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Prominente Spanier fordern faire Beurteilung der Lebensleistung von König Juan Carlos Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 240

30 Sonntag Aug 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa

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Brandenburg, Felipe Gonzalez, Görke (Die Linke), Hohenzollern, König Juan Carlos I., König von Spanien, Königreich Spanien, Liechtenstein, Pablo Iglesias Turrión, Pedro Sánchez Pérez-Castejón, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Tschechien

König Juan Carlos I. in Abu Dhabi

Der spanische Altkönig Juan Carlos I. hat sich im Zuge der Vorwürfe, er habe im Zusammenhang mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke in Saudi-Arabien Schmiergelder der Saudis angenommen, in Abu Dhabi niedergelassen. Es wird vermutet, daß er von der gegenwärtigen Regierung zu diesem Schritt gedrängt wurde, damit die katalanischen Separatisten und Republikaner dem Haushalt 2021 zustimmen – das passiert, wenn man sich von solchen Leuten abhängig macht.

„Die Mehrheit zieht die parlamentarische Monarchie vor“ – Die spanische Tageszeitung ABC veröffentlichte Umfrageergebnisse, die eine deutliche Mehrheit für die monarchische Staatsform zeigen.

Vorher war gemutmaßt worden, daß Juan Carlos sich in Portugal oder der Dominikanischen Republik aufhalte. Derweil scheint das Kalkül der linkspopulistischen Regierung nicht aufzugehen, die sowohl von steigenden Coronazahlen als auch vom Zusammenbruch der für Spanien sehr wichtigen Tourismusindustrie bedroht ist, mit der Agitation gegen den Monarchen gleichzeitig von dem eigenen Versagen abzulenken. 55 % der Spanier glauben, daß es sich um einen Coup der Linken gehandelt hat, Juan Carlos ins Exil zu drängen, die Zustimmung zur Monarchie hat sich nicht verändert und liegt stabil über 50 % und 70 ehemalige spanische Minister aller Parteien haben in einem Brief ihre Unterstützung für den Altkönig ausgedrückt. Die letzten 40 Jahren seien die fruchtbarste Periode in der zeitgenössischen Geschichte Spaniens gewesen, so die Minister in einem offenen Brief. Auch der erste gewählte spanische Ministerpräsident unter Juan Carlos, der Sozialist Felipe Gonzalez, verteidigte das Ansehen des Monarchen. Unterstützung kam auch von anderen, wie zum Beispiel aus den spanischen Streitkräften, von Diplomaten, Sängern und Sängerinnen oder Sportlern wie Stierkämpfern, Seglern oder Fußballern. Derweil verhinderte die Regierungsmehrheit, daß ein Untersuchungsausschuß eingerichtet wird, der die Finanzierung der Podemospartei aus Venezuela und dem Iran untersucht, wozu die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hat. Der Chef von Podemos, Pablo Iglesias, gab sich auch larmoyant, weil Spanier nach Aufforderung der rechten VOX-Partei regelmäßig vor seinem Anwesen demonstrieren. Als er selbst noch in der Opposition war, hatte er solche Demonstrationen gegen Regierungsmitglieder noch gelobt. L.R.

Hohenzollernentschädigung: Brandenburger Landesregierung signalisiert Gesprächsbereitschaft

Der Staub, den die heiße Wahlkampfphase im märkischen Sand aufwirbelte, hat sich nach dem Urnengang und der Neubildung einer SPD/CDU/Grünen-Landesregierung endlich gelegt und statt Polemik ist die nüchterne Betrachtung zurückgekehrt. Am vergangenen Montag hat die Brandenburger Finanzministerin Karin Lange (SPD) bekanntgegeben, man habe sich mit dem Haus Hohenzollern darauf verständigt, das beim Potsdamer Verwaltungsgericht anhängige Verfahren um eine Entschädigung für von der sowjetischen Besatzungsmacht beschlagnahmtes Eigentum der Familie bis September 2021 auszusetzen. Das Finanzministerium verlautbarte, dies geschehe auf Wunsch des Kaiserhauses und „aus Rücksicht auf parallel laufende Vergleichsverhandlungen zwischen der öffentlichen Hand und den Hohenzollern, bei denen es um die Eigentumsfrage um Inventar und Exponate aus Museumsschlössern geht“.

Die Finanzministerin schlägt einen viel konzilianteren Ton an als ihr Amtsvorgänger von der Linkspartei, Christian Görke. Dieser hatte im August 2019 kurz vor der Landtagswahl das bis dahin ruhende Entschädigungsverfahren am Potsdamer Verwaltungsgericht wieder aufnehmen lassen, um ein Urteil in der Sache, aber damit auch zu den behaupteten NS-Verstrickungen der Hohenzollern zu erzwingen.

Am 7. September 1950 ließ Walter Ulbricht das Berliner Stadtschloß sprengen. Das wiederaufgebaute Stadtschloß, das jetzt vor der Fertigstellung steht, findet sich nicht auf der Liste der Objekte, die das Haus Hohenzollern zurückfordert.

Frau Lange kehrt zur bewährten Kooperationsbereitschaft zurück, die unter den SPD-Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Matthias Platzeck gepflegt wurde. Prinz Georg Friedrich hat sich stets für eine gütliche Einigung ausgesprochen. Daß die Maximalforderung, die das Haus immer wieder vertreten hat, in der Öffentlichkeit als „Raffgier“ auslegt wurde, ist angesichts der Interessen der politischen Parteien nachvollziehbar, aber in Verhandlungen geht man stets mit allem, was einem zusteht. Abstriche nimmt man während der Gespräche vor. Sie stehen erst am Ende fest. Diese Taktik gilt für Tarifverhandlungen ebenso wie für Koalitionsgespräche. Merkwürdig, daß Politiker in diesem Fall Konzessionen schon vor Abschluß aller Expertenrunden verlangen. Vor einer juristischen Entscheidung war dem Haus Hohenzollern nie bang, aber eine  Einigung am Verhandlungstisch ist vorzuziehen. H.S.

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Die vollständige 240. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 240

Inhalt der 240. Ausgabe:

  • König Juan Carlos in Abu Dhabi
  • Brandenburger Landesregierung signalisiert Gesprächsbereitschaft
  • Liechtenstein will Entschädigungen
  • Sollen Angehörige der Königshäuser wählen gehen?

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K. und k. Monarchisten suchen die Öffentlichkeit

26 Samstag Okt 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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Österreich, SGA, Tschechien

Ende Oktober und Anfang November nehmen die traurigen Jahrestage mit schöner Regelmäßigkeit zu.

In Tschechien und Österreich schicken sich Monarchisten nicht in Fatalismus, sondern zeigen Alternativen zur allgemeinen Tristesse auf:

Kontakt: https://www.korunaceska.cz/ oder: https://twitter.com/KorunaCeska

II. Europäischer Monarchisten-Kongress in Wien

Kontakt: Monarchisten – Schwarz-Gelbe Allianz

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 156

01 Sonntag Nov 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Adolfo Suárez, Afghanistan, Felipe Gonzalez, Invictus Games, José Calvo Sotelo, König Alfons XIII., König Juan Carlos I., König Michael I., Koruna Česká, Ministerpräsident Adolfo Suárez, Monarchietheoretiker, Nepal, Prinz Harry, Rumänien, Südafrika, Spanien, Tschechien, USA

Monarchietheorie: José Calvo Sotelo und der Ständestaat

José Calvo Sotelo

José Calvo Sotelo (1893 – 1936)

José Calvo Sotelo (1893-1936) galt als einer der aussichtsreichsten und durch seinen brillianten Verstand bemerkenswertesten Politiker Spaniens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach einem mit Bestnote bestandenen Staatsexamen in Jura begann er seine politische Karriere in den 1920er Jahren als Abgeordneter. Von 1925 bis 1930 war er Finanzminister, um dann nach dem Sturz der Monarchie 1931 allmählich zum Führer der Opposition in der Republik aufzusteigen. Calvo Sotelo wollte einen korporatistischen Ständestaat, in der die parlamentarische Vertretung des Volkes nicht in Parteien und Fraktionen, sondern durch die verschiedenen Berufsgruppen und andere Akteure der Gesellschaft wie zum Beispiel den Klerus gestellt werden sollte. Kombiniert werden sollte das Ganze mit einer sehr weitgehenden kommunalen Selbstverwaltung. Wie der in der letzten Ausgabe vorgestellte Charles Maurras sah auch Calvo Sotelo in den Kommunen den Hort der Seele der Nation. Die Einheit des Staates auf übergeordneter Ebene zu wahren und die verschiedenen Gruppen im Sinne des Allgemeinwohls zu lenken, wäre jedoch dem Monarchen zugefallen, dem also automatisch eine wichtige Rolle mit vielen Rechten zugedacht war. Die 1931 gestürzte Monarchie sollte daher keineswegs „restauriert”, sondern „neu errichtet” und mit weitergehenden Rechten ausgestattet werden.

Der Ständestaat hat in der Praxis viele Fragen unbeantwortet gelassen, weil er historisch betrachtet entweder gar nicht oder wie in Österreich in den 1930er Jahren nur sehr kurz und ohne Monarchie verwirklicht wurde. Seine Kritiker haben ihm vorgeworfen, daß das einzige Ziel seiner Verfechter nur die Wahrung der tradierten Herrschaftsverhältnisse zu ungunsten der Besitzlosen gewesen sei. Diese Betrachtung greift jedoch zu kurz, denn Calvo Sotelo zeigte in seiner Zeit als Finanzminister, daß er vielmehr überhaupt nicht gewillt war, nur den status quo zu wahren. Er versuchte vielmehr, auch die reichen Grundbesitzer stärker zu besteuern und trug sich den Beinamen „roter Minister” ein. Ob Calvo Sotelo also recht behalten hätte, und er ein gerechteres Spanien geschaffen hätte, in dem es nicht zum Bürgerkrieg gekommen wäre, wäre es zur Umsetzung seiner Ideen gekommen, ist heute im Bereich der historischen Spekulation – seine Ermordung und der kurz darauf beginnende Bürgerkrieg ließen diese Frage bald obsolet werden. Interessanterweise werden in den heutigen Politikwissenschaften korporatistische Theorien wieder aufgegriffen, um die Einflußnahme von Verbänden und Lobbygruppen zu rechtfertigen, auch wenn die Provenienz dieser Theorien bei der konservativen Rechten des Beginns des 20. Jahrhunderts meist völlig verschwiegen wird.

Calvo Sotelo hat wie der spanische Nationalheld El Cid, den seine engsten Gefolgsleute kurz nach seinem Tod in voller Rüstung auf ein Pferd setzten, um sein Ableben während einer Schlacht gegen die Mauren zu verschleiern und ihn noch ein letztes Mal Angst und Schrecken in ihren Reihen verbreiten zu lassen, seine bedeutendste Schlacht erst als Toter gewonnen: Seine Ermordung, die in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1936 unter Mittäterschaft von Angehörigen der republikanischen Polizei und persönlicher Sicherheitsleute sozialistischer Abgeordneter vollzogen wurde, gab dem Militärputsch am 18. Juli 1936 erst die notwendige Unterstützung bei weiten Teilen der Spanier, ohne die sich das Militär nicht hätte durchsetzen können. So vertreten einige Historiker die Auffassung, daß selbst der damals noch sehr zögerliche General Franco durch den Tod Calvo Sotelos dazu bewogen wurde, sich dem Aufstand anzuschließen. In jedem Fall gilt dies jedoch für die Royalisten, die vor der Ermordung ebenfalls zögerten, da die Herstellung einer neuen Monarchie eigentlich nicht auf der Agenda der Militärs stand. Dies änderte sich dann jedoch und 1939 wurde die Republik besiegt, 1947 die Monarchie auf dem Papier erneuert und nach dem Tod General Francos 1975 bestieg Juan Carlos I. den Thron, den Alfons XIII. 1931 verlassen mußte. Heute erinnert im Geschäftsviertel von Madrid an der Plaza Castilla ein Denkmal an José Calvo Sotelo. L.R.

Adolfo Suárez, center, with his successors Felipe Gonzalez, right, and Leopoldo Calvo Sotelo in 1998. Credit Eloy Alonso

Leopoldo Calvo Sotelo, 1. Marqués de la Ría de Ribadeo (1926 – 2008) (links im Bild) war der Neffe José Calvo Sotelos und spanischer Ministerpräsident vom Februar 1981 bis Dezember 1982. Während seiner Wahl im spanischen Parlament zum Nachfolger von Adolfo Suárez (Mitte) stürmte Oberstleutnant Antonio Tejero am 23. Februar das Gebäude und versuchte, einen Putsch zu initiieren. Die Revolte wurde durch die unvergessene Intervention von König Juan Carlos nach 24 Stunden beendet. Der dritte Politiker im Bild (rechts) ist Felipe Gonzalez, der 1982 Nachfolger von Leopoldo Calvo Sotelo als Ministerpräsident wurde.

Prinz Harry kämpft für Veteranen

Wie immer man zur westlichen Intervention in Afghanistan steht, so bleiben doch die Männer und Frauen, die auf Anordnung ihrer Regierung am Hindukusch, wo angeblich Deutschland verteidigt wurde, den Kopf – nein, ihren ganzen Körper – hinhielten und oft mit zerstörten Gliedmaßen und kaputter Seele zurückkamen.

Prinz Harry in Fort Belvoir, Virginia.

Prinz Harry in Fort Belvoir, Virginia.

Während sie die Bundesrepublik weitgehend unbeachtet läßt, hat im Vereinigten Königreich Prinz Harry die Rolle des Veteranenanwalts übernommen. Er kennt Afghanistan aus eigenem Erleben und organisiert seit 2014 die Invictus Games, eine Art Paralympics für verwundete ex-Soldaten. Um für die Wettkämpfe im Mai 2016 in Florida zu werben, zu denen 500 Sportler aus 15 Ländern erwartet werden, bereiste er in der letzten Woche die USA. Mit einer Ansprache an Kriegsversehrte lud er sie zu den Invictus Games 2016 ein. H.S.

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Die vollständige 156. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 156

  • Wieso Deutschland die Monarchie braucht
  • Monarchietheorie: José Calvo Sotelo und der Ständestaat
  • Mehr Rechte für Südafrikas Monarchen?
  • 94. Geburtstag von König Michael I.
  • Präsidentin führt Nepal
  • William und Kate trafen 007
  • Prinz Harry kämpft für Veteranen

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Serbien: König Peter II. kehrt endlich heim Corona – Nachrichten, Ausgabe 108

27 Sonntag Jan 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Französische Revolution, Monarchie

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Schlagwörter

1945, BILD-Zeitung, Braunschweig, Burg Hohenzollern, Comte de Paris, Exil-Serben, Fürst Karel Schwarzenberg, Fürst Karl zu Schwarzenberg, François Hollande, france 3, Französische Republik, Französische Revolution, Graf von Paris, Griechenland, Hechingen, henri comte de paris, Henri d'Orléans, Herzog Ernst-August, Herzog Ernst-August zu Braunschweig und Lüneburg, Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig und Lüneburg, Illinois, Josip Broz, König Ludwig XVI. von Frankreich, König Peter, König Peter II. von Jugoslawien, Königin Alexandra von Jugoslawien, Kronprinz Alexander II., Libertyville, London, Märkische Allgemeine, Prinz Alexander von Serbien, Prinz Carl Friedrich von Preußen, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen jr., Prinz Paul von Jugoslawien, Prinzessin Margarita von Baden, Prinzessin Margarita von Jugoslawien, Prinzessin Sophie von Preußen, Prinzessin Viktoria Luise von Preußen, Südwest Presse, Serbien, Tito, Tschechien, USA, Vereinigtes Königreich, Welfenhaus

Frankreich: Fackelzug und Gottesdienst für einen Reformer

«Les Rois ont fait la France. Elle se défait sans Roi» - Frankreich wurde durch seine Könige begründet, ohne sie kann Frankreich nicht sein. Dies ist das traditionelle Motto der französischen Royalisten.

«Les Rois ont fait la France. Elle se défait sans Roi» – Frankreich wurde durch seine Könige begründet, ohne sie kann Frankreich nicht sein. Dies ist das traditionelle Motto der französischen Royalisten.

Traditionell haben die französischen Royalisten in Paris mit einem Fackelzug und einem Gottesdienst in der Église de la Madeleine der Ermordung König Ludwigs XVI. am 21. Januar 1793 gedacht. Die Veranstalter sprachen von 300 Teilnehmern. Prominentester Teilnehmer war Prinz Sixtus Henri von Bourbon-Parma, welcher auch ein Grußwort an die Versammelten richtete. Der Thronprätendent der Linie der spanischen Bourbonen, Prinz Louis, und der Thronprätendent der Linie Bourbon-Orléans, Prinz Henri, Comte de Paris, würdigten das Andenken des Märtyrerkönigs in anderen Pariser Kirchen. Landesweit wurden etwa 50 Gedenkgottesdienste ausgerichtet und selbst in Belgien gab es drei Messen für den König. Nach Paris war Nantes der wichtigste Versammlungsort der Royalisten. Dort kamen noch einmal etwa 100 Menschen zum Gedenken zusammen. Bemerkenswerterweise berichtete auch der öffentlich-rechtliche Sender France 3 von dem Gedenken und gegen die Monarchie wurde in dem Bericht nur gesagt, daß ihre Einführung derzeit utopisch sei. Gleichzeitig wurde den Royalisten jedoch die Gelegenheit gegeben, ihre Sicht auf Ludwig XVI. zu erklären und die Monarchie als Garant für die Einheit einer Nation zu präsentieren – und dies ohne die in Deutschland übliche Gegendarstellung aus „aufgeklärt-republikanischer“ Perspektive.

Die nach wie vor große Anteilnahme am Tod Ludwigs XVI. zeugt davon, daß dieses Kapitel der französischen und europäischen Geschichte nur mangelhaft verarbeitet wurde: Im Geschichtsunterricht an europäischen Schulen wird die Revolution als eine Art Befreiung der Menschheit gefeiert, was bei einer näheren Betrachtung der Bemühungen des Königs jedoch absurd ist: Ludwig XVI. vermied nach Kräften den Krieg – die Schulden, die Frankreich aus seinen militärischen Engagements entstanden, gingen im wesentlichen auf die außenpolitischen Entscheidungen seines Vorgängers zurück, auch wenn er später allerdings die amerikanische Unabhängigkeit mit einem Hilfskorps militärisch unterstützte. Er weigerte sich auch, die steuerliche Belastung der Armen zu erhöhen und versuchte interessanterweise rund 150 Jahre vor Maynard Keynes auch, die Industrie durch staatliche Infrastrukturprogramme und bedeutende Steuersenkungen anzukurbeln, ohne jedoch gleichzeitig die unternehmerische Freiheit zu beschneiden, wie dies etwa der derzeitige Präsident Hollande tut. Ein weiterer Mythos der französischen Republik ist übrigens die Religionsfreiheit, die angeblich im Gegensatz zum Ancien Régime begründet wurde. Ludwig XVI. sprach sich jedoch schon 1774 für die Aufhebung der Protestantenverfolgung aus. Er wollte auch die politische Dezentralisierung fördern, mit der sich Frankreich noch heute schwertut. Es handelt sich bei der Geschichte der letzten Jahre der französischen Monarchie und des Königs also keineswegs um den Zusammenbruch des Alten und Morschen. Ludwig XVI. scheiterte an den inneren Widerständen, die seine Reformbemühungen auslösten. L.R.

Serbien: Ein König kehrt heim

Wenn der Begriff des „traurigen Königs“ nicht schon mit dem belgischen König Baudouin fest verbunden wäre, gebührte er König Peter II. von Jugoslawien. Kaum ein Monarch hatte ein solch tristes Leben wie er und Shakespears Satz trifft gerade auf König Peter zu: Schwer ruht das Haupt, das eine Krone drückt. Am 22. Januar 2013 wurde ihm endlich die Ehre zuteil, die ihm sein ganzes kurzes Leben verweigert wurde:

Bis zu seiner Rückführung war König Peter II. von Jugoslawien der einzige König der Neuzeit, der in den USA zur Ruhe gebettet wurde. Er starb 1970 mit nur 47 Jahren und wurde im serbisch-orthodoxen Kloster von Libertyville in Illinois bestattet.

Bis zu seiner Rückführung war König Peter II. von Jugoslawien der einzige König der Neuzeit, der in den USA zur Ruhe gebettet wurde. Er starb 1970 mit nur 47 Jahren in Denver, Colorado, und wurde im serbisch-orthodoxen Kloster von Libertyville im US-Bundesstaat Illinois bestattet.

Feierlich wurde er in seine Heimat zurückgebracht. Sein Enkel, Prinz Alexander, begleitete die sterblichen Überreste aus den USA nach Serbien, wo König Peter in der königlichen Kapelle Dedinje ruht, bis er im Frühling 2013 endgültig in die königliche Begräbnisstätte von Oplenac überführt wird. Dann wird ein Menschen zur letzten Ruhe gebettet, dessen Leben nicht tragischer hätte sein können.

Kronprinz Peter von Jugoslawien ist elf Jahre alt, als sein Vater König Alexander I. 1934 in Marseille von einem mazedonischen Attentäter (der von kroatischen Drahtziehern bezahlt ist) ermordet wird. Ein dreiköpfiger Regentschaftsrat unter Leitung von Prinz Paul, dem Bruder des Ermordeten, führt die Staatsgeschäfte für den minderjährigen König Peter. Als im März 1941 Hitler Durchmarschrechte zur Invasion Griechenlands verlangt, zeigt sich der Regentschaftsrat bereit, nachzugeben. Die Bevölkerung reagiert empört, das Militär putscht und der Regentschaftsrat tritt zurück. Erst 17-jährig wird König Peter II. für volljährig erklärt und er versucht, der Invasion der Wehrmacht etwas entgegenzusetzen. Am 14. April 1941 muß er nach Athen ausweichen, doch auch Griechenland fällt und die königlich-jugoslawische Regierung geht zuerst nach Ägypten, schließlich nach London ins Exil. Dort heiratet er 1944 Prinzessin Alexandra von Griechenland. In einem zum jugoslawischen Territorium erklärten Hotelzimmer in London kommt 1945 Kronprinz Alexander II., der heutige Chef des Königshauses, zur Welt. Im Machtkampf im Königreich Jugoslawien unterliegen die royalistischen Partisanen den kommunistischen von Josip Broz, genannt Tito, der 1945 die „föderatische Volksrepublik“ ausruft. Für König Peter II. beginnt eine schwere Exilzeit, in der er von den Spenden royalistischer Exil-Serben leben muß, da die Königsfamilie keinerlei Mittel außerhalb Jugoslawiens besitzt. In den USA findet er Hilfe, doch die Ehe zerbricht, Kronprinz Alexander wird bei seiner Tante, Prinzessin Margarita, abgegeben und König Peter glaubt, im Alkohol Trost suchen zu müssen. Nach einer mißlungenen Lebertransplantation in Denver, Colorado, stirbt er 1970, erst 47-jährig.

Es ist fast eine Ironie des Schicksals, daß die einst kommunistische Nachrichtenagentur Tanjug heute Videos von der Rückkehr König Peters im Internet verbreitet. Vielleicht siegt die gerechte Sache am Ende doch. H.S.

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Die vollständige 108. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 108

Inhalt der 108. Ausgabe:

  • Frankreich: Fackelzug und Gottesdienst für einen Reformer
  • Braunschweiger Ausstellung zur Prinzenhochzeit von 1913
  • Zwillinge für‘s Preußenhaus
  • Serbien: Ein König kehrt heim
  • Fürst Schwarzenberg verliert Wahl in Tschechien

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

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Fürst Schwarzenberg in der Stichwahl der Präsidentschaftswahl in Tschechien

19 Samstag Jan 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

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Erzherzog Otto von Österreich, Fürst Karel Schwarzenberg, König Simeon II., König Simeon II. der Bulgaren, Napoléon, Republik, simeon ii, stephansdom, Tschechien, václav klaus

Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte dürfen die Tschechen dieser Tage ihren Präsidenten direkt wählen. Die Ergebnisse des ersten Durchgangs dieser Wahlen geben den politischen Parteien in der Bundesrepublik recht, welche den Deutschen die Direktwahl des Staatsoberhaupts noch immer verweigern: Das Volk wählt gerne einmal einen der Kandidaten, den die Umfragen nicht vorne sehen.

So entschieden sich die Tschechen für einen wirklichen Herrn: Fürst Karl zu Schwarzenberg, Sproß einer alten böhmischen Adelsfamilie, dessen Ahnen schon Napoléon in die Schranken wiesen, zog zusammen mit dem Kandidaten der Linken, Milos Zeman, in die Stichwahl. Auf der Strecke blieb der lange in den Umfragen favorisierte Jan Fischer, ein ehemaliger Ministerpräsident.

Fürst Schwarzenberg (links stehend) beim Requiem für den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Otto im Wiener Stephansdom am 16. Juli 2011. Vor ihm sitzt der bulgarische König Simeon II., rechts ist der Kopf der spanischen Infantin Cristina erkenntlich.

Fürst Schwarzenberg (links stehend) beim Requiem für den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Otto im Wiener Stephansdom am 16. Juli 2011. Vor ihm sitzt der bulgarische König Simeon II., rechts ist der Kopf der spanischen Infantin Cristina erkenntlich. Der fröhlich lächelnde Herr ist der österreichische Verteidigungsminister, Norbert Darabos, SPÖ.

Fürst Schwarzenberg, derzeitiger tschechischer Außenminister, gilt als überzeugter Europäer, welcher den EU-kritischen Kurs des derzeitigen Präsidenten Václav Klaus nicht fortführen wird. Vor allem aber wurde er von den Tschechen für seine Unabhängigkeit gewählt. Zwar ist Schwarzenberg Mitglied einer Partei, der konservativen TOP 09, (Tradice, Odpovednost, Prosperita = Tradition, Verantwortung, Wohlstand), jedoch sehen viele Tschechen seine Herkunft als entscheidend – ein alter und etwas verschrobener böhmischer Adliger muß eben einfach über den Parteien stehen und auch die Medien betonten, die Stimmabgabe für Schwarzenberg war eine Wahl der Person und nicht des Apparates, welcher hinter ihm steht. Wie in Rumänien auch stehen dabei vor allem die Intellektuellen für eine Lösung ein, die den vorkommunistischen Eliten ihrer Länder eine politische Rolle zugesteht, weil diese dafür die höchste moralische Autorität besitzen. In einem ungewöhnlichen Schritt gaben auch die führenden Medien des Landes eine Wahlempfehlung für Schwarzenberg ab.

Ein Volk hat nicht das Recht zu wählen, wer verdient, es zu regieren. Ein Volk hat das Recht, den zu wählen, der verdient, es zu regieren. Die Tschechen haben dies im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen bereits getan. Der zweite Wahlgang findet am letzten Januarwochenende statt. Man darf gespannt sein.

L.R.

PS

Auch die Tageszeitung (taz) konnte ihre Bewunderung für den böhmischen Fürsten nicht verhehlen, was ihr aus der Leserschaft den Vorwurf eintrug, zur Adelspostille zu mutieren:

  • „Das ist kein Journalismus sondern Hofberichterstattung der übelsten (und erbärmlichsten) Sorte. So etwas kriegt man nicht mal in der FAZ vorgesetzt.“
  • „Sind wir hier bei der taz oder bei der Bunten?“
  • „RICHTIG, DIE TAZ STECKT VOLLER ROYALISTEN UND HAT INZWISCHEN GENOSSENSCHAFTLICH BESCHLOSSEN, AUCH IN DEUTSCHLAND DIE EINFÜHRUNG DER MONARCHIE ZU FORDERN.“

Tod des Monarchisten Wolfgang Stribrny Corona – Nachrichten für Monarchisten 85

02 Sonntag Okt 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Georgien, Kanada, Monarchieforum, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Tschechien

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 85

  Nachruf auf Wolfgang Stribrny

Wolfgang Stribrny (links) nahm 2009 am 2. Monarchieforum in Hechingen teil, hier mit dem tschechischen Monarchisten Jindřich Jenček von der royalistischen Partei Koruna Česká.

Für die deutschen Monarchisten geht mit dem Tod von Prof. Dr. Wolfgang Stribrny eine Ära zu Ende. Er war der letzte noch lebende Gründer der Arbeitsgemeinschaft Tradition und Leben e.V., die nach dem 2. Weltkrieg deutsche Monarchisten organisierte. Wie nur wenige hat sich Stribrny mit voller Kraft für den monarchischen Gedanken eingesetzt. Kein Weg war ihm zu weit, um einen Vortrag zu halten oder sich einfach nur als Teilnehmer einer Tagung selbst einzubringen.

Geboren wurde er am 10. Juni 1935 im hessischen Gelnhausen und sein Familienname deutet auf böhmische Wurzeln hin, aber immer verstand er sich als Preuße und wenn er eine Krawatte trug, dann ausschließlich die schwarz-weiß gestreifte. Seine Bücher, die auf Amazon zu erwerben sind, lassen sein historisches Interesse erkennen: Die Hohenzollern und ihr Land. Insbesondere mit Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1907-1994), der von 1951 bis zu seinem Tod an der Spitze des Kaiserhauses stand, verband ihn eine enge Beziehung. Sie ermöglichte, daß der Zollernkreis 1969 auf der  Hohenzollernburg gegründet werden konnte. Aus dem „offenen Gesprächskreis“ ging das Preußeninstitut hervor. Ausdrücklich waren in beiden Gruppen auch Republikaner eingeladen, sich einzubringen. Dies führte dazu, daß gelegentlich Referenten und sogar Führungskräfte auftauchten, die, um es deutlich zu beschreiben: braun angehaucht waren. Natürlich teilte Stribrny deren Anschauungen nicht, denn an seiner demokratisch-royalistischen Haltung konnte kein Zweifel aufkommen. Er versuchte, möglichst alle einzubinden, wollte sie durch die Kraft der monarchischen Idee überzeugen. Für sie hat er sich bis zum Ende verzehrt. Am 29. September 2011 ist er gestorben.   H.S.

 

Monarchistische Bilderstürmer

Oft wurden in der Corona Umbenennungsversuche und republikanische Symbolpolitik kritisiert (zum Beispiel in den Ausgaben 26, 63, 82). In dieselbe Richtung wie die Republikaner scheint jetzt der konservative kanadische Premier Stephen Harper zu schlagen, nur mit umgekehrten Vorzeichen: Auf Anweisung der Regierung hatten alle kanadischen Botschaften bis zum 15. September Zeit, ein Bild des kanadischen Staatsoberhauptes, Königin Elizabeth II., aufzuhängen. Bereits seit diesem Sommer sind die Luftwaffe und Kriegsmarine Kanadas wieder „königlich“ und nicht allein „kanadisch“. Wie angesichts eines verletzten Privilegs sind die Republikaner in Kanada entsprechend erbost, war es doch auf der Welt in der überwältigenden Mehrheit der Fälle nur üblich, Symbole und Namen der Monarchie gegen republikanische auszutauschen. Die Initiative der Rückkehr zu mehr Symbolen, die daran erinnern, daß Kanada eine Monarchie ist, sei einem gewissen Ray Novak geschuldet, einem überzeugten Royalisten aus dem Büro des Premierministers.

Inhaltlich unterscheidet sich die kanadische Umbenennungspolitik aber von der republikanischen. Zum einen ist Kanada eine Monarchie und es ist daher legitim, daß die Institutionen des Staates wie in den meisten Monarchien der Welt das Wort „königlich“ führen. Anders als in Spanien und Australien, wo die Republikaner sich bemühen, die Monarchie möglichst zu marginalisieren, ist die Politik der kanadischen Regierung auf die Stärkung und nicht die Zerstörung des bestehenden Systems gerichtet. Zum anderen findet in diesem Fall keine Umdeutung der Geschichte wie in Deutschland statt, wo jeder Straßenname verschwindet, der zwar an einen Teil unserer Geschichte erinnert aber momentan nicht in das Geschichtsbild paßt, welches Republikaner vermitteln wollen.

Der Versuch der kanadischen Regierung, ihr Staatsoberhaupt wieder mehr in den Vordergrund zu rücken, ist somit nicht negativ zu bewerten. In Deutschland hingegen ist es gar nicht nötig, an unsere monarchistische Vergangenheit zu erinnern, es würde schon reichen, wenn die Erinnerung von staatlicher Seite nicht verhindert werden würde.

 L.R.

Die komplette 85. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:  Corona Ausgabe 85

Inhalt: Monarchistische Bilderstürmer in Kanada; Nachruf auf Wolfgang Stribrny; Viertes Monarchieforum tagte in Büdingen; Nach der EFSF-Abstimmung im Bundestag –  „Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen“; Die Geburt eines Thronanwärters für Georgien.

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