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Diamanthochzeit des Herzogspaars von Württemberg

21 Dienstag Jul 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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1960, Diamanthochzeit, Graf von Paris, Haus Württemberg, Herzog Carl von Württemberg, Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, Herzogin Diane von Württemberg, Königliche Hochzeit, Königreich Württemberg, Pater Odo OSB, Schloß Altshausen

Der weltweiten Pandemie ist es geschuldet, daß die Diamanthochzeit Seiner Königlichen Hoheit Herzog Carl und Ihrer Königlichen Hoheit Herzogin Diane von Württemberg heute nicht groß gefeiert werden kann.

Der Erbe des Hauses Württemberg und das sechste von elf Kindern des Grafen und der Gräfin von Paris heirateten am 18. Juli 1960 standesamtlich und die kirchliche Trauung folgte am 21. Juli. Einer der Konzelebranten der Traumesse war ein Bruder des Bräutigamvaters. Pater Odo OSB, wie Herzog Karl von Württemberg nach seinem Eintritt in den Benediktinerorden hieß, assistierte dem Bischof im Gottesdienst.

Auf diesem Presseausschnitt aus der französischen Wochenzeitung „Point de Vue“ ist Pater Odo OSB links im Bild bei der Trauung in der Schloßkirche St. Michael, Altshausen, zu sehen. Er war ein jüngerer Bruder Herzog Philipp Albrechts und Onkel von Herzog Carl von Württemberg.

Das Kleid Herzog Dianes war von Yves Saint Laurent für Dior kreiert, das Diamantdiadem stammt aus dem Besitz der württembergischen Königsfamilie.

 

Nach dem Gottesdienst ging das Brautpaar durch ein Spalier von Pressephotographen und begeisterter Zuschauer.

Das Brautpaar beim Empfang nach der Trauung.

Der Brautvater, Henri Graf von Paris (li.), und König Umberto II. von Italien (re.) umgeben das Brautpaar.

In Erinnerung an die königliche Hochzeit wurde diese Medaille mit württembergischem und französischen Königswappen geprägt.

Dieses Photo vom Weihnachts-/Neujahrsgruß von 2016/2017 zeigt die ganze Familie mit allen Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln.

Die Nachkommen des königlichen Ehepaars:

• Herzog Friedrich Philipp Carl Franz Maria (1. Juni 1961 – 9. Mai 2018), standesamtliche Trauung 11. November und kirchliche 13. November 1993 in Altshausen – Prinzessin Wilhelmine Marie zu Wied (27. Dezember 1973 München), Ururenkelin von König Wilhelm II., dem letztregierenden König von Württemberg, Tochter von Fürst Ulrich zu Wied und Fürstin Ilke.

Ihre Kinder:
o Herzog Wilhelm Friedrich Carl Philipp Albrecht Nikolaus Erich Maria von Württemberg (Ravensburg, 13. August 1994).
o Herzogin Marie-Amelie Diane Katherine Beatrix Philippa Sophie von Württemberg ( Ravensburg, 11. März 1996).
o Herzogin Sophie-Dorothea Martina Johanna Henriette Charitas Maria von Württemberg (Ravensburg, 19. August 1997).

• Fürstin Mathilde Marie-Antoinette Rosa Isabelle (11. Juli 1962 in Friedrichshafen), heiratete am 17. November 1988 Fürst Erich von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (21. November 1962 in Ravensburg, Enkel von Herzog Albrecht von Bayern), haben fünf Töchter:
o Gräfin Marie-Thérèse Walburga Gabrielle Diana Georgina Franziska von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (5. Oktober 1989 in Memmingen).
o Gräfin Marie Elisabeth Walburga Apollonia Alexandra Friederike von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (31. Dezember 1990 in Ravensburg).
o Gräfin Marie Charlotte Walburga Antonia Adelheid Viktoria Henriette von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (10. Mai 1992 in Ravensburg).
o Gräfin Marie Hélène Walburga Yolande Christiana Michaela von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (29. November 1993 in Ravensburg).
o Gräfin Marie Gabrielle Walburga Angelika Antonia Friederike Fleur von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (29. November 1996 in Ravensburg).

• Herzog Eberhard Alois Nikolaus Heinrich Johannes Maria (20. Juni 1963 in Friedrichshafen), heiratete 2011 Lucia Desiree Copf (29. Dezember 1969 in Samedan), und hat mit ihr einen Sohn:
o Herzog Alexander Ferdinand Peter Mathias Maria von Württemberg (19. Januar 2010 in Mannheim).

• Herzog Philipp Albrecht Christoph Ulrich Maria (1. November 1964 in Friedrichshafen), heiratete am 28. Juni 1991 Herzogin Marie-Caroline in Bayern (23. Juni 1969 in München), Tochter von Herzog Max in Bayern:
o Herzogin Sophie Anastasia Assunta Marie Pauline von Württemberg (15. Januar 1994 in München), heiratete am 30. Oktober 2018 Graf Maximilien d’Andigné (Sohn des Grafen Hervé d’Andigné und Gräfin Marie-Adélaïde de la Barre de Nanteuil)
o Herzogin Pauline Philippa Adelheid Helena Marie von Württemberg (15. April 1997 in London).
o Herzog Carl Theodor Philipp Maria Max Emanuel von Württemberg (15. June 1999 in London).
o Herzogin Anna Maximiliana Elizabeth Mariella Marie von Württemberg (2. Februar 2007 in London).

• Herzog Michael Heinrich Albert Alexander Maria (1. Dezember 1965 in Friedrichshafen), heiratete 2006 Julia Ricarda Storz (geboren 1965).

• Herzogin Eleonore Fleur Juanita Charlotte Eudoxie Marie-Agnès (4. November 1977 in Altshausen), heiratete 2003 Graf Moritz von Goëss (geboren 1966). Ihre Kinder:
o Graf Zeno Carl Philipp Alfonso Maria von Goëss (30. Oktober 2004 in Wien).
o Gräfin Flaminia von Goëss (25. Februar 2006).
o Gräfin Livia von Goëss (geboren im Juli 2010).


Dem hohen Paar einen herzlichen Glückwunsch zum Diamantenen Ehejubiläum und noch viele gemeinsame Jahre zum Wohle Württembergs.

Bescheidene Feier für eine große Frau

24 Dienstag Mrz 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Graf von Paris, Haus Württemberg, Herzog Carl von Württemberg, Herzogin Diane von Württemberg, Schloß Altshausen

Am Fenster in Schloß Altshausen im württembergischen Oberland.

Der Coronaviruskrise ist es geschuldet, daß der heutige 80. Geburtstag Ihrer Königlichen Hoheit Herzogin Diane von Württemberg nur in allerkleinstem Rahmen begangen wird. Mit ihrem Mann, Seiner Königlichen Hoheit Herzog Carl von Württemberg, wird sie auf Schloß Altshausen feiern. Im Gegensatz zu den wichtigen Geburtstagen zuvor, hat die Öffentlichkeit keine Gelegenheit, der Herzogin im Schloßgarten zu gratulieren.

Weil die französische Republik die Mitglieder der ehemaligen Herrscherhäuser seit 1886 ins Exil zwang, wurde Diane Françoise Maria da Gloria d’Orléans, Prinzessin von Frankreich, am Ostersonntag 24. März 1940 in der brasilianischen Kaiserresidenzstadt Petrópolis als 6. Kind des Grafen und der Gräfin von Paris, einer Prinzessin aus der brasilianischen Kaiserfamilie Orléans-Bragança, geboren. Das Exilleben mußte die Familie bis zur Aufhebung der Exilgesetze am 24. Juni 1950 fortsetzen. Und so wuchs die junge Prinzessin in Marokko, Spanien und Portugal auf, erst mit zehn durfte sie nach Frankreich einreisen. 1960 kehrte sie dem Land schon wieder den Rücken, um den Erben des Hauses Württemberg, Herzog Carl, zu heiraten. Von mondänen Orten am Mittelmeer ins eher beschauliche Altshausen und Friedrichshafen am Bodensee.

In Süddeutschland kamen auch die Kinder des Paars zur Welt: Herzog Friedrich (1961-2018), Herzogin Mathilde (1962), Herzog Eberhard (1963), Herzog Philipp (1964), Herzog Michael (1965) und Herzogin Fleur (1977). Inzwischen ist sie sechzehnfache Großmutter und ihre Enkelin Herzogin Sophie von Württemberg, Tochter Herzog Philipps, ist die erste, die vorletztes Jahr geheiratet hat: Graf Maximilien d’Andigné.

Von Herzogin Diane geschaffene Skulptur im Schloßgarten von Altshausen

Herzogin Diane genießt hohe Anerkennung für ihre künstlerische und soziale Arbeit, die beide zusammenfließen, weil sie viele ihrer Werke zugunsten ihrer Stiftungen versteigert. Ihre Kreationen sind in zahlreichen Ausstellungen in der ganzen Welt gezeigt worden. Dokumentiert ist ihr Künstlerleben auch in Büchern, zum Beispiel in:

  • I.K.H. Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich; Diane Herzogin von Württemberg, Roger Orlik ; Sp-Verlag (2002) ISBN 3-9807873-0-3
  • Kunsthandwerk, Gemälde, Skulpturen ; Diane von Württemberg; Ulm : Süddt. Verl.-Ges., 1991. ISBN 3-88294-165-0

Als Gründerin zweier Stiftungen, der deutschen Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich-Stiftung für Jugendpflege und Denkmalschutz (1979) sowie der französischen Stiftung Les Enfants de la Vie (1989), gewidmet Projekten für Kinder in den Elendsvierteln der Dritten Welt, zeigt sie ihr humanitäres Engagement. Dafür erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem:

  • 1999 Verleihung des Europäischen Ehrenpreises für Bildende Kunst
  • 2000 Großkreuz Pro Merito Melitensi des Souveränen Malteserordens
  • 2003 Frauenpreis „DODO“
  • 2005 Montblanc de la Culture Arts Patronage Award
  • 2010 Mitglied der französischen Ehrenlegion (Chevalier)
  • 2010 Ehrendoktorwürde der Staatlichen Universität Sankt Petersburg
  • 2011 Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg

Der Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg wurde Herzogin Diane vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus im Rittersaal des Mannheimer Schlosses verliehen.

Überschattet wurde ihr Leben in den letzten Jahren durch den Unfalltod ihres ältesten Sohns und Erben, Herzog Friedrich von Württemberg. Ihr gesundheitlich angeschlagener Ehemann, Herzog Carl, hat sich im Januar 2020 aus dem aktuellen Tagesgeschäft des Hauses zurückgezogen und Sohn Herzog Michael zu Jahresbeginn in die Direktion der Hofkammer berufen. Herzog Michael leitet die Hofkammer – die Verwaltung des Hauses Württemberg – in den kommenden Jahren gemeinsam mit deren Präsident Henrik Lingenhölin. Offizielles Oberhaupt des Hauses Württemberg bleibt jedoch Herzog Carl. Als seinen Nachfolger hatte er bereits im vergangenen Sommer seinen Enkel, Herzog Wilhelm (25), bestimmt.

Für ihr Leben sei der dynamischen und herzlichen (de jure) First Lady von Württemberg an ihrem 80. Geburtstag ein tiefempfundener Dank ausgesprochen. Corona wünscht Ihrer Königlichen Hoheit noch viele gesunde und aktive Jahre!

Geburtstag Herzog Carls von Württemberg Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 169

31 Sonntag Jul 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Altshausen, Erbprinz Ernst-August von Hannover, Frankreich, Graf von Paris, Herzog Carl von Württemberg, Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, Herzogin Diane von Württemberg, Kaiser Franz Joseph I., Krim, Natalja Poklonskaja, Prinz Ernst August, Prinz Henri, Prinz Jean von Frankreich, Schloß Altshausen, Schloß Marienburg, Zarenmord, ZDF

Der Herr von Württemberg feiert seinen 80. Geburtstag

Herzog Carl 70In der Tübinger Tageszeitung Schwäbisches Tagblatt erschien 2008 eine Glosse, in der sich der Autor echauffierte, es gebe noch immer Leute, die den Chef des württembergischen Königshauses mit Königliche Hoheit ansprächen. Er hingegen wandte beim Interview die einfache Ansprache „Herr von Württemberg“ an. Wie Corona damals anmerkte, hat der Journalist damit unfreiwillig die Rolle Seiner Königlichen Hoheit Herzog Carls von Württemberg korrekt wiedergegeben. Als Familienoberhaupt derer von Württemberg ist er de jure König und damit auch legitimer Herr von Württemberg.

Herzog Carl im Gespräch mit seinem Vater, Herzog Philipp Albrecht (14.11.1893 - 15.4.1975)

Herzog Carl im Gespräch mit seinem Vater, Herzog Philipp Albrecht (14.11.1893 – 15.4.1975)

Seit über 40 Jahren steht Herzog Carl, der am 1. August seinen 80. Geburtstag feiert, an der Spitze der bedeutendsten Adelsfamilie im deutschen Südwesten. Als er 1936 in Altshausen als fünftes von sechs Kindern von Herzog Philipp Albrecht und seiner zweiten Gemahlin Herzogin Rosa, geborene Erzherzogin von Österreich, zur Welt kam, nahm die Familie kaum an, daß er einmal die Nachfolge seines Vaters antreten werde, denn er hatte mit Herzog Ludwig (*23. Oktober 1930) einen älteren Bruder, der erben sollte. Doch  Herzog Ludwig verzichtete am 29. Juni 1959 und nochmals am 19. Januar 1960 in Altshausen für sich und seine Nachkommen auf etwaige Thronrechte und die Mitgliedschaft zum königlichen Haus. So erlebte der Jubilar eine unbeschwerte Kindheit und Jugend zuerst im altsprachlichen Gymnasium in Riedlingen, dann bei den Jesuiten von St. Blasien. An der von seinem Urahnen Herzog Eberhard I. (im Bart) gegründeten und nach Herzog Carl Eugen benannten Eberhard-Karl-Universität in Tübingen studierte er Rechtswissenschaft. Wiederholt gestand er in Interviews, daß er mit einer politischen Karriere als Bundestagsabgeordneter liebäugelte, aber als 1959 klar wurde, daß er Hauschef werden würde, „hatte sich das Thema erledigt“. Seither sucht Herzog Carl das Gespräch mit allen: „Ich bin politisch unabhängig und keiner Partei verpflichtet. So bin ich offen und kann mit allen reden“, sagte er 2002 den Stuttgarter Nachrichten.

Im Juli 1960 heirateten Herzog Carl und Prinzessin Diane in Altshausen.

Im Juli 1960 heirateten Herzog Carl und Prinzessin Diane in Altshausen.

Im Juli 1960 heiratete er Prinzessin Diane von Frankreich, eine Tochter des Grafen Henri und der Gräfin Isabelle von Paris. Als Thronprätendent war Henri aus Frankreich verbannt und so kam Herzogin Diane in Brasilien, der Heimat ihrer Mutter, einer geborenen kaiserlichen Prinzessin von Brasilien aus dem Haus Bragança e Orléans, zur Welt. Kennengelernt haben sich Carl und Diane in Portugal, wohin sich die französische Königsfamilie – wie auch die Könige von Rumänien und Italien, der Graf von Barcelona und die Königin der Bulgaren – zurückgezogen hatte. Aus der deutsch-französischen Ehe gingen sechs Kinder hervor, die inzwischen alle verheiratet sind.

Das Herzogspaar mit seinen Enkeln (Photo von 2008)

Das Herzogspaar mit seinen Enkeln (Photo von 2008)

Herzog Carl wird gerühmt, der größte Spendensammler des Landes (bzw. des Ländles) zu sein. Die Liste seiner Ehrenämter würde einen ganzen Absatz füllen. Genannt seien stichwortartig nur ein paar: Als Ehrensenator der Universitäten Tübingen und Hohenheim ist er in deren Stiftungen eingebunden, bei der baden-württembergischen Denkmalstiftung, der Stiftung freier Schulen, der Kunststfitung, Stiftung präventiver Jugendhilfe und für krebskranke Kinder, die Herzenssache ist er aktiv. Zur Förderung der Literatur und der Mundartforschung stiftete der Herzog 1991 den Ludwig-Uhland-Preis.

Immer trat Herzog Carl auch für die monarchische Staatsform ein: „Die Monarchie scheint für mich immer noch die beste Staatsform zu sein,“ sagte er der Stuttgarter Zeitung und im Südwestrundfunk (SWR). Er plaidiert für einen König oder eine Königin als höchsten Repräsentanten des Staates. „In meinen Augen ist ein Monarch weit weniger abhängig als ein aus der Politik nach oben gekommener Repräsentant des Staates.“

An den beiden nächsten Tagen bestehen Möglichkeiten, Seiner Königlichen Hoheit persönlich zu gratulieren:

Am Sonntag, 31. Juli ist die Öffentlichkeit ab 20.30 Uhr zur Serenade und zum Großen Zapfenstreich auf dem Altshausener Marktplatz eingeladen.

Zu den geladenen Gästen des nachmittäglichen Empfangs im Schloß zählen Erbprinz Bernhard von Baden, Mitglieder der Adelshäuser zu Hohenlohe-Öhringen, Königsegg-Aulendorf und Hohenzollern-Sigmaringen sowie Bischof Gebhard Fürst von der Diözese Rottenburg und der württembergische Landesbischof Frank Otfried July. Von politischer Seite werden unter anderem Landtagspräsidentin Mutherem Aras (Grüne) erwartet, ihr Stellvertreter Wilfried Klenk (CDU), Sozialminister Manfred Lucha (Grüne), der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid, der FPD-Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Rühlke und der CDU-Landtagsabgeordnete August Schuler – aber auch Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand und Alt-OB und Ex-Landeswirtschaftsminister Martin Herzog.

Montag, 1. August: Um 10.30 Uhr findet eine Dankmesse in der Pfarr- und Schloßkirche St. Michael statt. Zelebrant ist Walter Kardinal Kasper. Es kommt die Krönungsmesse von Mozart zur Aufführung. Um 18 Uhr treffen sich Bürgermeister, Gemeinderat, Vertreter von Kirchen, Vereinen und Schulen, Kindergärten und Bürger zur Gratulationscour im Schloßhof – mit musikalischer Umrahmung durch Musikverein, Bürgergarde und Kindergärten. Das Helfer- und Bürgerfest auf dem Marktplatz beginnt um 19 Uhr. H.S.

Die Gelben Hussaren werden beim Zapfenstreich in Altshausen auch 2016 dabeisein.

Die Gelben Husaren werden beim Zapfenstreich in Altshausen auch 2016 dabeisein – wie hier bei der Goldenen Hochzeit des Herzogspaars.

Anläßlich seines 80. Geburtstags gewährte Herzog Carl der Schwäbischen Zeitung ein Interview, in dem er – wie gewohnt – Klartext redet: „Wir dürfen unsere Werte nicht opfern“.

Französische Prinzen klagen an

Im Zusammenhang mit dem Attentat von Nizza kommt man nicht umhin, von einer gewissen Kontinuität der blutigen Geschichte des Nationalfeiertags der Französischen Republik zu sprechen. Am 14. Juli 1789 wurden sieben Verbrecher und Geistesgestörte durch das aufgebrachte Volk aus der Bastille befreit, die Besatzung wurde trotz anderslautender Versprechen abgeschlachtet und es begann ein verhängnisvoller Prozeß, der am 21. Januar 1793 mit der Hinrichtung von König Ludwig XVI. nicht endete. Im Anschluß wurden Hunderttausende von der Republik gemordet. Daß jetzt wieder zahlreiche Menschen, darunter Frauen und Kinder, an einem 14. Juli ermordet wurden, stimmt traurig.

Die Nachfahren derer, die am 14. Juli 1789 getroffen werden sollten, gehen nach dem Attentat von Nizza mit der Republik hart ins Gericht: „Was wird Frankreich tun, damit sich dies nicht wiederholt? Lassen Sie mich sagen, was ich denke: Das ist erst der Anfang. Das Frankreich, wie wir es kennen, stirbt. Und wir unternehmen nichts, wir lassen ein Monster wachsen und gedeihen. Und ich beschuldige unsere Politiker, während der vergangenen 30 Jahre nichts getan zu haben, um Frankreich zu retten.” Dies schrieb Prinz Charles-Philippe von Orléans zu den Attentaten. Prinz Jean sagte, daß die Politik von den alltäglichen Nöten der Franzosen völlig isoliert sind. Prinz Henri, Graf von Paris, beschuldigte die Republik, das Richtige auf dem Altar des politisch Korrekten zu opfern.

Die französischen Prinzen äußern sich häufig zu politischen Themen. Wer sich hierfür interessiert und des Französischen mächtig ist, kann die Äußerungen der Prinzen unter http://www.la-couronne.org/ lesen. L.R.

La couronne
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Die vollständige 169. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 169

Inhalt der 169. Ausgabe:

  • Der Herr von Württemberg feiert seinen 80. Geburtstag
  • Französische Prinzen klagen an
  • Die Welfensaga geht weiter
  • Generalanwältin der Krim gedenkt des Zarenmords

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Württembergs Künstler-Königin wird 75

24 Dienstag Mrz 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Europa

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Altshausen, Diane de France, Diane von Württemberg, Graf von Paris, Herzog Carl von Württemberg, Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin Diane, Schloß Altshausen, württembergische Königsfamilie

Bei der Herzogin zischt und spritzt es.

Bei der Herzogin zischt und spritzt es.

Wenn sie im Blaumann ein Fernsehteam durch ihre Werkstatt führt, schwingt Stolz mit, dabei ist Ihre Königliche Hoheit Herzogin Diane von Württemberg auch zuhause in der Glamourwelt des Adels.

An diesem 24. März kann die erste Dame des Landes ihren 75. Geburtstag feiern.

In Altshausen werden ihr Mann, SKH Herzog Carl von Württemberg, ihre Kinder und Enkel und natürlich viele Menschen aus dem Württemberger Ländle ihr die Ehre erweisen. Das Fernsehen und das offizielle Baden-Württemberg scheinen sich bereits an ihrem 70. Geburtstag so verausgabt zu haben, daß sie in diesem Jahr zu keinen großen Anstrengungen mehr in der Lage sind.

Herzogin Diane: Königliche Repräsentantin

Herzogin Diane: Königliche Repräsentantin

Bei ihrer Geburt stand der Zufall des 2. Weltkriegs Pate. Diane Françoise Maria da Gloria d’Orléans kam als Ostersonntagskind in der Kaiserresidenzstadt Petrópolis zur Welt, als sechstes Kind des Dauphins der französischen Königsfamilie, allerdings war der Thronanwärter bei der Geburt nicht in Brasilien dabei, sondern erfüllte Aufgaben in Europa. Obwohl ihr Vater, Prinz Henri, Graf von Paris, wegen der harschen Exilgesetze Frankreich nicht betreten durfte, bereiste er in den ersten Monaten des Jahrs 1940 europäische Hauptstädte – Sofia, Belgrad, Athen und Rom –, um für französische Behörden bei seinen königlichen Verwandten eine Gefahrenabschätzung vorzunehmen1). Seine Ehefrau, Prinzessin Isabel von Frankreich, geborene Prinzessin von Orléans e Bragança entstammte der brasilianischen Kaiserfamilie. Sie hatte 1939 bei ihrer Familie in Brasilien Zuflucht gesucht.

Der Graf und die Gräfin von Paris mit acht Kindern (womit das Photo auf 1943 oder 1944 datiert werden kann).

Der Graf und die Gräfin von Paris mit acht Kindern (womit das Photo auf 1943 oder 1944 datiert werden kann).

Erst 1941 konnte der Graf von Paris seine Tochter Diane kennenlernen. Die ganze Familie war zwar wiedervereinigt, aber für sie gab es ein unstetes Wanderleben: Marokko, Spanien, Portugal, Belgien waren die Länder, in denen sich der Graf und die Gräfin von Paris in den 40er Jahren aufhielten. Für ihre wachsende Kinderschar – elf Kinder wurden es mit der Geburt des jüngsten, Prinz Thibaut *1948 – bedeuteten die vielen Aufenthaltswechsel ständig neue Sprachen zu lernen. In Portugal, das als neutrales Land für viele Flüchtlinge zum Zufluchtsort wurde, auch und besonders für Könige wie König Umberto II. von Italien, König Carol II. von Rumänien, Königinwitwe Giovanna der Bulgaren, der spanische Thronprätendent Don Juan, Graf von Barcelona lebten in Lissabonner Vororten, lernte Prinzessin Diane unter anderem Don Juan Carlos kennen, der spätere König von Spanien lebte mit seiner Familie dort, bevor er von seinem Vater zur Ausbildung nach Spanien gesandt wurde.

Sie selbst hielt sich für ein „eigenwilliges Kind“ und so wird sie auch in Stéphane Berns Buch charakterisiert. Mit 14 Jahren begann Prinzessin Diane ihre intensive künstlerische Tätigkeit, indem sie Seidenmalereien kreierte. Eine durch Malfarben erlittene schwere Vergiftung veranlaßte sie später zu geloben, im Fall ihrer Genesung ihr künstlerisches Schaffen in den Dienst ihrer Mitmenschen zu stellen. Ihre Phantasie hat sie an zahlreichen Techniken ausgelebt: Holzmalerei, Siebdruck, Stuck, Glasmalerei oder Metallskulpturen. Im Schloß Altshausen trägt die renovierte Remise den Namen „Galerie DxDiane“, denn zahlreiche Werke der Künstlerin sind dort ausgestellt. Überall im Schloß und dessen Park sind die Werke des Kunstschaffens der Herzogin präsent.

Die französische Braut 1960.

Die französische Braut 1960.

In einem Interview sagte sie 2010: „Meine Eltern waren sicher froh, daß ich schon mit 20 Jahren geheiratet habe und von zu Hause weggegangen bin.“ Die Begegnung mit ihrem künftigen Mann stellte sie im SWR so dar: „Wir trafen uns in Portugal als ich 15 Jahre alt war. Damals dachte ich noch nicht daran, den Herzog zu heiraten. Daß er Deutscher war, stellte kein Problem dar. Papa hatte mir geraten, deutsch zu lernen, aber das wollte ich nicht, denn deutsch war so schwierig.” Verschmitzt fügte sie hinzu: „Und dann wollte ich nicht in einem Land leben, das so kalt ist wie Deutschland. Und nach der Hochzeit frug mein Vater: ‚Na, hatte ich nicht recht?’”

Am 18. Juli 1960 heiratete Prinzessin Diane von Frankreich standesamtlich Herzog Carl von Württemberg, den Erben des Hauschefs, Herzog Philipp Albrecht von Württemberg. Die kirchliche Trauung wurde am 21. Juli 1960 in der Schloßkirche von Altshausen gefeiert, am heutigen Stammsitz der württembergischen Königsfamilie. Es war eine Zeit, da diese deutsch-französische Verbindung noch für ein gewisses Aufsehen sorgte. „Danke schön, bitte schön“ seien die einzigen deutschen Worte gewesen, die sie damals gesprochen habe, erzählt die Herzogin mit heute noch hörbarem Akzent. Ein Problem war das allerdings nie: „Die Familie Württemberg spricht so gut französisch.“

Württembergs Königsfamilie 1985 vor Schloß Altshausen.

Württembergs Königsfamilie 1985.

Die weltläufige Französin wiederum brachte mit ihrem Temperament und einem Schuß Extravaganz Farbe ins bedächtige Schwabenland. Die Familie wuchs schnell:

Herzog Friedrich *am 1. Juni 1961
Herzogin Mathilde *am 11. Juli 1962
Herzog Eberhard *am 20. Juni 1963
Herzog Philipp *am 1. November 1964
Herzog Michael *am 1. Dezember 1965
Herzogin Eleonore Fleur *am 4. November 1977

Das künstlerische Werk von Herzogin Diane findet auf der ganzen Welt Bewunderung und Anerkennung und ist in zahlreichen Ausstellungen in der ganzen Welt gezeigt worden. Der Erlös ihrer Werke fließt in ihre Stiftungen. Die Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich-Stiftung mit Sitz in Schloß Altshausen wurde 1979 als gemeinnützige Stiftung gegründet. Sie setzt das Bemühen IKH der Herzogin von Württemberg fort, die Jugendfürsorge, aber auch die württembergische Kunst-, Kultur- und Denkmalpflege zu unterstützen und die französischen Stiftung Les Enfants de la Vie (1989) für Projekte für Kinder in den Elendsvierteln der Dritten Welt.

Bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Staatlichen Universität Sankt Petersburg 2010.

Bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Staatlichen Universität Sankt Petersburg 2010.

Als Ihrer Königlichen Hoheit 2011 der Verdienstorden des Lands Baden-Württemberg verliehen wurde, hieß es in der Laudatio des Ministerpräsidenten:

Diane Herzogin von Württemberg engagiert sich seit Jahrzehnten mit den von ihr eingerichteten Stiftungen für bedürftige Kinder, für die Jugendpflege und den Schutz von Kulturgütern. Ihr Engagement erstreckt sich neben Deutschland auch auf Südamerika, Russland und Tibet. Sie ist unter anderem Patin eines Mehrgenerationenhauses in Freudenstadt und Schirmherrin der Restaurierung der Kirche St. Salvator in Schwäbisch Gmünd. Die Universität St. Petersburg verdankt dem Engagement von Diane Herzogin von Württemberg eine deutsche Bibliothek, und ein Krankenhaus für krebskranke Kinder in Paraguay konnte mit ihrer Hilfe einen neuen Anbau erstellen. Mit hohem persönlichem Einsatz steht sie dem Kuratorium der Stiftung Kinderland vor. Auf ihre Initiative ist es zurückzuführen, dass es heute ein Modellprojekt zur Förderung der musisch-kreativen Begabung bereits im Kindergartenalter gibt.

Auch wenn sie keine Krone trägt und weit entfernt ist vom Image der Landesmutter, so hat sich Herzogin Diane von Württemberg doch um ihr Land verdient gemacht.

Alles Gute zum 75. Geburtstag, Königliche Hoheit!

Der ehemalige französische Minister Jean-Jacques Aillagon heftet Herzogin Diane den Orden an, mit dem sie zum Chevalier de la Légion d'Honneur ernannt wird.

Der ehemalige französische Minister Jean-Jacques Aillagon heftet Herzogin Diane den Orden an, mit dem sie zum Chevalier de la Légion d’Honneur ernannt wird.

1) Stéphane Bern, Diane de France, La Princesse Rebelle, Flammarion 2003, S. 19

 

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