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Schlagwort-Archiv: Königin Sofia von Spanien

Spanisches Königspaar besucht Verletzte des Zugunglücks von Santiago

26 Freitag Jul 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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König Juan Carlos I, Königin Sofia von Spanien, santiago de compostela, Spanien, xunta de galicia

König Juan Carlos I. und Königin Sofìa im Universitätskrankenhaus von Santiago de Compostela.

König Juan Carlos I. und Königin Sofía im Universitätskrankenhaus von Santiago de Compostela.

König Juan Carlos I. und Königin Sofía von Spanien reisten gestern in die Hauptstadt Galiziens, um bei den Verletzten des Zugunglücks von Santiago de Compostela zu sein. Der Zugunfall ereignete sich in der Nacht des 24. Juli vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof.

König Juan Carlos dankt dem Krankenhauspersonal für ihren Einsatz für die Verletzten.

König Juan Carlos und Königin Sofía danken dem Krankenhauspersonal für ihren Einsatz für die Verletzten.

Der König und die Königin sprachen in der Hauptstadt von Galizien den Familien der Opfer ihr Beileid aus. Während ihres Besuchs im Krankenhaus Centro Hospitalario Universitario de Santiago wurde das Monarchenpaar vom Chef der Provinzregierung (Xunta de Galicia), Alberto Nuñez Feijóo, begleitet.

Das Königspaar sprach den Angehörigen seine Anteilnahme aus.

Das Königspaar spricht den Angehörigen seine Anteilnahme aus.

König Juan Carlos sandte den Verletzten und dën Angehörigen der Todesopfer Kondolenzgrüße, die hier – auf spanisch – zu lesen sind.

Begräbnis von SKH Landgraf Moritz von Hessen

04 Dienstag Jun 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik

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Erbprinz Bernhard von Baden, Großherzogtum Hessen-Darmstadt, Herzog Franz von Bayern, Herzog Philipp von Württemberg, König Konstantin II. der Hellenen, König Simeon II. der Bulgaren, Königin Sofia von Spanien, Landgraf Moritz von Hessen, Markgraf Max von Baden, Markgräfin Valerie von Baden, Prinz Constantijn der Niederlande, Prinz Ernst-August von Hannover, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen

Am 3. Juni  wurde unter großer Anteilnahme Seine Königliche Hoheit Landgraf Moritz von Hessen in Kronberg im Taunus zur letzten Ruhe gebettet. Zu seinem Leben siehe den ausführlichen Nachruf.

In der evangelischen Johanniskirche in Kronberg fand ein Abschiedsgottesdienst für Landgraf Moritz von Hessen statt.

In der evangelischen Johanniskirche in Kronberg fand ein Abschiedsgottesdienst für Landgraf Moritz von Hessen statt.

In der Johanniskirche würdigte unter anderem Ministerpräsident Volker Bouffier die Verdienst des verstorbenen Landgrafen um das Land Hessen.

In der Johanniskirche würdigte unter anderem Ministerpräsident Volker Bouffier die Verdienst des verstorbenen Landgrafen um das Land Hessen: „Wir werden den Charme und die Liebenswürdigkeit des Landgrafen Moritz von Hessen vermissen, der durch sein unermüdliches Schaffen die Kulturlandschaft unseres Landes nachhaltig geprägt hat.“

Die Fahne des Großherzogtums Hessen-Darmstadt trug Trauerflor und war auf Halbmast gesetzt. Landgraf Moritz war de jure Großherzog von Hessen.

Die Standarte des Großherzogs von Hessen-Darmstadt, wie sie 1903 festgelegt wurde, trug Trauerflor und war auf Halbmast gesetzt. Landgraf Moritz war de jure Großherzog von Hessen.

Der Sarg Landgraf Moritz wurde nach dem Gottesdienst aus der Kronberger Johanniskirche getragen und im engen Familienkreis beigesetzt.

Der Sarg Landgraf Moritz wurde nach dem Gottesdienst aus der Kronberger Johanniskirche getragen und im engen Familienkreis beigesetzt.

Ihre Kaiserlichen Hoheiten Prinz Georg Friedrich und Prinzessin Sophie von Preußen erwiesen dem Verstorbenen Chef des Hauses Hessen die letzte Ehre.

Ihre Kaiserlichen Hoheiten Prinz Georg Friedrich und Prinzessin Sophie von Preußen erwiesen dem verstorbenen Chef des Hauses Hessen die letzte Ehre.

König Konstantin II. (re.) der Hellenen, der am 2. Juni seinen 73. Geburtstag feierte, begrüßt Herzog Philipp von Württemberg (li.). In der Mitte Königin Sofía von Spanien, Bruder König Konstantins.

König Konstantin II. der Hellenen (re.), der am 2. Juni seinen 73. Geburtstag feierte, begrüßt Herzog Philipp von Württemberg (li.). In der Mitte Königin Sofía von Spanien, Schwester König Konstantins.

von links: Königin Sofía von Spanien, Herzog Philipp von Württemberg, König Simeon II. der Bulgaren, König Konstin II. der Hellenen.

von links: Königin Sofía von Spanien, Herzog Philipp von Württemberg, König Simeon II. der Bulgaren, König Konstantin II. der Hellenen.

Prinz Constantijn der Niederlande, hinter ihm rechts Erbprinz Ernst-August von Hannover.

Prinz Constantijn der Niederlande, hinter ihm rechts Erbprinz Ernst-August von Hannover.

Erbprinz Ernst-August von Hannover.

Erbprinz Ernst-August von Hannover.

Markgraf Max von Baden, Prinzessin Sarvath von Jordanien, Markgräfin Valerie von Baden.

Markgraf Max von Baden, Prinzessin Sarvath von Jordanien, Markgräfin Valerie von Baden.

Erbprinz Bernhard von Baden und Gattin Sophie.

Erbprinz Bernhard von Baden und Gattin Sophie.

Herzog Franz on Bayern (re.) im Gespräch mit Herzog Philipp von Württemberg.

Herzog Franz von Bayern (re.) im Gespräch mit Herzog Philipp von Württemberg.

Der Chef des sächsischen Königshauses, Markgraf Alexander von Meißen.

Der Chef des sächsischen Königshauses, Markgraf Alexander von Meißen.

Im Schloßfriedhof Kronberg.

Im Schloßfriedhof Kronberg.

Im Schloßfriedhof Kronberg

Im Schloßfriedhof Kronberg

Todesanzeige für Landgraf Moritz von Hessen.

Todesanzeige für Landgraf Moritz von Hessen.

 

Unvergessene Kaisertochter Herzogin Viktoria Luise

13 Donnerstag Sep 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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ernst august von hannover, Griechenland, Herzogin Viktoria Luise, Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig und Lüneburg, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Kaiser Wilhelm II., Kaiserin Auguste Viktoria, König Konstantin II. der Hellenen, Königin Friederike der Hellenen, Königin Friederike von Griechenland, Königin Sofia von Spanien, Königreich Hannover, Prinz Ernst August, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Welfenbund

Als am 11. Dezember 1980 in Hannover IKH Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig und Lüneburg starb, ging mit ihr die letzte regierende Fürstin Deutschlands (der letzte regierende Fürst, Herzog Ernst II. von Sachsen-Altenburg, war schon 1955 gestorben). Heute vor 120 Jahren, am 13. September 1892, wurde Prinzessin Viktoria Luise von Preußen als siebtes Kind und einzige Tochter Kaiser Wilhelms II. und Kaiserin Auguste Viktorias im Marmorpalais in Potsdam geboren.

Sie selbst sagte über ihre Kindheit: „Ich war der Liebling unserer ganzen Familie. Als jüngstes Kind und einziges Mädchen meiner Eltern erlebte ich mit meinen sechs Brüdern eine glückliche Kindheit. Trotzdem habe ich mir immer gewünscht, ein Junge zu sein.“

Von der Bevölkerung begeistert gefeiert, zogen Herzog und Herzogin von Braunschweig 1913 in ihre Residenzstadt.

Ihre Hochzeit am 24. Mai 1913 mit Prinz Ernst August von Hannover vereinte das gesamte monarchische Europa ein letztes Mal vor der Jahrhundertkatastrophe des Ersten Weltkriegs in Berlin. Die Ehe war eine Liebesheirat und dennoch diente sie auch der Versöhnung zwischen den Welfen und den Preußen, die das Königreich Hannover 1866 annektierten und den blinden hannoverschen König Georg V., den Großvater des Bräutigams, ins Exil vertrieben hatten. Das junge Ehepaar bekam zwar nicht das Königreich Hannover, aber nach dem Verzicht von Prinz Ernst August (1845–1923), Kronprinz von Hannover und 3. Herzog von Cumberland, Vater des jungen Ehemanns, konnten die Jungvermählten 1913 als regierende Monarchen ins Herzogtum Braunschweig einziehen. Dort wurde am 18. März 1914 der Thronfolger, Prinz Ernst August, geboren.

Herzog und Herzogin zu Braunschweig und ihre Kinder Ernst-August, Georg, Christian, Welf-Heinrich und Friederike.

Die schweren Jahre des Ersten Weltkriegs ließen keine großen Möglich-keiten, Regenten-tugenden zu entfalten, doch setzten sich Herzog und Herzogin bis zu den bitteren Novembertagen 1918 voll für das Land ein. Nach 1918 lebte das Herzogspaar mit seinen Kindern Ernst August (*1914), Georg Wilhelm (*1915), Friederike (*1917), Christian (*1919) und Welf Heinrich(*1923) teils in Blankenburg im Ostharz, teils in Gmunden, wo die hannoversche Königsfamilie nach der Vertreibung von 1866 heimisch geworden war.

Herzog Ernst August und Herzogin Viktoria Luise mußten 1945 aus Blankenburg, das in die sowjetisch besetzte Zone fiel, fliehen. Sie lebten fortan auf der Marienburg, wo Herzog Ernst August am 30. Januar 1953 starb. Die Herzogin zog 1956 nach Braunschweig und wurde dort eine gerngesehene Einwohnerin. Berühmt waren ihre Waldläufe, mit denen sie sich fit hielt. Für jedermann war sie ansprechbar, ihre Geburtstage waren Tage der offenen Tür.

Ein Bestseller: Herzogin Viktoria Luises Erinnerungsbuch „Ein Leben als Tochter des Kaisers“.

Sie war schon über 70, als Herzogin Viktoria Luise ihre Lebenserinnerungen schrieb. Sie wurden ein so großer Erfolg, daß sie es auf sieben stattliche Bildbände brachte. „Ein Leben als Tochter des Kaiser“, gewidmet „Der Erinnerung an meinen Mann“, erschien 1965 (die hier vorliegende 14. Auflage von 1977 signalisierte 128.000 verkaufte Exemplare). Sie reiste durchs Land wie ein Popstar und saß geduldig in vielen Signierstunden.

Das traf nicht überall auf helle Freude. Im Nachruf der Zeitschrift des Welfenbunds, der Vereinigung hannöverscher Royalisten, hieß es: „Buch- und Zeitschriftenverlegern gefiel es aber bald, sie vor allem als Kaisertochter und Prinzessin von Preußen zu präsentieren. Diese Akzentverschiebung schmerzten die Familie und die treuen Welfen ebenso wie die typische ‚Vermarktung‘ ihrer Lebenserinnerungen.“ (Der Bund, Nr. 91/92, 29. Jahrgang I/II-1981)

Viele tausend Menschen gaben IKH Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig und Lüneburg, geborene Prinzessin von Preußen, im Schneegestöber das letzte Geleit.

Zum Trauergottesdienst erschienen 1980 über 10.000 Menschen im Braunschweiger Dom, weitere 5.000 Menschen gaben in dichtem Schneetreiben der Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg im Park von Hannover-Herrenhausen das letzte Geleit. Vor dem Mausoleum des Hauses Hannover fand sie neben ihrem Mann die letzte Ruhe. Wie ihre Hochzeit 1913, so wurden die Begräbnisfeierlichkeiten ein Gipfeltreffen europäischer Monarchen – regierender wie nicht bzw. noch nicht regierender.

Beim Begräbnis ihrer Mutter wurde eine der letzten Photoaufnahmen von Königin Friederike von Griechenland gemacht (hier mit Bruder Prinz Ernst August und im Hintergrund ihr Sohn, König Konstantin II.). Ebenfalls anwesend waren Königin Sofía von Spanien und ihre Tochter, Infantin Elena.

Weniger als zwei Monate später, am 6. Februar 1981, starb ihre einzige Tochter Friederike, Königin der Hellenen. Sie hatte 1938 den damaligen Kronprinzen Paul von Griechenland geheiratet, 1947 bestiegen sie den griechischen Thron. König Paul I. starb 1964. König Konstantin II. der Hellenen und Königin Sofía von Spanien sind Enkel Herzogin Viktoria Luises, ebenso wie der heutige Chef des Hauses Hannover, Prinz Ernst August.

Taufe von Prinz Georg Friedrich von Preußen, dem heutigen Hauschef, links sein Vater, Prinz Louis Ferdinand jr., rechts sein Großvater, Prinz Louis Ferdinand von Preußen. Gehalten wird er von seiner Taufpatin, Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig und Lüneburg.

Wahlen in Griechenland und Frankreich Corona – Nachrichten, Ausgabe 96

20 Sonntag Mai 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Afghanistan, ARD, Bahrein, Buckingham Palace, Bulgarien, C.G. Jung, Diamantenes Thronjubiläum, François Hollande, Frankreich, Griechenland, Griechenlandkrise, Jean-Luc Mélanchon, König Juan Carlos I, König Konstantin II. der Hellenen, König Michael von Rumänien, König Mohammed Zahir Schah, König Simeon II. der Bulgaren, Königin Elizabeth II., Königin Sofia von Spanien, King Constantine II, Kronprinz Paul von Griechenland, Marine Le Pen, Monarchie, Nationale Hoffnung, Rumänien, Spanien, Thronjubiläum, Wahlen, Windsor Castle

Zu den Wahlen in Griechenland und Frankreich

In Griechenland und Frankreich wurde gewählt, worüber Corona bereits in Ausgabe 95 berichtete. Beide Wahlen fanden gezwungenermaßen ohne royalistische Beteiligung statt. Bei den Parlamentswahlen in Griechenland war dies einem direkten Verbot der monarchistischen Partei Nationale Hoffnung geschuldet, während man gleichzeitig Parteien mit kommunistischen oder faschistischen Tendenzen zur Wahl zuließ. In Frankreich dagegen existiert ein ungerechtes Wahlsystem, welches 500 Unterschriften von französischen Bürgermeistern und anderen Repräsentanten des Staates zur Vorbedingung macht, um bei der Wahl des Präsidenten antreten zu dürfen. Da diese Repräsentanten des Staates in ihrer großen Mehrheit gleichzeitig auch Parteisoldaten sind, ist es ungeheuer schwierig, die notwendigen Unterschriften zu erzielen, wenn man keiner der etablierten Parteien angehört.

Hat diesen Ländern das Fehlen royalistischer Gruppierungen genutzt? Bei Griechenland ist dies ganz offensichtlich nicht der Fall, denn von einer Regierungsbildung, Stabilität oder Verläßlichkeit gegenüber seinen Partnern ist das Land Lichtjahre entfernt. In mancher Hinsicht gilt dies jedoch auch für  Frankreich: Für den Linksextremen Jean-Luc Mélenchon, welcher ein Konjunkturprogramm von mehr als 100 Milliarden € versprach, und die Rechtsradikale Marine Le Pen, welche damit warb, aus der Europäischen Union auszutreten, stimmten im ersten Wahlgang immerhin über zehn Millionen Franzosen. Auch viele Versprechungen des letztlichen Wahlsiegers François Hollande waren populistischer Natur. Die Neuverhandlung des Stabilitätspaktes, schuldenfinanzierte Wachstumspolitik oder eine Besteuerung hoher Einkommen mit 75% etwa sind kaum durchzusetzen und auch nicht sinnvoll. Schließlich steht selbst Deutschland nicht gut da, weil es sich auf nationaler Ebene und nach den Wahlen in Nordrhein-Westfalen vor allem auf Länderebene wahrscheinlich nicht an die eigenen Sparkriterien halten wird.

Alle Bestrebungen, Europa nach der Wirtschaftskrise etwas Stabilität zu geben, sind ernsthaft gefährdet, weil Parteipolitiker den Menschen Wahlversprechen machen, die sie nicht bezahlen oder einhalten können und sich dabei auf internationaler Ebene an eingegangene Verpflichtungen ihrer Vorgänger in keiner Weise gebunden fühlen. Kontinuität, Verantwortung und eine langfristige Vision von Politik, die der griechische Kronprinz Paul unlängst fordert, sehen anders aus.

Was könnte in einer Monarchie besser gemacht werden? Nun, ein Monarch muß vor allem nicht lügen, um in sein Amt zu kommen. Auch kann er durch die längere Amtszeit für etwas Stabilität und Kontinuität jenseits von Wahlzyklen sorgen und ist daher auch ein viel besserer Garant dafür, daß übernommene internationale Verpflichtungen eingehalten werden. All dies ist heute in Frankreich und Griechenland kaum gegeben und insofern hat diesen Ländern der Ausschluß der Royalisten von den Wahlen geschadet.    L.R.

Monarchentreffen auf Windsor Castle

Was am Freitagabend, 18. Mai,  auf Windsor Castle geschah, wird für lange Zeit einmalig bleiben: Fast alle regierenden Monarchen der Welt versammelten sich anläßlich des 60. Thronjubiläums von Königin Elizabeth II.. Sicher, in London standen vor Buckingham Palace 20 Demonstranten, die für eine Republik plaidierten und sich gegen den König von Bahrein als geladenen Gast aussprachen, aber loyale Bahreinis hielten proroyalistische Plakate in Windsor in die Fernsehkameras. Beide Demonstrationen sind legitim und charakteristisch für eine konstitutionelle Monarchie. In den meisten Republiken wären die promonarchistischen Kundgebungen untersagt worden.

Auf dem Photo sitzen zur Linken der Monarchin König Simeon II. der Bulgaren, zur Rechten König Michael I. von Rumänien und König Konstantin II. der Hellenen. Sie sind keine regierenden Monarchen mehr, aber es ehrt die Königin, daß sie sich politischem Druck widersetzte und die Könige ohne Krone zu den Festlichkeiten einlud. Die griechische Regierung fand in all ihrem Finanzchaos die Zeit, gegen die Teilnahme ihres Monarchen zu protestieren. Vergeblich: König Konstantin blieb auf der Gästeliste.

Im englischsprachigen Wikipedia findet sich die klassische Begründung für die britische Einladung an die gegenwärtig nicht regierenden Monarchen: Ein König ist so lange König bis er sagt, er sei nicht mehr König. Ihre Titel verschwinden nicht, auch wenn man ihnen Macht und Privilegien nimmt. In der Fernsehdokumentation Constantine: A King‘s Story erklärt ein orthodoxer Priester, daß Konstantin 1964 zum König gesalbt wurde. Durch die Weihe bleibe er immer König.    H.S.

Die ARD bittet Corona-Leser um Mithilfe

Das ARD Auslandsstudio in London trat mit einer Bitte an die Corona-Redaktion heran, die wir an die Leser weiterleiten. Die ARD plant eine Sondersendung zum Thronjubiläum von Königin Elizabeth am 3. Juni und sucht noch nach deutschen Touristen, die zum Jubiläum der Königin nach London reisen.

Gesucht wird nach Deutschen, die Lust haben, dem ARD-Korrespondenten in einem Live-Interview zu erzählen, was sie an diesem Ereignis besonders finden und warum sie angereist sind.

Interessenten können bei der Corona-Redaktion die notwendigen Details (Mailadresse, Telephonnummer bzw. Adresse) erfragen: corona_redaktion@yahoo.com

Die vollständige 96. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 96

Inhalt der 96. Corona-Ausgabe:

  • Zu den Wahlen in Griechenland und Frankreich
  • Monarchentreffen auf Windsor Castle
  • Das spanische Königspaar feiert seine goldene Hochzeit nicht
  • Die ARD bittet Corona-Leser um Mithilfe
  • Zehn Jahre Kampf um Afghanistan

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