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Schlagwort-Archiv: Kaiser

Kaisergedenken im niederländischen Exil: Eine stille Veranstaltung

05 Sonntag Jun 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

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deutsche Monarchisten, Deutschland, Haus Doorn, Kaiser, Kaiser Wilhelm II., mausoleum, Niederlande

Haus Doorn, Blick auf den Corps de Logis mit der Büste Kaiser Wilhelms II.

Haus Doorn, Blick auf den Corps de Logis mit der Büste Kaiser Wilhelms II.

„Lobet mich nicht, denn ich bedarf nicht des Lobes.

Rühmet mich nicht, denn ich bedarf nicht des Ruhmes.

Richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet werden!“

so das Bekenntnis des Christenmenschen Wilhelm II.

Im Stillen Gedenken vor und im Mausoleum

Im stillen Gedenken vor und im Mausoleum

Dieser Spruch stand auch als Leitsatz über dem 75. Todestag des vorerst letzten Deutschen Kaisers am 4. Juni 2016 in Doorn. Knut Wissenbach, der Vorsitzende von „Tradition und Leben e. V.“ erinnerte in würdiger Weise an den Monarchen und mahnte, diesen weder zu sehr zu loben, noch über ihn zu richten. Dabei orientierte sich Wissenbach an der Tageslosung: „Ich will mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen, aber nicht durch Bogen, Schwert, Rüstung, Roß und Wagen.“ Und so war dieses Gedenken, zu dem circa 40 Personen, u. a. aus Norwegen, den Niederlanden und Deutschland, angereist waren, eine stille Veranstaltung mit ruhigem Gesang, Gebeten und einem Verweilen vor dem Sarkophag im provisorischen Mausoleum des Kaisers.

Im Anschluß fand eine sehr persönlich gehaltene Schloßführung in zwei Gruppen statt und es bestand Gelegenheit zu Gesprächen sowie einem Spaziergang durch die großzügigen Parkanlagen von Huis Doorn. TVDoorn, 4.6.2016 Wilhelm II.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 118

25 Sonntag Aug 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Afghanistan, Ägypten, Japan, Kaiser, König Fuad II. von Ägypten, König Mohammed VI., König Mohammed Zahir Schah, Kronprinz Muhammad Ali von Ägypten, land der aufgehenden sonne, Marokko

Japan will Status des Tenno verbessern

„Der Kaiser ist das Symbol des Staates und der Einheit des Volkes und bezieht seine Stellung vom Willen des Volkes, bei dem die souveräne Herrschaftsgewalt liegt.“ So heißt es in Artikel 1 von Japans Nachkriegsverfassung aus dem Jahr 1947. Mit diesem Artikel wurde die verfassungsrechtliche Stellung des Kaisers als Staatsoberhaupt Japans de facto aber nicht de jure festgelegt, da er in diesem Artikel als solches nicht benannt ist.

Ein Gedenkstein erinnert in Yokohama an die Verabschiedung der Meiji-Verfassung, welche mit Hilfe von preußischen und britischen Verfassungsrechtlern erarbeitet wurde.

Ein Gedenkstein erinnert in Yokohama an die Verabschiedung der Meiji-Verfassung, welche mit Hilfe von preußischen und britischen Verfassungsrechtlern erarbeitet wurde.

Nach Wunsch der regierenden Liberaldemokraten (LDP) soll der Tenno nun jedoch auch de jure den Status eines Staatsoberhauptes zurückbekommen. Damit einhergehen könnten weitere verfassungsrechtliche Befugnisse, die dem Tenno auch Einfluß auf die Regierungsgeschäfte geben würden, ähnlich wie sie schon in der Meiji-Verfassung von 1889 enthalten waren. In jener Verfassung konnte der Kaiser internationale Verträge abschließen, hatte formell alle Regierungsgewalt und den Oberbefehl über die Streitkräfte. Außerdem wurde seine Person explizit als heilig bezeichnet und ähnlich wie im deutschen Grundgesetz gab es auch eine Ewigkeitsklausel, nur eben für die Monarchie anstatt für die Republik. Die Politik im Land der aufgehenden Sonne will damit den genau entgegengesetzten Weg der meisten europäischen Länder gehen, wo die Parteien viel eher über eine Beschneidung der Befugnisse des Monarchen zu eigenen Gunsten diskutieren.
Nötig wäre die Verfassungsänderung wohl nicht. Neben der Festschreibung des Tenno als Staatsoberhaupt, welches er ohnehin schon ist, gab es ein aktives Eingreifen des Kaisers in die Politik schon in der Meiji-Ära nicht und wäre trotz anderslautender verfassungsrechtlicher Bestimmungen aufgrund der japanischen Traditionen ziemlich unvorstellbar.

Die geplante Verfassungsänderung dürfte vielmehr dem japanischen Nationalstolz geschuldet sein und ganz anders als in Deutschland ist die formelle Revision der Nachkriegsverfassung für viele Japaner eine Frage der Ehre, auch wenn niemand auch in der Praxis ernstlich zurück zur Meiji-Verfassung zurückwill: Man möchte sich in Tokio einfach nicht gerne von außen vorschreiben lassen, was man zu tun hat.
Das Thema war auch schon länger auf der politischen Agenda der LDP und von Premierminister Shinzo Abe, der bereits während seiner ersten Amtszeit ab 2006 die Verfassung ändern wollte. Damals jedoch verlor die LDP aufgrund ihrer Unfähigkeit, die jahrzehntelange wirtschaftliche Rezession des Landes zu beenden, die Oberhauswahlen im Jahr 2007 und wenig später trat Abe zurück. Gerade der wirtschaftliche Erfolg von Abes Politik scheint sich aber in seiner zweiten Amtszeit seit 2012 einzustellen. Die bekanntesten Wirtschaftsexperten loben die als Abenomics bezeichneten Maßnahmen einer massiven Deregulierung, die mit staatlichen Infrastrukturprogrammen und Geldentwertung einhergeht, über den grünen Klee und das Land scheint offenbar erstmals eine Chance zu haben, die Rezession zu beenden. Haben die Abenomics dauerhaft Erfolg, kommt auch die Verfassungsänderung, da die LDP dann nach Belieben Schalten und Walten kann.

L.R.

Hochzeit in der Türkei

Kronprinz Muhammad Ali von Ägypten und Prinzessin Noal Zaher von Afghanistan.

Kronprinz Muhammad Ali von Ägypten und Prinzessin Noal Zaher von Afghanistan.

Prinz Muhammad Ali von Ägypten und Prinzessin Noal Zaher von Afghanistan werden am 30. August im Çirağan Palast, auf der europäischen Seite Istanbuls, heiraten.

Der ägyptische Bräutigam wurde 1979 in Kairo als ältester Sohn von König Fuad II. von Ägypten geboren. Prinzessin Noal Zaher kam 1980 in Rom, dem Exilsitz ihres Großvaters, König Mohammed Zahir Schah von Afghanistan, zur Welt. Ihr Vater ist Prinz Mohammed Daoud Khan Pachtounyar, fünfter Sohn König Mohammed Zahir Schahs und Königin Homeiras.

Die Verbindung zwischen dem ägyptischen und dem afghanischen Königshaus ist Anlaß zur Freude in beiden Ländern, denen die republikanische Staatsform wenig Glück brachte.

Kronprinz Muhammad Ali, Prinzessin Noal Zahers Mutter, Fatima Aref Begum, Muhammads Vater, König Fuad II und Prinzessin Noal Zahir.

Kronprinz Muhammad Ali, Prinzessin Noal Zahers Mutter, Fatima Aref Begum, Muhammads Vater, König Fuad II und Prinzessin Noal Zahir.

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Die vollständige 118. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 118

Inhalt der 118. Ausgabe:

  • Japan will Status des Tenno verbessern
  • Ein königlicher Zug der Deutschen Bahn
  • König Mohammed VI. von Marokko wird 50
  • Bei monarchischen Themen besser keine Wikipedia-Abfrage

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Haus Doorn im Januar

18 Freitag Jan 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie, Veranstaltungen

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Haus Doorn, Kaiser, Kaiser Wilhelm II., königin luise

Der Internetaufruf „Im Januar 2013 nach Doorn, wer kommt mit?“ verstand sich als Reaktion auf die Sparbeschlüsse des niederländischen Kabinetts, die Haus Doorn mit einer möglichen Schließung bedrohten.

Die Nachricht schlug besonders bei den Monarchisten ein, die noch nie am Exilsitz des letztregierenden deutschen Kaisers gewesen waren.

Also wurde der Plan gefaßt, eine Gruppenfahrt für den 13. Januar nach Doorn zu organisieren!

Besonders bei vielen jungen Monarchisten fand diese Idee Zuspruch. Mit den Gedanken: „Wenigstens einmal will ich dort gewesen sein,“ wurden Fahrgemeinschaften organisiert, um den Kaiser zu besuchen!

Bis zuletzt eine große Unwägbarkeit, wurde eine Teilnehmerzahl von 20 Personen erreicht.

Kaum in Doorn angekommen, erlebten die Teilnehmer den Höhepunkt des Tages: Uns wurde die Tür zum Mausoleum des Kaisers geöffnet.

Kaisertreue in Doorn.

Kaisertreue in Doorn.

Die Grußworte des Haus Osman, vorgetragen von Rasim Marz, und die Kranzniederlegung am Sarg Seiner Majestät waren für alle so ein bewegender Moment, das ganz spontan „Heil dir im Siegerkranz“ angestimmt wurde.

Nachdem noch ein paar Bilder gemacht wurden, trat man die Besichtigung des Schlößchens an.

In zwei Gruppen aufgeteilt, traten wir die Tour durchs Haus an.

Gleich im ersten Raum konnte man sich gar nicht sattsehen. Von den Bildern über Dekorationsgegenstände bis zu den Möbeln war alles in einen tadellosen Zustand!

Zu den wissenswerten Informationen der Führung gab es viele schöne Objekte zu sehen. Mir persönlich hat es im Salon ein großes Bild der Königin Luise von Preußen angetan. In einer kleinen Bibliothek war die Versuchung groß, eines der Bücher zu lesen. Ein ganz besonderes Exponat stand im Arbeitszimmer Seiner Majestät: Ein Sattelstuhl, über dessen Zweck man erst einmal rätseln mußte. Auch das Badezimmer der Gemahlin Seiner Majestät hielt einige Überraschungen parat.

Der größte Raum im Haus war wohl der Speisesaal. Noch bis in unsere Zeit läßt sich erahnen, wie Seine Majestät dort mit seinen Vertrauten gespeist hat.

Es gibt so vieles, worüber ich schreiben könnte, doch möchte ich nicht zu viel verraten. Schließlich sollen andere genau so staunen, wenn sie die Räume betreten!

Der wohl bewegendste der 15 Räume in Haus Doorn, die wir besichtigen durften, war das Sterbezimmer Seiner Majestät.

Es hat noch einmal zum Nachdenken angeregt.

Jedenfalls war es bei mir so.

Am Ende der Führung blieb uns kurz Zeit, uns zu unterhalten, bevor wir den Souvenirladen glücklich machten.

Ein Andenken an einen wunderschönen Tag mußte sein.

Während einige wieder Richtung Heimat fuhren, hatten andere die Gelegenheit genutzt und sich noch bißchen zusammengesetzt.

Schließlich gilt am Ende mein Dank:

–           Rasim Marz für die Überbringung der Grüße des Hauses Osman.

–           Dem BaM für seine Spende für den Kranz.

–           Und natürlich den Teilnehmern.

In der Hoffnung euch einen kleinen Einblick ermöglicht zu haben, beende ich meinen kleinen Tagesbericht jetzt.

Jedoch habe ich noch eine kleine Bitte.

Schreiben Sie doch bitte einen Brief an das deutsche Kultusministerium und bitten Sie um finanzielle Hilfe für das Haus Doorn. Schließlich wollen wir auch im Sommer wieder hinfahren!

Matthias Kröger

Zum 9. November: Die amerikanische Illusion

08 Donnerstag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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9. November 1918, Barack Obama, Deutsches Kaiserreich, Kaiser, Kaiser Wilhelm II., USA

Die Deutschen sind im Oktober und November 1918 auf den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson hereingefallen und diese Fehleinschätzung führte zum Sturz Kaiser Wilhelms II.. Wilson machte den Deutschen Hoffnung auf einen milden Frieden auf Basis seines 14-Punkte-Programms, welches Deutschland betreffend im wesentlichen nur die Abtretung Elsaß-Lothringens an Frankreich und die Schaffung eines polnischen Staates auf den Gebieten vorsah, wo mehrheitlich Polen lebten. Als Bedingung für solch einen Frieden wurde in einer amerikanischen Note an Deutschland genannt, daß man mit einer sogenannten „wahrhaftigen Volksvertretung“ verhandeln müsse. Da Deutschland bereits im September von einer konstitutionellen in eine parlamentarische Monarchie umgewandelt wurde, wurde diese Note dahingehend interpretiert, daß eine Vorbedingung für den Frieden in einer Abdankung Kaiser Wilhelms II. liege.

Kaiser Wilhelm II. am 10. November 1918 auf einem Bahnsteig an der belgisch-niederländischen Grenze. Die Forderung der USA nach der Abschaffung der Monarchie als Bedingung für einen Frieden verletzte das von ihnen selbst propagierte Recht auf die Selbstbestimmung der Völker.

Es handelte sich bei der Hoffnung auf einen gerechten Frieden aber in der Tat um einen „amerikanischen Traum“, eine Illusion, denn der Rest der Geschichte ist bekannt: Der Kaiser ging ins Exil und das schließlich unterzeichnete Versailler Diktat hatte dann nicht 14 sondern insgesamt 440 Artikel und beinhaltete die härtesten Friedensbedingungen, die die Welt seit dem Dreißigjährigen Krieg gesehen hatte. Letztendlich wurde allen Völkern das Recht auf Selbstbestimmung zugestanden, nur den Deutschen nicht, auch nicht in bezug auf die Wahl der Staatsform. Was tat der amerikanische Präsident Wilson (der die amerikanischen Präsidentschaftswahlen 1916 mit dem Versprechen gewann, die Neutralität Amerikas strikt zu wahren und das Land aus dem Kriege herauszuhalten), um dies zu verhindern und sein 14-Punkte-Programm umzusetzen? Nichts. Am Ende bekam er für seine Bemühungen dennoch den Friedensnobelpreis.

Ein anderer US-Präsident, der den Friedensnobelpreis unverdient erhalten hat, ist der gerade in diesen Tagen wiedergewählte Barack Obama und nicht nur in dieser Hinsicht schließt sich ein Kreis, sondern auch in bezug auf den Einfluß der USA in Europa. Während Woodrow Wilson 1917 dem amerikanischen Isolationismus abschwor, um sich in Europa einzumischen, gibt es nach der von den USA verschuldeten und im Jahr 2008 ausgebrochenen Finanzkrise, deren Ursache in einer völlig fehlenden Regulierung der us-amerikanischen Finanzmärkte und -produkte zu sehen ist, in Europa nur noch sehr wenig Interesse an besonders gewichtigen transatlantischen Beziehungen und auch die Amerikaner sind mit anderen Fragen beschäftigt. Die Präsidentschaft Obamas steht somit auch für ein Ende des amerikanischen Interventionismus auf dem alten Kontinent.

Ironischerweise sind es allerdings gerade die Deutschen, unter denen viele noch an den nach dem 2. Weltkrieg überkommenen transatlantischen Strukturen festhalten wollen und während ganz Europa heute auf Deutschland schaut, weil sich die Vereinigten Staaten für eine wirtschaftspolitische Führungsrolle langfristig disqualifiziert haben, würde man in Berlin am liebsten gar keine Verantwortung für die europäischen Geschicke übernehmen wollen, sondern diese wie gewohnt den USA überlassen. Gerade dies muß aber Aufgabe der deutschen und europäischen Politik sein: Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Nach der von den USA wesentlich beförderten Abdankung Kaiser Wilhelms II., in deren Zuge den Deutschen das Selbstbestimmungsrecht über ihre Staatsform nicht zugestanden wurde und die Deutschland darüber hinaus politisch völlig destabilisiert und radikalisiert hat, wäre mehr Selbstbestimmung innerhalb Europas ein Schritt zur Normalität.

Nachwuchs im Kaiserhaus

23 Dienstag Okt 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Kaiser, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen

SKH Prinz Georg Friedrich und IKH Prinzessin Sophie von Preußen.

Nach Informationen der Corona-Redaktion erwarten SKH Prinz Georg Friedrich und IKH Prinzessin Sophie von Preußen für den Februar des kommenden Jahres Nachwuchs.

Das preußische Hausgesetz in seiner Fassung vom 21. Juni 1920 sieht vor, daß der älteste männliche Nachkomme des Hauschefs zum Erben und somit auch zum Thronfolger wird.

Die Corona-Redaktion wünscht Ihrer Königlichen Hoheit für den Verlauf der Schwangerschaft und die Geburt alles erdenkliche Gute.

L.R.

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