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Schlagwort-Archiv: Königreich Sachsen

Die letztregierenden Monarchen Deutschlands – Teil 3

01 Sonntag Sep 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Monarchen, Erster Weltkrieg, Geschichte, Monarchie

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1918, König Friedrich August III., Königreich Sachsen, Wettiner

Die königliche Familie von Sachsen sowie Mitglieder der Königsfamilie Beider Sizilien, deren Anwesenheit durch die verwandtschaftlichen Verbindungen deutlich wird. Der Bruder König Friedrich Augusts III. (M.), Prinz Johann Georg (r.) war mit Prinzessin Maria Immacolata Beider Sizilien (2.v.l.) verheiratet.

Friedrich August III. von Sachsen – Letzter regierender König des Hauses Wettin

Friedrich August III., letzter regierender König von Sachsen, wurde geboren am 25. Mai 1865 in Dresden und starb am 18. Februar 1932 auf Schloß Sibyllenort in Schlesien. Er stammte aus der Linie der albertinischen Wettiner und war von 1904 bis 13. November 1918 König. Ab 1874 besuchte Friedrich August das Königliche Gymnasium in Dresden, ab 1884 nahm er an der Straßburger Kaiser-Wilhelm-Universität ein Studium auf und besuchte dort Vorlesungen zu Rechts- und Staatswissenschaften sowie Geschichte.

Am 15. Oktober 1904 bestieg Friedrich August den Thron. Er folgte seinem Vater, König Georg von Sachsen, auf dem Thron, welcher im Voke äußerst unbeliebt gewesen war. Dennoch bedeutete der Thron für ihn keine absolutistische Herrschaft. Wie in den anderen deutschen Staaten war auch dieser König an eine Verfassung gebunden und Friedrich August mischte sich während seiner ganzen Herrschaft nicht einmal widerrechtlich in die politischen Geschäfte ein. Vielmehr reiste er durch die Provinzen Sachsens und versuchte sich an verschiedensten Reformen. So bemühte er sich um eine Haushaltsreform (erfolgreich), eine Wahlrechtsreform (erfolgreich) und eine umfassende Volksschulreform (gescheitert).

Während des Weltkriegs hegte das Land weitgehende Annexionspläne, welche jedoch allesamt im Sande verliefen. Zudem kam es zu massiven wirtschaftlichen Einbrüchen im Königreich Sachsen. Im letzten Jahr des Krieges kam es zu kleineren Friedensbestrebungen Friedrich Augusts und einer Kabinettsreform, als sich Unruhe aufgrund des Krieges im Volk ausbreitete. Als sich die Novemberrevolution in Sachsen ausbreitete, weigerte sich der König den gerade zu Ende gehenden Krieg auf den Straßen Sachsens fortzuführen. Der König nahm schließlich Quartier auf Schloß Guteborn und unterzeichnete außerhalb der Landesgrenzen seine Thronverzichtserklärung am 13. November. Tags darauf reiste er ins nahe Breslau und begab sich auf das Schloß Sibyllenort, wo er viele Jahre sein Leben verbringen würde.

Am 17. Februar 1932 unternahm Friedrich August einen morgendlichen Ausritt, besuchte die Heilige Messe und besichtigte anschließend die Hofgüter. Abends hatte er zur Skatrunde geladen. Als er gegen 22 Uhr zu Bett ging, deutete nichts auf Beschwerden hin. Am nächsten Morgen fand die Dienerschaft den als körperlich rüstig und geistig gesund geltenden Friedrich August bewußtlos in seinem Bett liegend. Er starb am Abend des 18. Februar um 22:03 Uhr im Alter von 67 Jahren an Lungenlähmung. Um 10 Uhr morgens den 22. Februar, als der Leichnam des Königs am Dresdner Bahnhof eintraf, säumten Hundertausende die Straßen (etwa 500.000). Am folgenden Tag nach der Totenmesse wurde der Sarg in die Neue Gruft der Hofkirche verbracht.

Friedrich August III. war ein überaus bescheidener Monarch. Auf erhöhte Stellung, Privilegien oder Reichtum legte er keinen Wert und er war ein warmherziger, kontaktfreudiger, liebenswürdiger Mensch äußerst populär im Volk. Zwar war er kein großer Kunstliebhaber, doch hinderte ihn dies nicht, Opern, Theater, Kultur- und Bildungseinrichtungen privat zu fördern. Über den letzten König Sachsens sind unzählige (und überaus witzige) Anekdoten erhalten. Noch heute sind viele Denkmäler zu Ehren Friedrich August III. erhalten.

Ben Gibson

Das Königreich Sachsen

25 Dienstag Jun 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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König Friedrich August III, Königreich Sachsen, Markgraf Alexander von Meißen, Markgraf Maria Emanuel von Meißen, Wettiner

Es ist für den Autoren stets ärgerlich, wenn von den „neuen Bundesländern“ gesprochen wird, denn Länder wie Brandenburg oder Sachsen haben als Kurfürstentümer eine weit längere Geschichte, als Neuschöpfungen wie das Saarland, Rheinland-Pfalz oder NRW, auch wenn die historischen Wurzeln der Staaten, die diesen Konstrukten vorangingen, innerhalb des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation natürlich ebenso bedeutend sind.

Sachsen wurde dabei immer vom Haus Wettin regiert, welches seine Ursprünge in Merseburg und in der Lausitz hat. Im 15. Jahrhundert teilte sich das Haus in die ernestinische und die albertinische Linie, wobei die Albertiner in Sachsen und die Ernestiner in thüringischen Kleinstaaten wie Sachsen-Coburg-Gotha und Sachsen-Meiningen herrschten. Erstaunlich ist es dabei, daß die Ernestiner durch Heiratspolitik außerdem in ganz Europa herrschten: so früher in Portugal und Bulgarien und noch heute in Belgien und England.

Das Königreich Sachsen in der Zeit des 2. Kaiserreichs.

In diesem Artikel soll es jedoch um Sachsen und die Albertiner gehen: Deren Geschichte als traditionellem Verbündeten Österreichs war spätestens seit Friedrich dem Großen durch den Antagonismus mit dem benachbarten Preußen geprägt. Durch das militärische Geschick des Nachbarn sollte das Land mehrfach aufgelöst werden und wurde nur auf Fürsprache der Habsburger bewahrt. 1806 durch Napoleon zum Königreich erhoben, fand die letzte Auseinandersetzung Sachsens mit Preußen 1866 statt und endete wie die Kriege davor mit einer Niederlage. Beim anschließenden Friedensschluß wurden dann die Grenzen Sachsens so festgelegt, wie sie im wesentlichen noch heute bestehen und es fand eine Aussöhnung mit den Hohenzollern statt, um die sich nach dem Tod von König Johann vor allem König Albert bemühte, welcher 1873 auf den Thron kam und bis 1902 herrschte. Im Reichstag stellte das Königreich 23 von 397 Abgeordneten und im Bundesrat hatte es 4 von 61 Stimmen. Vielleicht aufgrund des stetigen militärischen Mißgeschicks hatte die Innenpolitik in Sachsen eine hohe Bedeutung und es gelang, eine relativ erfolgreiche Industrie aufzubauen, die das Land zu einem der reichsten deutschen Länder machte, welches sich aber auch früh mit einer starken Arbeiterbewegung auseinandersetzen mußte. Es bestand ein Zweikammersystem, wobei die zweite Kammer in geheimer und gleicher Wahl gewählt wurde und die erste Kammer in ihrer Zusammensetzung eher mit dem heutigen britischen Oberhaus vergleichbar war. Albert versuchte, die Lage der Armen zu verbessern und stieß eine Verwaltungsreform, eine Steuer- und Wahlrechtsreform an. Auf Albert folgte Georg, welcher jedoch nur zwei Jahre herrschte und dann an den Folgen einer Grippe verschied.

Der letzte Monarch, Friedrich August III., galt als sehr bescheiden, sprach Dialekt und war sehr volksnah und beliebt. Ohne Eskorte wurde er in Wirtshäusern in Dresden beim Skatspielen gesehen und ging mit den Dresdnern in Zivilkleidung einkaufen. Als wichtige Meilensteine seiner Regierungszeit sind die Sanierung des Staatshaushalts und eine Wahlrechtsreform zu nennen, die den Sozialdemokraten mehr politische Teilhabe gewährte. Die 3. Armee, welche bei Kriegsausbruch 1914 überwiegend von Sachsen gestellt wurde, führte er nicht ins Feld, sondern überließ das Kommando den Generälen von Hausen und später von Einem. Bei der Abdankung nach dem unglücklichen Kriegsausgang ist von ihm der Satz „Dann macht euern Dreck doch alleene“ überliefert, jedoch ist es nicht sicher, ob er so wirklich gefallen ist. Auch soll er, als er nach dem Sturz der Monarchie von einigen Bürgern erkannt und bejubelt wurde, „Na, ihr seid mir ja schöne Republikaner“, gesagt haben. Er besuchte Kaiser Wilhelm II. mehrfach in seinem Exil in Doorn und versuchte, das Weimarer Republikschutzgesetz zu verhindern, was dafür spricht, daß die beiden Dynastien am Ende wirklich versöhnt waren und der König politisch engagiert blieb. Bei seiner Beerdigung 1932 gaben ihm 500.000 Sachsen die letzte Ehre.

Beerdigung von König Friedrich August III. von Sachsen in Dresden 1932

Nach dem Tod des Königs ging die Thronfolge auf Friedrich Christian und später auf Maria Emanuel über. Da dieser keine männliche Nachfahren hatte, erklärte er den Sohn seiner Schwester Anna zum Thronfolger. Prinz Alexander von Sachsen-Gessaphe war eine Zeit lang Berater der sächsischen Regierung, lebt heute aber in Mexiko und hat ein erfolgreiches Speditionsunternehmen. Er hält die Monarchie in Deutschland für denkbar, kann sich aber statt eines Hohenzollern auf dem deutschen Thron eher einen Wittelsbacher vorstellen, wie er einmal in einem Gespräch sagte.

L.R.

Prinz Alexander von Sachsen, Markgraf von Meiβen und seine Familie

Sachsens Thronfolger im Portrait

30 Sonntag Jun 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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BILD-Zeitung, Königreich Sachsen, Kronprinz Georg von Sachsen, Markgraf Maria Emanuel von Meißen, Prinz Georg von Sachsen

Kronprinz Georg (25) im Kilt vor seiner schottischen Lieblings-Festung Dunnottar Castle. Er ist der Sohn von Markgraf Alexander (60) – und irgendwann einmal der Chef des Hauses Wettin.

Kronprinz Georg (25) im Kilt mit dem Hunting Stewart Muster vor seiner schottischen Lieblings-Festung Dunnottar Castle. Er ist der Sohn von Markgraf Alexander (60) – und wird irgendwann einmal der Chef des Hauses Wettin werden.

Wenn es darum geht, Trends aufzuspüren und zu befeuern, hat die BILD-Zeitung ein spezielles Talent, das dem Springer-Verlag immer wieder satte Gewinne einbringt. Ende Juni widmete sich das Blatt Prinz Georg Philipp Antonius von Sachsen, Herzog zu Sachsen, der als Thronfolger des sächsischen Königshauses vorgestellt und von BILD sogar als „Kronprinz“ tituliert wurde.

Kronprinz Georg von Sachsen studiert in Aberdeen Volkswirtschaft.

Kronprinz Georg von Sachsen studiert in Aberdeen Volkswirtschaft.

Der in Mexiko-Stadt geborene 25-jährige Prinz Georg studiert seit 2009 im schottischen Aberdeen Volkswirtschaft. Wie BILD schreibt,  jobbt er nebenbei als Hemdenverkäufer in der örtlichen Niederlassung des Londoner Mode-Hauses „T. M. Lewin“, um Geld zu verdienen und er wohnt in einer Studenten-WG. „Mein Vater, der selbst eine Firma in Mexiko besitzt, hat mir vorgelebt, daß man im 21. Jahrhundert als Prinz sein eigenes Geld verdienen muß“, sagte Prinz Georg den Journalisten, die ihn in Schottland interviewten.

Kronprinz Georg fährt zur Uni mit dem Longboard.

Kronprinz Georg fährt zur Uni mit dem Longboard.

Dort erfuhr BILD, daß er mit dem Longboard zur Uni fährt, in einem Club rudert und am Wochenende mit Freunden wandern geht .

BILD: „In einigen Monaten soll sein Studium zu Ende sein. Dann will Georg arbeiten, später nach Dresden zurückkehren. Hier ist er aufgewachsen, hier ist zur Schule gegangen (St. Benno-Gymnasium) – HIER IST SEINE ZUKUNFT!“ Die Versalien sind BILD-Original.

Prinz Georg ist der älteste Sohn von Prinz Alexander von Sachsen-Gassaphe, des Hauschefs der Wettiner, der den Titel Markgraf von Meißen trägt. Als ältester Sohn des Oberhaupts der sächsischen Königsfamilie ist Prinz Georg der nächste Erbe einer jahrhundertealten Tradition.

Corona hat nach dem Tod des damaligen Hauschefs, Markgraf Maria Emanuel von Meißen, am 23. Juli 2012 die automatische Nachfolge von Prinz Alexander von Sachsen-Gessaphe als neuen Markgrafen von Meißen unterstützt, obwohl einzelne Mitglieder des Wettinerhauses eine auch von ihnen unterzeichnete Familienübereinkunft von 1997 nicht mehr respektierten und Ansprüche anmeldeten. BILD legt die Rechtslage nüchtern in Juristendeutsch dar:

Die Nachfolge im Königshaus Wettin war vormals durch die Verfassung des Königreiches Sachsen von 1831 und das Hausgesetz von 1837 geregelt. Mit Abschaffung der Monarchie 1919 ist die Verfassung von 1831 außer Kraft getreten, das Hausgesetz ebenfalls. Dieses ist ersetzt worden durch die von König Friedrich August III. und allen damals lebenden Agnaten des Hauses erlassene Satzung des „Verein Haus Wettin Albertinische Linie e.V.“ vom 27.2.1922.

Die Mitgliedschaft im Verein und damit im Haus Wettin Albertinische Linie (A.L.) sowie deren Erwerb wird durch § 5 Satzung definiert. Kinder der männlichen Vereinsmitglieder erwerben die Mitgliedschaft, sofern die Ehe der Eltern mit Billigung des Vereinsvorsitzenden = Hauschefs und unter kirchlicher Mitwirkung geschlossen wurde (§ 9 Abs. 2 Nr. 4, § 19 Abs. 2 Nr. 5 Satzung). Die Ehen des Prinzen Timo von Sachsen wurden weder von Markgraf Friedrich Christian noch von Markgraf Maria Emanuel gebilligt, sie wurden auch nicht unter Mitwirkung der katholischen Kirche geschlossen. Daher sind weder Rüdiger noch seine Nachkommen Vereinsmitglieder geworden und mithin auch nicht Mitglieder des Hauses Wettin A.L.

Dagegen ist Prinz Alexander von Sachsen Herzog zu Sachsen Vereinsmitglied geworden: § 5 Abs. 3 Satzung erlaubt den Erwerb der Vereinsmitgliedschaft infolge Adoption durch ein Vereinsmitglied, sofern die Mitgliederversammlung dem einstimmig zustimmt (§§ 13 Nr. 2, 16 Abs. 4 Satzung). Dies ist durch die einstimmige Entscheidung sämtlicher damaliger Agnaten des Hauses unter Leitung des Hauschefs Markgraf Maria Emanuel von Meißen vom 14. Mai 1997 in Dresden geschehen. Außerdem entspricht die Ehe der Eltern von Prinz Alexander den Anforderungen der Satzung: Der damalige Hauschef Markgraf Friedrich Christian von Meißen hat die Ehe seiner zweiten Tochter Prinzessin Maria Anna von Sachsen Herzogin zu Sachsen mit Roberto de Afif Prince de Gessaphe gebilligt und diesen als ebenbürtigen Prinzen anerkannt. Die Ehe war unter Mitwirkung der katholischen Kirche in Paris geschlossen worden.

Die Nachfolgeregelung im Hause Wettin A.L. ergibt sich aus § 18 Abs. 1 Satzung, welcher ausdrücklich auf das frühere Hausgesetz von 1837 und damit mittelbar auf §§ 6, 7 Verfassung 1831 verweist. Diese Nachfolgeregelung kann durch einstimmigen Beschluss der Mitgliederversammlung gem. § 18 Abs. 3 Satzung abgeändert werden. Der damalige Hauschef Markgraf Maria Emanuel von Meißen hat mit einstimmiger Zustimmung sämtlicher Agnaten am 14.5.1997 von der Befugnis des § 18 Abs. 3 Satzung Gebrauch gemacht, indem er Prinz Alexander von Sachsen Herzog zu Sachsen zu seinem unmittelbaren Nachfolger als Vereinsvorsitzender und Hauschef bestimmt hat. Mit dem Tode des Markgrafen Maria Emanuel am 23. Juli 2012 ist Prinz Alexander zum neuen Chef des Königlichen Hauses Wettin A.L. und Markgrafen von Meißen geworden.

Nach dieser Darlegung ist Markgraf Alexander eindeutig neuer Haus-Chef. Rüdiger und Daniel von Sachsen gehören, weil die Ehen ihrer Eltern ohne Billigung des Hauschefs und ohne Mitwirkung der katholischen Kirche geschlossen wurden, nicht einmal dem Haus Wettin an.

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