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König Willem-Alexander und Prinz Georg Friedrich trafen sich in Schloβ Sanssouci

23 Donnerstag Mai 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

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Brandenburg, König Willem-Alexander, Königin Máxima, Königreich der Niederlande, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen, Schloß Sanssouci

Wie schon beispielsweise beim Besuch von Königin Elizabeth II. oder Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein waren Prinz Georg Friedrich und Prinzessin Sophie von Preuβen auch zur Begegnung mit dem zu einem Arbeitsbesuch in Brandenburg weilenden niederländischen Königspaar eingeladen.

Tischrede Seiner Majestät des Königs beim Besuch am 22. Mai 2019 in Brandenburg, Schloss Sanssouci/Neue Kammern, Potsdam

Herr Ministerpräsident, Frau Woidke,

vielen Dank für Ihre herzlichen Worte. Dass wir uns hier wie zu Hause fühlen, hat vielleicht ein bisschen mit dem Holländischen Viertel zu tun, nur einen Steinwurf von hier entfernt. Vor allem aber liegt es an Ihrer Gastfreundschaft – und damit meine ich Sie persönlich und alle Menschen, denen wir hier in Brandenburg begegnet sind.

Meine Frau und ich sind dankbar, dass wir die Gelegenheit hatten, dieses schöne Bundesland noch besser kennenzulernen! Die Zeit war zu kurz, um alle Städte und Landkreise zu besuchen. Wir haben aber einen guten Eindruck vom Reichtum an Aktivitäten und von der Kraft der Menschen hier bekommen. Eine Kraft, die sie gemeinsam entwickeln.

Ich musste dabei an einen Satz von Theodor Fontane denken, der vor 200 Jahren in Neuruppin geboren wurde.
Er schrieb – und ich zitiere:

»Man ist nicht bloß ein einzelner Mensch, man gehört einem Ganzen an.«

Diesen Gemeinschaftssinn kann man hier an vielen Orten erleben.

Wer durch Brandenburg reist, spürt überall den Atem der Geschichte. Hell brannte hier die Flamme der Aufklärung. Aber es gab auch dunkle Perioden und lange Jahre der Unfreiheit. Es ist imponierend, was die Einwohner Brandenburgs nach der Wende auf die Beine gestellt haben. Ich denke dabei nicht nur an Potsdam mit seinem beeindruckenden MediaTech Hub. Sondern auch an die ländlichen Gebiete, wo die Menschen gemeinsam daran arbeiten, ihren Ort lebenswert und lebendig zu erhalten. Erst gestern haben wir in Nauen dafür ein schönes Beispiel gesehen.

Vertrauen in die eigene Kraft ist gut, reicht aber nicht aus für bleibenden Erfolg. Herr Ministerpräsident, zu Recht betonen Sie immer wieder die Bedeutung europäischer Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Die Zusammenarbeit mit dem polnischen Nachbarn wird sogar ausdrücklich in Ihrer Landesverfassung erwähnt. Nicht von ungefähr sind heute hier auch polnische Gäste zugegen.

Das Königreich der Niederlande wird nicht besonders in der Verfassung erwähnt … Aber keine Sorge, wir nehmen Ihnen das bestimmt nicht übel! Wir fühlen uns trotzdem angesprochen.

Ebenso wie Brandenburg bemühen sich auch die Niederlande um grenzüberschreitender Zusammenarbeit, die das Leben der Menschen verbessern kann. Dieses Streben ist auch das Motiv für unseren Besuch.

Ein wichtiges Thema, das unsere beiden Länder beschäftigt, sind der Übergang zu einer saubereren Energiewirtschaft und die Anpassung an den Klimawandel. Heute Vormittag haben wir uns im Wissenschaftspark Albert Einstein ein Bild davon machen können, wie deutsche und niederländische Experten gemeinsam hieran arbeiten. Phantastisch.

Beeindruckend war auch unser Besuch in der Henning-von-Tresckow-Kaserne gestern Nachmittag. Die Sorge für unsere Sicherheit ist in besonderem Maße zu einer gemeinsamen Verantwortung geworden. Deutschland und die Niederlande haben sich in vielen Regionen gemeinsam engagiert oder tun dies noch immer: in Afghanistan, im Irak, in Mali, am Horn von Afrika, in der Türkei, in Litauen. Unsere Streitkräfte operieren immer mehr als ein Team und ergänzen sich gegenseitig vortrefflich. Ein anschauliches Beispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, wie sie in Ihnen, Herr Ministerpräsident, einen so glühenden Verfechter hat.

»Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das höchste, frei atmen zu können.«
Auch das ist ein Fontane-Zitat, und wie recht hat er damit!

Die Freiheit, die uns so sehr am Herzen liegt, ist keine Selbstverständlichkeit. Das wissen die älteren Generationen in diesem Bundesland aus eigener Erfahrung.

Frei zu sein ist mehr als das Recht, eigene Entscheidungen zu treffen. Es bedeutet auch: sich sicher zu fühlen. Eine Perspektive für eine gute Zukunft zu haben. Die Chance zu bekommen, sich zu entwickeln und neue Dinge zu lernen.

Für all diese Facetten der Freiheit sind wir aufeinander angewiesen.

Wir sind dankbar, dass wir hier in Brandenburg so viele Beispiele für dieses fruchtbare Miteinander angetroffen haben. Und wir hoffen, dass wir mit unserem Besuch den Anstoß zu noch viel mehr solcher Kontakte geben konnten.

Entschädigungsgespräche mit Hohenzollern Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 127

01 Samstag Mrz 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa

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Schlagwörter

Bundespräsident, Corona, Friedrich der Große, Gauck, Grundgesetz, Haus Doorn, Hohenzollern, König Friedrich II., König Friedrich II. von Preußen, König Juan Carlos I, Königin Sofía, Kronprinz Felipe, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Louis Ferdinand, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Sanssouci, Schloß Sanssouci, Sebastian Edathy

Hans-Peter Friedrich und die Mühle von Sanssouci

Die Anekdote, die sich um Müller und Mühle von Sanssouci dreht, sollte den nachfolgenden Generationen demonstrieren, daß niemand über dem Gesetz steht: König Friedrich II. von Preußen, der den Blick auf die Mühle vor seinem Schloß nicht mochte, will sie abreißen lassen. Der Müller klagt vor preußischen Gerichten und gewinnt. Der König akzeptiert die Entscheidung und die Mühle bleibt.

Schloß Sanssouci und seine berühmte Mühle.

Schloß Sanssouci und seine berühmte Mühle.

In der wahren Begebenheit, auf der die Anekdote fußt, setzte sich König Friedrich der Große tatsächlich mehrmals über das Gesetz hinweg. Der Rechtsstreit wurde nicht zwischen dem Müller und ihm, sondern zwischen dem Müller und einem adligen Gutsherrn ausgefochten, wobei es um die Zahlung ausstehender Pachtzinsen ging. Friedrich nun kassierte sämtliche Urteile ein, die nicht zugunsten des Müllers ausfielen, schrieb selbst ein Urteil und bedrohte die Richter sogar mit Festungshaft. Obwohl alle Instanzen gleich urteilten, hatte der König sich in seiner Absicht der Verteidigung des kleinen Mannes verrannt, obwohl dieser wahrscheinlich im Unrecht war. Erst sein Nachfolger hob das persönliche Urteil Friedrichs wieder auf und verhalf dem Gutsbesitzer zu seinem Recht. Der Deutschlehrer des Autors, der dem Lager der Alt-68er zuzuordnen ist, griff diese Geschichte im Unterricht oft auf, um genüßlich auszuführen, daß Preußen eben doch kein Rechtsstaat gewesen sei.

Ein anderer Friedrich, Minister Hans-Peter Friedrich, muß sich in unserer Zeit den Vorwurf gefallen lassen, das Recht gebeugt zu haben. Die Staatsanwaltschaft darf nach Aufhebung seiner Immunität ermitteln. Womit wird aber der vermutliche Rechtsbruch dieses Mal begründet? Minister Friedrich sagt, daß er Schaden vom Staat abwenden wollte, indem er über das Ermittlungsverfahren gegen den SPD-Politiker Sebastian Edathy informierte. Dieser sei bei den Koalitionsverhandlungen als Kandidat für ein hohes Amt vorgesehen gewesen und es wäre dem Ansehen des Staates abträglich gewesen, wenn es dazu gekommen wäre. Bei manchen wird Hans-Peter Friedrich nun sogar zum Märtyrer stilisiert, der uneigennützig und nur mit dem großen Ganzen im Blick gehandelt habe.

Aber was wäre eigentlich passiert, wenn Edathy ein wichtiges Amt in der neuen Regierung bekommen hätte? Das Ausland hätte sich wohl über die sonst stets mit dem moralischen Zeigefinger drohenden Deutschen mokiert, das tut es aber auch jetzt, ohne daß Edathy ein Amt bekleiden würde. Sexuelle Perversionen sind außerdem ein leider kaum zu verhinderndes Übel und sie kommen in allen Lagern und Ländern vor, deswegen hätte sich der Aufschrei in Grenzen gehalten. Es bleibt also nur, daß Hans-Peter Friedrich mit seinem Hinweis an die SPD das Wohl der Parteien über das Wohl des Staates gestellt beziehungsweise dieses mit ihm gleichgesetzt hat. Das Traurige dabei ist, daß Sebastian Edathy wohl straffrei ausgehen wird. Um nicht in den Verdacht übler Nachrede zu geraten, ist die Unschuldsvermutung bei der Formulierung von Vorwürfen in Medienartikeln zwingend und tatsächlich wird ja bislang auch nur ermittelt. Unverdächtig ist es aber nicht, wenn jemand, gegen den wegen Besitzes von Kinderpronographie ermittelt wird, seine Festplatten zerkloppt und seinen Dienstcomputer nach seinem Rücktritt als gestohlen meldet.

Friedrich der Große brach das Recht für den kleinen Mann, die Parteiendemokratie bricht das Recht für sich selbst. L’Etat, ce sont les partis, könnte man in Abwandlung des Ausspruchs des Sonnenkönigs auch sagen. Wir waren hierzulande schon einmal weiter. L.R.

Hohenzollern werden für Enteignungen entschädigt

Rechtswidrig enteignet: Schloß Rheinsberg.

Rechtswidrig enteignet: Schloß Rheinsberg.

Die Hohenzollern sollen 1,2 Millionen € für nach dem Ende des 2. Weltkrieges in der Sowjetischen Besatzungszone enteigneten Besitz wie zum Beispiel Schloß Rheinsberg oder das Krongut Bornstedt in Potsdam bekommen, so geht es aus einem Entwurf des brandenburgischen Landesamtes zur Regelung offener Vermögensfragen hervor. Für diesen Entwurf hat das Amt „nur“ 23 Jahre benötigt, denn der Antrag wurde 1991 noch von Prinz Louis Ferdinand (1907 – 1994) gestellt. Der nun genannte Wert entspricht etwa einem Siebtel bis einem Achtel des Wertes der enteigneten Besitztümer.

Der Berliner Kurier polemisierte eifrig gegen das Kaiserhaus. Das Blatt erscheint in Haus DuMont-Schauburg (neben Berliner Zeitung oder Kölner Stadt-Anzeiger u.a.)

Der Berliner Kurier giftete eifrig gegen das Kaiserhaus. Das Blatt erscheint im Medienhaus DuMont-Schauberg (neben Berliner Zeitung oder Kölner Stadt-Anzeiger u.a.). Herausgeber der Zeitung war von 1953 bis 1990 das Zentralkomitee des SED und die Hauptleserschaft findet das Blatt auch heute noch in östlichen Stadtteilen Berlins. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 44,9 % gesunken.

Die Linkspartei polemisiert zwar dagegen, weil sie aus den Hohenzollern Personen machen möchte, die dem Nazi-Regime erheblichen Vorschub geleistet haben sollen und damit nicht förderfähig seien. Eine Bewilligung gilt jedoch als sicher. In einem Punkt jedoch ist der Entwurf tatsächlich kritikwürdig: Das Vermögen wandert an den Stammsitz der Hohenzollern und verläßt damit die preußischen Stammlande. Die versprochenen „blühenden Landschaften“, die Altkanzler Kohl dereinst versprach, sind zwar in Form von wucherndem Unkraut auf ehemaligen Industriegeländen der DDR durchaus Realität geworden. Eine Rückgabe des sich in Staatshand befindlichen, in der Sowjetzone enteigneten Grundbesitzes für alle hätte jedoch zahlreiche Investitionen gebracht und die Massenabwanderung aus den ehemaligen königlich-preußischen Gebieten gelindert. Ein Beispiel dafür, wie es durch den alten preußischen Adel gelungen ist, wirtschaftliche Infrastruktur vor Ort zu bewahren, sind die Hardenbergs, die sich nicht nur wieder an ihrem Stammsitz Neuhardenberg angesiedelt haben, sondern dort auch zahlreiche Menschen in Lohn und Brot brachten, die so nicht gezwungen waren, abzuwandern.

In der RBB-Reihe Preußisch Blau - Jörg Thadeusz trifft den preußischen Adel  Werden vier Familiengeschichten vorgestellt. Viermal märkischer Adel. Viermal Preußen in Brandenburg. Jörg Thadeusz sagte nach Ende der Dreharbeiten: „Die ganzen Klischees sind bei mir zerbröselt.“

In der RBB-Reihe Preußisch Blau – Jörg Thadeusz trifft den preußischen Adel werden vier Familiengeschichten vorgestellt. Viermal märkischer Adel. Viermal Preußen in Brandenburg. Jörg Thadeusz sagte nach Ende der Dreharbeiten: „Die ganzen Klischees sind bei mir zerbröselt.“

Mehrheitlich jedoch sicherten sich über die Treuhand Menschen, die überhaupt keinen Bezug zu Preußen oder Sachsen hatten, die rentablen Teile der ostdeutschen Wirtschaft. Eine sinnvolle Alternative zur Entschädigung wäre daher sicher die Rückgabe gewesen und nicht zuletzt wären so auch die Hohenzollern wieder daran erinnert worden, wo sie groß geworden sind, auch wenn ihr Stammsitz im heutigen Baden-Württemberg liegt. L.R.

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Die vollständige 127. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 127

Inhalt der 127. Ausgabe:

  • Hans-Peter Friedrich und die Mühle von Sanssouci
  • Bundesverfassungsgericht untersucht Gauck und die Parteilichkeit
  • Hohenzollern werden für Enteignungen entschädigt
  • Prinz Georg Friedrich beansprucht Huis Doorn
  • Finanzen der spanischen Monarchie: Will man es wirklich so genau wissen?

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