• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Schlagwort-Archiv: Rezension

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 215

24 Sonntag Mrz 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Erster Weltkrieg, Monarchie

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Barbados, hindenburg, Jamaika, Kaiser Wilhelm II., Kaisertage, Ludendorff, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rezension, St. Vincent und die Grenadinen, Zar Nikolaus II.

Rezension der „Kaisertage“

In Corona 212 wurde das Erscheinen des Buches „Kaisertage“ angekündigt, nun haben wir es auch gelesen. Ein Vorwort von Kronprinz Georg Friedrich von Preußen ist dem reich bebilderten Band vorangestellt. Auf den ersten Seiten wird auch das tägliche Leben des Kaisers in der unmittelbaren Vorkriegszeit beschrieben, im Anschluβ daran die Julikrise und der Kriegsausbruch. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Jahr 1917, wo Wilhelm II. zunächst noch einmal durch zahlreiche Reisen zu den Verbündeten in Szene gesetzt wurde und schließlich auf der Zeit ab August 1918, wo es dann schnell dem Ende seiner Herrschaft entgegenging.

Für den Monarchen ist das Buch vorteilhaft und unvorteilhaft zugleich. Klar wird, daß er den Krieg nicht gewollt hat. Klar wird aber auch anhand des Ablaufs seines Alltags, daß er im Krieg nicht auf der Höhe seiner Aufgaben war, was sich nicht zuletzt auch immer wieder in Depressionen und Bettlägerigkeit äußerte. Wilhelm II. entschied sich in der Tradition seiner Vorväter, die Truppen ins Feld zu begleiten. Große Feldherren hatten die Hohenzollern zwar beispielsweise mit Friedrich dem Großen oder Friedrich III., jedoch wäre es Anfang des 20. Jahrhunderts unmöglich gewesen, daß ein Monarch den komplex geworden industriellen Krieg hauptamtlich führt. Stattdessen wäre sein Platz eher in Berlin gewesen, wo er zwischen den Parteien hätte vermitteln und den Primat der Politik gegenüber dem Militär durchsetzen müssen, so die Autoren. Wilhelm II. mied aber Berlin und die Politik gerade und wurde im Großen Hauptquartier nach außen abgeschirmt. Was die Befugnisse des Kaisers angeht, waren diese noch bis 1916 eigentlich recht weitgehend. Wilhelm II. konnte den Oberbefehlshaber der Armee ernennen und entlassen und hatte selbst den Oberbefehl über die Marine. Die Ernennung des relativ unerfahrenen Erich von Falkenhayn zum Befehlshaber der kaiserlichen Truppen war seine Idee und solange Falkenhayn, der sich bemühte, Wilhelm II. nicht außen vorzulassen, der Chef der OHL war, hatte der Monarch ein gutes Verhältnis zu ihr. Dies änderte sich mit seiner Absetzung nach der Schlacht von Verdun und mit dem Tandem Hindenburg/Ludendorff, gegen welches der Kaiser auch eine persönliche Aversion hatte. Hindenburg und Ludendorff waren im Volk sehr beliebt und bei jeder Entscheidung, die der Kaiser nicht in ihrem Sinne traf, drohten diese mit Rücktritt, was aufgrund besagter Popularität des Gespanns schlichtweg Erpressung war. Nach außen war es trotzdem der Kaiser, der in der deutschen Propaganda und der Wahrnehmung nach innen und außen das Sagen hatte. Dieses Paradox führte letztlich zum Ende der Monarchie. Ein wenig Protagonismus während der 3. OHL entwickelte Wilhelm II. lediglich im Umgang mit den Verbündeten, die er sehr häufig besuchte und empfing. Er betrachtete Außenpolitik eben als Familienpolitik und das Buch erwähnt auch, daß er Nikolaus II. freies Geleit für ein Asyl in England zusicherte, der Tod der Zarenfamilie also hätte vermieden werden können.

Alles in allem handelt es sich bei dem Buch, welches anhand der Tagesabläufe des Kaisers sein Agieren auf der Weltbühne interpretiert, um eine durchaus mehrheitlich zutreffende Einschätzung, deren Lektüre sich lohnt.      L.R.

Peter Schönberger, Stefan Schimmel, Herausgeber: Georg Friedrich Prinz von Preuβen: Kaisertage, 160 Seiten, Südverlag, Konstanz 2018, 24,90 €
ISBN 978-3-87800-120-1

Karibikstaaten bleiben der Krone treu

Prinz Charles und Herzogin Camilla bereisen seit einer Woche die Karibik. Auf der zwölftägigen Tour, die sie u.a. nach St. Lucia führte, dessen 40. Jahrestag der Unabhängigkeit sie mitfeierten, besuchten sie St. Vincent und die Grenadinen. Dessen Premierminister Ralph Gonsalves entpuppte sich als das, was man nach deutscher Terminologie wohl einen Vernunftsmonarchisten nennen müβte. Gonsalves hatte 2009 versucht, seine Landsleute von einer Republik zu überzeugen. Aber in einer Volksabstimmung, über die Corona in Ausgabe 53 am 29. November 2009 berichtete, sagten 55,64% der Einwohner dazu Nein. Sie zogen Königin Elizabeth II. als Monarchin von St. Vincent und den Grenadinen einer Politikerrepublik vor. Queen-Nachfolger Prinz Charles wird der nächste König von St. Vincent und den Grenadinen sein, das versicherte ihm Ralph Gonsalves, denn er, der sich als „alter antikolonialistischer Kämpfer“ bezeichnet, habe akzeptiert, daβ das Volk die Monarchie wolle: „I’m not a monarchist, but I accept it, the Queen of England not only legally but politically is the Queen of St Vincent and the Grenadines and I accept that.“ (Ich bin kein Monarchist, aber ich akzeptiere es; die Königin von England ist nicht nur rechtlich sondern auch politisch Königin von St. Vincent und den Grenadinen und ich akzeptiere es.“)

Der „alte antikolonialistische Kämpfer“ Ralph Gonsalves sieht keine Erfolgsaussichten mehr, in St. Vincent und den Grenadinen eine wie auch immer geartete Republik einzuführen.

Immer wieder betreiben Politiker den Wechsel der Staatsform, so in Jamaica und Barbados, doch  stets war die öffentliche Meinung gegen Pläne, ihnen die Macht vollständig in die Hände zu geben. Die Monarchin und ihre Familie mögen weit weg auf einer Insel in Europa residieren, aber die Königin ist durch einen Generalgouverneur vertreten. Die Krone ist jederzeit präsent und die regelmäβigen Besuche von Royals lenken das Interesse zahlreicher Journalisten und Photographen auf die kleinen Staaten in der Karibik. Wer nähme sonst Notiz von ihnen? Als die von den USA beherrschte Insel Puerto Rico durch einen Wirbelsturm verwüstet wurde, war das in Europa kaum eine Randnotiz wert. Die Aufbauhilfe für Antigua brachte Prinz Charles und Sint Maarten konnte mit der Unterstützung von König Willem-Alexander rechnen. Noblesse oblige. Und die Medien hatten die Photos, die ihr Publikum sehen wollte. H.S.

————————————————————————————————–

Die vollständige 215. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 215

Inhalt der 215. Ausgabe:

  • Rezension der „Kaisertage“
  • Nepals Royalisten verlangen ein Referendum
  • Karl von Habsburg verliert Rechtsstreit, geht aber straffrei aus
  • Karibikstaaten bleiben der Krone treu

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 212

20 Sonntag Jan 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Französische Revolution, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Agong Mohammed V., Brexit, Burg Hohenzollern, Frankreich, Großbritannien, Kaisertage, König Ludwig XVI., Königin Elizabeth II., Macron, Malaysia, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rezension, Vereinigtes Königreich

Frankreichs Royalisten organisieren Messen und Demonstrationen

Während am Samstag die Gelbwesten anläβlich ihres zehnten landesweiten Protests gegen Präsident Emmanuel Macron und seine Regierung durch die Straβen zogen, stellen die neuesten Umfragezahlen der Republik und ihrem obersten Repräsentanten ein katastrophales Zeugnis aus: Nur 21 % der Franzosen finden, Macron erledige seine Aufgaben zufriedenstellend – 72 % lehnen seine Politik ab. Angesichts dieser Zahlen wirkt es lächerlich, wenn die Süddeutsche Zeitung einen Korrespondentenbericht mit der Überschrift veröffentlicht „Spaniens Monarchie wackelt“, weil „nur“ 62 % der Spanier mit König Felipe VI. und der Monarchie des Landes einverstanden sind. Verkehrte Welt, denn Macron bleibt Liebling deutscher Medien.

Messen und Demonstrationen um den 21. Januar 2019 herum werden hier gelistet.

Aber es wackelt weder die Monarchie in Spanien, noch die Republik in Frankreich. Bevor die Institution in einem der beiden Staaten ausgetauscht wird, muβ noch mehr passieren als einige unzufriedene Demonstranten in Madrid oder Paris. Spanische Republikaner haben ihre Rituale und holen zu bestimmten Anlässen die Fahnen der gescheiterten Zweiten Republik aus dem Schrank und durchlüften sie bei Straβenumzügen. Ein fester Termin für französische Royalisten ist in jedem Jahr das Gedenken an König Ludwig XVI., der am 21. Januar 1793 ermordet wurde. In diesem Jahr veröffentlichte der royalistische Nachrichtendienst La faute à Rousseau („Rousseau ist schuld“) wieder eine Liste mit Orten, an denen des Königs gedacht wird, beginnend mit der Vogesenstadt Épinal am 18. Januar, zehn Orten am 19. Januar, zwölf am 20. Januar und am eigentlichen Gedenktag, am Montag, den 21. Januar werden in 34 Kirchen des Landes Gedenkmessen für Ludwig XVI. gelesen. Hinzu kommen Gottesdienst, die im Ausland für ihn ausgerichtet sind. Erstmals taucht in der Liste auch eine deutsche Adresse auf: In Saarlouis wird am 21. Januar das Requiem um 18.30 Uhr für König Ludwig in der Canisiuskirche in der Stiftstraβe 18 gefeiert. Für Royalisten aus Baden besteht noch am 26. Januar die Möglichkeit der Teilnahme an einem Gottesdienst um 16 Uhr in der Kathedrale von Straβburg, wo ein gregorianischer Chor für einen besonders feierlichen Rahmen sorgen wird.

Um die Republik durch das Königtum zu ersetzen, wird es mehr bedürfen, als Messen für das Seelenheil des toten Königs lesen zu lassen, doch immerhin sind die Orte, an denen das geschieht, über ganz Frankreich verteilt und immer ein Anlaβ, daβ Gleichgesinnte zusammenkommen, sich kennenlernen und sehen, wieviele sie eigentlich sind. H.S.

In den Vorjahren war die Mittagsmesse am 21. Januar besonders in der Pariser Kirche Saint-Germain-l’Auxerrois, gut besucht.  Sie gilt als Pfarre der Könige Frankreichs und die Mitglieder der französischen Königsfamilie nehmen an dieser Messe zum Gedenken König Ludwigs XVI. teil.

König von Malaysia dankt ab

Der König von Malaysia, Agong Mohammed V., hat mit Wirkung zum 6. Januar überraschend abgedankt. Seit der Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahr 1957 ist dies das erste Mal, daß ein Monarch diesen Schritt geht. Malaysia ist eine parlamentarische Wahlmonarchie, in der sich die Monarchen der neun monarchisch regierten Bundesstaaten des Landes mit dem Herrschen abwechseln, indem sie alle fünf Jahre einen neuen Monarchen aus ihrer Mitte bestimmen. Gründe für seinen Schritt gab der Monarch, dessen Herrschaftszeit eigentlich noch bis ins Jahr 2021 andauern sollte, nicht an, er will aber künftig wieder in seinem Bundesstaat an der Grenze zu Thailand leben. Vermutet werden je nach Kommentator gesundheitliche Probleme, eine nicht standesgemäße Heirat des Sultans mit Miss Moskau 2015 und Differenzen mit dem 93-jährigen Regierungschef Malaysias, Mahathir Mohamed. Es wird erwartet, daß die Monarchen der Bundesstaaten sich sehr schnell auf einen Nachfolger einigen werden.

Obwohl nicht zu erwarten ist, daß durch die plötzliche Abdankung eine Gefahr für die Popularität der Monarchie entsteht, denkt die Regierung derweil darüber nach, die Gesetze zur Majestätsbeleidigung zu verschärfen. L.R.

Agong Mohammed V. bei einer Ansprache 2018.

————————————————————————————————–

Die vollständige 212. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 212

Inhalt der 212. Ausgabe:

  • Frankreichs Royalisten organisieren Messen und Demonstrationen
  • Die Kaisertage sind frisch erschienen
  • Die britische Königsfamilie stabilisiert das Land
  • König von Malaysia dankt ab

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Das neue LTB-Royal

09 Donnerstag Mrz 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Rezension

Am 3. März 2017 erschien nun das dritte Buch in einer Reihe, welche die  Herausgeber „LTB-Royal“ nennen. Dabei handelt es sich um monarchistische Geschichten aus der Welt von Donald Duck, Micky Maus & Co. Corona berichtete bereits über das Erscheinen von Band 2 der Reihe. Da diese Sonderbuchreihe des Lustigen Taschenbuches sich offenbar in Deutschland großer Beliebtheit erfreut, haben die Herausgeber einen dritten Band gemacht. Das neue LTB-Royal enthält folgende Geschichten:

  • Eine muss es ja machen!
  • Das Reich der zwei Schwerter
  • Junker Donaldus‘ Narreteien
  • Die drei Mausketiere – Seiner Majestät neuer Hut
  • Die Familienkrone
  • Herzog Habenichts und der Feuerschlüssel
  • Die drei Mausketiere – Des Königs Maskenball
  • Der Prinz und der Bettelknabe
  • Royale Bücherwürmer

Christian Schwochert

Biographie über Kaiser Karl von Österreich wird vorgestellt

11 Samstag Feb 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Erster Weltkrieg, Europa, Monarchie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Österreich, Eva Demmerle, Kaiser Karl von Österreich, Rezension

kaiser-karl-mythos-und-wirklichkeitAm 9. Februar 2017 stellte die Schriftstellerin Eva Demmerle ihr neues Buch Kaiser Karl – Mythos und Wirklichkeit in der Bibliothek des Konservatismus vor.

Frau Demmerle kommt in ihrem Buch zu folgenden Schlüssen: Kaiser Karl, der letzte regierende Monarch Österreich-Ungarns, ließ während seiner kurzen Regierungszeit nichts unversucht, den Ersten Weltkrieg zu beenden. Am Ende mußte er Verrat, Verleumdung und den Untergang der Monarchie erleben. 1922 starb er entkräftet im Exil auf Madeira. Bereits zu seinen Lebzeiten war Kaiser Karl mit massiver Propaganda konfrontiert, die bis heute fortwirkt. Stimmt es, daß er schlecht ausgebildet war? Waren die Friedensversuche tatsächlich ungeschickt? Wie ist seine Seligsprechung zu beurteilen? Dieses Buch zeichnet ein neues Bild einer faszinierenden Persönlichkeit jenseits der Mythen und Antimythen, die sich um den letzten Kaiser Österreichs gebildet haben. Es enthält viele Dokumente über die Friedensinitiative Kaiser Karls und Papst Benedikts XV. 1917, einen Augenzeugenbericht über das Sterben Kaiser Karls 1922 auf Madeira sowie ein Vorwort von Karl von Habsburg.

Noch ein paar Worte zur Autorin und Buchvorstellerin: Eva Demmerle, M. A., absolvierte ihr Studium in Bonn und Paris. Sie studierte politische Wissenschaften, Geschichte und Theologie. Von 1995 bis zum Juli 2011 war sie in Brüssel und München Leiterin des Büros von Dr. Otto von Habsburg MdEP, davon fünf Jahre im Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg, danach in München elf Jahre als Büroleiterin, Sprecherin und Beraterin bei seinen umfangreichen politischen und publizistischen Aktivitäten. Seit 2012 ist sie selbständig beratende Publizistin für Unternehmen, Institutionen und Personen. Als Autorin veröffentlichte sie mehrere historische und politische Bücher, insbesondere über die Geschichte der Habsburger. Sie hat, ebenso wie ich bei meinen Kaiserfront-Büchern, viel Arbeit in ihr neues Werk gesteckt und wer eine Leseprobe machen möchte, kann dies unter dem folgenden Link tun: https://www.amazon.de/Kaiser-Karl-Wirklichkeit-Eva-Demmerle/dp/3990500449

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und hoffe, das Buch sagt Ihnen zu.

Christian Schwochert

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 119

15 Sonntag Sep 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

1. Weltkrieg, Buchbesprechung, Christopher Clark, Corona, Haus Wittelsbach, Herzog Franz von Bayern, Japan, Kaiser Wilhelm II., König Carl XVI. Gustaf, König Gustaf VI. Adolf, Kurpfalz, Prinz Ludwig von Bayern, Prinzessin Hisako Takamado, Rezension, Schweden

Vierzigjähriges Thronjubiläum in Schweden

Die Nachricht vom Tod König Gustaf Adolfs.

Die Nachricht vom Tod König Gustaf Adolfs.

„Der König ist tot – Es lebe der König!“ Als die Schweden am 15. September 1973 die Proklamation hörten und alle Kirchenglocken im Land eine halbe Stunde lang läuteten, trauerte die Bevölkerung um „einen großen König“ (so eine damalige Schlagzeile). Seit 29. Oktober 1950 hatte König Gustaf VI. Adolf die Krone Schwedens getragen und die Erbfolge übersprang eine Generation, weil Erbprinz Gustaf Adolf am 26. Januar 1947 bei einem Flugzeugabsturz in Dänemark ums Leben kam. Der neue König Carl XVI. Gustaf wurde als dessen Sohn am 30. April 1946 geboren. (Zu Einzelheiten der Erbfolge siehe Corona vom 18. März 2013).

Der greise König und sein junger Nachfolger: Im 91. Lebensjahr starb König Gustaf VI. Adolf am 15. September 1973. Sein 27-jähriger Enkel folgte ihm auf den Thron nach.

Der greise König und sein junger Nachfolger: Im 91. Lebensjahr starb König Gustaf VI. Adolf am 15. September 1973. Sein 27-jähriger Enkel folgte ihm auf den Thron nach.

Vor 40 Jahren begleitete den neuen König eine skeptische Öffentlichkeit. Ein Phänomen, das fast alle Thronfolger umgibt: Die amtierenden Monarchen werden geschätzt, verehrt, geliebt und man kennt sie in– und auswendig. Den Jungen wird fast immer weniger zugetraut oder man hegt eben Zweifel, ob sie so gute Arbeit leisten könnten wie die Alten. Prinz Charles kann ein Lied von dieser Skepsis singen. Dabei sind wohlvorbereitete Kronprinzen in europäischen Monarchien heutzutage nie schlechter als ihre Vorgänger.

König Carl XVI. Gustaf wählte als Motto für seine Regentschaft „För Sverige – I tiden“ (Für Schweden – mit der Zeit). Er setzte sich damit von seinem Großvater ab, den in seiner Regierungszeit das Motto „Plikten främför allt“ (Oberstes Gebot ist die Pflicht) begleitete. Die Zeiten wurden anders, denn kurz nach dem Monarchenwechsel entzog die schwedische Verfassung dem König die letzten politischen Rechte. 1971 hatte die seit 1932 regierende Sozialdemokratie ihre absolute Mehrheit genutzt, um die Thronrede abzuschaffen, zu der sich – wie in Großbritannien – die Abgeordneten um den König versammelten. Bei Regierungsbildungen verzichtete man auf die Ratschläge des Monarchen und der Parlamentspräsident übernahm die Aufgabe, die Konsultationen der Parteien zu organisieren. Dem König wurde das Recht genommen, bei wichtigen Regierungssitzungen im Staatsrat den Vorsitz zu führen und Gesetze gegenzuzeichnen. König Carl Gustafs Funktion wurde als „Symbol für das Land“ umschrieben und er galt fortan nicht mehr als „König von Gottes Gnaden“. Doch trotz dieses Machtverlusts erfreut sich der Monarch einer breiten Popularität und die bei ausländischen Fernsehanstalten so beliebten schwedischen Republikaner kommen über eine Zustimmungsrate nicht hinaus, die in dem Bereich liegt, wie sie deutsche Monarchisten erzielen. 1976, ein Jahr nach Inkrafttreten der neuen Verfassung wurden die Sozialdemokraten nach 44-jähriger Herrschaft übrigens abgewählt.

Eine weitere Besonderheit weist das Datum 15. September 1973 auf: Als der alte König starb, wurde in Örebro Daniel Westling geboren. Heute ist Prinz Daniel mit Kronprinzessin Victoria verheiratet und kann mit seinem Schwiegervater einen 40. Jahrestag feiern.  H.S.

Prinz Daniel und Kronprinzessin Victoria nach der Taufe ihrer ersten Tochter, Prinzessin Estelle.

Prinz Daniel und Kronprinzessin Victoria nach der Taufe ihrer ersten Tochter, Prinzessin Estelle.

Buchtip: Die Schlafwandler

Der Historiker Christopher Clark hat es wieder getan. Nach seinen Büchern über Preußen und Wilhelm II. hat er ein neues Buch geschrieben: Die Schlafwandler (Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog; ISBN: 978-3-421-04359-7; 39,99 €). Wie der Untertitel schon sagt, behandelt es die Entwicklungen und Motive, die Europa in den 1. Weltkrieg führten. Das Erscheinen des Buches ein Jahr vor der einhundertsten Wiederkehr der Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand und des anschließenden Kriegsausbruchs wird den Verkaufszahlen auf dem umkämpften Büchermarkt dabei sicher nicht abträglich sein und schon jetzt feiern die Zeitungen das Buch.

Christopher Clark: Die Schlafwandler

Christopher Clark: Die Schlafwandler

In der deutschen Beschreibung, mit der Die Schlafwandler unter anderem bei Amazon und Weltbild angepriesen wird, heißt es:

„Bahnbrechende neue Erkenntnisse über den Weg in den Ersten Weltkrieg 1914.

Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass das deutsche Kaiserreich wegen seiner Großmachtträume die Hauptverantwortung am Ausbruch des Ersten Weltkriegs trug. In seinem bahnbrechenden neuen Werk kommt der renommierte Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark (Preußen) zu einer anderen Einschätzung.“

Neu sind die Thesen Clarks, wonach alle europäischen Staaten schuld sind, weil sie die Wirkung der neuen Waffen und auch die politische Situation unterschätzt hatten und dachten, ein Krieg könne regional begrenzt oder schnell gewonnen werden, jedoch keinesfalls. Sie waren eigentlich auch schon bald nach dem 1. Weltkrieg Konsens und blieben dies außerhalb von Deutschland im Grunde bis zum heutigen Tage. Nur in Deutschland setzte sich zeitweilig die Ansicht des Historikers und früheren NSDAP-Mitgliedes Fritz Fischer durch, wonach Deutschland mit dem „Griff nach der Weltmacht“ die Hauptschuld gehabt haben solle. Jedoch gilt diese These auch in deutschen geschichtswissenschaftlichen Kreisen schon länger als überholt und man kehrte zur alten Version der Schuld aller zurück, die auch Clark jetzt wieder aufgreift. Nur in vielen schlecht recherchierten Artikeln der deutschen Presse oder Fernsehsendungen wird noch gebetsmühlenartig Deutschlands Hauptschuld gepredigt, wohl auch aus Gründen der Volkserziehung zu einem Verfassungspatriotismus, der kein gutes Haar an Deutschlands früherer Geschichte lassen möchte, um die Bundesrepublik in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.

Clark gebührt trotzdem Dank für sein Buch: Durch seine Popularität in der Welt der Geschichtswissenschaftler trägt er unmittelbar vor dem neuralgischen Jubiläum des Kriegsausbruchs dazu bei, die längst anerkannten ge-schichtswissenschaftlichen Thesen von der Schuld aller einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dies ist sicher mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Es ist für den Umgang der Deutschen mit der Vergangenheit bezeichnend, daß erst ein Australier kommen mußte, um dies zu bewerkstelligen. L.R.

————————————————————————————————–

Die vollständige 119. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 119

Inhalt der 119. Ausgabe:

  • Vierzigjähriges Thronjubiläum in Schweden
  • Tokio siegt dank Kaiserhaus trotz Fukushima
  • Buchtip: Die Schlafwandler
  • Mannheimer Ausstellung: Die Wittelsbacher Jahrhunderte prägen bis heute

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2011

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Ägypten, Bayern, Belgien, Brasilien, Bund aufrechter Monarchisten BaM, Europäische Union, Fürst von Wales, Filmkritik, Geschichtsbilder, Großbritannien, Guttenberg, Herzog Carl von Württemberg, Hohenzollern, Italien, Japan, Jemen, Jordanien, Kaiser Wilhelm II., Lateinamerika, Libyen, Monarchie, Monarchistische Jugend, Nepal, Norwegen, Potsdam, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Isenburg, Qaddafi, RBB, Rezension, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Sachsen, Schweden, Sikkim, Tunesien, Uganda, Württemberg, Wettiner

Sie finden hier die Ausgaben 72 bis 80 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2011  erschienen.

Corona Ausgabe 72

Inhalt: Republikanische Finanzen hinterfragen; Eine Prinzessin war die erste Frau an der Spitze Brasiliens; Sikkim: Ein besetzter Staat erhielt königlichen Besuch; Für mehr Öffentlichkeitsarbeit.

————————————-
Corona Ausgabe 73

Inhalt: In Tunesien bietet sich die Chance zur Erneuerung der Monarchie; Netzpräsenz über Kaiser Wilhelm II.; Filmkritik: The King’s Speech, Neujahrsempfang des Herzogs von Württemberg; Verlobung Prinz Georg Friedrichs von Preußen.

—————————————
Corona Ausgabe 74

Inhalt: Monarchien der arabischen Welt stabil; Verlobung im Haus Hohenzollern; Sächsische Königsfamilie wird für Enteignung entschädigt; Alternder Revolutionsführer sucht den ehrenvollen Abgang; BaM-Arbeitstagung zur Monarchie: Rebellentum oder Wende?.

—————————————–
Corona Ausgabe 75

Inhalt: Libyscher Volksaufstand unter monarchistischen Fahnen; Potsdam als Gastgeber der Hohenzollernhochzeit; Rezension: Ausstellung über Begas im Deutschen Historischen Museum; Namenstilgung als moderner Exorzismus; Die britische Hochzeit kurbelt die Wirtschaft an.

——————————————–
Corona Ausgabe 76

Inhalt: Zum Rücktritt des Verteidungsministers, Reichsfreiherr Karl-Theodor von und zu Guttenberg; Libysche Prinzen im Kampf gegen Qaddafi; Japan nach Tsunami und Fukushima: Das Unerträgliche ertragen; Monarchistische Jugend gegründet.

——————————————-
Corona Ausgabe 77

Inhalt: Chancengleichheit für Republikaner und Monarchisten in den Medien; Schwedische Sozialdemokraten suchen ihr Heil im Republikanismus; Was wichtig ist in Belgien; Rezension: Interesse am Kaiserhaus.

——————————————-
Corona Ausgabe 78

Inhalt: Libyscher Kronprinz spricht vor EU-Parlamentariern; Hochzeit in britischem Königshaus weckt Interesse an deutscher Monarchie; Vor 65 Jahren: Umberto II. zum König von Italien proklamiert; Aktiv werden für die Hochzeit unseres Prinzen.

————————————————-
Corona Ausgabe 79

Inhalt: Rebellion mit royalistischen Wurzeln im Jemen; Nachsetzen für die Live-Übertragung aus Potsdam; Die Monarchie als Provokation wider den Zeitgeist; Prinz Charles beeindruckt Politiker.

—————————————————
Corona Ausgabe 80

Inhalt: Jahrestag des Königsmords in Nepal: Ruf nach Monarchie wird lauter; Gedenken an Kaiser Wilhelm II. in Doorn; Filmkritik: Zum Tod von Peter Schamoni; Kein Vertrauen in Politiker; Das Königreich Bunyoro-Kitara.

——————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus einem idealistischen Grund herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2009

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

9. November 1918, Afghanistan, Australien, Österreich, Belgien, Berliner Stadtschloß, Commonwealth, Europäische Union, Filmkritik, Großbritannien, Iran, Königin Fabiola, Libyen, Monarchieforum, Norwegen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Rezension, Spanien, St. Vincent und die Grenadinen, Thailand, Uganda

Sie finden hier die Ausgaben 46 bis 54 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2009  erschienen.

Corona Ausgabe 46

Inhalt: Geld und geldwerte Vorteile – Monarchie und Republik im Vergleich;
Offensive in Afghanistan; Zur Instrumentalisierung der Monarchie in Thailand.

Corona Ausgabe 47

Inhalt: Britischer Politiker David Miliband zur Zukunft des Commonwealths; Todesdrohungen gegen Königin Fabiola, Flagge zeigen für einen befreiten Iran; Schleichende Republikanisierung der Europäischen Union.

Corona Ausgabe 48

Inhalt: Zum 65. Geburtstag Prinz Louis Ferdinands von Preußen;
OSZE-Wahlbeobachter in Deutschland und Norwegen;
Filmkritik: Effi Briest als Fontane light.

Corona Ausgabe 49

Inhalt: 2. Monarchieforum; Libysche Royalisten gegen Machthaber Gaddafi;
König Juan Carlos und sein Hofrepublikaner Cayo Laro.

Corona Ausgabe 50

Inhalt: Gedanken am Wahltag: Die 50. Ausgabe von Corona erscheint zufällig am Tag der Bundestagswahl;
Großbritannien sollte Archive öffnen; Selbstbestimmung für Afghanistan; Monarchistische Unruhen in Uganda; Habsburger klagen gegen ihre Diskriminierung durch die Verfassung Österreichs.

Corona Ausgabe 51

Inhalt: Petition gegen die Hinrichtung persischer Monarchisten;
Zur Thronfolge in Thailand; Rezension: Kompendium über Konservativismus im Kaiserreich; Gedanken zum Zusammenbruch im November 1918.

Corona Ausgabe 52

Inhalt: Junge Leute in der Bundesrepublik; Australien: Republikaner als schlechte Verlierer;
Bericht über das 2. Monarchieforum in Hechingen.

Corona Ausgabe 53

Inhalt: Der EU-Präsident kommt die Steuerzahler teuer zu stehen;
Internet: Mehr Toleranz üben; Niederlage der Republikaner im Referendum über die Einführung einer Republik in St. Vincent und den Grenadinen.

Corona Ausgabe 54

Inhalt: Monarchisten leben gefährlich, zum Beispiel im Iran und in Nepal; Weihnachtsstimmung bei Monarchen;
Die Monarchie auf Unternehmensebene; Das Berliner Stadtschloß – symbolisch für die Bundesrepublik.

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus einem idealistischen Grund herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2009

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Albanien, Andorra, Australien, Barrack Obama, Bayern, Fürst von Wales, Frankreich, Großbritannien, Horst Köhler, Iran, Kaiser Wilhelm II., König Peter II. von Jugoslawien, Königin Beatrix, Mecklenburg, Neuseeland, Niederlande, Politique Magazine, Prinz Charles, Rezension, Rußland, Sarkozy, Schweden, USA, VR China, Weimarer Republik

Sie finden hier die Ausgaben 38 bis 45 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2009  erschienen.

Corona Ausgabe 38

Inhalt:

Die Amtseinführung des US-Präsidenten als Quasikrönung;

Überführung König Peters II. aus dem Exil nach Serbien;

Horst Köhler: Von der Not, wiedergewählt zu werden;

Rezension: Neues Buch stellt die Monarchien der Welt vor.

Corona Ausgabe 39

Inhalt:

Wissenschaftliches Streitgespräch über Kaiser Wilhelm II.;

Der Großherzog von Mecklenburg-Vorpommern;

Albanien: Royalistische Kommunalpolitiker;

Russische Monarchisten wollen Lenin unter die Erde bringen.

Corona Ausgabe 40

Inhalt:

Nach den Waldbränden in Australien:

Königliche Trauerarbeit bevorzugt;

VR China: Konstitutionelle Monarchie sollte Parteidiktatur ablösen;

Kandidaten für das Bundespräsidentenamt:Peter Sodann;

Drei Viertel der Schweden unterstützen ihre Monarchie.

Corona Ausgabe 41

Inhalt:

Der Monarch als Herrscher und Diener;

Legitimität in Zeiten der Krise;

Neuseeland verdient den Ritterschlag.

Corona Ausgabe 42

Inhalt:

Ein buntes royalistisches Magazin aus Frankreich: Politique Magazine

Verliert Andorra einen Fürsten?;

Die graue Maus: Gesine Schwan;

Neuseeland: Die Zukunft sei unser, sprach die Republikanerin.

Corona Ausgabe 43

Inhalt:

Links, „eine Geisteshaltung, die alles hinterfragt“?;

Kein Einheitsdenkmal für Berlin;

Wer wagt, hätte auch verlieren können;

Architektenlobby trifft auf Widerstand von Prinz Charles.

Corona Ausgabe 44

Inhalt:

Kaiser statt Köhler;

Hauptsache, es wird gewählt;

Falsche Prognose: Weitere fünf Jahre Köhler;

Königin Beatrix nach Attentat in Appendorn beliebter denn je.

Corona Ausgabe 45

Inhalt:

Iranische Hoffnungen,

Der schwarze Baron von und zu Guttenberg aus Bayern;

Monarchisten in der Weimarer Republik;

Spesenskandal: Monarchien sind transparenter.

 

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus einem idealistischen Grund herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Blogstatistik

  • 894.847 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1918 Afghanistan Australien Belgien Berlin Berliner Stadtschloß Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kronprinzessin Margareta von Rumänien kronprinz wilhelm König Felipe VI. Königin Elizabeth II. Königin von Australien König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König von Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Otto von Bismarck Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Jean von Frankreich Prinz Louis Ferdinand von Preußen Prinz Philip Putin Referendum Royalisten Rumänien Rußland Schah Mohammed Reza Pahlevi Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Österreich

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • corona
    • Schließe dich 143 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • corona
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …