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König Juan Carlos hat das Beste aus den Möglichkeiten seines Landes und seines eigenen Handlungsspielraumes gemacht

13 Donnerstag Aug 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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1947, José Calvo Sotelo, König Alfons XIII., König Felipe VI., König von Spanien, Königreich Spanien, Pablo Iglesias Turrión, Pedro Sánchez Pérez-Castejón, Podemos, Referendum

Zum Exil von König Juan Carlos I.

Unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Ausbruch der Wirtschaftskrise, die Spanien mit voller Wucht ab etwa 2011 traf, lebte, arbeitete und studierte ich in jenem Land. Mein Universitätsabschluß wurde mir offiziell von „Juan Carlos I. und in seinem Namen“ vom Rektor meiner Universität ausgestellt, was schon ein bißchen mehr hermacht, als die ollen Abschlüsse in einer langweiligen Republik. Gegen Ende meiner Zeit in Spanien 2013 besuchte ich das Madrider Museum Reina Sofia. Dort war gerade eine temporäre Ausstellung darüber zu sehen, wie die Spanier früher gelebt haben, und ich war ob der Lebensverhältnisse dort noch in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts überrascht beziehungsweise erschrocken: Viele Spanier wohnten noch in sogenannten Casas Cuevas oder Wohnhöhlen, die in den Stein geschlagen waren, andere in Lehmhütten oder sonstigen ärmlichen Behausungen. Viele Photos zeigten Menschen, die auf den Fußböden ihrer Behausungen an einer Feuerstelle saßen.

Am Ende des spanischen Erbfolgekriegs setzte König Ludwig XIV. im Friedensvertrag von Utrecht durch, daß mit seinem Enkel der erste Bourbone als König Felipe V. den spanischen Thron bestieg und gleichzeitig für alle Zeit auf alle Erbansprüche in Frankreich verzichtete.

Spaniens Zeiten als Supermacht waren im 20. Jahrhundert in der Tat lange vorbei: Nach dem Tod der katholischen Könige und dem Erlöschen des Hauses Trastámara regierten die Habsburger, als diese jedoch auch keinen Erben hinterließen, verlor sich das Land unter den Bourbonen in Thronfolge- und Bürgerkriegen. Eine starke Bindung der Bevölkerung an Monarchie und Kirche erreichte jedoch, daß es in Spanien war, wo Napoleon einen Krieg lange vor dem Verenden der Großen Armee an der Beresina und bei Leipzig verlor. Jedoch wurde auch nach 1815 die Modernisierung des Landes verpaßt. Spanien wurde in den 1870er Jahren zwar konstitutionelle Monarchie, in der sich Konservative und Liberale Partei abwechselten, jedoch waren diese nicht an der Entwicklung des Landes, sondern nur an der Bedienung der eigenen Klientel interessiert. 1898 verlor das Land seine letzten Überseekolonien in einem aussichtslosen Krieg gegen die USA – nur Kaiser Wilhelm II. bemühte sich damals, der spanischen Monarchie diplomatischen Beistand zu leisten.

Um die sozialen Verwerfungen und die Rückständigkeit des Landes zu beenden, führte das Militär dann in den 1920er Jahren mit Unterstützung von König Alfons XIII., dem Großvater von König Juan Carlos, eine Modernisierungsdiktatur ein. Mit Wirtschaftsminister José Calvo Sotelo, der später in der 2. Republik als Führer der monarchistischen Opposition im Parlament ermordet wurde, konnte Spanien große wirtschaftliche Fortschritte erzielen, jedoch gingen die Entwicklungen noch immer nicht schnell genug und am Ende wollte das Volk eine radikale Lösung. Der König ging 1931 ins Exil, wo auch Juan Carlos 1938 geboren wurde, und die extreme Linke und die extreme Rechte kämpften in der sogenannten 2. Republik um die Vorherrschaft im Land.

Nach dem Tod General Francos legte König Juan Carlos I. am 22. November 1975 den Eid auf die Verfassung ab.

Es folgten der Bürgerkrieg und weitere Jahre bitterer Armut für die meisten Spanier, jedoch erholte sich das Land ab den späten 40er Jahren. Damit einher ging, daß General Franco per Referendum 1947 die Monarchie wieder einführte, auch wenn zu seinen Lebzeiten ohne Monarchen. Jedoch saßen in allen Kabinetten General Francos Minister, die sich offen und laut für die Rückkehr der Bourbonen auf den Thron aussprachen, und der Diktator holte auch den jungen Prinzen Juan Carlos zu sich, der ihn einmal beerben sollte. Ebenfalls in den 40er Jahren begann der soziale Wohnungsbau und die Bilder von Spaniern an Feuerstellen in Lehmhütten verschwanden. In den 60er Jahren ließ Franco internationalen Tourismus zu, das Land verbesserte sich wirtschaftlich und Juan Carlos wurde 1969 zum offiziellen Nachfolger Francos ernannt. Trotzdem blieb das Land eine Diktatur, in dem die Opposition verfolgt wurde und zunehmend gewalttätig reagierte, siehe ETA und Co. Mit dem Tod Francos 1975 beginnt die eigentliche Geschichte von König Juan Carlos I., der vorher stets bemüht sein mußte, den General nicht zu verärgern. Es erscheint heute vielleicht banal, jedoch in Zeiten von Grenzen des Sagbaren, Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Haltungsjournalismus usw. auch wieder nicht: Der Umstand, daß alle Spanier heute ihre Meinung sagen und dafür eintreten dürfen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, ist das alleinige Verdienst des Königs. Dabei wollten Franco und seine Eliten, daß das Land auch nach dem Tod des Generals weiter autokratisch regiert wird. Juan Carlos setzte sich jedoch durch und die Spanier stimmten der demokratischen Verfassung 1978 mit einer überwältigenden Mehrheit zu. Wenn heute von Gegnern der Monarchie gesagt wird, daß dem König die Legitimität fehlt, da er von Franco eingesetzt wurde, so ist dem entgegenzuhalten, daß den Deutschen ein Referendum über ihre Verfassung sowohl 1949 als auch 1990 verwehrt wurde, die spanische Verfassung und die Monarchie also über eine höhere demokratische Legitimität verfügen als die Bundesrepublik.

König Juan Carlos und ex-Premierminister Felipe Gonzáles behielten auch nach beider Ausscheiden aus ihren Ämtern freundliche Kontakte bei.

Nach Francos Tod wurde Spanien auch in die EU aufgenommen und das nachhaltige Wachstum konnte noch gesteigert werden. Der weitgehend vernünftig regierende sozialistische Premier Felipe Gonzalez wurde irgendwann abgewählt – im übrigen aufgrund eines Korruptionsskandals – und ihm folgte der Konservative José María Aznar, während sich der König Stück für Stück auf eine repräsentative Rolle zurückzog, so wie es auch sein sollte. Unter Aznar verließ Spanien jedoch den Weg des nachhaltigen Wachstums zugunsten eines künstlichen Baubooms. Es war in dieser Zeit nicht selten, daß ein ungelernter Arbeiter auf dem Bau bis zu 3.000 Euro verdiente, wobei ein Drittel bei der Sozialversicherung angegeben wurde, zwei Drittel gab es dagegen schwarz auf die Hand. Und hier begann auch das Problem, an welchem das Land bis heute leidet. Obwohl es von außen relativ offensichtlich ist, daß eine Wirtschaft, die sich nur auf Tourismus, den Bau und die Schattenwirtschaft stützt, nicht funktionieren kann, denken die meisten Spanier an jene Tage noch immer als eine sehr gute Zeit, in der fast jeder Spanier auch ein paar Geschäfte am Laufen hatte, die er dem Fiskus nicht meldete. Dies wurde in Zeiten des wirtschaftlichen Booms nicht als moralisch verwerflich erachtet und der Staat blickte ebenfalls darüber hinweg, blieben doch trotzdem noch genug Steuereinnahmen.

Auf Aznar folgte Zapatero, der leider mehr Kompetenzen im Bereich von Gendersternchen als in Ökonomie besaß und die durch Mißwirtschaft verursachte Krise traf die Spanier daher mit voller Wucht und unabgefedert, was dann natürlich auch zu einem Umdenken im Hinblick auf Korruption führte, da es jetzt eine große Zahl Spanier gab, die am Ende des Monats nicht mehr genug Geld hatten. Die gegenwärtigen Vorwürfe gegen den König, er habe 2008, also vor dem Crash, im Zusammenhang mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke in Saudi-Arabien Geld genommen, sind in diesem Zusammenhang zu sehen und im übrigen schon sehr lange bekannt. Selbst nach dem Umdenken im spanischen Volk im Zuge der Krise war bislang aber die Meinung unter den Normalspaniern, daß der König, wenn er der spanischen Wirtschaft zu Aufträgen verhilft, dafür auch Geld nehmen kann, und man hat das nicht als große Sache gesehen. Dies ändert sich erst jetzt, wo die linkspopulistische Regierung von ihren eigenen Leichen im Keller ablenken möchte. Dies ist dabei durchaus bildlich zu verstehen, denn Spanien war und ist eines der Länder, welches bislang weltweit am schlechtesten durch die Coronakrise gekommen ist. Die tatsächliche Zahl der Toten liegt dabei mit 50.000 wohl doppelt so hoch, wie von der Regierung zugegeben, denn die Übersterblichkeit lag entsprechend. Doppelt so hoch ist auch der Einbruch des BIP im Vergleich zu Deutschland. Er liegt bei etwa 22 %. Die EU-Hilfen von denen vor allem Spanien und Italien profitieren sollen, werden wahrscheinlich auch wirkungslos verpuffen, da ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden soll, anstatt nötige Investitionen und Reformen zu finanzieren. Dies alles geschieht unter dem Vorsitz einer merkwürdigen Kamarilla: An der Spitze steht der Sozialist Pedro Sánchez, der seinen Wählern versprach, auf keinen Fall mit den Linkspopulisten und den Separatisten zu paktieren und noch nicht einmal zwei Tage nach den Wahlen abwartete, um genau dies zu tun. Mit ihm koaliert die linkspopulistische Podemospartei von Pablo Iglesias, der sich und seine Partei wohl von Iran und Venezuela finanzieren ließ, wie momentan gerade ermittelt wird. Von ihm gibt es alte Aufnahmen, in denen er verurteilt, daß Manager und Politiker hohe Gehälter bekommen, während es in Spanien Menschen gibt, die weniger als 1000 Euro verdienen.

Graphische Darstellung, wie die finanziellen Quellen von Podemos aussehen (sollen).

Das war jedoch, bevor er mit seiner Lebensgefährtin, die er zur Ministerin gemacht hat, in eine 600.000 Euro teure Villa zog, wo er dann bisweilen eine Fahne der Republik hisst. Der dritte im Bunde ist der sympathische Rassist Quim Torra, der katalanische Separatistenführer, der von den Spaniern, die nach ihm eine Lücke in der ADN haben, als „Bestien, die unter uns leben“ schrieb und mit seinem Überbiß, der hohen Stirn und den aschenbecherdicken Brillengläsern auch physisch beispielhaft für den neuen katalanischen Herrenmenschen steht. Von ihm läßt Sánchez sich dulden. Die Spanier, König Felipe VI. aber auch die EU, die diese Regierung mit Finanzspritzen am Leben hält, können einem also leidtun und der Verdacht, daß dieser bunte Haufen, der sich euphemistisch Regierung nennt von den eigenen Problemen ablenken möchte, liegt nicht ganz fern. Dies auf Kosten des Altkönigs zu tun und ihn mehr oder weniger ins Ausland zu zwingen, ist natürlich schäbig, dies dürfte den (Un-)Verantwortlichen jedoch egal sein.

Alles in allem waren die spanischen Bourbonenkönige zwar allesamt keine Ausnahmeerscheinungen wie beispielsweise die katholischen Könige, auch Juan Carlos nicht. Er hat jedoch gerade in der Zeit, in der er selber nicht nur geherrscht, sondern auch regiert hat, aber auch danach das Beste aus den Möglichkeiten seines Landes und seines eigenen Handlungsspielraumes gemacht. Ihn aus tagespolitischen Gründen zu verurteilen, ist nicht nur menschlich verwerflich, ob der Qualität der spanischen politischen Klasse muß man es dieser auch direkt absprechen, sich über mögliche Verfehlungen anderer zu äußern.

Zum Schluß noch etwas Persönliches. Ich habe in fünf verschiedenen Ländern länger gelebt und das Niveau an politischer und persönlicher Freiheit empfand ich nirgends so hoch, wie in Spanien. Dafür danke ich König Juan Carlos I. ganz persönlich. L.R.

Vom Autor ist ein Buch über seine Erfahrungen in Spanien erschienen. Das Buch „Die spinnen, die Spanier“ ist im Buchhandel für 10,99 € erhältlich. Als E-Book kostet es 7,99 €.

Felipe VI. eröffnet das spanische Parlament Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 231

23 Sonntag Feb 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Berliner Dom, deutsche Monarchisten, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Filmkritik, Hüterin der Krone, Hohenzollern, Hohenzollerngruft, Japan, japanische Thronfolgeregeln, König Felipe VI., Königreich Spanien, Kronprinz Akishino, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Meinungsumfrage zur Monarchie, Pedro Sánchez Pérez-Castejón, Podemos, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Hisahito, Rumänien

Applaus für den König und seine Familie nach der Eröffnungsansprache an die Abgeordneten.

Felipe VI. eröffnet das spanische Parlament

Die Volten des neuen spanischen Premiers Pedro Sánchez, welcher im Wahlkampf versprach, keinesfalls eine Koalition mit der linkspopulistischen Podemos einzugehen und sich niemals von den Separatisten dulden zu lassen, um dann nach den Wahlen genau dies zu tun, ließ eigentlich nichts Gutes für die Monarchie erwarten. Kaum ein Spanier hat Zweifel, daß Sánchez für die Macht nicht nur die Monarchie, sondern auch seine Mutter verkaufen würde. Der durchaus nicht ununterhaltsame separatistische Narrensaum an den geographischen Rändern Spaniens, welcher im Parlament 49 Abgeordnete stellt, boykottierte dann zwar sogleich den Auftritt des Königs bei der Parlamentseröffnung und gab eine Pressekonferenz, wo er sich gegen die Monarchie aussprach. Alles in allem ist es aber nicht so schlimm wie erwartet. Erstaunlicherweise zeigt ausgerechnet der Führer der Linkspopulisten, Pablo Iglesias, royalistische Anwandlungen und sagte sinngemäß, daß die Monarchie es vernünftigerweise verstanden habe, nicht nur die politische Rechte zu vertreten, womit er wahrscheinlich sogar recht hat. Auch die Minister der Podemospartei in der Regierungsriege zollten dem König artig Beifall.

König Felipe VI. wandte sich in seiner Rede gegen eine Spaltung der Gesellschaft

König Felipe VI. wandte sich in seiner Rede, die er in der Anwesenheit der Königin und seiner beiden Töchter hielt, gegen eine Spaltung der Gesellschaft, wobei der spanische König damit alle politischen Parteien in die Pflicht nahm, und nicht etwa wie der abgehalfterte Parteisoldat, welcher in Deutschland formell das höchste Amt im Staat ausübt, nur den ihm nicht genehmen Teil des politischen Spektrums. Er gratulierte den Abgeordneten zu ihrer Wahl und wünschte sich, daß die kommende Legislatur dem spanischen Volk zum Vorteil gereichen und das Vertrauen der Bürger in die staatlichen Institutionen stärken möge. Die Verfassung, über die die Spanier ebenfalls anders als die Deutschen abstimmen duften, stelle dabei für das Zusammenleben und ein verantwortungsvolles Regieren im Sinne aller 47 Millionen Spanier seit über 40 Jahren eine ausgezeichnete Grundlage dar. Die Abgeordneten beantworteten die Rede des Königs mit vierminütigem Applaus und Hochrufen auf die Monarchie und die Verfassung.

Anders als die britische Königin Elisabeth II. stellt der spanische Monarch bei seiner Parlamentseröffnungsrede nicht das Regierungsprogramm des Premierministers vor und hat bei seinen Reden mehr Freiheiten. Inwieweit er sie mit dem jeweiligen Premierminister abstimmt, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Das hat der spanischen Monarchie ein Stück mehr Unabhängigkeit bewahrt, die der König nutzen kann und auch nutzt. Wirklich politisch wurde er zum letzten Mal im Oktober 2017 nach dem versuchten Staatsstreich der katalanischen Separatisten, die mittlerweile nach einem rechtsstaatlichen Verfahren ihre Gefängnisstrafen verbüßen.  L.R.

The Royal Train nimmt Fahrt auf

Johannes Holzhausen hat einen ungewöhnlichen Film gedreht, der es sogar in deutschsprachige Kinos geschafft hat: The Royal Train folgt dem Zug der rumänischen Kronprinzessin Margareta, offizieller Titel „Hüterin der rumänischen Krone“, durch ihr Land. Rumänien ist zwar laut Verfassung eine Republik, stellt aber der Monarchin in spe den Elisabeta-Palast zur freien Verfügung, und er wird auf Regierungskosten instandgehalten. Dort empfängt sie Minister, Diplomaten, Abordnungen aus dem Volk und hier laufen die Fäden ihrer Wohltätigkeitsorganisationen zusammen.

Filmplakat für den Dokumentarfilm von Johannes Holzhausen

Aber eine Monarchin muß sich allen zeigen, auch denen, die nicht zu ihr kommen können. Dazu dient der Trenul Regal, der einmal im Jahr durch‘s Land fährt und in den entlegensten Winkeln Rumäniens halt macht. „Die Zugfahrt ist Volksfest und politische Kundgebung zugleich, denn ganz offen wird für die Anerkennung des Königshauses geworben“, heißt es auf der Webseite des Dokumentarfilmers. Im Blog „Der Konservative“ findet sich eine aus-führliche Rezension, die auch auf Besprechungen anderer Publikationen Bezug nimmt und deren z. T. unsachliche Kritik widerlegt: „Es gibt Filme, bei denen es eine angenehme Überraschung ist, sie überhaupt in einem deutschen Kino sehen zu können. ‚The Royal Train‘‚ gehört zweifellos dazu.“

Sollte es im Kino Ihrer Wahl bei der Filmvorschau heißen „demnächst in diesem Theater“, zögern Sie nicht, sich eine Eintrittskarte zu kaufen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. H.S.

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Die vollständige 231. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 231

Inhalt der 231. Ausgabe:

    • Felipe VI. eröffnet das spanische Parlament
    • The Royal Train nimmt Fahrt auf
    • Gespräche über japanische Thronfolge beginnen nach April
    • Neue Meinungsumfragen zu Hohenzollern und Monarchie in Deutschland
    • Hohenzollerngruft im Berliner Dom erfährt gründliche Sanierung

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    Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an die corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Spanier setzen Vertrauen in König Felipe Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 220

07 Sonntag Jul 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Burg Rheinfels, Caernarfon Castle, Fürst von Wales, Generalverwaltung, Iran, König Felipe VI., König von Spanien, Königin Elizabeth II., Kronprinz Reza, Pedro Sánchez Pérez-Castejón, Podemos, Potsdam, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Max Karl zu Hohenlohe-Langenburg, Prinzessin Sophie von Preußen, Spanien

Persischer Kronprinz kritisiert Europa

Der persische Kronprinz Reza Pahlavi hat die europäischen Staaten für ihre laxe Haltung gegenüber dem Regime im Iran kritisiert. Versuche, sich mit dem Regime in irgendeiner Form zu einigen, bezeichnete er als Zeitverschwendung. Man solle lieber den Willen des Volkes beachten, die säkulare Opposition fördern und den Regimewechsel vorantreiben, wenngleich mit friedlichen Mitteln. Das Regime sei marode und es herrsche im Land eine revolutionäre Situation wie 1979. Nach dem Regimewechsel sei dann eine massive Politik des Wiederaufbaus erforderlich.

Gerade Deutschland hatte lange an dem sogenannten Atomdeal mit dem Iran mitgearbeitet und wollte auch nach dessen Aufkündigung durch die USA daran festhalten. In der langen Merkelzeit sind die außenpolitischen Erfolge in der Tat rar gesät: Eurorettung, Migrationskrise, Ukrainekrieg. Nirgends ist es gelungen, dauerhafte Lösungen zu finden. Der Atomdeal mit dem Iran konnte dem deutschen Publikum dagegen als Erfolg verkauft werden, obwohl noch jedes Land, welches die Atombombe haben wollte, diese auch bekommen hat. Wer die Berichterstattung zum Iran auf der einen und eigentlich befreundeten Ländern wie Ungarn, Polen und Italien auf der anderen Seite verfolgte, konnte die Ayatollahs daher geradezu für Friedensengel halten. Die Realität ist eine andere: Jüngst waren in der Straße von Hormus zwei Tanker angegriffen worden, wobei Experten davon ausgehen, daß der Iran darin verwickelt sein könnte. Der Iran unterstützt Rebellen in Syrien, im Libanon und im Jemen. Regimegegner werden in dem Land regelmäßig hingerichtet. Die Frauenrechte wurden unter der schiitischen Theokratie in dramatischer Weise zurückgebaut. Es ist dem ziemlich unberechenbaren US-amerikanischen Präsidenten, von dem man sagt, er könne sich die Pahlavis auf dem persischen Thron vorstellen, zu verdanken, daß die Frage nach der Zukunft der Menschen in Persien wieder auf der internationalen Agenda ist. L.R.

Spanier vertrauen König Felipe VI.

Nach dem fünfjährigen Thronjubiläum von Könige Felipe am 19. Juni wurde in der Tageszeitung El Mundo eine Meinungsumfrage veröffentlicht, die dem Monarchen bescheinigte, daβ er sich seit 2014 das Vertrauen der Spanier erworben hat: 62,8% sehen seine Tätigkeit als positiv an, 20,8% als negativ und 11,2% waren neutral oder hatten keine Meinung geäuβert. Die Meinungsumfrage schlüsselte die ermittelten Zahlen auch nach Parteianhängern auf. Danach haben 86,9% der Wähler der liberalen Zentrumspartei Ciudadanos eine positive Meinung vom König, gefolgt von 84,6% der konservativen Volkspartei Partido Popular. Bei der neuen populistischen Partei Vox waren 83,6% angetan vom Monarchen und auch bei den Sozialisten der PSOE stimmten mit 66,7% mehr als zwei Drittel der Arbeit des Königs zu. Bei der linksextremistischen Partei Podemos, die bislang im Parlament die Minderheitsregierung des Sozialisten Pedro Sanchez stützt, waren 49,2% gegen den König und die spanische Monarchie. Jedoch fanden sich auch unter ihren Anhängern 24%, die mit Felipe VI. zufrieden waren. Die Meinungsumfrage sparte die  Wähler der separatistischen und kommunistischen Gruppen aus. Ihre Sympathiewerte für die Monarchie dürften sich auf dem Niveau der Podemosanhänger bewegen.

In der noch kurzen Amtszeit des Königs bewältigte er schon drei Parlamentswahlen und ein Konstruktives Miβtrauensvotum. Danach legte der sozialistische Ministerpräsident Sánchez Pérez-Castejón im Juni 2018 den Amtseid vor dem König ab. Rechts im Photo der abgewählte Ministerpräsident Mariano Rajoy Brey.

Vergleiche hinken immer, sind manchmal notwendig, aber schwierig, weil deutsche Daten fehlen. So sollen den Zahlen aus Spanien Auswertungen des Ipsos, unabhängiges Markt- und Meinungsforschungsinstitut, gegenübergestellt werden. Im Dezember 2016 fand es heraus, daβ 70% der Deutschen der Regierung kein Vertrauen schenkten. Eine Frage nach der Beliebtheit des Bundespräsidenten und seines Amts wurden nicht gestellt beziehungsweise sind unbekannt. Antworten darauf wären eher mit den Sympathiewerten des spanischen Monarchen vergleichbar. H.S.

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Die vollständige 220. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 220

Inhalt der 220. Ausgabe:

  • Persischer Kronprinz kritisiert Europa
  • Spanier geben König Felipe gute Noten
  • Kronprinz Georg Friedrich verliert Rechtsstreit um Burg Rheinfels
  • Vor 50 Jahren: Der Lehenseid des Fürsten von Wales

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Gute Noten für die spanische Monarchie

03 Dienstag Jan 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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König Felipe VI., König Juan Carlos I., König von Spanien, Königin Sofía, Meinungsumfrage zur Monarchie, Monarchie, Podemos

Nach dem Thronwechsel vor zweieinhalb Jahren sind die Zustimmungswerte für die Monarchie als Institution und die Mitglieder der Königsfamilie auf Werte gestiegen, wie sie zuletzt in der zweiten Hälfte der 90er Jahre erreicht wurden.

Das Meinungsforschungsinstitut Macrosondeo befragte die Spanier nach ihrer Einschätzung und auf der Internetseite von El Español wurden die Daten am 2. Januar 2017 veröffentlicht.

Das Meinungsforschungsinstitut Macrosondeo befragte die Spanier nach ihrer Einschätzung und auf der Internetseite von El Español wurden die Daten am 2. Januar 2017 veröffentlicht.

Spitzenreiterin bei den Sympathiewerten ist wie in den Vorbefragungen Königin Sofía mit 7,5 von 10 möglichen Punkten, gefolgt von ihrem Sohn und gegenwärtigem König Felipe VI., der 7,3 Punkte erzielte. Die Monarchie wurde mit 6,4 Punkten bedacht und liegt damit schwächer als 1995, als sie 7,4 Punkte erreichte, jedoch viel besser als im Frühjahr 2013, als es nur 3,68 Punkte waren. König Felipe hat die Krone wieder zum Glänzen gebracht und sogar sein Vater, König Juan Carlos I., liegt mit 6,1 Punkten nicht schlecht. El Español nennt dies eine „Generalamnestie der spanischen Gesellschaft für den im Ruhestand lebenden König„. Lediglich die Schwestern des Königs schneiden in der Umfrage schlecht ab.

Unterstützung für die monarchische Staatsform nach Parteipräferenz

Unterstützung für die Monarchie:

Unterstützung für die Monarchie: 93% der Anhänger der konservativen PP (Partido Popular) ziehen die Monarchie einer Republik vor. Bei den Sozialisten (PSOE) sind die 50% und die bürgerlichen Ciudadanos (C’s) sind zu fast zwei Dritteln (64%) Monarchisten. Ausreißer bilden die Wähler der linkspopulistischen Partei Podemos, die zu lediglich 12% der Monarchie den Vorzug geben.

 

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 152

09 Sonntag Aug 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

≈ Ein Kommentar

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Barack Obama, Barcelona, Corona, Corona-Abonnement, Corona-Freundeskreis, Corona-Redaktion, Dom Duarte, Dom Duarte Pio von Bragança, Euro, König Felipe VI., König Juan Carlos, König Juan Carlos I., Monarchie, Podemos, Portugal, Pressefreiheit, Ratingagentur, Republikaner, Spanien, USA

Barcelona entfernt die Büste des Königs

In die Stelle der entfernten Büste von König Juan Carlos setzten Mitglieder der in Opposition stehenden Partido Popular ein Portraitphoto von König Felipe VI..

In die Stelle der entfernten Büste von König Juan Carlos setzten Mitglieder der Oppositionspartei Partido Popular ein Portraitphoto von König Felipe VI..

Nach den Kommunal- und Regionalwahlen in Spanien macht sich die Verschiebung in der politischen Landschaft nach links bemerkbar. Dort, wo die syriza-ähnliche Protestpartei Podemos mitregiert, wird sofort die geltende Verfassung infrage gestellt, was sich auch anhand der Haltung zur Monarchie erkennen läßt. In Barcelona wurde eine Büste von König Juan Carlos I. aus dem Rathaus entfernt, weil dieser ein früherer und nicht der gegenwärtige Staatschef sei, und dies eine „Anomalie” darstelle. In Saragossa wurde der Sportpalast, der bislang den Namen „Prinz Philipp” trug, umbenannt. Auf Mallorca hingegen sprach sich die Protestpartei für die Monarchie aus, weil sie gut für die Wirtschaft sei.

König Felipe mit dem umstrittenen Führer von Podemos, dem EU-Abgeordneten Pablo Iglesias, auf einer Veranstaltung im Europaparlament.

König Felipe mit dem umstrittenen Führer von Podemos, dem EU-Abgeordneten Pablo Iglesias, auf einer Veranstaltung im Europaparlament.

Die meisten führenden Köpfe bei Podemos machen aber aus der Sympathie für die Republik keinen Hehl und die Argumentation der Republikaner in Spanien und anderswo ist dabei folgende: In einem deliberativen Prozess der erwachsenen und verantwortlich handelnden Bürger soll eine Verfassung ausdiskutiert werden. Daß diese republikanisch sein muß, geht schon aus dem Wort „Republik” hervor, der öffentlichen Sache, die alle etwas angeht, während in einer Monarchie theoretisch eben nur einer das Sagen hat und sich um die Belange aller kümmert. So weit könnte man dieser Argumentation sogar folgen, jedoch wird Podemos in der Praxis völlig widerlegt: Spaniens monarchische Verfassung ist vom Standpunkt der Legitmität her weit demokratischer, als die republikanische deutsche, denn anders als die Deutschen durften die Spanier im Jahre 1978 über ihre Verfassung wenigstens einmal abstimmen. Es ist schon erstaunlich, daß die Republik, die ja nur aus erwachsenen und verantwortlich handelnden Bürgern besteht, eben diesen Bürgern die Abstimmung über die gültige Verfassung nicht nur in Deutschland zumeist verwehrt. Eine Abschaffung der Monarchie würde daher nur bedeuten, den Einfluß der politischen Partein zu erweitern und ihre Macht über alle öffentlichen und nicht-öffentlichen Angelegenheiten zu zementieren, was niemand ernstlich wollen kann.

Außer einem harten Kern von Linksextremen und Separatisten dürfte eine kritische Haltung gegenüber der Monarchie aber auch bei der Wählerschaft von Podemos selbst umstritten sein. Gründe für die Wahl dieser Partei dürften eher die hohe Arbeitslosigkeit und der Protest gegen die weit verbreitete Korruption in den Regierungsparteien sein, was durchaus legitim ist. Die Königsfamilie hingegen genießt auch bei den meisten Familien, die nicht zur Ober- und Mittelschicht gehören, weiter hohes Ansehen. Nach dem Übergang der Königswürde von König Juan Carlos auf Felipe gilt dies im besonderen. Selbst wenn Podemos nach den Parlamentswahlen im November dieses Jahres auf nationaler Ebene mitregieren sollte, wird die gegenwärtige Verfassung also nicht infrage gestellt werden. L.R.

Die Monarchie ist besser für die Wirtschaft

Jahr für Jahr zeigen die Daten der Reporter ohne Grenzen, daß die Pressefreiheit in Monarchien besser gedeiht. Nun belegt eine neue Untersuchung der Ratingagentur Standard & Poors, daß Monarchien kreditwürdiger sind und bessere Wirtschaftsdaten als Republiken aufweisen. Die Analytiker untersuchten 129 Staaten, davon 39 Monarchien. Während die meisten Republiken die Bewertung BBB bis BBB– aufwiesen, rangierten die Monarchien bei den Bestnoten AAA überdurchschnittlich häufig. Diese erhielten sie, weil sie gute Schuldner waren, Kredite zurückzahlten und Zinsleistungen pünktlich überwiesen. Die Kreditwürdigkeit unterschied nicht zwischen parlamentarischen und sogenannten absoluten Monarchien, allerdings bescheinigte Standard & Poors letzteren ein erhöhtes außenpolitisches und fiskalisches Risiko, weil neun Monarchien im arabischen Raum liegen.

Die Erkenntnis, daß eine Monarchie sich förderlich auf die Wirtschaftsdaten auswirkt, geht parallel zu den Untersuchungen der Vereinten Nationen über den Entwicklungsstand der Menschheit. Unter den zehn Ländern mit dem höchsten Lebensstandard rangieren sechs Monarchien. Betrachtet man die ersten 20 Staaten, so finden sich dort zehn Monarchien (siehe Human Development Index 2014), die bei der Lebenserwartung, der Bildung und dem Bruttoinlandsprodukt besonders gut abschnitten.

Die Erkenntnisse aus diesen drei Untersuchungen kontrastieren kraß mit den in Deutschland kolportierten Vorurteilen, Monarchien seien rückständig und veraltet. Das Gegenteil ist der Fall: Zum allgemeinen Wohl trägt die monarchische Staatsform bei. Aber schon Albert Einstein wußte, daß sich eher ein Atom als ein Vorurteil zertrümmern läßt. H.S.

Corona-Treffen im September

Wie bereits im letzten Jahr möchte die Corona-Redaktion sich wieder mit Lesern und potentiellen Autoren treffen. Tagungsort soll Frankfurt am Main sein, weil dies aus allen Richtungen in Deutschland am leichtesten zu erreichen sein dürfte. Der genaue Ort und der Termin werden dabei später noch bekanntgegeben. Wahrscheinlicher Termin ist das zweite Septemberwochenende.

Diskutiert werden soll wieder, wie die Corona besser werden kann und es werden potentielle Co-Autoren gesucht. In den nächsten Wochen werden detailliertere Informationen zu dem Treffen bekanntgegeben. Potentiell an der Teilnahme interessierte Leser können sich zur besseren Koordination jedoch schon unter corona_redaktion@yahoo.com melden. L.R.

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Die vollständige 152. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 152

Inhalt der 152. Ausgabe:

  • Barcelona entfernt die Büste des Königs
  • Aufmarsch der US-Präsidentschaftskandidaten
  • Die Monarchie ist besser für die Wirtschaft
  • Corona-Treffen im September
  • Portugal: Dom Duarte spricht sich erneut für einen Austritt aus der Eurozone aus

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