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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 120

06 Sonntag Okt 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

1. Weltkrieg, 1914, Australien, Belgien, Burundi, Corona, Gauck, Königin Beatrix, Königreich Belgien, Niederlande, Rwanda, Schloß Bellevue, Tony Abbott

Warum Deutschland des 1. Weltkriegs nicht gedenkt

Ganz Europa beginnt in diesen Monaten mit den Vorbereitungen für das Gedenken an den Ausbruch des Großen Krieges vor 100 Jahren. Ganz Europa? Nein, in dieser Woche tauchten in den Medien die ersten Berichte darüber auf, daß die Bundesrepublik nichts vorbereitet hat und auch nichts dergleichen geplant ist. Hier eine vielleicht etwas eigentümliche Erklärung, warum dies so ist:

In einem in der Mitte eines Kontinents gelegenen, bewaldeten und regnerischen Land mit dem Namen Ubudagi*) geht man einen Sonderweg. Während alle Länder, von denen es umgeben ist, eines Großen Historischen Ereignises gedenken, welches vor vielen Jahrzehnten auf dem Kontinent stattfand, bleiben in Ubudagi die Feierlichkeiten aus. Die Bewohner Ubudagis leiden nämlich an einer äußerst seltenen und nur dort auftretenden Form der Amnesie: Sie können sich die kollektiven Erfahrungen ihrer Vorfahren nicht merken, obwohl diese noch lebten und sie ihnen vermittelten, als die meisten heutigen Ubudager noch Kinder waren. Da sie sich also nicht an das Große Historische Ereignis erinnern können, können sie auch nichts tun, um seiner zu gedenken, obwohl Millionen Eingeborene Ubudagis damals ums Leben kamen.

Diese merkwürdige Krankheit hat Gründe, die tief in der Psyche der Ubudager verankert sind: Die indigenen Bewohner des Landes sind sehr unsichere und wenig selbstbewußte Wesen, die Bestätigung, Liebe und Anerkennung von außen benötigen, um sich wohlzufühlen. Dies ist eigentlich ein Paradox, da die meisten Ubudager ihr Land nur selten verlassen, würden sie sonst doch wissen, daß sie fast überall gerne gesehen sind.

Der Umstand, daß die Ubudager sich dennoch nicht geliebt fühlen, hängt mit dem einzigen Tatbestand zusammen, an den sie sich im Zusammenhang mit ihrer Geschichte erinnern können und für den sie sich schämen: die Zeit des bösen Mannes. Als der böse Mann an die Macht gekommen war, sprach er eines Tages: „Ubudagi ist nicht groß genug und die es umgebenden Ländereien sind viel schöner als unsere, also wollen wir sie uns nehmen.“ Natürlich waren die Bewohner der anderen Länder damit nicht einverstanden und schlossen sich gegen den bösen Mann, der auch die Ubudager selbst nicht gut behandelte, zusammen, um ihn schließlich zu besiegen. In jenen Tagen waren die anderen Erdenbewohner zu recht sehr wütend auf die Ubudager, doch war dies nur vorübergehend. Schon bald wurde von den anderen Erdenbewohnern im damals besetzten Ubudagi als Nachfolge auf den bösen Mann der Große Rat der Gartenzwerge eingesetzt, der die Regierungsgeschäfte übernehmen sollte, und bald darauf wurde Ubudagi wieder in die Gemeinschaft der anderen Länder und Völker aufgenommen. Die Ubudager jedoch dachten sich: „Oh weh, nun liebt uns niemand mehr bis in alle Ewigkeit“ und begannen, ihre Erinnerungen an alles Vergangene auszulöschen. Der große Rat der Gartenzwerge jedoch frohlockte: „Wenn kein Ubudager sich mehr an die Vergangenheit erinnern kann, dann wird jeder glauben, daß keiner außer uns Gartenzwergen in Ubudagi herrschen kann und so werden wir ewig an der Macht bleiben. Nur die Erinnerung an den bösen Mann soll wachgehalten werden, denn dann werden sich alle daran erfreuen, wie gut wir Gartenzwerge im Vergleich über Ubudagi herrschen.“ Dies war natürlich sehr kleingeistig von den Gartenzwergen, da sie so die Traditionen und Bräuche der liebebedürftigen Ubudager der Vergessenheit überantworteten. Dazu muß man aber sagen, daß Kleingeistigkeit nun einmal eine der vornehmsten Eigenschaften von Gartenzwergen ist.

Der Rat der Gartenzwerge will auf ewig herrschen.

Der Rat der Gartenzwerge will auf ewig herrschen.

Hätten die Ubudager sich an ihre Vergangenheit erinnern können, hätten sie in der Tat gewußt, daß ihr Ubudagi nicht schon immer von Gartenzwergen regiert wurde. Es gab schon vor ihnen eine Zeit, wo alle Grundlagen des modernen Ubudagi geschaffen wurden, wie wir es heute kennen, ohne daß auch nur ein einziger Gartenzwerg daran beteiligt gewesen wäre. Es ist kaum mehr als ein Jahrhundert her, da erlebte das Land einen nie gekannten wirtschaftlichen Aufschwung und alle Ubudager, auch die Ärmsten, profitierten davon, was in der etwas umständlichen Sprache der Eingeborenen „Gründerzeit“ und „Sozialgesetzgebung“ genannt wurde. Auch gab es in Ubudagi viele große Erfinder und die klügsten Köpfe der Welt lernten ubudagisch, weil es die Wissenschaftssprache war. Diese Zeit endete mit dem Großen Historischen Ereignis, welchem man nun in den Nachbarländern Ubudagis gedenkt und es ist nicht sicher, ob dies für Ubudagi gut war. In jedem Fall ist es jedoch schade, daß sich die Eingeborenen heute nicht mehr an die Zeit vor den Gartenzwergen erinnern können. L.R.

*„Ubudagi“ ist Kirundi, eine Sprache, die im Nordwestteil des ehemaligen Deutsch-Ostafrika gesprochen wird. Das Wort bedeutet „Deutschland“ und wird angeblich von dem Gruß „Guten Tag“ abgeleitet.

Nicht der erste Diener seines Staates

Als die amtierende niederländische Regierung 2012 gebildet wurde, geschah dies erstmals, ohne daß die Parteiführer zuvor mit Königin Beatrix zusammentrafen. Im Vielparteienparlament von Den Haag war bis zum Herbst 2012 der Rat der Monarchin bei der Regierungsbildung gefragt. Weil sich im letzten Jahr nur noch zwei Parteien einigen mußten, ging es ohne Königin Beatrix. Auch in Belgien wollen bestimmte Parteien nicht mehr, daß der König die Vorsitzenden der Parteien trifft, um mit ihnen auszuloten, welche Gruppierungen zusammenarbeiten könnten, um eine regierungsfähige Mehrheit zu bilden. Während also in europäischen Monarchien das Staatsoberhaupt aus den Diskussionen der Parteien herausgehalten werden soll, kann man in Deutschland das Gegenteil beobachten: Hier ließ Joachim Gauck nach der Bundestagswahl die Parteiführer nacheinander ins Schloß Bellevue rufen, ganz so, als habe er eine Aufgabe als Sondervermittler. Ein WDR-Kommentator kritisierte: „Joachim Gauck sollte nicht so tun, als müsse er eine Art Aufsicht ausüben und die Parteien an die Hand nehmen. Dazu besteht über-haupt kein Anlaß, und er schafft damit auch den völlig unangebrachten Anschein von Dramatik. Die gibt es nicht.“

Schon Konrad Adenauer hatte erwogen, ins Bundespräsidialamt zu wechseln und wollte dafür das Grundgesetz neu interpretieren, um sich selbst mehr Rechte zuzusprechen. Anders als Adenauer erwägt Gauck keinen Politikwechsel, sondern er betreibt ihn einfach. Er erweckt den Anschein, bei der Regierungsbildung mitzuwirken, dabei hat er erst am Ende der Koalitionsverhandlungen eine einzige Aufgabe: Er darf dem Bundestag einen Kandidaten bzw. eine Kandidatin vorschlagen. Er hat dabei keine Wahl – auch nicht im Vorfeld. Alles andere müßte erst neu ins Grundgesetz geschrieben werden.

Gaucks Spiel mit der Verfassung kommt zu einem Zeitpunkt, da Biographien über ihn erschienen, die alles andere als schmeichelhaft sind. Der Focus schreibt über die von Mario Frank verfaßte: „Die Biographie erwecke den Eindruck, enge Mitarbeiter hielten Joachim Gauck für ‚überlastet‘, heißt es im Nachrichtenmagazin ‚Spiegel‘. Die ‚intellektuelle und körperliche Bürde des Amtes‘ belaste den 73-Jährigen mehr als erwartet, schreibe Autor Mario Frank unter Berufung auf Vertraute des Präsidenten.“

So mag es Joachim Gauck: Parteiführer huldigen ihm.

So mag es Joachim Gauck: Parteiführer huldigen ihm.

Der Tagesspiegel urteilt nicht weniger deutlich: „Als Gauck Anfang der 90er Jahre die nach ihm benannte Unterlagenbehörde übernahm, schlugen sich seine Mitarbeiter, so beschreibt es Frank, mit der Behörde und ihren alltäglichen Problemen herum. Gauck indes hielt in aller Welt Reden und ließ sich huldigen.” Mit seiner neuen Rolle im Schloß Bellevue mag Gauck noch mehr Huldigungen empfangen, aber der Demokratie ist damit nicht gedient. H.S.
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Die vollständige 120. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona , Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 120

Inhalt der 120. Ausgabe:

  • Warum Deutschland des 1. Weltkriegs nicht gedenkt
  • Australien: Ernstgemeinter Treueid
  • Spanischer König erneut operiert
  • Joachim Gauck – Nicht der erste Diener seines Staates

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Festakt für König Friedrichs des Großen Corona – Nachrichten, Ausgabe 91

05 Sonntag Feb 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Altshausen, BILD-Zeitung, Bundespräsident, Christian Wulff, Herzog Carl von Württemberg, König Friedrich II., König Michael I. von Rumänien, Monarchie, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rumänien, Schloß Bellevue, Württemberg

Festakt zum Geburtstag Friedrichs des Großen

Im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt fand anläßlich des 300. Geburtstags Friedrichs des Großen am 24. Januar ein offizieller Festakt statt, an dem Seine Königliche Hoheit Kronprinz Georg Friedrich von Preußen und seine Gattin teilnahmen. Neben ihm waren auch zahlreiche Persönlichkeiten des deutschen Adels, der Berliner Bürgermeister, der Ministerpräsident von Brandenburg, zahlreiche andere Politiker, Vertreter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Generäle und wichtige Personen der deutschen Gesellschaft zugegen.

Vor dem Empfang gab es verschiedene Reden, die durch von Friedrich selbst komponierte Musik aufgelockert wurden. Der Chef des Hauses Hohenzollern hielt eine sehr persönliche und auf die Familie bezogene Festrede, die qualitativ den vorhergehenden Reden des brandenburgischen Ministerpräsidenten Platzeck und des Bundespräsidenten Wulff mit Sicherheit überlegen war. Die Quintessenz der Argumentation Georg Friedrichs war, daß das preußische Erbe und das Erbe Friedrichs des Großen von niemandem kleingeredet werden kann, da die eigene Herkunft immer ein wichtiger Teil eines Menschen ist. In dem Verweis Seiner Königlichen Hoheit auf die 500jährige Herrschaft der Hohenzollern über Brandenburg, Preußen und Deutschland konnte der, der dies wollte, sogar einen Seitenhieb auf die im Vergleich äußerst kurze Existenz der Republik in Deutschland erkennen.

In den ansonsten recht guten Ansprachen des Ministerpräsidenten von Brandenburg, des Bürgermeisters von Berlin sowie des Bundespräsidenten (und auch in der anschließenden Zusammenfassung der Tagesschau der gebührenpflichtigen ARD) tauchte gebetsmühlenartig der Vorwurf auf, Friedrich habe Angriffskriege geführt. Was für Frankreich, England, Rußland, Österreich und alle anderen Staaten des 18. Jahrhunderts völlig normal war, wird Friedrich angelastet, da Deutschlands höchste Politiker offenbar nicht in der Lage sind, historische Ereignisse innerhalb ihrer Zeit zu beurteilen. Ähnlich intelligent wäre es etwa, Friedrich die im Vergleich zu heute hohe Kindersterblichkeit anlasten zu wollen, weil die Schutzimpfungen gegen viele Krankheiten noch nicht erfunden waren. Christopher Clark erwähnte in einem Nebensatz als Antwort auf diese ahistorische Sichtweise, daß Preußen während der Regierung Friedrichs unter allen europäischen Großmächten am wenigsten Zeit im Kriegszustand verbrachte.

Trotzdem kann sich der Autor der abschließenden Aussage Clarks, daß Friedrich der heutigen Politik nichts mehr zu sagen habe und in seinem Jahrhundert belassen werden sollte, nicht anschließen. Die in der Finanz- und Wirtschaftskrise den aktuellen Ereignissen stets hinterherhinkenden Politiker Europas, die sich weder für das eine noch das andere entscheiden können und immer nur reagieren, könnten sich von der Entschlußkraft Friedrichs jedenfalls noch eine Scheibe abschneiden. Auch Friedrichs Präventivschlag von 1756 ist ein Beispiel dafür, daß er es stets verstanden hat, selbst die Initiative zu ergreifen. Nie hätte der große König sich von den Ereignissen vor sich hertreiben lassen. Angela Merkel könnte in Bezug auf Initiative, Tatkraft und Mut zum Handeln jedenfalls noch viel lernen. Leider werden sie solche Reflektionen jedoch nicht erreichen, da sie der Feierstunde fernblieb, weil, wie es im Terminkalender auf der Webseite der ostdeutschen Bundeskanzlerin heißt „Der Karneval im Bundeskanzleramt Einzug hält“.              L.R.

Herzog von Württemberg mit kritischen Fragen beim Neujahrsempfang

Auch unter den geänderten landespolitischen Bedingungen hatte Herzog Carl von Württemberg zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ins Schloß Altshausen geladen – und siehe da: sie kamen. Es schickte sich gut, daß aus dem baden-württembergischen Landtag sowohl ein Vertreter der Regierung, der grüne Landtagsabgeordnete Manfred Lucha, als auch der CDU-Opposition, der frühere Verkehrsminister Rudolf Köberle, am Empfang teilnahmen. Ihnen schärfte er ein, die Belange Oberschwabens sowohl beim Bahnausbau wie beim Bau von Straßen nicht  zu vernachlässigen. Er begrüßte die „Klarstellung“ beim Streitthema Stuttgart 21 auf „ur– und basisdemokratische Weise im Rahmen einer Volksabstimmung. Umso unverständlicher ist es, daß eine Minderheit dieses Votum zu ignorieren scheint.“

Auch zu den Skandalen um Christian Wulff hatte der Herzog von Württemberg klare Aussagen: „Bundespräsident Wulff steckt ohne Zweifel in einer Klemme, die inzwischen weit mehr ist als nur eine Kreditklemme. Daß es dazu und so weit gekommen ist, hat er zu einem Gutteil selbst zu verantworten. Jetzt geht es schon lange nicht mehr darum, ob es klug war, einen privaten Kredit anzunehmen, sondern es geht darum, wie auf Fragen zu dieser Thematik reagiert wurde. Das nur unzureichende Beantworten von Fragen, das Lavieren in rhetorischen Floskeln ohne eine umfassende Klarstellung, das ist nicht nur eine Verhaltensweise, mit der sich Bundespräsident Wulff selbst geschadet hat, das ist auch ein Verhalten, mit dem er dem Amt und dem Ansehen desselben keinen Gefallen getan hat. Allerdings muß hier auch die Rolle der Medien und ebenso insbesondere jener Boulevardpresse mit den großen Lettern hinterfragt werden. Denn wenn Kritik an Bundespräsident Wulff geübt wird, er gebe nur scheibchenweise die Wahrheit oder die Begleitumstände preis, verhält sich gerade diese Zeitung nicht anders. Die Berichterstattung erfolgt ebenso scheibchenweise – weil auflagenwirksam.“

Es sei, so der Chef des württembergischen Königshauses, „gewaltig“, welche Macht Medien haben könnten. Selbsternannte Moralapostel und Insider debattierten in unzähligen Talkshows, wobei der Grundsatz, „im Zweifel für den Angeklagten“ nicht gelte, weshalb es zu medialen Vorurteilen und Vorverurteilungen käme. „Das hohe Gut der Pressefreiheit geht mit großer Verantwortung einher,“ schärfte er den Medienvertretern ein.

Er hinterfrug auch die Regelung, daß Wulff spätestens in Rente gehen müsse, wenn er 61 Jahre alt sei. Wie vertrage sich dies mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 für die übrige Bevölkerung?

Da für 2012 das Süßholz als Arzneipflanze des Jahres auserkoren wurde, versprach Herzog Carl, kein Süßholz zu raspeln, sondern ein Jahr der Offenheit einzuläuten.       H.S.

Die vollständige 91. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 91

Inhalt:

  • Festakt in Berlin zum Geburtstag Friedrichs des Großen
  • König Michael von Rumänien stellt sich hinter Protestbewegung
  • Herzog von Württemberg mit kritischen Fragen beim Neujahrsempfang
  • Schloßalarm: Prinz Georg Friedrich in Schloß Bellevue

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