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Kaiser Akihito deutet Abdankung an – Kaiser-Karl-Villa auf Madeira abgebrannt – Corona – Nachrichten, Ausgabe 170

21 Sonntag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Clinton, Dom Duarte, François Hollande, Japan, Kaiser Akihito, Kaiser Karl von Österreich, König Michael I. von Rumänien, Königin Anna von Rumänien, Kronprinz Naruhito, Madeira, Nicolas Sarkozy, Philippinen, Portugal, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Regele Mihai I., Regina Ana, Rumänien, Trump, USA

Kaiser Akihito deutet Abdankung an

Kaiser Akihito wandte sich am 8. August in einer Ansprache an das japanische Volk, um ihm von seinen Sorgen, er sei dem Amt vielleicht nicht mehr gesundheitlich gewachsen, mitzuteilen.

Kaiser Akihito wandte sich am 8. August in einer Ansprache an das japanische Volk, um ihm von seinen Sorgen, er sei dem Amt vielleicht nicht mehr gesundheitlich gewachsen, mitzuteilen.

In der erst zweiten Fernsehansprache seiner Amtszeit deutet der mittlerweile 82-jährige Kaiser Akihito seine Abdankung zugunsten seines Sohnes, des Kronprinzen Naruhito, an. „Ich mache mir Sorgen, daß es schwieriger für mich sein könnte, meine Pflichten als Symbol des Staates mit meinem ganzen Dasein zu erfüllen, wie ich es bisher getan habe”, sagte Akihito. Dies wird allgemein als Wunsch nach einer Abdankung interpretiert – es ist üblich, daß die japanischen Kaiser ihre Auffassung nur indirekt kundtun. Man sollte jedoch nicht annehmen, daß solche Worte des Kaisers dann ungehört verhallen. In den deutschen Medien wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt, daß der Kaiser nach dem 2. Weltkrieg seinen Status als lebender Gott abgelegt hat und keine exekutiven Funktionen nach der geltenden Verfassung ausübt. Das interessiert die Japaner jedoch nicht und den seltenen Worten des Tenno wird die allerhöchste Bedeutung beigemessen. „Wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, was als Antwort auf die Sorgen des Kaisers getan werden kann”, sagte Premierminister Shinzo Abe dann auch, was wiederum bedeutet, daß die Nachfolge Akihitos bald geregelt werden wird. Abdankungen sind in Japan nicht völlig unüblich. Das letzte Mal geschah dies im Jahr 1817, als Kaiser Kokaku abtrat.

1989 trat Akihito die Nachfolge seines Vaters an.

1989 trat Akihito die Nachfolge seines Vaters an.

Akihito folgte seinem Vater Hirohito 1989 auf den Chrysanthementhron. Die japanische Monarchie ist die älteste der Welt und der Legende nach stammen die japanischen Kaiser von der Sonnengöttin Amaterasu ab. Erster Kaiser war demnach Jimmu, der Ururenkel der Sonnengöttin, welcher von 660 vor Christus bis 585 vor Christus regierte. Die ersten japanischen Kaiser sind jedoch nicht historisch nachgewiesen, was auch daran liegt, daß Japan damals gar nicht geeint war, sondern in verschiedene Clans und Reiche zerfiel. Erst in den ersten Jahrhunderten nach Christus finden sich auch Belege für die Existenz der Kaiser. Naruhito wird bei einer Abdankung seines Vaters zu seinen Gunsten der 126. Tenno auf dem Chrysanthementhron. Bei Amtsantritt eines Tenno ist es üblich, daß eine neue Zeitrechnung beginnt und eine Devise für die eigene Herrschaft gewählt wird: Derzeit leben die Japaner im Jahr 27 der Ära heisei, was „Frieden überall” bedeutet und von Akihito als Herrchaftsdevise gewählt wurde. Man darf gespannt sein, welches Motto Naruhito wählen wird. L.R.

Madeira: Sterbehaus Kaiser Karls von Österreich abgebrannt

Die Kaiservilla in Quinta do Monte über der Inselhauptstadt Funchal.

Die Kaiservilla in Quinta do Monte über der Inselhauptstadt Funchal.

In diesem Sommer wüteten die Waldbrände nicht nur in den Mittelmeerländern, sondern auch auf der portugiesischen Insel Madeira. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 14. August, daß den rasenden Feuern auch die Villa Kaiser Karls von Österreich zum Opfer fiel. Sie gehörte ihm nicht, sondern wurde ihm 1921 nur zum Wohnen zur Verfügung gestellt, als er mit seiner Frau und sieben Kindern von den Alliierten nach Madeira verbannt wurde. Ironischerweise war das Haus so feucht, daß der Kaiser sich eine Lungenentzündung zuzog, an der er am 1. April 1922 starb.

Die Kaiserwitwe und ihre Kinder gaben dem toten Monarchen das Geleit. Vom 1. April 1922 an trug Kaiserin Zita ausschließlich schwarze Kelidung.

Die Kaiserwitwe und ihre Kinder gaben dem toten Monarchen das Geleit. Vom 1. April 1922 an trug Kaiserin Zita ausschließlich schwarze Kleidung. An ihrer Seite der neunjährige Kronprinz Otto.

Der Kaiser war der Bevölkerung und der Regierung so dankbar für die Aufnahme, daß er auf Madeira beigesetzt werden wollte. Seine sterblichen Überreste ruhen in der nahen Kapelle Nossa Senhora do Monte.

Die sterblichen Überreste Kaiser Karls ruhen in der Kapelle Nossa Senhora do Monte.

Die sterblichen Überreste Kaiser Karls ruhen in der Kapelle Nossa Senhora do Monte.

Sein Herz wurde wie das seiner Frau, Kaiserin Zita, ins Kloster Muri in die Schweiz gebracht. 82 Jahre nach Kaiser Karls Tod sprach Papst Johannes Paul II. den letzten regierenden Kaiser Österreichs selig. 1949 hatte der Seligsprechungsprozeß für den Monarchen begonnen, am 3. Oktober 2004 fand er auf dem Petersplatz in Rom seinen Abschluß. Damals erklärte der auf den Namen Karol getaufte Papst aus Krakau der Welt, warum Kaiser Karl auch jenseits des historischen Interesses von Bedeutung ist: „Von Anfang an verstand Kaiser Karl sein Herrscheramt als heiligen Dienst an seinen Völkern.“

Die verwitwete Kaiserin und die Kinder durften nach dem Tod des Kaisers die Insel verlassen. König Alfons XIII. lud sie nach Spanien ein, wo die Kaiserin am 31. Mai ihrem achten Kind das Leben schenkte.

Monarchisten und Verehrer des Kaisers besuchen immer wieder Madeira, um ihm ihre Reverenz zu erweisen. Als neuer Hauschef reiste am 1. April 2012 Erzherzog Karl mit seinem Bruder, Erzherzog Georg, zur Villa. Begleitet wurden sie von Dom Duarte, Herzog von Bragança, dem portugiesische Thronprätendenten (dazu ein reichbebildeter Bericht von der PPM auf portugiesisch). H.S.
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Die vollständige 170. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 170

Inhalt der 170. Ausgabe:

  • Königin Anna von Rumänien verstorben
  • Sterbehaus Kaiser Karls von Österreich abgebrannt
  • Kaiser Akihito deutet Abdankung an
  • Die wunderbare Welt der gewählten Präsidenten

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Prinz Georg Friedrich bei der Beisetzung Königin Annas von Rumänien

13 Samstag Aug 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Herzog Eberhard von Württemberg, Hohenzollern, Kaiserin Zita von Österreich, König Michael I. von Rumänien, Königin Anna von Rumänien, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Markgraf Max von Baden, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rumänien

Der Chef des Hauses Hohenzollern, Prinz Georg Friedrich von Preußen, ist in Bukarest zur Beisetzung der am 1. August verstorbenen Königin Anna von Rumänien. Die rumänische Königsfamilie entstammt der Familie Hohenzollern-Sigmaringen und wurde vor 150 Jahren auf den rumänischen Thron berufen.

Prinz Georg Friedrich 13.8.2016

Die Beisetzungsfeierlichkeiten werden vom rumänischen Fernsehen seit 6 Uhr live übertragen:
http://www.digi24.ro/Media/TV/Live/Digi24

Clipboard07Clipboard11
Beisetzung Königin Anna 13.8.2016 110Ebenfalls anwesend war der Chef des Zäringerhauses, Markgraf Max von Baden:

Clipboard12Beisetzung Königin Anna 13.8.2016 10

Queen Anne Coyuz8mXEAIkH_6.jpg largeDer Tag der Beerdigung von Königin Anna (Schreibeweise Anne für ihren Geburtsnamen und Ana als rumänische Königin) wurde in Rumänien und Moldawien zum nationalen Trauertag erklärt. Der Witwer, König Michael I., war leider zu krank, um an den Trauerfeierlichkeiten in Bukarest teilzunehmen. Er hat sich seit der Bekanntgabe seiner Krebserkrankung aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und blieb auf Anraten seiner Ärzte im Schweizer Exil.

Königin Ana kam am 18. September 1923 als Prinzessin Anne Antoinette Françoise Charlotte Zita Marguerite von Bourbon-Parma in Paris zur Welt. Neben dieser einzigen Tochter hatten ihre Eltern, Prinz René von Bourbon-Parma (1894 – 1962) und Prinzessin Margrethe von Dänemark (1895 – 1992), noch drei Söhne: Prinz Jacques, Prinz Michel und Prinz André. Prinz René war ein jüngerer Bruder der österreichischen Kaiserin Zita, die 1892 geboren wurde.

queen Anne Antoinette Françoise Charlotte was born in Paris in 1923, the only daughter of Prince René of Bourbon-Parma and Princess Margaret of Denmark.Die Familie lebte vor dem 2. Weltkrieg in Frankreich. Die deutsche Invasion zwang sie jedoch zur Flucht. Prinzessin Anne ging in die USA, wo sie in New York die Parsons School of Design besuchte. Sie schlug sich als Verkäuferin in einem Department Store durch, ihre Mutter verdiente Geld mit Hutkreationen. Als Freiwillige diente sie ab 1943 in der französischen Armee und wurde in mehreren Ländern als Krankenwagenfahrerin eingesetzt. Dafür erhielt sie nach dem Krieg das französische Croix de Guerre.

Eine schicksalhafte Begegnung hatte sie im November 1947 in London. König Michael I., der trotz der sowjetischen Besetzung und der Einsetzung einer kommunistischen Regierung weiterhin amtierender König Rumäniens war, nahm wie Prinzessin Anne an den Hochzeitsfeierlichkeiten von Prinzessin Elizabeth und Philip Mountbatten, wie er sich nach seiner Mutter wegen seines Verzichts auf seine griechischen Thronrechte nannte, teil. Sechzehn Tage nach ihrem ersten Treffen gaben der rumänische König und die französische Prinzessin ihre Verlobung bekannt.

Die kommunistischen Machthaber zuhause in Bukarest waren von der Idee einer königlichen Hochzeit in ihrem Land nicht erbaut. Sie setzten König Michael unter Druck: Entweder unterzeichne er seine Abdankungsurkunde oder es würden Studenten erschossen, die das Regime in den Gefängnissen und Konzentrationslagern des Landes gefangenhielt.

Queen Anne CoyMfCGXEAAj_on.jpg largeAm 30. Dezember 1947 unterschrieb er gezwungenermaßen seine Abdankung und ging ins Exil. Die Hochzeit fand am 10. Juni 1948 in Athen statt. Seine Mutter, Königin Helena von Rumänien (1896 – 1982), war eine Schwester des griechischen Königs Paul I. (1901 – 1964). Trotz des anhaltenden Bürgerkriegs in Griechenland dachte niemand an eine örtliche oder zeitliche Verschiebung der Zeremonie. Einziger Wermutstropfen war die Weigerung der Familie der Braut, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Papst Pius XII. hatte sich geweigert, eine Dispens zu erteilen, weil in dieser glaubensverschiedenen Ehe die Braut keine Zusage machte, daß die Kinder im katholischen Glauben erzogen werden würden. König Michael bestand auf einer orthodoxen Erziehung der Kinder, weil die rumänische Verfassung diesen Glauben für die Herrscher vorschreibe. Abgesetzt oder nicht – für König Michael galt die Verfassung des rumänischen Königreichs fort. Bei den Begräbnisfeierlichkeiten am 13. August fanden beide Religionsgemeinschaften zusammen und es wurden sowohl katholische wie rumänisch-orthodoxe Rituale vollzogen. Aber auch die katholische Kirche bewegte sich und das 2. Vatikanische Konzil machte es möglich: Zwanzig Jahre nach der orthodoxen Trauung in Athen konnten König Michael und Königin Ana im kleinen Rahmen auch noch katholisch heiraten.

princess anne wedding-1948Weil König Michael mittellos ins Exil geschickt wurde, ging das Paar zuerst nach Hertfordshire in Großbritannien und verdiente als Gemüsebauern, später als Hühnerzüchter sein Geld. 1956 zogen sie mit ihren Kindern Margareta, Elena, Irina, Sophia und Maria nach Versoix am Genfer See. Weiterhin mußte sich König Michael seinen Lebensunterhalt verdienen. Er arbeitete als Testpilot und gründete eine Elektronikgesellschaft, auch als Börsenmakler und Vertreter verschiedener europäischer und US-amerikanischer Firmen war er aktiv.

queen anne5Immer treu an seiner Seite: Königin Ana, die sich um den Haushalt kümmerte und als perfekte Gastgeberin die vielen Besucher betreute, die dem König im Exil ihre Aufwartung machten. Bis in die endachziger Jahre hielt sich der König mit politischen Äußerungen zurück. Wer ihm damals schrieb (so wie dieser Corona-Redakteur) erhielt nur hinhaltende Antworten. Er schien sich mit seinem Schicksal abgefunden zu haben. Davon schrieb auch der Daily Telegraph in seinem Nachruf auf Königin Ana: „During the long years of communism, many Romanians felt disillusioned by Michael’s avoidance of any discussion about his position as King and, although he followed events in Romania closely, he did not really keep in touch with émigré politics or participate in émigré social life.“

KING MICHAEL OF ROMANIA RETURNS TO BUCHAREST March 2, 1997

KING MICHAEL OF ROMANIA RETURNS TO BUCHAREST March 2, 1997

Einen ganz anderen Michael erlebte die Welt, als nach dem Weihnachtsfest 1989 in Rumänien das kommunistische Regime ein blutiges Ende fand – so jedenfalls schien es. Der Versuch des Königs, möglichst rasch nach Rumänien zurückzukehren, wurde 1990 unterbunden. Noch im Flughafengebäude von Bukarest setzten ihn die neuen Machthaber ins nächste Flugzeug und brachten ihn außer Landes. Erst 1992 konnten König und Königin für drei Tage nach Rumänien reisen. Eine neue sozialistische Regierung erlaubte von 1993 bis 1997 keine weiteren Aufenthalte.

Erst die Wahl einer bürgerlichen Regierung entspannte das Verhältnis und die Königsfamilie bekam enteigneten Besitz zurück. Für Königin Ana begann eine Zeit, in der sie für ein Land, das ihr kaum bekannt war, Hilfsmaßnahmen organisierte. Die wichtigsten Feiertage verbrachte das Königspaar in Rumänien, aber es zog sich immer wieder in die Schweiz zurück und überließ es ihrer ältesten Tochter, Kronprinzessin Margareta, die Familie zu repräsentieren.

Clipboard23Am 1. August 2016 ist Königin Ana in Morges in der Schweiz gestorben. Am Samstag, den 13. August wurde sie in Curtea de Arges in Rumänien zur letzten Ruhe gebettet.

arbore

Zwischen Prinz Georg Friedrich und Markgraf Max sitz\t in der hinteren Reihe Herzog Eberhard von Württemberg.

Zwischen Prinz Georg Friedrich (halb verdeckt durch Kronprinzessin Margaretas Sonnenschirm) und Markgraf Max sitzt in der hinteren Reihe Herzog Eberhard von Württemberg als Vertreter des württembergischen Königshauses.

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