• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Schlagwort-Archiv: König Simeon II.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 148

17 Sonntag Mai 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Brandenburg, Bulgarien, Corona, Frankreich, Großbritannien, Hohenzollern, König Felipe VI., König Michael I. von Rumänien, König Simeon II., König Simeon II. der Bulgaren, Königreich Spanien, Kronprinzessin Margarita von Rumänien, Nicolas Sarkozy, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzeninsel Plön, Regele Mihai I., Rumänien, Schleswig-Holstein, Spanien

Prinz Georg Friedrich möchte Tourismus auf Prinzeninsel ausbauen

Der Chef des Hauses Hohenzollern, Kronprinz Georg Friedrich von Preußen, ist um die Wirtschaftlichkeit der Besitzungen bemüht, die dem Haus nach dem 2. Weltkrieg geblieben sind.

Der Prinz bei der Vorstellung des Reiseführers.

Der Prinz bei der Vorstellung des Reiseführers.

Während die Familie in den Ostgebieten und der sowjetischen Besatzungszone enteignet wurde, worüber ein Streit um Entschädigung namentlich mit dem Land Brandenburg geführt wird, gibt es noch Grund und Boden bei Bremen, in Holstein und natürlich in den Stammlanden der Hohenzollern in Süddeutschland. Eine Besitzung in Holstein ist die Prinzeninsel Plön, welche seit 1910 den Hohenzollern gehört, die sie als Urlaubsdomizil nutzten. Die Insel wurde dann 1921 verpachtet und soll nun wieder selbst von der Familie verwaltet und, dies ist neu, verstärkt touristisch genutzt werden. In diesem Sinne stellte Georg Friedrich vor Vertretern der lokalen Wirtschaft und Politik einen Reiseführer der Region Holsteinische Schweiz vor, in dem auch die Insel ihren Platz findet. Wer sich selbst ein Bild von der Insel in königlichem Besitz machen möchte, kann dies hier tun. L.R.

Rumänien feiert Tag des Königs

Zum ersten Mal seit 1947, dem Jahr der von den Kommunisten erzwungenen Abdankung von König Mihai I., ist der 10. Mai wieder ein Feiertag in Rumänien. An diesem Tag gedenken die Rumänen sowohl der Unabhängigkeit als auch des Regierungsantritts des Fürsten und späteren Königs Carol I..

Kronprinzessin Margarita und Prinz Radu legten einen Kranz an der Statue König Carols I. nieder.

Kronprinzessin Margarita und Prinz Radu legten einen Kranz an der Statue König Carols I. nieder.

Der König selbst zeigte sich an diesem Tag nicht. Stattdessen wurde die königliche Familie durch Kronprinzessin Margarita und Prinz Radu vertreten, die einen Kranz an der Statue König Carols I. niederlegten. Der größte Teil des offiziellen Aktes bestand dann aus einer Gartenparty mit 6000 Gästen aller rumänischen und auch moldawischen Gesellschaftsschichten – erst jüngst hatte König Michael die Beitrittskandidatur Moldawiens zur EU überreicht.

Sowohl Staatspräsident Iohannis als auch Premier Victor Ponta würdigten die historische Leistung von König Mihai nach der Besetzung Rumäniens durch die Rote Armee. Laut Ponta stand die königliche Familie in einem sehr schwierigen Moment der Geschichte zu Rumänien und setzte dadurch sehr hohe ethische Standards.
Fotos des Feiertags gibt es hier. L.R.

Positive Bilanz für König Felipe VI.

2014 war das Jahr von zwei Königen, die neuen spanischen Euromünzen tragen nur ein Königsprofil.

2014 war das Jahr von zwei Königen, die neuen spanischen Euromünzen tragen nur ein Königsprofil.

Seit König Felipe VI. am 19. Juni 2014 seinen Vater als Staatsoberhaupt (auf spanisch Jefe de Estado) ablöste, sind elf Monate vergangen und in den iberischen Medien werden erste Bilanzen gezogen. Die Tageszeitung El Mundo veröffentlichte eine Meinungsumfrage (eine englische Kurzfassung steht bei Spanish News Today), die dem neuen Monarchen bescheinigt, daß er einen „guten Job“ leistet. Von den Befragten hatten 57,4% einen positiven Eindruck, nur 17,8% einen negativen. Auf einer Vertrauensskala von 1 bis 10 nimmt die Monarchie mit 4,34 (2014: 3,72) Rang 5 ein. Vor der Institution liegen die Guardia Civil (6,02), die Polizei (5,95), die Streitkräfte (5,29) und die Medien. Auf Rang 7 steht die Kirche mit einem Wert von 3,61 (2014: 3,39). Weit abgeschlagen auf der Vertrauensskala der Spanier finden sich die Provinzregierungen (3,30), die Regionalparlamente (3,14) und das Nationalparlament, die Cortes (2,83, 2011 noch 3,52), Gewerkschaften 2,61 und Parteien 2,23.

2015 ist in Spanien ein Wahljahr. Andalusien bestimmte im März bereits ein neues Parlament, doch durch das Aufkommen neuer Parteien ist die Mehrheitsfindung schwieriger. In drei Anläufen erhielt die Ministerpräsidentin Susana Díaz nicht die erforderliche absolute Mehrheit, um wiedergewählt zu werden. Am kommenden Sonntag finden weitere Provinz– und Kommunalwahlen statt. Katalonien geht im September an die Urnen und die Cortes wird spätestens im November neu bestimmt. Keine Partei kann auf eine Regierungsmehrheit hoffen. Bei unsicheren Mehrheitsverhältnissen wird das Fingerspitzengefühl des Königs gefragt sein, obwohl er bei der Regierungsbildung anders als in Belgien keine direkte Rolle spielt. Die neue radikale Gruppierung Podemos könnte in manchen Parlamenten Zünglein an der Waage sein. In ihrer Rhetorik der griechischen Syriza nicht unähnlich, hat sie sich auf die Fahnen geschrieben, ein Referendum über die Staatsform zu organisieren. Sie würde es haushoch verlieren, denn die Zustimmung zur Monarchie liegt deutlich über der 60%-Marke. H.S.

————————————————————————————————–

Die vollständige 148. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 148

  • Kronprinz Georg Friedrich möchte Tourismus auf Prinzeninsel Plön ausbauen
  • Rumänien feiert Tag des Königs
  • Positive Bilanz für König Felipe VI.
  • Bulgarischer König wird in Gebete der orthodoxen Kirche einbezogen
  • Prinz Charles‘ Briefe werden gelesen
  • Frankreich: Wiederauferstehungsglaube der Republikaner

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Bulgariens Kronprinz Kardam gestorben

07 Dienstag Apr 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bulgarien, König Simeon II., Kronprinz Boris, Kronprinz Kardam, Kronprinz Kardam von Bulgarien

Kronprinz Kardam, Fürst von Tornovo, und Kronprinzessin Miriam von Bulgarien.

Kronprinz Kardam, Fürst von Tírnovo, und Kronprinzessin Miriam von Bulgarien.

Kronprinz Kardam von Bulgarien, Fürst von Tírnovo, Herzog von Sachsen, erlag am 7. April um 11.30 Uhr seinen schweren Verletzungen, die er in einem Autounfall am 15. August 2008 erlitten hatte. Neben zahlreichen Knochenbrüchen und Schädelverletzungen waren seine Hände so schwer in Mitleidenschaft gezogen, daß sie amputiert werden mußten. Mehrere Monate lag der Kronprinz im Koma. Als er schließlich erwachte, war er völlig gelähmt und hatte sein Sprachvermögen verloren. Auch die Verlegung in Spezialkrankenhäuser in Galizien brachte keine Besserung. Über die Jahre machte seine Gesundheit keine Fortschritte. (Siehe Corona 32, Bulgarien: Ein behinderter Thronerbe?).

Geboren wurde Kronprinz Kardam als ältester Sohn von König Simeon II. und Königin Margarita der Bulgaren am 2. Dezember 1962 in Madrid, wo der Herrscher, der 1943 die Nachfolger seine Vaters, König Boris III. angetreten hatte, im Exil lebte.

Als Kind besuchte er das französische Gymnasium in Madrid und arbeitete nach einem Studium in den USA. Am 11. Juli 1996 heiratete er Doña Miriam de Ungría y López. Das Paar hat zwei Söhne: Prinz Boris (*12. Oktober 1997 in Madrid) und Prinz Beltrán (*23. März 1999). Prinz Boris ist Bulgariens neuer Kronprinz.

Wie bekannt wurde, soll das Begräbnis von Kronprinz Kardam am Mittwoch, 8. April, 12.30 Uhr auf dem madrilenischen Friedhof San Isidro de Madrid stattfinden. Neben den Angehörigen des bulgarischen Königshauses werden auch Mitglieder der spanischen Königsfamilie bei den Feierlichkeiten erwartet.

Zu den ersten Freunden, die der bulgarischen Königsfamilie nach dem Tod von Kronprinz Kardam ihr Mitgefühl ausdrückten, gehörte Königin Sofìa von Spanien, hier bei einer Umarmung Kön Simeons II.

Zu den ersten Freunden, die der bulgarischen Königsfamilie nach dem Tod von Kronprinz Kardam ihr Mitgefühl ausdrückten, gehörte Königin Sofìa von Spanien, hier bei einer Umarmung König Simeons II.

Kronprinz Kardam 2

Mit einem persönlichen Dankschreiben bedankten sich Ihre Majestäteten der König und die Königin der Bulgaren für das Kondolenzschreiben von Corona.

Mit einem persönlichen Schreiben bedankten sich Ihre Majestäten der König und die Königin der Bulgaren für das Kondolenzschreiben von Corona.

 

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 136

06 Samstag Sep 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bulgarien, El Pais, François Hollande, furchtlos und treu, furchtlos und trew, Herzog Carl von Württemberg, Irak, König Faisal II., König Felipe VI., König Simeon II., König Simeon II. der Bulgaren, König von Spanien, Königreich Spanien, Königreich Württemberg, Libyen, Spanien, Stuttgart, VfB Stuttgart, Württemberg

VfB Stuttgart übernimmt Wahlspruch der württembergischen Monarchie

Württembergisches Wappen

Furchtlos und treu – in der Version, die auch heute noch der Chef des Königshauses, SKH Herzog Carl von Württemberg, verwendet …

VfB

… und in der Fußballausführung.

Der VfB Stuttgart, zuletzt recht gebeutelter Fußballclub aus der 1. Bundesliga, möchte gerne an den Glanz vergangener Zeiten anknüpfen. Um diesem Wunsch Ausdruck zu verleihen, leiht sich der Verein seit Beginn der Saison den Wahlspruch der württembergischen Monarchie: „Furchtlos und treu“. Er steht zwar nicht auf dem Wappen des Vereins, ist aber auf der Homepage, dem Mannschaftsbus und auf vielen Fanartikeln zu finden. Zu Zeiten des Königreichs Württemberg zierte er unter anderem das Staatswappen und auch die Koppelschlösser der Soldaten. So weit, so unspektakulär. (Nicht nur) im Fußball handelt es sich bei Furchtlosigkeit und Treue durchaus um brauchbare Tugenden und immerhin wurde der Verein noch unter der Herrschaft König Wilhelms II. von Württemberg gegründet. Dennoch sahen sich die Stuttgarter mit Vorwürfen des Rechtsextremismus, des Militarismus und der Ewiggestrigkeit konfrontiert. Es habe im 2. Weltkrieg eine Frontzeitung mit dem Namen gegeben und auch ein Neonazinetzwerk aus jüngeren Tagen habe den Slogan benutzt, so die Vorwürfe weitgehend unbekannter Historiker und Journalisten. Hierbei stellt sich jemandem mit gesundem Menschenverstand jedoch die Frage, welche Wörter und Slogans man überhaupt noch benutzen darf, würde man dieser Argumentation folgen. Und was hätte man sich wohl sonst auf die Fahnen schreiben sollen? Pazifismus und Nächstenliebe etwa? Für einen Fußballverein wäre das wohl eher nicht so gut, obwohl den jüngsten Leistungen des Vereins wohl tatsächlich eher diesem Slogan entsprächen.

Daß der Verein bislang im Gegensatz zu so vielen anderen trotz pseudohistorischer Einwände nicht umgefallen ist, spricht für ihn. Der VfB Stuttgart ist nicht die CDU. Der Verein hat dabei sogar eine Debatte in Gang gesetzt, bei der wieder über Württembergs Monarchie gesprochen wurde und der Tenor letztlich positiv war, da bekannte Regionalhistoriker die Entscheidung des Vereins verteidigten. Man könnte das Handeln des VfB Stuttgart auch als furchtlos und treu charakterisieren. Vielleicht kommen ja so irgendwann auch wieder die sportlichen Erfolge. L.R.

Gründung des Corona-Freundeskreises

Nach der Selbstauflösung des Bunds aufrechter Monarchisten werden wir Einzelheiten über Form und Aufgaben eines Corona-Freundeskreises in Berlin besprechen. Wir laden Sie ein, am 20. September 2014 um 13.30 Uhr mit uns aktiv die Zukunft der Corona mitzugestalten. Insgesamt haben wir dafür die Zeit bis 17 Uhr veranschlagt. Davor treffen wir uns um 11 Uhr im Fabecks in der Altensteinstraße 42, um eine Kleinigkeit zu essen. Bei Fragen zur Anreise helfen wir gerne weiter.

Zur besseren Planung wäre eine Zusage hilfreich: corona_redaktion@yahoo.com

Bulgarien: Die alten Seilschaften halten noch

Im ganzen ehemals sich sozialistisch nennenden Osteuropa feiern die Menschen den 25. Jahrestag der umwälzenden Veränderungen, die aus Ein-Parteienstaaten Regime werden ließen, die EU-kombatibel erscheinen: Kroatien, Rumänien und Bulgarien sind die jüngsten Beitrittsländer. Von den Anpassungsschwierigkeiten berichten die deutschen Medien nur gelegentlich, vor allem dann, wenn die Verhältnisse zum Massenexodus führen und dann Neubürgern in Deutschland anklopfen, die nicht überall willkommen sind.

Von einem jüngst in Bulgarien gesprochenen Urteil nahm in Deutschland niemand Notiz, dabei verbreitete die bulgarische Nachrichtenagentur Novinite die Gerichtsposse sogar auf englisch. Ein Bezirksgericht in Sofia legalisierte nicht nur die 2006 erfolgte Beschlagnahme der königlichen Tsarska Bistrisa, 60 km außerhalb der Hauptstadt Sofia, sondern verurteilte König Simeon II. und seine Schwester, Prinzessin Maria-Louisa, wegen illegalen Wohnens zu einer Strafe von jeweils 140 752 Lei (72.000 €) zuzüglich Zinszahlungen in Höhe von 80 000 Lei (41.000 €). Die Kommunisten hatten die königliche Residenz 1946 beschlagnahmt, König Simeon erhielt die Domaine 1998 zurück und benutzte sie vor allem für Familienfeiern, unter anderem wurde dort 2008 sein Enkel Simeon Hassan Muñoz, Prinz von Bulgarien, in der St. Ivan Rilski Kapelle getauft.

König Simeon II. der Bulgarien folgte 1943 seinem Vater auf dem Thron nach. Zu seinen Ehrungen gehört seit 2005 auch die Ehrenbürgerschaft der Stadt Coburg, heute Bayern.

König Simeon II. der Bulgaren folgte 1943 seinem Vater auf den Thron nach. Zu seinen Ehrungen gehört seit 2005 auch die Ehrenbürgerschaft der Stadt Coburg.

Im August 2006 hatte das bulgarische Parlament noch mit 156 zu 51 Stimmen ein Gutachten gebilligt, das der Zarenfamilie die einst geraubten Güter zusprach, doch nach einem Regierungswechsel später im Jahr veranlaßte die rechtsradikale Regierungspartei Democrats for Strong Bulgaria den sozialistischen Koalitionspartner Tsarska Bistrisa erneut zu enteignen. Dagegen prozessierte der König vor Gericht. Ihm wurde kein Recht gesprochen, sein Eigentum blieb ihm vorenthalten. Der jüngste Entscheid setzt dem Rechtsstreit die Krone auf, weil der König und seine Schwester wegen des illegalen Wohnens von 2006 bis 2011 zu den vorgenannten Strafzahlungen verurteilt wurden. Auch dagegen erhob König Simeon vor den zuständigen Gerichten Klage, doch wird ihm wohl kaum Recht widerfahren. Von einer kommunistischen Volksrepublik zum Rechtsstaat ist ein langer Weg. H.S.

————————————————————————————————–
Die vollständige 136. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 136

Inhalt der 136. Ausgabe:

  • VfB Stuttgart übernimmt Wahlspruch der württembergischen Monarchie
  • In eigener Sache: Gründung des Corona-Freundeskreises
  • Spanische Monarchie wieder beliebt wie immer
  • Bulgarien: Die alten Seilschaften halten noch
  • Libyen unternimmt Schritte zur Einführung der Monarchie

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen , dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 114

02 Sonntag Jun 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

bismarck, Erbprinz Peter, Fürst Bismarck, Kaiser Wilhelm II., König Konstantin II. der Hellenen, König Peter, König Peter II., König Peter II. von Serbien, König Simeon II., König Simeon II. der Bulgaren, König Willem-Alexander, Königin Anne-Marie, Königin Máxima, Kronprinz Alexander II., Kronprinzessin Margarita von Rumänien, Markgraf Max von Baden, Markgräfin Valerie von Baden, Schottland, Scottish National Party, Serbien, SNP, SPD

150 Jahre SPD

Die wichtigste Frage zuerst: Warum sollte in einer monarchistischen Online-Zeitung ausgerechnet der Geburtstag der vaterlandslosen Gesellen begangen werden? Die SPD wurde schließlich von Fürst Bismarck verboten und durfte erst im Zuge der einen Ausgleich mit der Arbeiterschaft Kaiser Wilhelms II. wieder in der Legalität operieren, wenngleich sie auch von den Hohenzollern nie geliebt war. Das Argument des Autors dafür, den SPD-Geburtstag zu feiern, mag überraschen: Die SPD ist die einzige Partei, die in einer positiven Tradition zum Kaiserreich und zu Preußen steht. Daß die anderen Parteien keinen oder einen negativen Bezug zu der Zeit von 1871 bis 1918 haben, ist offensichtlich. Die Linke hat ihre Wurzeln in der DDR, die FDP fühlt sich weit eher dem angloamerikanischen Begriff des Liberalismus als den Vorstellungen verpflichtet, die die Nationalliberalen im Kaiserreich hatten. Auch die Grünen haben mit ihrer Stammwählerschaft im linken Großbürgertum keinen Bezug zur Kaiserzeit, da es dort ein solches nicht gab. Bleibt die aus der katholischen Zentrumspartei hervorgegangene CDU. Das heute noch bestehende Zentrum wurde während Bismarcks Kulturkampf genauso bekämpft, wie die Sozialdemokratie, war danach aber länger beleidigt. Die Preußenverachtung Adenauers, der schon in der Weimarer Republik für die Lossagung des Rheinlandes von Deutschland eintrat, ist bekannt und nach dem 2. Weltkrieg hat er eine Repubik geschaffen, die sich im Gegensatz zum ostelbischen Preußen verstand und noch heute versteht.

Werden Sympathien für Preußen nachgesagt: SPD-Gründer Ferdinand Lasalle.

Werden Sympathien für Preußen nachgesagt: SPD-Gründer Ferdinand Lasalle.

Und die SPD? Ihr Verhältnis zur Monarchie war nicht einfach oder herzlich, aber auch bei weitem nicht so negativ, wie man anhand mancher Thron- oder Reichstagsreden denken könnte. Da wäre zuerst einmal der Gründervater Ferdinand Lasalle zu nennen. Dieser war Hegelianer und für einen starken Staat. Vor der Reichsgründung setzte er sich für einen größeren Einfluß Preußens im Deutschen Bund ein. Auch Friedrich Ebert verhielt sich seit dem Zeitpunkt, an dem er die Führung der Partei übernommen hatte, weitgehend staatstragend. Dies gilt sowohl für das Abstimmungsverhalten im Reichstag während des 1. Weltkrieges als auch für den leider gescheiterten Versuch, den Deutschen ihre Monarchie zu erhalten.

Interessanterweise war auch das preußische Herzland Brandenburg in der Weimarer Republik lange Zeit von der SPD regiert und die traditionellen preußischen Stammlande waren zwar auf der Rechten der DNVP zugetan, aber durch sie und die SPD weit weniger anfällig für die NSDAP. Kurt Schumacher, der im 1. Weltkrieg einen Arm verloren hatte, sprach sich nach dem 2. Weltkrieg im Gegensatz zu Adenauer für ein geeintes Deutschland unter allen Umständen aus.

Freilich gab es auch andere Sozialdemokraten, zum Beispiel Liebknecht oder Scheidemann, trotzdem ist die SPD heute aber vielleicht die Partei in der Bundesrepublik, die aufgrund ihrer Geschichte am wenigsten unsympathisch ist. Vielleicht ist es aber auch nur so, daß die heutige Zeit sich mit solcher Geschwindigkeit selbst erniedrigt, daß die Revolutionäre von gestern uns heute als die letzten Ritter des Abendlandes vorkommen. L.R.

Serbische Monarchen zur letzten Ruhe gebettet

Erbprinz Peter setzt auf den Sarg seines Großvaters, König Peters II., die  serbische Krone.

Erbprinz Peter setzt auf den Sarg seines Großvaters, König Peters II., die serbische Krone.

Seit fast achzig Jahren, seit dem Staatsbegräbnis für den ermordeten König Alexander I. im Oktober 1934, hat Serbien ein solches Ereignis nicht mehr erlebt. Am 26. Mai 2013 wurden in einem Staatsakt der 1970 in den USA verstorbene König Peter II., seine Frau, Königin Alexandra, seine Mutter, Königin Marija, und sein Bruder, Prinz Andrej, in der Grablege der Karadjordjevic-Dynastie in Oplenac zur letzten Ruhe gebettet.

Neben zahlreichen Mitgliedern der serbischen Königsfamilie nahmen auch Serbiens Präsident Tomislav Nikolic und Premierminister Ivica Dacic sowie weitere Kabinettsmitglieder an den Zeremonien teil. Aus Deutschland waren der Chef der großherzoglichen Familie Baden, Markgraf Max und seine Frau, Markgräfin Valerie, angereist. Seine Schwester, Prinzessin Margarita, hatte 1957 Prinz Tomislav von Jugoslawien, einen Bruder König Peters, geheiratet. Sie verstarb im Januar 2013, wurde jedoch bei Schloß Salem am Bodensee bestattet. Dank seiner Mutter, Prinzessin Theodora, ist Markgraf Max auch mit dem griechischen Königshaus verwandt. Dieses war durch König Konstantin II. und Königin Anne-Marie der Hellenen vertreten. Den Toten erwiesen auch König Simeon II. und Königin Margarita der Bulgaren und Kronprinzessin Margarita von Rumänien, eine Großnichte von Königin Marija von Jugoslawien, die letzte Ehre. Zahlreiche Photos sind hier anzusehen.

Deutschland, das mit seinem Überfall 1941 für das lebenslange Exil König Peters und seiner Familie verantwortlich zeichnet, hatte keinen offiziellen Vertreter entsandt. Hingegen hatte sich der griechische Ministerpräsident Samaras durch Verteidigungsminister Panayotopoulos vertreten lassen. Großbritannien und Dänemark schickten ihre Botschafter in Belgrad nach Oplenac. Laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung Die Presse war die Bestattungszeremonie eine Manifestation für die Monarchie:

„Wir wollen den König“, skandierten die Trauergäste, die neulich die Rede von Premier Ivica Dačić vor der Familiengruft auf dem Berg Oplenac in Topola, rund 70 Kilometer südlich von Belgrad, immer wieder mit wütenden Pfeifkonzerten und Sprechchören unterbrachen. Selbst Tränen flossen an den mit serbischen Flaggen bedeckten Monarchensärgen.

Laut einer am 9. Mai der Öffentlichkeit vorgestellten Meinungsbefragung meinten 39,7 Prozent der Serben, die Erneuerung der parlamentarischen Monarchie sei eine gute Idee.   H. S.

————————————————————————————————–

Die vollständige 114. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 114

Inhalt der 114. Ausgabe:

  • 150 Jahre SPD
  • 60 Jahre gekrönte Königin
  • Serbische Monarchen zur letzten Ruhe gebettet
  • Deutschland wartet auf den König
  • Unabhängiges Schottland würde wohl Monarchie bleiben

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Fürst Schwarzenberg in der Stichwahl der Präsidentschaftswahl in Tschechien

19 Samstag Jan 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Europa

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Erzherzog Otto von Österreich, Fürst Karel Schwarzenberg, König Simeon II., König Simeon II. der Bulgaren, Napoléon, Republik, simeon ii, stephansdom, Tschechien, václav klaus

Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte dürfen die Tschechen dieser Tage ihren Präsidenten direkt wählen. Die Ergebnisse des ersten Durchgangs dieser Wahlen geben den politischen Parteien in der Bundesrepublik recht, welche den Deutschen die Direktwahl des Staatsoberhaupts noch immer verweigern: Das Volk wählt gerne einmal einen der Kandidaten, den die Umfragen nicht vorne sehen.

So entschieden sich die Tschechen für einen wirklichen Herrn: Fürst Karl zu Schwarzenberg, Sproß einer alten böhmischen Adelsfamilie, dessen Ahnen schon Napoléon in die Schranken wiesen, zog zusammen mit dem Kandidaten der Linken, Milos Zeman, in die Stichwahl. Auf der Strecke blieb der lange in den Umfragen favorisierte Jan Fischer, ein ehemaliger Ministerpräsident.

Fürst Schwarzenberg (links stehend) beim Requiem für den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Otto im Wiener Stephansdom am 16. Juli 2011. Vor ihm sitzt der bulgarische König Simeon II., rechts ist der Kopf der spanischen Infantin Cristina erkenntlich.

Fürst Schwarzenberg (links stehend) beim Requiem für den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Otto im Wiener Stephansdom am 16. Juli 2011. Vor ihm sitzt der bulgarische König Simeon II., rechts ist der Kopf der spanischen Infantin Cristina erkenntlich. Der fröhlich lächelnde Herr ist der österreichische Verteidigungsminister, Norbert Darabos, SPÖ.

Fürst Schwarzenberg, derzeitiger tschechischer Außenminister, gilt als überzeugter Europäer, welcher den EU-kritischen Kurs des derzeitigen Präsidenten Václav Klaus nicht fortführen wird. Vor allem aber wurde er von den Tschechen für seine Unabhängigkeit gewählt. Zwar ist Schwarzenberg Mitglied einer Partei, der konservativen TOP 09, (Tradice, Odpovednost, Prosperita = Tradition, Verantwortung, Wohlstand), jedoch sehen viele Tschechen seine Herkunft als entscheidend – ein alter und etwas verschrobener böhmischer Adliger muß eben einfach über den Parteien stehen und auch die Medien betonten, die Stimmabgabe für Schwarzenberg war eine Wahl der Person und nicht des Apparates, welcher hinter ihm steht. Wie in Rumänien auch stehen dabei vor allem die Intellektuellen für eine Lösung ein, die den vorkommunistischen Eliten ihrer Länder eine politische Rolle zugesteht, weil diese dafür die höchste moralische Autorität besitzen. In einem ungewöhnlichen Schritt gaben auch die führenden Medien des Landes eine Wahlempfehlung für Schwarzenberg ab.

Ein Volk hat nicht das Recht zu wählen, wer verdient, es zu regieren. Ein Volk hat das Recht, den zu wählen, der verdient, es zu regieren. Die Tschechen haben dies im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen bereits getan. Der zweite Wahlgang findet am letzten Januarwochenende statt. Man darf gespannt sein.

L.R.

PS

Auch die Tageszeitung (taz) konnte ihre Bewunderung für den böhmischen Fürsten nicht verhehlen, was ihr aus der Leserschaft den Vorwurf eintrug, zur Adelspostille zu mutieren:

  • „Das ist kein Journalismus sondern Hofberichterstattung der übelsten (und erbärmlichsten) Sorte. So etwas kriegt man nicht mal in der FAZ vorgesetzt.“
  • „Sind wir hier bei der taz oder bei der Bunten?“
  • „RICHTIG, DIE TAZ STECKT VOLLER ROYALISTEN UND HAT INZWISCHEN GENOSSENSCHAFTLICH BESCHLOSSEN, AUCH IN DEUTSCHLAND DIE EINFÜHRUNG DER MONARCHIE ZU FORDERN.“

Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2008

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Australien, Ägypten, Berliner Stadtschloß, Brasilien, Bulgarien, Der Rote Baron, Einbürgerungstest, Filmkritik, Georgien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Hugo Chávez, König Faruk I., König Simeon II., Kosovo, Nepal, Portugal, Prinz Harry, Rupert Murdoch, Sarkozy, Serbien, Spanien, Tuvalu, Venezuela, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 20 bis 28 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2008  erschienen.

Corona Ausgabe 20

Inhalt: Rupert Murdoch, Monarchisten in Georgien, Überlegungen zum Nationalfeiertag.

Corona Ausgabe 21

Inhalt:  Herzog Carl von Württemberg warnt vor Überwachungsstaat, Serbien.

Corona Ausgabe 22

Inhalt: Sarkozy spielt den Ersatzmonarchen, Tod eines georgischen Oppositionellen, Portugal gedenkt des Königsmords von 1908, Nepal.

Corona Ausgabe 23

Inhalt: Zweihundertjahrfeier in Brasilien, Serbischer Kronprinz verurteilt Unabhängigkeitserklärung des Kosovos, Berliner Stadtschloß.

Corona Ausgabe 24

Inhalt: Zu den Wahlen in Nepal, Ägyptens König Faruk vor der Rehabilitierung, König Simeon II. von Bulgarien.

Corona Ausgabe 25

Inhalt: Kommentar zu den Wahlen in Nepal, Sind nur Republikaner „Australiens Beste und Gescheiteste“?, Filmkritik: Der Rote Baron.

Corona Ausgabe 26

Inhalt: Bilderstürmer haben Hochkonjunktur – zur Kampagne gegen Gerhard Ritter, Venezulas Präsident Hugo Chávez, Auszeichnung für Prinz Harry, Spanien gedenkt des Aufstands gegen Napoléon 1808.

Corona Ausgabe 27

Inhalt: Horst Köhlers Wiedererkorung zum Bewohner von Schloß Bellevue, Wahlbetrug in Georgien, Maoisten siegen – Nepal verliert die Monarchie.

Corona Ausgabe 28

Inhalt: Perspektiven für EU-Monarchisten, Referendum: Tuvalu bleibt konstitutionelle Monarchie, Einbürgerungstest ohne Fragen zur Monarchie.

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus einem idealistischen Grund herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Blogstatistik

  • 894.847 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1918 Afghanistan Australien Belgien Berlin Berliner Stadtschloß Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kronprinzessin Margareta von Rumänien kronprinz wilhelm König Felipe VI. Königin Elizabeth II. Königin von Australien König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König von Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Otto von Bismarck Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Jean von Frankreich Prinz Louis Ferdinand von Preußen Prinz Philip Putin Referendum Royalisten Rumänien Rußland Schah Mohammed Reza Pahlevi Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Österreich

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • corona
    • Schließe dich 143 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • corona
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …