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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 161

14 Sonntag Feb 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie, Monarchietheorie

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4. Juni 1941, Barbados, Commonwealth, Corona, doorn, Frankreich, Graf von Paris, Haus Doorn, Jamaika, Kaiser Wilhelm II., Königin Elizabeth II., Königin von Barbados, Königin von Jamaika, Monarchie, Monarchietheoretiker, Monarchietheorie, Montesqieu, Republik, St. Vincent und die Grenadinen

Dem Kaiser in Doorn die Reverenz erweisen

Ehrenkränze im kaiserlichen Mausoleum, die am 4. Juni 2011 niedergelegt wurden.

Ehrenkränze im kaiserlichen Mausoleum, die am 4. Juni 2011 niedergelegt wurden.

Als vor fünf Jahren des 70. Todestags von Kaiser Wilhelm II. gedacht wurde, machten sich nur relativ wenige Deutsche nach Doorn auf, um dem Kaiser die Ehre zu geben. Im Internetblog Blaue Narzisse las sich die Enttäuschung so: „Daß sich zu der Gedenkveranstaltung lediglich zwanzig Personen einfanden, zeigt jedoch, wie gering die Verbreitung des Monarchismus in Deutschland ist.“ Es tut uns leid, eingestehen zu müssen: Fünf Jahre werden es nicht mehr sein. Die Zeiten haben sich nicht geändert.

Haus Doorn war in den letzten Jahren immer wieder von Schließung bedroht. Die niederländische Regierung strich die Mittel zum Unterhalt des Museums und wollte die kaiserlichen Schätze für geschätzt 135 Millionen € versteigern lassen. Jeder Besucher - aus Deutschland - trägt zur Erhaltung von Haus Doorn bei.

Haus Doorn war in den letzten Jahren immer wieder von Schließung bedroht.

Corona ermutigt dennoch alle deutschen Monarchisten, sich auf den Weg nach Doorn zu machen. Es entspricht der individualistischen Einstellung von Monarchisten, wenn der Besuch von Haus Doorn von jedem einzelnen allein geplant und ausgeführt werden muß.  Eine gemeinsame Reise ist leider nicht möglich, denn das Echo auf das Angebot, eine solche zu organisieren, war zu schwach. Armer Kaiser, wirklich von allen Getreuen verlassen!

Monarchietheorie: Montesqieu und Ruhm und Ehre

Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689-1755)

Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689-1755)

Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689-1755) war einer der wichtigsten französischen Denker des 18. Jahrhunderts und der Aufklärung. Seine Lehren werden in den Schulbüchern heute leider hinter radikaleren Autoren wie Rousseau oder Voltaire zurückgestellt, und interessanterweise wurde er gerade während der Französischen Revolution fast überhaupt nicht rezipiert, heute ist Montesquieu jedoch viel aktueller als andere Autoren jener Zeit.

Nach Montesquieu gibt es drei mögliche Staatsformen: Gewaltherrschaft, Monarchie und Republik. Diese sind jeweils durch ein charakteristisches Prinzip gekennzeichnet: Furcht, Ehre und Tugend. Während in einer Republik jeder vernunftbegabt sein und im Sinne des Gemeinwesens handeln muß, damit das Gebilde funktioniert, übernimmt dies in der Monarchie der Monarch. Alle anderen Menschen gehen dem Streben nach, ihr Ansehen und Prestige zu vergrößern, um so in einer ständischen Gesellschaft ihre Stellung zu verbessern, was also eher mit der Suche nach „Ruhm“ als mit „Ehre“ bezeichnet werden kann, wie Montesquieu es eigentlich genannt hat. Damit dieses Streben nach Ruhm nicht in gemeinwohlschädigenden Egoismus ausufert, gleicht der Monarch die verschiedenen Interessen also aus. Durch die anspruchsvollen Voraussetzungen des Funktionierens einer Republik hält Montesquieu ähnlich wie Rousseau diese Staatsform für größere Gebilde für ungeeignet und empfiehlt die Monarchie, wenn sie, wie die Republik auch, mit dem Prinzip der Gewaltenteilung verknüpft ist.

Baron Montesquieu ist in der Tat einer der ersten Verfechter der Notwendigkeit einer Gewaltenteilung gewesen: Exekutive, Judikative und eine in zwei Kammern geteilte Legislative mit einem aristokratischen Oberhaus müssen sich gegenseitig kontrollieren. Nur so kann Machtmißbrauch verhindert werden. Ob der Baron heute, wo die politischen Parteien die Richter bestimmen, die Exekutive wählen und die Legislative stellen, wohl noch von Gewaltenteilung sprechen würde? L.R.
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Die vollständige 161. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 161

Inhalt der 161. Ausgabe:

  • Dem Kaiser in Doorn die Reverenz erweisen
  • Graf von Paris verurteilt Festnahme von ehemaligem Vier-Sterne-General
  • Monarchietheorie: Montesquieu und Ruhm und Ehre
  • Karibik: Die Republik wird nur von Politikern gewünscht

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 157

22 Sonntag Nov 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Französische Revolution, Monarchie, Monarchietheorie

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

de Gaulle, Frankreich, Französische Revolution, Iran, Kaiserin Farah, König Juan Carlos I., König Ludwig VI., Monarchietheorie, Spanien, Walther Schotte, Weimarer Republik

Die Republik ist die Antwort schuldig geblieben

Kirchenfenster (hier in Luçon) halten die republikanischen Massaker an der royalistisch gesonnenen Bevölkerung für die Nachwelt fest - in den Geschichtsbüchern kommen sie nicht vor.

Kirchenfenster (hier in Luçon) halten die republikanischen Massaker an der royalistisch gesonnenen Bevölkerung für die Nachwelt fest – in den Geschichtsbüchern kommen sie nicht vor.

Als im Jahre 1789 noch unter Ludwig XVI. die schriftliche Erklärung der Menschenrechte verabschiedet wurde, erhob die französische Nationalversammlung damit erstmals den Anspruch, universelle Werte zu vertreten, die auch über Frankreichs Grenzen hinaus wirksam sein sollten. Wenig später fiel die Monarchie, die Republik verfolgte und ermordete im Namen dieser universellen Werte, welche es zu verteidigen galt, zahlreiche Andersdenkende und in der Folge berief Frankreich sich immer wieder auf das republikanisch-universalistische Prinzip, welches nach außen oftmals als Rechtfertigung für oder während verschiedener Kriege diente. Gerade im 1. Weltkrieg beispielsweise spielten in der französischen Propaganda nach außen die universellen Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die Frankreich sich auf die Fahnen geschrieben hatte, eine bedeutende Rolle, auch wenn sie ironischerweise viel weniger gut umgesetzt waren, als im Deutschen Kaiserreich mit seinem Sozialstaat.

Nach innen hatte dieser Republikanismus jedoch weit weniger Strahlkraft und war lange auch nicht unumstritten. Hätte man im 1. Weltkrieg einen französischen Soldaten gefragt, hätte er sicher nicht angegeben, die Republik und die Brüderlichkeit verteidigen zu wollen, sondern die Heimat. So erlebte Frankreich dann auch immer wieder konservativ-royalistische Restaurationsversuche, und selbst General de Gaulle sagte man noch solche Bestrebungen nach. Gerade aber mit dem Schwächerwerden dieser Bestrebungen fing auch Frankreich an, schwächer zu werden. Dinge, die eine Nation auch ausmachen – gewachsene traditionelle Werte und Überlieferungen – wurden zunehmend ausgehöhlt. Es wurde nur noch das republikanische Prinzip der Revolution von 1789 proklamiert, für welches Frankreich von außen weiter von vielen bewundert wird, welches aber nach innen zu wenig ist. Nach dem Verlust der Kolonien beging Frankreich dann den fatalen Fehler, jeglichen Einwohner dieser ehemaligen französischen Besitzungen aufnehmen zu wollen – die Menschen aus anderen Kulturen würden schon sehr schnell die universellen und überlegenen republikanischen Werte annehmen und sich integrieren. Wer einmal in einem beliebigen Pariser Problemvorort, in einem Vorort von Marseille oder sonstigen Städten mit vielen Zuwanderern aus den ehemaligen Kolonien war, konnte sich selbst ein Urteil machen, wie gut dies funktioniert hat.

Nach dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo fiel die französische Regierung wieder auf die alten Reflexe zurück und wollte eine „republikanische” Antwort geben, was bedeutet, daß sie herausstellte, daß die Bevölkerung die aus Sicht der Regierung universell-republikanischen Werte zu akzeptieren und aktiv zu vertreten habe. Man konnte sich in Frankreich in der Folge vor Republikanismus dann förmlich gar nicht mehr retten. Jeder wollte republikanischer sein als der andere, von den Kommunisten bis zum Front National. So benannte sich die konservative UMP beispielsweise in „Die Republikaner” (Les Républicains) um, Politiker und Medien beschworen den republikanischen Geist und die republikanischen Werte und „unrepublikanisch” wurde zum Schimpfwort.

Nach den neuerlichen Anschlägen von Paris kann man dieses republikanische Glaubensbekenntnis getrost als tragische Illusion bezeichnen: Republikanische Werte sind offenbar nicht universell, da sich ein signifikanter Teil der Einwohner Frankreichs davon nicht vertreten fühlen. Republikanische Werte haben auch nicht genug Bindekraft, um beliebige Bevölkerungsgruppen in ihrer Unterschiedlichkeit an ein staatliches Gemeinwesen zu binden.

Wer republikanische Werte so oft beschworen hat, wie die französische Regierung, muß jetzt nach dem zweiten Terroranschlag innerhalb kürzester Zeit auch das Scheitern dieses Vorgehens zugeben. Was aber könnte die Alternative sein? Europa und seine Mitgliedsstaaten sind mehr als nur bloße Verwaltungseinheiten mit einer austauschbaren Bevölkerung und auch sonst völlig beliebigen Parametern und die französischen Politiker täten besser daran, die nationale Kohäsion und damit die Traditionen Europas und Frankreichs zu beschwören, statt irgendwelchen angeblich universell-republikanischen Wertvorstellungen nachzuhängen. Diese Traditionen beginnen aber in Frankreich ebensowenig 1789, wie sie in Deutschland 1918 beziehungsweise 1949 beginnen. Frankreich ist auch Karl Martell („der Hammer“), die Jungfrau von Orléans und der Sonnenkönig. Was liegt nach dem Scheitern des Republikanismus näher als die Monarchie? L.R.

Monarchietheorie und Walther Schotte: Das Ende der Republik

Was monarchistische Theoriebildung betrifft, war die Weimarer Republik keine ergiebige Zeit. In den einschlägigen Publikationen dominierte die Tagespolitik, für abstrakte Begründungen des Monarchismus war angesichts der lebendigen Erinnerung an das Kaiserreich kein Bedarf. Erst zu Beginn der 30er Jahre und verstärkt durch die Konfrontation mit dem nationalsozialistischen Totalitarismus wuchs die Notwendigkeit, das Königtum neu zu durchdenken. Einer der wichtigsten der sogenannten Neomonarchisten war der Historiker und Journalist Walther Schotte (1886-1958), obgleich sein 1931 erschienenes Buch Das Ende der Republik im Gegensatz zu seinem Hauptwerk Der neue Staat aus dem darauffolgenden Jahr kaum öffentliche Beachtung fand. Schotte war zwischen 1919 und 1927 Herausgeber der meinungsbildenden Preußischen Jahrbücher und Mitte der 1920er Jahre einer der Mitbegründer des einflußreichen Deutschen Herrenklubs. Als enger Vertrauter und Berater von Reichskanzler Franz von Papen hatte er maßgeblichen Einfluß auf dessen Denken und politisches Programm. Wohl auch, weil er in seinem jungkonservativen und konservativ-revolutionären Umfeld nicht mit ungeteilter Zustimmung zu seinen dezidiert monarchistisch-restaurativen Vorstellungen rechnen durfte, entschied er sich für die anonyme Publikation des Endes der Republik, das nicht weniger als eine Verteidigung des Gottesgnadentums und des überzeitlichen Reichsgedankens darstellte.

Um seine Argumentation eingängiger zu machen, präsentierte Schotte sie vor dem Hintergrund einer fiktiven Rahmenhandlung. Den Ausgangspunkt bildet die Verteidigungsrede eines Journalisten, der wegen monarchistischer Umtriebe angeklagt wird. Als Hauptteil folgt ein umfangreiches Gespräch alter Freunde und Weggefährten des inzwischen zu drei Jahren Haft Verurteilten auf dem Landsitz eines königlichen Prinzen, dem die Rolle des Vermittlers zwischen den oft konträren Positionen der Beteiligten zukommt. In seiner Anlage erinnert dieser Teil an Joseph de Maistres Les Soirées de Saint-Pétersbourg. Am Schluß stehen einige Briefe, die einzelne Aspekte der Diskussion vertiefen, sowie das politische Testament des Prinzen.

Im Mittelpunkt der Überlegungen steht Gustave Le Bons soziologische Feststellung von der Entstehung der Massengesellschaft, die spezifische Anforderungen an Herrschaft und Regierung stelle. Der Cäsarismus, jene Neudefinition der Monarchie als quasi diktatorische Einherrschaft, wird dabei ausdrücklich verworfen. Auch Wilhelm II. sei ungeachtet bester Absichten und politischen Geschicks letztlich am Versuch der Synthese preußischen Gottesgnadentums, altdeutschen Kaisertums und dem Cäsarismus des Massenzeitalters gescheitert. Vielmehr gelte es, aus der Masse wieder ein Volk zu formen. Für diese Aufgabe sei die Monarchie prädestiniert, denn sie spreche den Einzelnen an und hebe ihn heraus aus der Anonymität, indem sie ein persönliches wechselseitiges Treueverhältnis zwischen König und Individuum schaffe. Gerade heute, in Zeiten nie dagewesener globaler Mobilität und Entwurzelung, erscheint dieser Gedanke zukunftsweisend. Die auf den ersten Blick paradox wirkende Forderung nach einer Verknüpfung von Konstitutionalismus und Absolutismus wird klarer, wenn man Schottes Unterscheidung von Herrschaft und Regierung nachvollzieht: Der absolut herrschende Monarch habe sich jeglicher Beeinflussung der konstitutionellen Regierung zu enthalten, während diese sich nicht Elemente der Königsherrschaft anmaßen dürfe.

Die Revolution dagegen habe zwar die Herrschaft der Dynastien unterbrochen, nicht jedoch ihre Legitimität. Die Republik usurpiere lediglich die den Fürsten zustehende Herrschaft und stelle sie damit der menschlichen Willkür anheim, der sie nur durch die Wiederherstellung des Gottesgnadentums und der dynastischen Erbfolge wieder entrissen werden könne. Dennoch sei die Königsherrschaft kein Besitz des Monarchen, über den dieser frei verfügen und auf den er durch Abdankung verzichten könne, sondern eben eine ohne eigenes Zutun gewährte Gnade und damit unauflösbare Verpflichtung.

Die Menschen in ihrer Not – das Buch erschien auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise – fragten aber zu recht danach, welche konkrete Hilfe die Monarchie ihnen bieten könne. Auch wenn diese zeitgebundenen Überlegungen für den Leser des 21. Jahrhunderts weniger von Interesse sind, sind einige grundsätzliche Überlegungen wie etwa die Kritik am ausufernden Sozialstaat auch heute noch aktuell. Freilich, auch Schotte stellt letztlich die Systemfrage, seine strikt antidemokratische Haltung dürfte auf viele Monarchisten in der Bundesrepublik beunruhigend wirken. Existenzielle Krisen jedoch, und das hatte Schotte richtig erkannt, bedürfen einer fundamentalen Neuorientierung – und dabei sollte es, wie bei der Diskussionsrunde in seinem Buch, zumindest keine Denk- und Sprechverbote geben. T.G.

„Der König wahrt das Recht auch gegen die Gesetze, welche es verletzen.“ – W. Schotte

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Die vollständige 157. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 157

  • Die Republik ist die Antwort schuldig geblieben
  • Königsproklamation vor 40 Jahren in Spanien
  • Monarchietheorie und Walther Schotte: Das Ende der Republik
  • Kaiserin Farahs Kunstsammlung wird in Berlin ausgestellt

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