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Gedenken an Kaiserin Auguste Viktoria Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 251

18 Sonntag Apr 2021

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Deutsche Monarchen, Erster Weltkrieg, Geschichte, Monarchie

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Deutsches Kaiserreich, Großbritannien, Haschemitisches Königreich Jordanien, Herzog von Edinburgh, Jordanien, Kaiser Wilhelm II., Kaiserin Auguste Viktoria, König Abdullah II., Königin Margrethe II., Potsdam, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Hamzah, Prinz Max von Baden, Prinz Philip, Prinzessin Sophie von Preußen

Kaiserin Auguste Viktoria erfährt eine späte Anerkennung

Wilhelm I. und Bismarck betrachteten die 1858 geborene Auguste Viktoria Friederike Luise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg als keine gute Partie. Man hätte wohl eine ausländische Prinzessin bevorzugt, um die Verbindungen mit anderen Dynastien zu stärken. Prinz Wilhelm mußte daher den Widerstand in seinem Umfeld brechen, um seine Auserwählte, die er schon 1868 kennengelernt hatte, heiraten zu dürfen. Es gab immer einmal wieder Biographien, die dem Kaiser aufgrund seines männlichen Umfeldes bei den Nordlandreisen Homosexualität oder auf der anderen Seite Affären mit anderen Frauen unterstellten. Es ist aber vielmehr anzunehmen, daß Wilhelm II. und die spätere Kaiserin sich wirklich geliebt haben. 1881 war es dann so weit, und das Paar durfte heiraten.

Passend zum 100. Todestag veröffentlichte Jörg Kirschstein eine Biographie über die Kaiserin. Sie erschien im Be.Bra-Verlag.

Für die Norddeutsche bedurfte es einer Zeit der Eingewöhnung am Berliner Hof, da Monarchen nun einmal kaum Privatleben haben. Sie fand sich jedoch recht schnell zurecht und widmete sich vor allem karitativen Tätigkeiten, etwa im Rahmen des Kirchenbaus und Sanatorien. Später stand die Kaiserin, die mit Wilhelm II. insgesamt sieben Kinder hatte, ihrem Mann bei politischen Krisen zur Seite. Wilhelm II. hatte eine schnelle Auffassungsgabe und auch ein Gespür für Entwicklungen wie etwa in der Technik und auch im sozialen Bereich. Auf der anderen Seite war er jedoch bei Dingen, die langfristigere Bemühungen brauchten, wie die diplomatischen Beziehungen, zu sprunghaft und konnte oftmals nicht abwarten, wenn es keine schnellen Ergebnisse gab. Hier stand ihm die Kaiserin zunehmend zur Seite. Dies galt in etwa ab der Zeit seit der Daily-Telegraph-Affäre von 1908, für die der Kaiser zu Hause und international kritisiert wurde. Im Krieg wurde die Kaiserin dann zur wichtigsten Stütze für ihren Mann, der den Weltenbrand nicht wollte, ihn aber nicht verhinderte und auch nicht die Kraft hatte, nach Lösungen jenseits des von den Militärs propagierten totalen Siegfriedens zu suchen. Immer wieder mußte sie ihn aufrichten, als die Dinge sich ungünstig entwickelten. Als es dem Ende entgegenging, versuchte Auguste Viktoria, die Monarchie zu retten, indem sie den Kanzler Max von Baden zusammenfaltete, da dieser aus ihrer Sicht nicht genug dafür tat. Jedoch war es da schon zu spät.

Es ist eine Tragödie, daß die Menschen, die damals das Kaiserreich leiteten, dem immensen Druck nicht gewachsen waren. Wilhelm II., Reichskanzler Prinz Max von Baden und General Ludendorff erlitten gegen Ende des Krieges Nervenzusammenbrüche, während die Kaiserin einen ersten Schlaganfall hatte. Der einzige, der von Natur aus zu einer ehernen Ruhe neigte, war ausgerechnet der vor allem auf sich selbst bedachte Hindenburg, der lieber sich als die Hohenzollern retten wollte.

Im Exil, wohin die Kaiserin ihrem Mann Ende November 1918 nachreiste, war die Kaiserin eine gebrochene Frau, die kurze Zeit nach einem zweiten Schlaganfall im holländischen Exil verstarb. Am 11. April jährte sich der Tod von Kaiserin Auguste Viktoria nun zum 100. Mal. Zu ihrem Begräbnis in Potsdam erschienen über 100.000 Menschen, was gleichzeitig die größte Demonstration zu Gunsten der Monarchie in der Weimarer Republik darstellte, weil politische Demonstrationen dafür verboten waren. Deutsche Medien gedachten der Kaiserin zu ihrem 100. Todestag in erstaunlichem Maße. Das Bild der gutmütigen, aber einfältigen Auguste Viktoria erfährt einen Wandel hin zu einer starken Frau, die ihren Mann und das Deutsche Reich durch schwierige Zeiten begleitete. L.R.

Gedenken zum 100. Todestag der Kaiserin Auguste Viktoria in Potsdam

SKH Prinz Georg Friedrich und IKH Prinzessin Sophie von Preußen beim Verlassen des Antikentempels in Potsdam. Kaiserin Auguste Viktoria ist die Ururgroßmutter des heutigen Hohenzollernchefs.

Am vergangenen Sonntag – genau einhundert Jahre nach dem Tod der Kaiserin –  gedachte der Chef des Hauses Hohenzollern, Prinz Georg Friedrich von Preußen, im Rahmen einer Andacht im Antikentempel dieses historischen Ereignisses. Ein anschließender Gottesdienst beschloß die Feierlichkeiten in engstem Familienkreis.

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Die vollständige 251. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 251Herunterladen

Inhalt der 251. Ausgabe:

  • 100. Todestag von Kaiserin Auguste Viktoria
  • Chef des Hauses Hohenzollern würdigt verstorbenen Herzog von Edinburgh
  • Staatsstreich in Jordanien vereitelt?
  • Die vielen Facetten von Prinz Philip

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70 Jahre Haschemitisches Königreich Jordanien

25 Mittwoch Mai 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Geschichte, Monarchie

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12921, 1946, Großmufti, Haschemitisches Königreich Jordanien, Jordanien, König Abdullah I., König Abdullah II., König Faisal II., Königin Rania, Kronprinz Hussein von Jordanien, Sykes-Picot Abkommen

Als nach dem 1. Weltkrieg die Siegermächte die Erbmasse der besiegten Kaiserreiche unter sich aufteilten und – wie sie sagten – „neu ordneten“, zogen in Vorderasien der britische Lokalpolitiker Sir Mark Sykes und der zweitklassige französische Diplomat François Georges Picot mit dem Lineal gerade Striche auf der Landkarte. Was dabei herauskam, waren französische und britische „Mandatsgebiete“ (offiziell vom Völkerbund vergeben). Syrien ging an Frankreich, Irak, Transjordanien und Palästina an das Vereinigte Königreich. Der syrische Nationalkongreß proklamierte im März 1920 das Arabische Königreich Syrien mit Prinz Faisal bin al-Hussein als König und Hashim al-Atassi als Premierminister. Im benachbarten Irak verlief die Entwicklung ähnlich und Faisals jüngerer Bruder Abdullah wurde vom Irakischen Kongreß am 8. März 1920 zum König gewählt.

Proklamation von König Faisal I. von Irak.

Proklamation von König Faisal I. von Irak.

Die Franzosen erkannten die Wahl Faisals nicht an und gingen militärisch gegen das neue Königreich vor. Am 23. Juli 1920 trafen französische Truppen bei Maysulun, westlich von Damaskus, auf die Syrer unter dem königlichen Verteidigungsminister Yusuf al-Azma. Er fiel im Gefecht und anderntags besetzten die Franzosen die Hauptstadt des syrischen Königreichs, Damaskus, und setzten ihre Herrschaft trotz anhaltenden Widerstands durch. König Faisal verließ das Land und wurde stattdessen am 23. August 1921 zum König des Iraks gewählt. Sein Bruder Abdullah hatte bereits zuvor den ihm angebotenen Thron im Irak abgelehnt und war stattdessen als Emir von Transjordanien nach Amman gegangen.

Die britische Mandatsherrschaft war weitsichtiger und hatte im Gegensatz zur französischen kein Problem mit einer monarchischen Struktur und unterstützte sowohl König Faisal I. im Irak wie Emir Abdullah in Transjordanien. Dieser machte sich in seinem relativ kleinen Territorium (89.341 km2, etwas mehr als doppelt so groß wie Niedersachsen) daran, Strukturen einzurichten. Amman hat zwar eine lange Geschichte, die bis um 1350 v. Chr. zurückzuführen ist, aber bei Ankunft des Emirs war es nur noch ein Dorf. 1930 hatte es lediglich 10.000 Einwohner (heute: 4 Millionen) und auch andere Ansiedlungen waren wenig städtisch geprägt. Die Mehrzahl der Bevölkerung waren nomadisierende Beduinen. Emir Abdullah richtete 1928  eine beratende Versammlung ein, die 1929 eine erste Verfassung verabschiedete.

Logo zur 70-Jahrfeier des Haschemitischen Königreichs Jordanien.

Logo zur 70-Jahrfeier des Haschemitischen Königreichs Jordanien.

Im Zweiten Weltkrieg bereitete Emir Abdullah den Briten anders als Palästina oder Syrien keine Probleme. Als Anerkennung seiner Unterstützung gaben die Briten 1946 das Mandatsgebiet frei und aus dem Emirat wurde am 25. Mai 1946 – heute vor 70 Jahren – das unabhängige Haschemitische Königreich Jordanien. Haschemitisch, weil dies der Familienname der aus dem Hedschas stammenden Dynastie ist. Das Hedschas Königreich ging 1925 unter, als es ins Königreich Saudiarabien integriert wurde. Im Irak führten drei Könige der Haschemiten das Land zur kulturellen Freiheit und Blüte, die am 14. Juli 1958 in einem blutrünstigen Putsch beendet wurden. Viele Mitglieder der königlichen Familie wurden regelrecht abgeschlachtet – der Beginn eines fast fünfzig Jahre dauernden Konflikts im Irak.

Die jordanische Unabhängigkeitserklärung, die König Abdullah I. am 25. Mai 1946 verlas.

Die jordanische Unabhängigkeitserklärung, die König Abdullah I. am 25. Mai 1946 verlas.

König Abdullah I. von Jordanien

König Abdullah I. von Jordanien

König Abdullah konnte nur fünf Jahre regieren. Am 20. Juli 1951 wurde er in der Jerusalemer Al Aqsa Moschee von einem 21-jährigen Palästinenser erschossen. Der junge Mann gehörte der Husseini-Familie an, zu der auch der berüchtigte Hitler-Helfer, Mohammad Amin al-Husayni, der Großmufti von Jerusalem, und Yassir Arafat zählten.

Nachfolger im Königreich Jordanien wurde Abdullahs ältester Sohn, Talal bin-Abdullah. Aus gesundheitlichen Gründen dankte er bereits im August 1952 ab und machte wiederum den Weg frei für seinen ältesten Sohn, Hussein. Dieser hatte bei der Ermorderung seines Großvaters neben diesem gestanden und entging der Kugel des Attentäters nur, weil sie an einem Orden abprallte, die König Abdullah ihm einen Tag zurvor verliehen hatte. 46 Jahre regierte König Hussein I. und prägte lange die Politik im Nahen Osten. Er schuf aus dem Wüstenstaat Jordanien eine moderne konstitutionelle Monarchie, die weltoffen und gastfreundlich Hunderttausenden von syrischen Flüchtlingen Schutz bietet (ohne Europa damit zu erpressen). Die christliche Minderheit lebt geschützt und unbehelligt im Haschemitischen Königreich.

Seit 1999 steht mit Abdullah II. der vierte König der Haschemiten in Jordanien für ein tolerantes und friedliches Arabien. Der syrische Familienzweig hat nach der irakischen Revolution von 1958 in Amman Zuflucht gefunden. Bereit, wieder Verantwortung im östlichen Nachbarstaat zu übernehmen?

König Abdullah II, Königin Rania und Kronprinz Hussein wünschten mit diesem selbstgeschossenen Photo "A Happy Independence Day".

König Abdullah II., Königin Rania und Kronprinz Hussein wünschten mit diesem selbstgeschossenen Photo „A Happy Independence Day“.
هنالك أمور لا تتغير كهذه الصورة وحبنا للأردن.. عيد استقلال سعيد #الأردن70

Königliches Beileid für die Pariser Toten

14 Samstag Nov 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Französische Revolution, Monarchie

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Alliance Royale, Comte de Paris, Frankreich, Graf von Paris, henri comte de paris, Henri VII., Jordanien, König Felipe VI., König Harald V., Königin Elizabeth II., Paris, Prinz Charles, Schah Reza II.

Prinz Charles gedacht der Toten von Paris an seinem 67. Geburtstag in Perth, Westaustralien. Mit seiner Frau Camilla, Herzogin von Cornwall, hält er sich zur Zeit im Commonwealth of Australia auf.

Prinz Charles gedachte der Toten von Paris an seinem 67. Geburtstag in Perth, Westaustralien. Mit seiner Frau Camilla, Herzogin von Cornwall, hält er sich zur Zeit im Commonwealth of Australia auf.

Königin Elizabeth II. von Großbritannien und Nordirland:

Prinz Philip und ich sind tief geschockt und traurig über den schrecklichen Verlust vieler Menschenleben in Paris. Wir senden unser tiefstes Beileid Ihnen, den Familien derer, die gestorben sind, und dem französischen Volk.

“Prince Philip and I have been deeply shocked and saddened by the terrible loss of life in Paris. We send our most sincere condolences to you, the families of those who have died and the French people.”

König Philippe I. der Belgier:

Geschockt von den Überfällen in Paris ist Belgien solidarisch mit dem französischen Volk. Wir wünschen den direkt von diesen scheußlichen Taten Betroffenen Stärke.

“Shocked by attacks in Paris, Belgium is in solidarity with French people. Courage to the people directly affected by these heinous acts.”

König Willem-Alexander der Niederlande:

Ich bin tief schockiert von den Überfällen in Paris in der letzten Nacht. Die Niederlande fühlen sich Frankreich tief verbunden. Wir trauern mit dem französischen Volk um die Opfer. Mit dem französischen Volk werden wir weiterhin die Freiheit gegen alle verteidigen, die versuchen, sie mit Terror zu untergraben. Die Werte der Freiheit und Solidarität stehen nicht zum Ausverkauf. Unsere Gedanken sind mit allen, die jetzt um ihre Angehörigen trauern und mit allen Opfern dieser feigen Überfälle.

“I am deeply shocked by the attacks last night in Paris. The Netherlands feels connected closely with France. We mourn with the people of France to the victims. With the French people, we remain steadfastly defend freedom against those who try to undermine her with terror. The values of freedom and solidarity, we never price. Our thoughts are with all those who now have intense grief at the loss of their loved ones and all the victims of these cowardly attacks.”

König Willem-Alexanders Botschaft auf niederländisch.

König Willem-Alexanders Botschaft auf niederländisch.

Königin Margrethe II. von Dänemark:

Seiner Exzellenz, dem Präsidenten der Französischen Republik, Herrn Hollande

Bitte nehmen Sie, Herr Präsident, unser Mitgefühl für die tragischen Überfälle an, die gestern Paris trafen. Der Prinzgemähl und ich sprechen unsere tiefe Sympathie allen, die unmittelbar betroffen sind, sowie dem französischen Volk aus. Wir senden Ihnen für Ihr Land unsere besten Wünsche in dieser schwierigen Lage.

“His Excellency the President of the French Republic, Mr Hollande

Please accept, Mr. President, our condolences following the tragic attacks that have hit Paris yesterday. The Prince Consort joins me in expressing our deepest sympathy for those affected and for the french people.We send you our best wishes for your country in this difficult situation.”

König Harald V. von Norwegen:

Ich habe mit größter Trauer die Nachricht vom abscheulichen terroristischen Überfall in Paris am Freitagabend erhalten, der so viele Tote und Verwundete zurückließ.

Vieles an der Tragödie, die die französische Hauptstadt traf, gemahnt uns an die Wichtigkeit, unsere demokratischen Werte zu schützen.

Im meinem und im Namen des norwegischen Volks drücke ich Ihnen, Herr Präsident, unser tiefes Mitgefühl aus und ich bitte sie, mein Beileid und mein tiefes Mitgefühl den Trauernden und dem französischen Volk zu übermitteln.

“I have received with great sadness the news of the heinous terrorist attack in Paris on Friday night, which resulted in so many killed and injured.

Enough even reminds a tragedy that has hit France’s capital of us about the importance of protecting our core democratic values.

On behalf of myself and the Norwegian people, I send Them, Mr. President, my deepest condolences, and I ask them to disclose my condolences and deep sympathy to the bereaved and to the French people.”

König Carl XVI Gustaf von Schweden:

Von den schrecklichen Ereignissen in Paris bin ich schockiert. Ich empfinde große Trauer und meine Gedanken sind bei allen Opfern und ihren Familien. Diese Taten waren ein Angriff auf unsere ganze Gesellschaft und die Art, wie wir leben wollen. Viele von uns fühlen Betroffen- und Sprachlosigkeit. Es ist wichtig, daß wir zusammenstehen gegen diesen unvorstellbaren Terrorismus.

“I am shocked by the horrific events in Paris. I feel great sadness and my thoughts are with all the victims, victims and their families. These acts are an attack against the whole of our common society and the way we want to live in. There are many of us who feel concern and consternation. It is important that we stand united together against this unimaginable terrorism.”

König Felipe VI. von Spanien:

Herr Präsident,

In diesen Momenten des Schmerzes, möchte ich Nähe, Solidarität und Unterstützung der Regierung und des spanischen Volks ausdrücken und gleichzeitig die terroristische Barbarei und die grausame und unmenschliche Ungerechtigkeit derer verurteilen, die die Schlüssel- und Grundwerte unseres Zusammenlebens und unserer Demokratien untergraben.

Mit der Königin möchte ich unser von Herzen kommendes Mitgefühl mit den Familie der Verstorbenen und unsere  Wünsche für eine schnelle Genesung aller Verwundeten ausdrücken. Die Spanier sind heute mehr denn je an der Seite der Franzosen, wenn es gilt, mit Entschiedenheit entschlossen und gemeinsam die Herausforderungen der terroristischen Gewalt zu besiegen.

Eintrag König Felipes ins Kondolenzbuch in der franzosischen Botschaft, Madrid.

Eintrag König Felipes ins Kondolenzbuch in der franzosischen Botschaft, Madrid.

Mr President,

In these moments of pain, want to send all the closeness, solidarity and support on behalf of the Government and the Spanish people as well as to express firm condemnation against terrorist barbarity and the cruel and inhuman injustice of those who undermine the principles and fundamental values underpinning our coexistence and our democracies.

Next to the Queen, I want to also express my heartfelt condolences to the families of the deceased and our desire for a speedy recovery of the injured. The Spaniards are today more than ever, next to the French in the determination, commitment and unity which allows to overcome challenges of terrorist violence.

Fürst Albert II. von Monaco:

Herr Präsident,

Die Überfälle, die Paris im Herzen getroffen haben, machen uns stumm.

Mein Land teilt die Trauer und den Abscheu des befreundeten Frankreichs, das von diesen terroristischen Verbrechen heimgesucht wird.

Mit Respekt und tief gerührt verneigen wir uns im Gedenken an so viele Opfer und unaussprechlichem Schmerz ihrer Angehörigen.

Unsere Gedanken sind auch bei allen Verwundeten dieser blindwütigen Taten.

Im meinem Namen sowie im Namen meiner Familie und des Volks von Monaco versichere ich Ihnen unsere tiefe und wirkliche Solidarität mit allen, die sich gegen Geißel des Terrorismus erheben.

Mit der Französischen Republik wissen wir, daß sie nicht siegen wird.

“Mr President.

The attacks that come from strike Paris at the heart, numb us.

My country shares the sorrow and the terror of the friendly France, bruised by these terrorist crimes.

With respect and a huge emotion, we bow before the memory of so many victims and the indescribable pain of their families.

Our thoughts are also all persons injured in their flesh by these wild acts.

On my own behalf, on behalf of my family and the people of Monaco, I want to assure you of our deep and real solidarity, in union with all those who are mobilizing against the scourge of terrorism.

Alongside of the French Republic, we know that it will not prevail.

Please accept, Mr. President of the French Republic, the assurance of my highest consideration.”

Großherzog Henri vo Luxemburg:

Herr Präsident,

Mit Abscheu und Bestürzung haben wir die Bilder von den Überfällen in Paris verfolgt.

Die Großherzogin und ich versichern Ihnen gemeinsam mit dem Volk von Luxemburg unser tiefes Mitgefühl mit den Opfern und ihren Angehörigen.

Wir drücken unsere volle Solidarität in diesem Unglück aus, das Frankreich trifft.

“Mr. President,

It is with horror and consternation that not have seen images of the attacks in Paris.

The Grand Duchess and I assure you together with the people of Luxembourg to share our great compassion for the victims and their families.

We express our total solidarity in misfortune that hits the France.”

König Mohammed VI von Morokko:

Herr Präsident,

ich sende Ihnen, den Angehörigen der unschuldigen Opfern und dem gesamten französischen Volk mein tiefempfundenes Mitgefühl verbunden mit den besten Wünschen für eine schnelle Genesung der Verwundeten.

Ich möchte für das marokkanische Volk und in meinem eigenen Namen auf das Entschiedenste diese abscheulichen terroristischen Taten verurteilen und meine volle Solidarität und Unterstützung in dieser Lage ausdrücken.

“Mr. President,

I offer my most saddened condolences to you, to the innocent victims’ families and to the entire French people as well as my earnest wishes of prompt recovery to the wounded.

I would like to condemn in the strongest terms on behalf of the Moroccan people and in my own name these vile terrorist acts and express our full solidarity and support in this ordeal.”

Königin Rania

Königin Rania von Jordanien in einer Twitter-Botschaft: Von Beirut bis Paris, Terrorismus kennt keine Grenzen und keine Religion. Die Menschheit muß einig sein gegen die Feinde der Menschheit.

Der französische Thronprätendent Henri Graf von Paris

Der französische Thronprätendent Henri Graf von Paris in seinem Tweet: Das Massaker Unschuldiger. Ich teile den Schmerz der Familien in Frankreich. Und mein Herz leidet. HCP

Die Alliance Royale hat die Terrorüberfälle in einer Stellungnahme scharf verurteilt:

Les attentats du 13 novembre: communiqué du délégué général
La vraie force viendra de notre courage à défendre ce que nous sommes en s’adossant à ce qui nous reste de meilleur: notre héritage. Car notre pire ennemi est notre reniement.

Kondolenzschreiben von Schah Reza II. von Iran.

Kondolenzschreiben von Schah Reza II. von Iran.

MESSAGGIO DI S.A.R. IL PRINCIPE AMEDEO DI SAVOIA,
DUCA DI SAVOIA E CAPO DELLA REAL CASA, PER ONORARE LE VITTIME DEGLI ATTENTATI TERRORISTICI DI PARIGI

Venuto meno il momento cruciale dell’orrore, costernato dai tragici eventi che hanno sconvolto Parigi, non solo, ma anche le coscienze di tutto il mondo civile, anche a nome della mia Famiglia, desidero rivolgere un riverente pensiero alle vittime innocenti di un terrorismo che non può trovare giustificazione.

La mia Casa, da sempre, aperta al dialogo e al confronto per raggiungere gli scopi principi del vivere umano, non può non far sentire la sua voce per stigmatizzare questa realtà fuorviante, foriera di morte e distruzione che ottenebra la nostra civiltà ed il nostro vivere quotidiano.

Da quando esiste il mondo, la malvagità umana è stata sempre sconfitta anche se, prima di raggiungere lo scopo, tante, troppe genti sono state sacrificate sull’altare del sacrificio per largire concordia e pacifica convivenza tra popoli di cultura, storia, tradizione e fedi diverse.

Desidero esprimere l’auspicio che tutti i Governanti dei Paesi democratici, da subito, contribuiscano con il loro apporto a sconfiggere il terrorismo , non solo sul campo, ma soprattutto sul piano ideologico, per consentire alle generazioni future la certezza del diritto alla vita, alla prosperità, alla pace.

Amedeo
da Castiglion Fibocchi, 19 novembre 2015.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 147

26 Sonntag Apr 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Französische Revolution

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14. Juli, 1919, Dänemark, FIFA, Französische Republik, Französische Revolution, Großherzog Henri, Großherzog Henri von Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg, Jordanien, Königin Margrethe II., Oman, Prinz Ali bin al-Hussein, Sepp Blatter, Sultan Qabus

Großherzog von Luxemburg verliert Rechte

Anders als die Deutschen erhielten die Luxemburger 1919 das Recht, über ihre Staatsform abzustimmen. Wie im Nachbarland, so hatten auch im Großherzogtum Luxemburg sozialistische und liberale Politiker am 9. Januar 1919 die Republik ausgerufen (nachdem ihre Initiative im Parlament gescheitert war). In einer Volksabstimmung erklärten am 28. September 1919 77,8% der Luxemburger, daß sie ihre Monarchie nicht verlieren wollten. Seither hat sich die monarchische Staatsform sehr zum Wohl des kleinen Landes ausgewirkt. Gelegentlich fordern Politiker aus Kleinstparteien eine Republik, doch dienen solche Vorstöße wohl nur dazu, daß diese Randfiguren des politischen Lebens nicht ganz vergessen werden. Wie in anderen Monarchien auch sind die republikanischen Luxemburger am lautesten und beleidigendsten im Internet, wo sie im Schutz der Anonymität ihre plumpen Angriffe gegen das Herrscherhaus führen können. Am 7. Juni steht wieder ein Referendum an, das sich jedoch nicht direkt um die Monarchie dreht. Die seit Herbst 2013 amtierende Koalitionsregierung aus Liberalen, Sozialdemokraten und Grünen ruft die Luxemburger dazu auf, Änderungen am Wahlrecht vorzunehmen. Künftig sollen bereits 16-jährige abstimmen dürfen. Das aktive Wahlrecht soll auch für Nichtluxemburger gelten, die mindestens zehn Jahre im Land leben und bereits einmal an Kommunal– oder Wahlen zum Europäischen Parlament teilnahmen. Schließlich wird die Finanzierung der Religionsgemeinschaften geändert. Galt sie bisher fast ausschließlich der katholischen Kirche, soll sie künftig auch andere Glaubensgruppen (Protestanten, Muslime usw) zugute kommen. Ein Minister soll künftig höchstens zehn aufeinanderfolgende Jahre amitieren dürfen. Übertragen auf Deutschland würde das bedeuten, daß Angela Merkel in diesem Jahr ihren Abschied nehmen müßte, weil sie bereits zehn Jahr den Kanzlerstuhl besetzt.

Anläßlich des 60. Geburtstags von Groß-herzog Henri am 16. April veröffentlichte der großherzogliche Hof neue Photos, hier mit Großherzogin Maria Teresa. In der offiziellen Liste seiner Titel führt er nach dem des Großherzogs von Luxem-burg auch den des Herzogs von Nassau. Zahlreiche Besuche in Deutschland zei-gen die Verbundenheit mit dem alten Herzogtum Nassau.

Anläßlich des 60. Geburtstags von Großherzog Henri am 16. April veröffentlichte der großherzogliche Hof neue Photos, hier mit Großherzogin Maria Teresa. In der offiziellen Liste seiner Titel führt Henri nach dem des Großherzogs von Luxemburg auch den des Herzogs von Nassau. Zahlreiche Besuche in Deutschland zeigen die Verbundenheit mit dem alten Herzogtum Nassau.

Diese Fragen rühren nicht unmittelbar an der Stellung des Großherzogs, wenngleich Kritiker der Monarchie anführen werden, warum man einen Minister nur zehn Jahre im Amt lassen solle und der Monarch regiere zeitlich unbegrenzt. Doch keine der vier großen Parteien Luxemburgs stellt die Monarchie als solche in Frage. Änderungen an den Einflußmöglichkeiten des Staatsoberhaupts nahm das Parlament schon 2008 vor, als Großherzog Henri dem Euthanasiegesetz seine Billigung verweigerte (Corona berichtete in Ausgabe 36). Damals wurde Hals über Kopf eine Neuformulierung von Artikel 34 der Verfassung in die Wege geleitet; außerdem verabschiedete das Parlament eine Resolution, mit der der zuständige parlamentarische Institutionenausschuß beauftragt wurde, die Befugnisse des Großherzogs bei der nächsten Verfassungsreform noch einmal zu überdenken. Der Entwurf, der im April 2009 vorlegt wurde, beschnitt die Befugnisse des Großherzogs deutlich. Der Staatschef soll danach weiter Teil der Exekutive bleiben, aus der Judikative müsse er sich aber ganz heraushalten; seine Zuständigkeiten bei der Legislative sollen sich auf das Recht zur Auflösung des Parlaments beschränken, wozu es jedoch der Zustimmung der Regierung bedürfe. Damit eine Wiederholung der Verfassungskrise von 2008 ausgeschlossen wird, sieht die Vorlage Mechanismen für den Fall vor, daß „das Staatsoberhaupt seiner verfassungsrechtlichen Rolle nicht gerecht wird“, wie das die Parteien formulieren. Dies wurde in den Entwurf der neuen Verfassung übernommen, der im März im Vorfeld des konsultativen Referendums auf der Internetseite der Abgeordnetenkammer veröffentlicht wurde. Andere Passagen warfen die Verfassungsgeber hingegen wieder über Bord: Der Staatschef wird auch künftig Gesetzestexte verkünden dürfen; auch soll er weiterhin die Richter und Staatsanwälte berufen und er darf wieder Beamte ernennen – eine Funktion, die im ursprünglichen Entwurf der Regierung vorbehalten war. Wenn die Änderungen das Parlament passiert haben, wird das Volk in ein paar Jahen erneut um Zustimmung zur veränderten luxemburgischen Verfassung gebeten. Die Verteidiger der monarchischen Staatsform müssen deshalb im Vorfeld aktiv werden. Bei der reinen Ja-/Nein-Abfrage können die Motive der Ablehner bei ultramonarchistisch oder republikanisch liegen. Was sich zwischen diesen Polen bewegt, wird sich in einem Ja-Votum niederschlagen. H.S.

Die Republik der Gleichmacher

Die Gleichmacherei, die seit 225 Jahren in Frankreich manchmal mehr, manchmal weniger rigoros regiert, bringt immer neue Blüten hervor. Die jüngste Schulreform geht gegen „elitäre“ und „enzyklopädistische“ Unterrichtspläne vor, was dazu führen könnte, daß der Deutschunterricht an französischen Schulen völlig unattraktiv wird. Der französischen Bildungsministerin Najat Vallaud-Belkacem mißfällt, wie bisher die zweite Fremdsprache in bilingualen Klassen erlernt wurde. Statt in sechs Wochenstunden soll eine zweite Fremdsprache künftig nur noch in zweieinhalb Stunden die Woche gelehrt werden. Das berührt in großem Maß Deutsch, aber auch Latein oder Italienisch. Auf die Proteste der Pädagogen gab die frühere Sprecherin des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten François Hollande an, es gehe ihr um mehr Chancengleichheit. Das Deutschangebot sei „zu elitär“. Es würde „nur von wohlhabenden Familien“ genutzt und verstärke damit die „soziale Segregation“. Jürgen Ritte, Germanistikprofessor an der Sorbonne, nannte dies in einem Interview mit Deutschlandradio Kultur „ein schamloses Argument”. Das sei ein „idiotischer Ansatz des Gleichheitsprinzips“. Nun werde nach dem Motto verfahren, lieber alle gleich schlecht zu behandeln als einige gut. Auch den Geschichtsunterricht entrümpelt Madame Vallaud-Belkacem. Vom christlichen Mittelalter sollen die französischen Schüler nichts mehr erfahren. Dieses Thema nannte sie „zu enzyklopädistisch“. Meint sie, daß dieses Wissen bei Wikipedia nachgeschlagen werden sollte? Laut Ritte zerrt die Ministerin den Streit auf ein ideologisches Feld. Damit haben die Republikaner in Frankreich Erfahrung. Schon Clemenceau sagte, die Französische Revolution sei ein Block, entweder lehne man sie komplett ab oder man akzeptiere sie ohne Abstriche. Das macht es Royalisten einfach. H.S.

Die Französische Revolution, das sind Massaker an Hunderttausenden von Zivilisten. Sagt NEIN zum 14. Juli.

Die Französische Revolution, das sind Massaker an Hunderttausenden von Zivilisten. Sagt NEIN zum 14. Juli (bzw.: am 14. Juli).

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Die vollständige 147. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 147

  • Großherzog von Luxemburg verliert Rechte
  • Königin Margrethe II. von Dänemark wurde 75 Jahre alt
  • Thronfolgeregelung im Sultanat Oman
  • Republik der Gleichmacher

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen , dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 105

25 Sonntag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Albanien, bayerisches Königshaus, Berlin, Europäische Union, Fürstenhaus Wied, foreign policy, Haschemitisches Königreich Jordanien, Haus Doorn, Haus Wittelsbach, Herzog Franz von Bayern, Jordanien, König Abdullah II., König der Albaner, König Leka I., König Zogu I., Königin Rania, Königreich Bulgarien, Königreich der Niederlande, Kronprinz Kardam von Bulgarien, Kronprinz Leka II., Marokko, monarchistische Denkfabrik, Pro-Monarchie-Stiftung, Sachsen, Tirana, Welfenbund

Monarchien in der arabischen Welt weiterhin stabil

Mit großer Häme haben besonders amerikanische Medien die jüngsten Proteste in Jordanien kommentiert, die, glaubt man diesen Berichten, sich erstmals auch gegen König Abdullah II. richteten. Wer so fest an die Republik glaubt, wie dies die Amerikaner tun, den muß es schon ziemlich gewurmt haben, daß jeder Langzeitpräsident der arabischen Welt aus dem Amt gefegt wurde oder nur noch mit Hilfe seines Militärs regiert, während die Throne der arabischen Monarchen nach wie vor ungefährdet sind, was weiterhin auch für die jordanische Monarchie gilt.

Jordaniens König Abdullah II. mit Königin Rania. Triumphierend meldeten US Medien, daß sich Proteste erstmals gegen das Königshaus selbst richteten, weil der Staat Subventionen für gewisse Rohstoffe strich. Die Monarchie ist jedoch nicht in Gefahr und bleibt Stabilitätsgarant in einem Land, das durch die geographische Lage neben Syrien und Israel/Palestina mit schweren ethnischen und außenpolitischen Problemen ringt.

Das recht bedeutende, sich mit Außenpolitik beschäftigende US-Magazin Foreign Policy, führt den Umstand, daß die Monarchen der arabischen Welt weiterhin das Wohlwollen ihrer Völker genießen, auf Zufälle zurück. Diese Unterstützung im Volk liege nicht etwa an dem gemäßigten Islam, den die Königshäuser vertreten und der sie von den radikal-laizistischen Diktatoren unterscheidet, die in den vergangenen Jahren gestürzt wurden. Sie läge auch nicht daran, daß Monarchen mit ihrer Autorität konstitutionalistische Reformen auch gegen Widerstände in ihrem engeren Zirkel durchsetzen können und in der Vergangenheit durchgesetzt haben.

Nach Foreign Policy liegt der Erhalt der Monarchien vielmehr am Erdöl. Nun könnte man dagegen einwenden, daß Jordanien und Marokko gar kein Erdöl besitzen und zu dieser Erkenntnis kommt am Ende sogar das amerikanische Magazin. Jedoch bekämen diese Staaten Geld von den Ländern des Golf-Kooperationsrats und könnten dieses für Transferzahlungen an ihre Bevölkerung verwenden. Was aber macht die EU, wenn nicht genau das? Der EU wird man wohl nicht vorwerfen wollen, sie leiste Transferzahlungen für den eigenen Machterhalt.

Außerdem, führt das Magazin an, hätten die Monarchien zum Teil auch die Unterstützung des Westens. Dieses Argument ist jedoch genauso unsinnig, da die jahrzehntelange, peinliche Unterstützung des Westens für Despoten wie Hosni Mubarak nicht verhindert hat, daß sie am Ende verjagt werden.

Anders als nach der Auffassung von Foreign Policy liegt der feine Unterschied eben doch in der Staatsform: Monarchien sind stabiler als Republiken. L.R.

König Zogu ist nach Albanien zurückgekehrt

König Zogu kehrt nach Albanien zurück.

In einer Zeremonie würdig eines Monarchen kehrte König Zogu I. vor einer Woche in seine Heimat zurück. Knapp ein Jahr nach dem Tod seines einzigen Sohns, König Leka I., am 30. November 2011, geleiteten Tausende Albaner die sterblichen Überreste des 1961 verstorbenen Königs der Albaner aus dem Exil in ein eigens errichtetes Mausoleum in der albanischen Hauptstadt Tirana.

Tausende Albaner gaben König Zogu das letzte Geleit.

Die feierliche Überführung hatte am 14. November im Beisein seines Enkels, Kronprinz Leka II.,  begonnen, als die Exhumierung des Königs auf dem Pariser Friedhof Thiais vorgenommen wurde. Für die albanische Regierung war die Rückführung Teil der Hundertjahrfeier der Unabhängigkeit des Adrialandes.

Fürst Wilhelm von Albanien.

1912 war Albanien aus dem Osmanischen Reich ausgeschieden und erklärte sich für unabhängig. Es war der Wunsch vieler Albaner, den deutschen Prinzen Wilhelm zu Wied zum Monarchen auszurufen, weil sich die Albaner von ihm eine unabhängige, ausgleichende Funktion über den Clanstreitereien versprachen. Trotz anfänglichem Sträuben gab er nach und regierte von März bis September 1914 als Fürst von Albanien.  Zwar galt er im Ausland als Fürst, aber die Albaner nannten ihn Mbret, König.

Fürstin Sophie von Albanien

Er oder die Familie haben nie offiziell Thronverzicht geleistet.

Ähnlich wie in Serbien oder Montenegro kristallisierte sich in Albanien eine einheimische Dynastie heraus. Ahmet Zogu entstammte einer muslimischen Adelsfamilie und zeigte einen durchsetzungswilligen Machtinstinkt.

König Zogu im Exil.

Im Ersten Weltkrieg diente er im österreich-ungarischen Heer. 1922 wurde er Ministerpräsident Albaniens, 1925 Präsident und am 1. September 1928 wandelte er Albanien in eine konstitutionelle Monarchie um. Bis zum Einmarsch Italiens 1939 stabilisierte er das Land und gab ihm eine Identität. Er führte das allgemeine Wahlrecht ein, übernahm den Code Civil aus Frankreich, führte in dem von den Türken vernachlässigten Gebiet Infrastrukturmaßnahmen durch.  Nach dem Krieg und deutscher Besatzung obsiegten die kommunistischen Partisanen über die königstreuen Partisanen der Legaliteti, die einen hohen Blutzoll für ihre Loyalität gegenüber König Zogu bezahlten.                 H.S.
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Die vollständige 105. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 105

Inhalt der 105. Ausgabe:

  • Gegen die Schließung von Haus Doorn
  • Interesse am Welfenbund oder am Haus Sachsen?
  • König Zogu I. ist nach Albanien zurückgekehrt
  • Monarchistische Denkfabrik
  • Monarchien in der arabischen Welt weiterhin stabil

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2011

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Ägypten, Bayern, Belgien, Brasilien, Bund aufrechter Monarchisten BaM, Europäische Union, Fürst von Wales, Filmkritik, Geschichtsbilder, Großbritannien, Guttenberg, Herzog Carl von Württemberg, Hohenzollern, Italien, Japan, Jemen, Jordanien, Kaiser Wilhelm II., Lateinamerika, Libyen, Monarchie, Monarchistische Jugend, Nepal, Norwegen, Potsdam, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Isenburg, Qaddafi, RBB, Rezension, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Sachsen, Schweden, Sikkim, Tunesien, Uganda, Württemberg, Wettiner

Sie finden hier die Ausgaben 72 bis 80 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2011  erschienen.

Corona Ausgabe 72

Inhalt: Republikanische Finanzen hinterfragen; Eine Prinzessin war die erste Frau an der Spitze Brasiliens; Sikkim: Ein besetzter Staat erhielt königlichen Besuch; Für mehr Öffentlichkeitsarbeit.

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Corona Ausgabe 73

Inhalt: In Tunesien bietet sich die Chance zur Erneuerung der Monarchie; Netzpräsenz über Kaiser Wilhelm II.; Filmkritik: The King’s Speech, Neujahrsempfang des Herzogs von Württemberg; Verlobung Prinz Georg Friedrichs von Preußen.

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Corona Ausgabe 74

Inhalt: Monarchien der arabischen Welt stabil; Verlobung im Haus Hohenzollern; Sächsische Königsfamilie wird für Enteignung entschädigt; Alternder Revolutionsführer sucht den ehrenvollen Abgang; BaM-Arbeitstagung zur Monarchie: Rebellentum oder Wende?.

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Corona Ausgabe 75

Inhalt: Libyscher Volksaufstand unter monarchistischen Fahnen; Potsdam als Gastgeber der Hohenzollernhochzeit; Rezension: Ausstellung über Begas im Deutschen Historischen Museum; Namenstilgung als moderner Exorzismus; Die britische Hochzeit kurbelt die Wirtschaft an.

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Corona Ausgabe 76

Inhalt: Zum Rücktritt des Verteidungsministers, Reichsfreiherr Karl-Theodor von und zu Guttenberg; Libysche Prinzen im Kampf gegen Qaddafi; Japan nach Tsunami und Fukushima: Das Unerträgliche ertragen; Monarchistische Jugend gegründet.

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Corona Ausgabe 77

Inhalt: Chancengleichheit für Republikaner und Monarchisten in den Medien; Schwedische Sozialdemokraten suchen ihr Heil im Republikanismus; Was wichtig ist in Belgien; Rezension: Interesse am Kaiserhaus.

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Corona Ausgabe 78

Inhalt: Libyscher Kronprinz spricht vor EU-Parlamentariern; Hochzeit in britischem Königshaus weckt Interesse an deutscher Monarchie; Vor 65 Jahren: Umberto II. zum König von Italien proklamiert; Aktiv werden für die Hochzeit unseres Prinzen.

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Corona Ausgabe 79

Inhalt: Rebellion mit royalistischen Wurzeln im Jemen; Nachsetzen für die Live-Übertragung aus Potsdam; Die Monarchie als Provokation wider den Zeitgeist; Prinz Charles beeindruckt Politiker.

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Corona Ausgabe 80

Inhalt: Jahrestag des Königsmords in Nepal: Ruf nach Monarchie wird lauter; Gedenken an Kaiser Wilhelm II. in Doorn; Filmkritik: Zum Tod von Peter Schamoni; Kein Vertrauen in Politiker; Das Königreich Bunyoro-Kitara.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2010

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

9. November 1918, Australien, Ägypten, Bayern, China, Christian Wulff, Frankreich, Gauck, Griechenland, Großbritannien, Hohenzollern, Horst Köhler, Iran, Jordanien, Katar, König Konstantin II. der Hellenen, Lateinamerika, Luisenbund, Monarchieforum, Nepal, Niederlande, Papst Benedikt XVI., Portugal, Südafrika, Serbien

Sie finden hier die Ausgaben 64 bis 71 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2010  erschienen.

Corona Ausgabe 64

Inhalt: Bundespräsidentenwahl: War da was?; Budget der britischen Monarchie seit 1990 eingefroren; Luisenbund gründet sich neu; Republikanische Mythen.

Corona Ausgabe 65

Inhalt: Nepal sucht einen Ausweg aus der republikanischen Krise; Klebriger Sieg für niederländische Republikaner; Südafrikanische Monarchien bedroht, König Lerou Tshekedi Moletlegi der Bafeking; Bayerische „Königstreue“ ehren CSU-Mann Horst Seehofer.

Corona Ausgabe 66

Inhalt: Königliche Hochzeit in Griechenland; Revolutionäre Justiz gegen iranische Monarchisten; Keine Republik in Australien; Drittes wissenschaftliches Monarchieforum.

Corona Ausgabe 67

Inhalt: Der Fürst von Hohenzollern ist tot! Es lebe der Fürst von Hohenzollern!; Parteilicher Wulff; Der Papstbesuch im Vereinigten Königreich und britische Thronfolge; Australien: Knickrige Schenker.

Corona Ausgabe 68

Inhalt: Deutschland zahlt nicht mehr für 1. Weltkrieg; Deutschland, beliebig Vaterland; Führer der Tschetniks vor Rehabilitierung; König Fuad – ein ägyptischer Juan Carlos?

Corona Ausgabe 69

Inhalt: 100 Jahre Republik = 100 Jahre Chaos in Portugal; Christian Lindners „republikanische Offensive“ ein PR-Gag; Ruf nach der Monarchie in Serbien; Literaturnobelpreis für Kritik an (republikanischen) Machtstrukturen.

Corona Ausgabe 70

Inhalt: Zum 9. November: Ein deutscher Sonderweg war möglich; Schweden: Skandal oder nur Skandälchen?; Wahlen im Haschemitischen Königreich Jordanien frei und fair; Unwort „alternativlos“ – deshalb ist es Zeit zum Umdenken.

Corona Ausgabe 71

Inhalt: Das Entstehen von Dynastien; Kaiser waren die gerechteren Herrscher Chinas; Neue Umfrageergebnisse positiv für deutsche Monarchisten; Emirat Katar richtet Fußball-WM 2022 aus.

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