der militärisch hochgerüsteten Volksrepublik China im Norden, die seit 1950 Tibet besetzt hält und sich immer wieder Teile Bhutans aneignet.

————————————————————————————————–

Die vollständige 236. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 236

Inhalt der 236. Ausgabe:

      • Wilhelms-Universität in Münster soll umbenannt werden
      • Thailändischer König Vajiralongkorn in der Kritik
      • Wenn die Himalajakönigreiche verschwinden

    ————————————————————————————————–

    Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an die corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2009

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Albanien, Andorra, Australien, Barrack Obama, Bayern, Fürst von Wales, Frankreich, Großbritannien, Horst Köhler, Iran, Kaiser Wilhelm II., König Peter II. von Jugoslawien, Königin Beatrix, Mecklenburg, Neuseeland, Niederlande, Politique Magazine, Prinz Charles, Rezension, Rußland, Sarkozy, Schweden, USA, VR China, Weimarer Republik

Sie finden hier die Ausgaben 38 bis 45 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2009  erschienen.

Corona Ausgabe 38

Inhalt:

Die Amtseinführung des US-Präsidenten als Quasikrönung;

Überführung König Peters II. aus dem Exil nach Serbien;

Horst Köhler: Von der Not, wiedergewählt zu werden;

Rezension: Neues Buch stellt die Monarchien der Welt vor.

Corona Ausgabe 39

Inhalt:

Wissenschaftliches Streitgespräch über Kaiser Wilhelm II.;

Der Großherzog von Mecklenburg-Vorpommern;

Albanien: Royalistische Kommunalpolitiker;

Russische Monarchisten wollen Lenin unter die Erde bringen.

Corona Ausgabe 40

Inhalt:

Nach den Waldbränden in Australien:

Königliche Trauerarbeit bevorzugt;

VR China: Konstitutionelle Monarchie sollte Parteidiktatur ablösen;

Kandidaten für das Bundespräsidentenamt:Peter Sodann;

Drei Viertel der Schweden unterstützen ihre Monarchie.

Corona Ausgabe 41

Inhalt:

Der Monarch als Herrscher und Diener;

Legitimität in Zeiten der Krise;

Neuseeland verdient den Ritterschlag.

Corona Ausgabe 42

Inhalt:

Ein buntes royalistisches Magazin aus Frankreich: Politique Magazine

Verliert Andorra einen Fürsten?;

Die graue Maus: Gesine Schwan;

Neuseeland: Die Zukunft sei unser, sprach die Republikanerin.

Corona Ausgabe 43

Inhalt:

Links, „eine Geisteshaltung, die alles hinterfragt“?;

Kein Einheitsdenkmal für Berlin;

Wer wagt, hätte auch verlieren können;

Architektenlobby trifft auf Widerstand von Prinz Charles.

Corona Ausgabe 44

Inhalt:

Kaiser statt Köhler;

Hauptsache, es wird gewählt;

Falsche Prognose: Weitere fünf Jahre Köhler;

Königin Beatrix nach Attentat in Appendorn beliebter denn je.

Corona Ausgabe 45

Inhalt:

Iranische Hoffnungen,

Der schwarze Baron von und zu Guttenberg aus Bayern;

Monarchisten in der Weimarer Republik;

Spesenskandal: Monarchien sind transparenter.

 

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus einem idealistischen Grund herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Blogstatistik

  • 896.323 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1918 Afghanistan Australien Belgien Berlin Berliner Stadtschloß Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kanada Kronprinzessin Margareta von Rumänien kronprinz wilhelm König Felipe VI. Königin Elizabeth II. Königin von Australien König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König von Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Otto von Bismarck Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Jean von Frankreich Prinz Louis Ferdinand von Preußen Prinz Philip Putin Referendum Royalisten Rumänien Rußland Schah Mohammed Reza Pahlevi Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Österreich

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • corona
    • Schließe dich 143 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • corona
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …