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1. Weltkrieg: Hindenburg und Ludendorff Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 130

04 Sonntag Mai 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Erster Weltkrieg, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

1813, 1914, BRD, Corona, DDR, Deutsches Kaiserreich, Erich Ludendorff, Friedrich der Große, hindenburg, Japan, Kaiser Hirohito, Kaiser Wilhelm II., Ludendorff, Monarchisten, Otto von Bismarck, Preußen, Putin, Rußland, Theobald von Bethmann Hollweg, Ukraine, Völkerschlacht, Weltkrieg, Wladimir Putin

100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkriegs: Hindenburg und Ludendorff

Derzeit werden in Deutschland zahlreiche Straßen umbenannt, die heute noch nach Paul von Beneckendorff und Hindenburg heißen, worüber Corona in vielen Beiträgen berichtete. Die Gründe, warum sie einst nach ihm benannt wurden, sind jedoch bei seinen Siegen im 1. Weltkrieg und nicht in seiner Präsidentschaft während der Weimarer Republik zu suchen.

Militärisch brilliant, aber am Ende doch auf tragische Weise am Untergang der Monarchie beteiligt: Hindenburg und Ludendorff.

Militärisch brilliant, aber am Ende doch auf tragische Weise am Untergang der Monarchie beteiligt: Hindenburg und Ludendorff.

Dabei sind die deutschen militärischen Erfolge eigentlich eher Erich Ludendorff geschuldet. Ludendorff war militärisch brilliant und äußerst kreativ, Hindenburg dagegen eher konventionell. Gleichzeitig war Ludendorff jedoch auch nervös und stets am Rande eines Nervenzusammenbruchs, wenn eine Schlacht auf ihrem Höhepunkt stand. Von Hindenburg dagegen ist überliefert, daß er sich während der entscheidenden Umfassungsoperation in der Schlacht von Tannenberg erst einmal zu einer ausgedehnten Bettruhe niedergelegt haben soll. Er war der ruhende Pol und bremste seinen energischen Generalstabschef, wenn dieser einmal allzu viel Risiko eingehen wollte. Tatsächlich ergänzten sich die beiden Männer deswegen perfekt und waren ihren Pendants auf Seiten der Entente militärisch stets weit überlegen.

Anders muß jedoch die politische und menschliche Bewertung ihres Wirkens ausfallen. So waren beide äußerst selbstverliebte Charaktere, was dazu führte, daß beide die materielle und zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes zwar deutlich sahen, sich jedoch die Möglichkeit einer Niederlage selbst nicht eingestehen konnten und daher jede politische Friedensinitiative entweder verhinderten oder bis zur Unkenntlichkeit aufweichten, weswegen das Deutsche Reich quasi ohnmächtig auf die Niederlage zusteuerte. Als es dann soweit war, bot sich das gleiche Bild: Es war für Hindenburg und Ludendorff undenkbar, daß das Militär – und damit in erster Linie sie selbst – den Krieg verloren haben könnten. Deswegen schoben sie, um vermeintlich den Ruf des Militärs und eigentlich ihren eigenen Ruf zu schützen, die Schuld an der Niederlage auf andere ab und opferten dafür sogar die Monarchie. Es ist zwar im Bereich des Spekulativen, ob es 1918 überhaupt möglich gewesen wäre, den Thron der Hohenzollern trotz außenpolitischen Drucks zu retten, Hindenburg hat es jedoch nicht einmal versucht. Außerdem gibt es durchaus historische Beispiele von Personen, die in einer ähnlichen Situation anders gehandelt haben, wobei vor allem der japanische Premier des 2. Weltkrieges, Hideki Tojo zu nennen ist. Dieser nahm alle Schuld am Krieg auf sich, wurde deswegen hingerichtet und ist bis heute eine dunkle Figur in den Geschichtsbüchern, gleichzeitig half sein Handeln aber auch, Kaiser Hirohito von allen Vorwürfen zu entlasten und ihm den Thron zu bewahren. Der deutschen OHL hat ihr eigennütziges Verhalten dagegen nicht geholfen: Während Ludendorff gegen Ende seines Lebens in die Fänge der Sekte seiner religiösen Ehefrau geriet und schon zu Lebzeiten sein Prestige verspielte, wird Hindenburg, der sich trotz hohen Alters großzügig wieder als Reichspräsident und Retter der Nation zur Verfügung stellte, heute als Steigbügelhalter Hitlers gesehen, obwohl er wahrscheinlich einfach nur zu alt war, um die Zusammenhänge noch erkennen zu können. Zu unrecht geschieht ihm dies nicht. L.R.

Mit Bismarck und Friedrich gegen die Westbindung

Ohne die Lage der Menschen in der Ukraine relativieren zu wollen, hat die derzeitige außenpolitische Krise doch auch etwas Gutes: Es wird über deutsche Außenpolitik diskutiert. Dies ist in der Tat etwas relativ Ungewöhnliches, hatten es sich viele Deutsche doch in der Rolle als wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg, wie die BRD bisweilen beschrieben wird, bequem gemacht. Viele wollten diese außenpolitische Linie am liebsten auch nach der deutschen Wiedervereinigung weiterführen, die Deutschland über Nacht wieder zum bedeutendsten Staat in Europa gemacht hat.

Kaiser Franz I., Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. während der Völker-schlacht bei Leipzig. Es war Zar Alexander, der nach Preußens Niederlage bei Jena und Auerstedt gegenüber Napoleon auf die Selbständigkeit Preußens bestand. Gute Beziehungen zu Rußland sollten ein Eckpfeiler deutscher Außenpolitik sein.

Kaiser Franz I., Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. während der Völkerschlacht bei Leipzig. Es war Zar Alexander, der nach Preußens Niederlage bei Jena und Auerstedt gegenüber Napoleon auf die Selbständigkeit Preußens bestand. Gute Beziehungen zu Rußland sollten ein Eckpfeiler deutscher Außenpolitik sein.

Dabei beweisen Umfragen, daß das Rußland-Bashing, welches die meisten Medien betreiben, nicht unbedingt die Meinung der Deutschen widerspiegelt und es regt sich zunehmend Unmut über die einseitige Berichterstattung. Wer sich in diesem Zusammenhang wie äußert, ist ganz bemerkenswert. Rolf Hochhuth etwa argumentiert in der Berliner Zeitung mit Preußen und dem Kaiserreich. Zwar kritisiert er die Weigerung Wilhelms II., den Rückversicherungsvertrag mit Rußland zu verlängern, als „kleinkariert-idiotisch“, gleichzeitig erinnert er jedoch auch an die Politik Bismarcks und Friedrichs des Großen, die es sich zum Grundsatz gemacht hatten, sich nie mit Rußland anzulegen, weil dabei nichts zu gewinnen sei. Gerade Bismarck habe als ehemaliger Botschafter Preußens beim Zaren gewußt, wovon er rede.

Die Anhänger der transatlantischen Freundschaft argumentieren hingegen mit Adenauer und der Politik der unbedingten Westbindung. Von der vorbundesrepublikanischen Geschichte könne man hingegen nichts lernen, was am deutlichsten Die Welt formuliert, die es auch im Jubiläumsjahr des Ausbruchs des 1. Weltkrieges als unnötig erachtet, an Namen „vergessener Reichskanzler mit verstaubten Vornamen“ zu erinnern. Gemeint ist in diesem Beispiel zwar Theobald von Bethmann Hollweg, aber auch Bismarck sei keine Betrachtung wert, da seine Außenpolitik mitnichten so nachhaltig gewesen sei, wie die Adenauers.

Wo die Haltung von weiten Teilen der Bevölkerung auf der einen und Politik und Medien auf der anderen Seite so weit auseinandergehen, kommt jedoch der von letzteren aufgestellte, wenngleich unausgesprochene Grundsatz ins Wanken: der des totalen Bruchs mit der deutschen vorbundesrepublikanischen Vergangenheit. Monarchisten sollten diese Entwicklung dabei auf jeden Fall befürworten.

Man muß nun Rußlands Politik unter Putin nicht gut finden. Es verfolgt einfach seine Interessen im Rahmen der realpolitischen Möglichkeiten. Die deutsche Geschichte jedoch gerade bei geopolitischen Fragen ausklammern zu wollen, ist idiotisch. Deutschland ist als Land mit Gründung der Bundesrepublik auf der Landkarte ja nicht umgezogen. Eine Verschiebung der Verhältnisse galt allenfalls zu Zeiten der deutschen Teilung, wo BRD und DDR sich an der Grenze der beiden verfeindeten Blöcke in der Rolle von Pufferstaaten bei einer erwarteten militärischen Konfrontation befanden. Nach der Einheit ist diese Konstellation jedoch passé und das einige Deutschland liegt wieder zwischen Rußland auf der einen und Großbritannien, Frankreich und den USA auf der anderen Seite in der Mitte Europas. Wer sich der guten und den schlechten geopolitischen Erfahrungen entzieht, die historisch aus dieser Lage resultierten, läuft Gefahr, Fehler zu wiederholen und das Agieren Deutschlands und der EU in der Ukraine ist ganz sicher als Fehler zu bezeichnen. Daß dagegen wieder mit Bismarck und Friedrich argumentiert wird, ist gut.
L.R.

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Die vollständige 130. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 130

Inhalt der 130. Ausgabe:

  • 100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkriegs: Hindenburg und Ludendorff
  • Holland begeht 1. Königstag
  • Mit Bismarck und Friedrich gegen die Westbindung

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 125

19 Sonntag Jan 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Herzog Carl von Württemberg, Japan, Kaiser Akihito, Kaiser Hirohito, Kaiserin Michiko, König Juan Carlos I, Kronprinz Felipe, Kronprinz Mohammed Hassan al-Rida al-Senussi, Libyen, Serbien, Spanien, USA

Kaiser Akihito wurde 80 Jahre alt

Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko sind seit bald 55 Jahren verheiratet. Das japanische Kaiserhaus hat unter den regierenden Häusern eines der strengsten Hofprotokolle, die teilweise über tausend Jahre hinweg gewachsen sind. Seine Funktion ist weniger politisch als gesellschaftlich-religiös.

Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko sind seit bald 55 Jahren verheiratet. Das japanische Kaiserhaus hat unter den regierenden Häusern eines der strengsten Hofprotokolle, die teilweise über tausend Jahre hinweg gewachsen sind. Seine Funktion ist weniger politisch als gesellschaftlich-religiös.

In der ältesten Monarchie der Welt wurde am 23. Dezember des vergangenen Jahres der 80. Geburtstag des Tenno gefeiert. Der Geburtstag des Kaisers ist eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen die Japaner ihr Staatsoberhaupt zu Gesicht bekommen können, und traditionell hält der Tenno zu diesem Anlaß auch eine kurze öffentliche Ansprache im Kaiserlichen Palast in Tokyo. Sollten die Worte des Kaisers bei der letzten Geburtstagsansprache den Opfern Fukushimas Trost spenden, dankte Akihito dieses Mal besonders der Kaiserin Michiko für die Unterstützung, die sie ihm in 25 Regierungsjahren zuteilwerden ließ.

Japan hat übrigens eine eigene Zeitrechnung, die sich nach Regierungsjahren und Wahlspruch des jeweiligen Tenno richtet. So ist momentan das 25. Jahr der Ära „Heisei“, des dauerhaften Friedens, und wenn der Kaiser einmal stirbt, wird ihn niemand mehr bei seinem Namen Akihito, sondern stets als Heisei-Tenno bezeichnen. Die Parole ist in der Tat gut gewählt, denn der Kaiser ist ein ruhiger Mann, der leise Töne mag, sich volksnah und bescheiden gibt und in diese Richtung in seiner Regierungszeit Akzente setzen konnte: So heiratete er mit der heutigen Kaiserin Michiko eine Bürgerliche und verzichtet bei seinen Reden oft auf jene Hochsprache, die eigens für die kaiserliche Familie existiert, aber für einen Japaner von heute ziemlich unverständlich wirkt. Er bedient sich stattdessen oft der normalen Sprache. Auch sein Auftritt in einer für die Opfer der Atomkatastrophe eingerichteten Turnhalle brach in gewisser Weise mit der traditionellen Abschottung des Kaiserhofes und wird daher in Erinnerung bleiben. Außenpolitische Auftritte Akihitos sind ebenso selten wie vielbeachtet. Im letzten Jahr besuchte er zum Beispiel Indien, was sogleich überall als bedeutender außenpolitischer Schritt einer Annäherung Japans an dieses Land gedeutet wurde.

Generell ist der Kaiser jedoch weniger in einen Zusammenhang mit konkreten politischen Entwicklungen zu bringen. Als Oberhaupt des Staatsschintoismus ist er eher so etwas wie die über allen Fragen des Alltags stehende Seele Japans und selbst die Amerikaner schreckten nach dem 2. Weltkrieg bekanntlich davor zurück, das Land dieser Seele zu berauben. So wird sich Japans Nationalhymne wohl auch erfüllen, in der es heißt: „Bis daß der Stein zu moosbedecktem Fels geworden ist, blühe abertausend Generationen, kaiserlich Geschlecht.“ L.R.

Die Mitglieder der japanischen Kaiserfamilie gemäß der Regeln, wie sie nach 1945 bestimmt wurden.

Die Mitglieder der japanischen Kaiserfamilie gemäß der Regeln, wie sie nach 1945 bestimmt wurden.

Forderung nach Wiedererrichtung der libyschen Monarchie wird lauter

Kronprinz Mohammed Hassan al-Rida al-Senussi von Libyen.

Kronprinz Mohammed Hassan al-Rida al-Senussi von Libyen.

In Libyen erheben sich nach den Turbulenzen zum Jahresende 2013 immer lauter die Stimmen, die die Wiedereinsetzung eines Königs verlangen. Wie die von den USA finanzierte Internetzeitung Magharebia am 16. Januar schrieb, verlangen zunehmend mehr Libyer, daß der Erbe und Nachfolger von König Idris, Kronprinz Mohammed Hassan al-Rida al-Senussi, aktiv wird und seine Ansprüche darlegt. Der libysche Journalist Saad al-Dinali sagte Magharebia: „Now the Prince needs to take the initiative and clearly explain these things to us, and after that, the issue can be raised to all Libyans in a referendum about monarchy.“ („Nun muß der Prinz die Initiative ergreifen und uns diese Dinge klar erläutern, danach kann die Angelegenheit allen Libyern in einem Referendum zur Monarchie vorgelegt werden.“)

Daß bei der zunehmenden Gesetzlosigkeit die Forderung nach der Monarchie lauter erhoben wird, ist fast weniger interessant, als daß ein von der US-Regierung finanziertes Organ zum Sprachrohr der Forderungen wird. Präsident Clintons Außenministerin, die in der Slowakei geborene Madeleine Albright hatte in den 90er Jahren noch erklärt: We don‘t do Kings. Damit bürstete sie alles ab, was nach einer einsichtigen Politik aussah. Weder in Serbien noch in Afghanistan oder dem Irak rührten die USA einen Finger, um eine vernüftige Lösung für eine verkrachte politische Lage zu unterstützen. Sollten sie ausgerechnet in Libyen eine klügere Strategie verfolgen? H.S.

König Idris I. von Libyen starb kinderlos im ägyptischen Exil, nachdem ihn 1969 ein Militärputsch aus dem Land trieb.

König Idris I. von Libyen starb kinderlos im ägyptischen Exil, nachdem ihn 1969 ein Militärputsch aus dem Land trieb.

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Die vollständige 125. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 125

Inhalt der 125. Ausgabe:

  • Kaiser Akihito wurde 80 Jahre alt
  • Spaniens Thronfolger steht an der Spitze der Beliebtheitsskala
  • Der feine Unterschied
  • Forderung nach Wiedererrichtung der libyschen Monarchie wird lauter

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