• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Schlagwort-Archiv: Markgraf Alexander von Meißen

Das Königreich Sachsen

25 Dienstag Jun 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

König Friedrich August III, Königreich Sachsen, Markgraf Alexander von Meißen, Markgraf Maria Emanuel von Meißen, Wettiner

Es ist für den Autoren stets ärgerlich, wenn von den „neuen Bundesländern“ gesprochen wird, denn Länder wie Brandenburg oder Sachsen haben als Kurfürstentümer eine weit längere Geschichte, als Neuschöpfungen wie das Saarland, Rheinland-Pfalz oder NRW, auch wenn die historischen Wurzeln der Staaten, die diesen Konstrukten vorangingen, innerhalb des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation natürlich ebenso bedeutend sind.

Sachsen wurde dabei immer vom Haus Wettin regiert, welches seine Ursprünge in Merseburg und in der Lausitz hat. Im 15. Jahrhundert teilte sich das Haus in die ernestinische und die albertinische Linie, wobei die Albertiner in Sachsen und die Ernestiner in thüringischen Kleinstaaten wie Sachsen-Coburg-Gotha und Sachsen-Meiningen herrschten. Erstaunlich ist es dabei, daß die Ernestiner durch Heiratspolitik außerdem in ganz Europa herrschten: so früher in Portugal und Bulgarien und noch heute in Belgien und England.

Das Königreich Sachsen in der Zeit des 2. Kaiserreichs.

In diesem Artikel soll es jedoch um Sachsen und die Albertiner gehen: Deren Geschichte als traditionellem Verbündeten Österreichs war spätestens seit Friedrich dem Großen durch den Antagonismus mit dem benachbarten Preußen geprägt. Durch das militärische Geschick des Nachbarn sollte das Land mehrfach aufgelöst werden und wurde nur auf Fürsprache der Habsburger bewahrt. 1806 durch Napoleon zum Königreich erhoben, fand die letzte Auseinandersetzung Sachsens mit Preußen 1866 statt und endete wie die Kriege davor mit einer Niederlage. Beim anschließenden Friedensschluß wurden dann die Grenzen Sachsens so festgelegt, wie sie im wesentlichen noch heute bestehen und es fand eine Aussöhnung mit den Hohenzollern statt, um die sich nach dem Tod von König Johann vor allem König Albert bemühte, welcher 1873 auf den Thron kam und bis 1902 herrschte. Im Reichstag stellte das Königreich 23 von 397 Abgeordneten und im Bundesrat hatte es 4 von 61 Stimmen. Vielleicht aufgrund des stetigen militärischen Mißgeschicks hatte die Innenpolitik in Sachsen eine hohe Bedeutung und es gelang, eine relativ erfolgreiche Industrie aufzubauen, die das Land zu einem der reichsten deutschen Länder machte, welches sich aber auch früh mit einer starken Arbeiterbewegung auseinandersetzen mußte. Es bestand ein Zweikammersystem, wobei die zweite Kammer in geheimer und gleicher Wahl gewählt wurde und die erste Kammer in ihrer Zusammensetzung eher mit dem heutigen britischen Oberhaus vergleichbar war. Albert versuchte, die Lage der Armen zu verbessern und stieß eine Verwaltungsreform, eine Steuer- und Wahlrechtsreform an. Auf Albert folgte Georg, welcher jedoch nur zwei Jahre herrschte und dann an den Folgen einer Grippe verschied.

Der letzte Monarch, Friedrich August III., galt als sehr bescheiden, sprach Dialekt und war sehr volksnah und beliebt. Ohne Eskorte wurde er in Wirtshäusern in Dresden beim Skatspielen gesehen und ging mit den Dresdnern in Zivilkleidung einkaufen. Als wichtige Meilensteine seiner Regierungszeit sind die Sanierung des Staatshaushalts und eine Wahlrechtsreform zu nennen, die den Sozialdemokraten mehr politische Teilhabe gewährte. Die 3. Armee, welche bei Kriegsausbruch 1914 überwiegend von Sachsen gestellt wurde, führte er nicht ins Feld, sondern überließ das Kommando den Generälen von Hausen und später von Einem. Bei der Abdankung nach dem unglücklichen Kriegsausgang ist von ihm der Satz „Dann macht euern Dreck doch alleene“ überliefert, jedoch ist es nicht sicher, ob er so wirklich gefallen ist. Auch soll er, als er nach dem Sturz der Monarchie von einigen Bürgern erkannt und bejubelt wurde, „Na, ihr seid mir ja schöne Republikaner“, gesagt haben. Er besuchte Kaiser Wilhelm II. mehrfach in seinem Exil in Doorn und versuchte, das Weimarer Republikschutzgesetz zu verhindern, was dafür spricht, daß die beiden Dynastien am Ende wirklich versöhnt waren und der König politisch engagiert blieb. Bei seiner Beerdigung 1932 gaben ihm 500.000 Sachsen die letzte Ehre.

Beerdigung von König Friedrich August III. von Sachsen in Dresden 1932

Nach dem Tod des Königs ging die Thronfolge auf Friedrich Christian und später auf Maria Emanuel über. Da dieser keine männliche Nachfahren hatte, erklärte er den Sohn seiner Schwester Anna zum Thronfolger. Prinz Alexander von Sachsen-Gessaphe war eine Zeit lang Berater der sächsischen Regierung, lebt heute aber in Mexiko und hat ein erfolgreiches Speditionsunternehmen. Er hält die Monarchie in Deutschland für denkbar, kann sich aber statt eines Hohenzollern auf dem deutschen Thron eher einen Wittelsbacher vorstellen, wie er einmal in einem Gespräch sagte.

L.R.

Prinz Alexander von Sachsen, Markgraf von Meiβen und seine Familie

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 188

03 Sonntag Sep 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Erster Weltkrieg, Europa, Monarchie, Veranstaltungen

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Griechenland, König Konstantin II. der Hellenen, König Tupou VI., König von Polen, Königreich Tonga, Markgraf Alexander von Meißen, Markgraf Maria Emanuel von Meißen, Merkel, Polen, Sachsen, Wettiner

Zu den Bundestagswahlen 2017

Die Bundestagswahlen stehen an, und daß die gegenwärtige Kanzlerin auch die neue Kanzlerin sein wird, gilt als sicher. Wie der Postillon satirisch schrieb, könnte die CDU zum Fernsehduell gegen Martin Schulz auch einen Eimer Sauerkraut mit der Aufschrift „Danke für Ihre Stimme” schicken. Es ist nur die Frage, mit wem sie weiterregieren wird, ob mit der SPD oder mit einer oder zwei kleineren Parteien. Aber warum ist das eigentlich so? Die Verschlechterung der Beziehungen zu Rußland, die bereits seit der vergangenen Legislatur akute und nach wie vor ungelöste Eurokrise, die ebenfalls ungelöste Krise rund um die illegale Masseneinwanderung aus dem nahen Orient und Nordafrika und der im wesentlichen dadurch verursachte Brexit und auch der Terrorismus – Merkel hat nicht nur keinen dieser Großbrände löschen können, sondern einige davon selbst mitverursacht. Trotzdem sitzt sie die Dinge einfach aus. Auf der Habenseite ist eine nach wie vor starke Wirtschaft zu verzeichnen, diese dürfte jedoch auf die Agenda 2010 ihres Vorgängers zurückzuführen sein.

Der Bundestagswahlkampf ist geprägt durch die Aussagekraft der Argumente.

Monarchien wird oft ein Plus an politischer Stabilität gegenüber Republiken nachgesagt, nicht zuletzt, weil das Staatsoberhaupt selten wechselt. Merkel scheint den Beweis erbracht zu haben, daß auch Republiken sehr stabil sein können. Man sollte ihr Aussitzen von Krisen und Problemen jedoch tatsächlich nicht mit politischer Stabilität verwechseln, nach der sich die Mehrheit der Deutschen doch zu sehnen scheint. Gerade diese Nostalgie nach einer Ära ohne die schwerwiegenden Probleme unserer Zeit macht die Wähler vielmehr gewogen, Merkelscher Beschwichtigung wider besseres Wissen zu glauben und diese mit Stabilität zu verwechseln, auch wenn ihnen im Grunde genommen klar ist, daß das Leben in Deutschland sich verändert, und zwar nicht zum Guten. Was Deutschland also gerade bräuchte, wären Reformer wie den Soldatenkönig, den großen Friedrich, die Reformer der Befreiungskriege oder die Protagonisten der Gründerjahre im Kaiserreich. Noch wäre Zeit, die Probleme zu lösen. Trotzdem werden in einer Zeit von relativem Wohlstand weder Reserven für die kommende Überalterung der Bevölkerung angelegt, noch wird dem Bürger etwas zurückgegeben, noch wird Geld in Infrastruktur oder Bildung investiert. Deutschland verpaßt die Zukunft.

Wie sollten sich Royalisten demgegenüber verhalten? Eine konkrete Wahlempfehlung wird es an dieser Stelle nicht geben, nur eine Empfehlung gegen die Politik des Aussitzens: Wer zu Hause bleibt, kann zwar nicht damit rechnen, daß dies in irgendeinerweise als Protest wahr- und ernstgenommen wird, kann aber wenigstens sagen, daß er nicht zum jetzigen Durchregieren und der Alternativlosigkeit beigetragen hat. Wer für die Opposition oder mit seiner Erststimme für einen Merkelgegner innerhalb der jetzigen Regierungskoalition stimmt, tut ebenfalls etwas dazu. L.R.

Jubiläumsfeierlichkeiten in Krakau – 100 Jahre Regentschaftsrat

Der polnische Regentschaftsrat für das Königreich Polen 1917/18 von links: Graf Józef Ostrowski, Kardinal Aleksander Kakowski, Herzog Zdzislaw Lubomirski

Am 27. November 1917 übernahm der dreiköpfige Regentschaftsrat des Königreichs Polen die Geschäfte. Seine Aufgabe bestand  vor allem in der Auswahl des künftigen Monarchen, doch er erklärte auch die Unabhängigkeit des Landes (7. Oktober 1918), baute die Administration auf, schuf Auslandsvertretungen u.v.m. . Am 11. und 14. November 1918 übertrug der Rat seine Macht auf Józef Piłsudski, der jedoch einen Tag darauf die Republik ausrief und später einen erfolgreichen (und auch von der Kommunistischen Partei Polens unterstützten) Staatsstreich gegen die demokratisch gewählte Regierung anführte, um Polen bis zu seinem Tod im Jahre 1935 de facto diktatorisch zu regieren.

Daß es mit der Monarchie ganz anders hätte verlaufen können, steht außer Frage. Und so versammeln sich am 27. Oktober 2017 im Krakauer Rathaus, 100 Jahre nach dem Antritt des Regentschaftsrates Politiker, Wissenschaftler, Kirchenvertreter und aktive Monarchisten (gerne auch Sie),  um über die Bedeutung des Gremiums zu sprechen. Nach dem Gottesdienst und der Gästebegrüßung soll S.E. der Erzbischof von Krakau den Bürgermeister der Stadt (Prof. Majchrowski) mit dem Orden der Polnischen Krone ehren. Im Anschluß folgen fünf Fachvorträge von Professoren und einem Bischof sowie ein Chorauftritt. Am Abend sind die Besichtigung von Porträts polnischer Könige und die Präsentation einer neuen Monografie über den Regentschaftsrat geplant, bevor in Ruhe gespeist und über den Tag gesprochen werden kann.

Es bleibt zu hoffen, daß die mediale Aufmerksamkeit nicht ausbleibt und gerade die Jugend einen neuen Zugang zur Idee der Monarchie findet. Diese scheint, auch im Hinblick auf die jüngste konstitutionelle Krise, infolge der sich Polen zusehends international isoliert, von besonderer Relevanz.

Link zum Originalartikel mit vollem Programm samt Einladung (auch auf Englisch). Lukasz Stec

Der Autor studiert an der Goethe-Universität Frankfurt im letzten Semester Geschichte sowie Politik und Wirtschaft auf Gymnasiallehramt.

————————————————————————————————–

Die vollständige 188. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 188

Inhalt der 188. Ausgabe:

  • Zu den Bundestagswahlen 2017
  • Jubiläumsfeierlichkeiten in Polen – 100 Jahre Regentschaftsrat
  • Wettiner für den polnischen Thron?
  • Königreich Tonga vor Neuwahlen

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Sächsische Königsfamilie vom Papst empfangen

29 Freitag Mai 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Markgraf Alexander von Meißen, Markgraf von Meißen, Papst Franziskus I., Prinz Alexander von Sachsen, Prinz Georg von Sachsen, Prinz Mauricio, Vatikan

Im Vatikan wurde die sächsische Königsfamilie von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen.

Ein Video des Presseamtes ist hier anzuschauen.

Der Papst zeigte sich überrascht, als ihn Prinz Alexander, Markgraf von Meißen, auf spanisch ansprach (der Dialog ist im Video zu hören). Begleitet wurde das Oberhaupt des sächsischen Königshauses von seiner Frau, Markgräfin Gisela von Meißen, ihren Kindern Prinz Georg von Sachsen, Prinz Mauricio von Sachsen, Prinz Paul von Sachsen, Prinzessin Maria Teresita von Sachsen sowie seinem Bruder, Prinz Friedrich Wilhelm von Sachsen-Gessaphe.

Blogstatistik

  • 896.246 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1918 Afghanistan Australien Belgien Berlin Berliner Stadtschloß Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kanada Kronprinzessin Margareta von Rumänien kronprinz wilhelm König Felipe VI. Königin Elizabeth II. Königin von Australien König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König von Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Otto von Bismarck Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Jean von Frankreich Prinz Louis Ferdinand von Preußen Prinz Philip Putin Referendum Royalisten Rumänien Rußland Schah Mohammed Reza Pahlevi Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Österreich

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • corona
    • Schließe dich 143 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • corona
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …