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Steinmeier möchte im Schloß Bellevue bleiben Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 254

20 Sonntag Jun 2021

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Geschichte, Monarchie

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Schlagwörter

Christian Wulff, Corona, Flagge, Hamburg, Haschemitisches Königreich Jordanien, Horst Köhler, Königin Elizabeth II., Monarchie, Norddakota, Otto von Bismarck, Reichsflagge, Reichskriegsflagge, Steinmeier

Steinmeier möchte bleiben

Königin Elizabeth II. hat alle deutschen Bundespräsidenten, 14 US-Präsidenten und sieben Päpste erlebt. Frank-Walter Steinmeier ist beim 2. US-Präsidenten angelangt und hat noch immer mit dem ersten Papst zu tun. Gemeinsam gedachten die beiden Staatsoberhäupter hier des 100. Jahrestags des Waffenstillstands von 1918. Die Mohnblume, die sich auch F-W Steinmeier angesteckt hat, symbolisiert den Remembrance Sunday, der alljährlich um den 11. November herum im Commonwealth begangen wird.

Der Bundespräsident hat bekundet, für eine zweite Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Das Echo darauf fiel ungefähr so enthusiastisch aus, als ob Joachim Löw angekündigt hätte, jetzt doch für die Zeit nach der EM als Bundestrainer weiter-machen zu wollen. Tatsächlich äußerte sich niemand Namhaftes positiv dazu.

Nach den zurückgetretenen Präsidenten Horst Köhler und Christian Wulff, die nach gewohnter Art im Hinterzimmer nominiert wurden, war die Not bei den Parteien so groß, daß man nicht so ohne weiteres zur Tagesordnung übergehen konnte. Tatsächlich mußten Parteiinteressen eine Weile zurückstehen, und so wurde Joachim Gauck gewählt, und zwar tatsächlich nach dem Kriterium, daß sich viele Deutschen ihn als Bundespräsidenten vorstellen konnten. Nach Gauck, der seine einzige Amtszeit zwar nicht sinnvoll und nutzbringend, aber zumindest weitgehend skandalfrei zu Ende brachte, konnte endlich wieder gemauschelt werden. An Wulff und Köhler erinnerten sich schließlich nur noch wenige. So wurde Steinmeier nominiert. Das hatte er sich auch verdient, schließlich war er brav als Kandidat der ehemaligen Volkspartei SPD gegen Mutti angetreten und gab dem Bürger somit die Illusion, eine Wahl zu haben. Jetzt hat er angekündigt, nach seiner ersten Amtszeit gerne weitermachen zu wollen, denn nach dem Bundespräsidentenamt kommt für verdiente Parteisoldaten schließlich nur noch die wenig glamouröse Rente, wenngleich diese den Steuerzahler pro Ex-Präsidenten auch noch einmal mehrere hunderttausend Euro im Jahr kostet. Allerdings hat Steinmeier bei der Wiederwahl ein Problem: Die SPD spielt keine Rolle mehr. CDU und Grüne denken an eine künftige Koalition und da würde jemand von der SPD nur stören. Man braucht den Posten vielmehr als Verhandlungsmasse und dafür, um jemand Ungeliebtes aus den eigenen Reihen loszuwerden. Vielleicht bietet sich da ja zum Beispiel eher Robert Habeck an. Mit jemandem, der sich laut seiner Parteikollegin, der Völkerrechtlerin Annalena Charlotte Alma Baerbock, gut mit Schweinen und Kühen auskennt, hätten zumindest die Landwirte einmal wieder eine ordentliche Vertretung. Allerdings ist Robert Habeck keine Frau, ein Kriterium, welches Annalena wiederum erfüllt, die dann auch endlich einmal etwas Nettes in ihren Lebenslauf eintragen könnte. Wahrscheinlich ist sie aber noch zu jung, um danach in Rente zu gehen und daher würde sich vielleicht auch Claudia Roth anbieten, die noch viel wirksamere Zeichen für Frauenrechte und gegen Antisemitismus setzen kann, wenn sie sich als Bundespräsidentin und nicht nur wie 2015 als Abgeordnete verschleiert mit iranischen Würdenträgern trifft. Steinmeier hatte den Atommullahs immerhin nur (aus Versehen) zum Dienstjubiläum gratuliert. Jenseits zynischer Kommentare: Die Bundespolitik bietet ein trauriges Schauspiel, welches auch auf die Wahl des Bundespräsidenten übertragen wird. Andere Länder lösen dieses Problem, in dem sie das höchste Amt im Staat dem Parteienstreit entziehen. Sollte dies in Deutschland nicht möglich sein, sollte man zumindest über seine Abschaffung nachdenken. L.R.

Bismarck soll kontextualisiert werden

„Wir beanspruchen die uns entrissenen Gebiete und Kolonien genauso zurück, wie wir die unsererseits be-setzten Gebiete geräumt haben.“ Wer hat das wohl gesagt? Ein Tip, bevor es unten im Artikel aufgelöst wird: Es war ein Politiker, nach welchem heute eine Parteistiftung benannt ist, der aber normalerweise eher nicht mit Kolonialismus in Verbindung gebracht wird.

Bismarck hat leider nicht dieses Glück, wie Corona bereits berichtet hatte. Im Zuge der sogenannten Black Lives Matter – Bewegung soll Bismarck zu einem bösen Kolonialisten stigmatisiert werden. Dies geschieht nicht zuletzt mit dankbarer Schützenhilfe derer, die der Meinung sind, die Deutschen dürfen keine vorrepublikanischen positiven Bezugspersonen haben – eine Meinung, die vor allem im linksextremen und linken Spektrum zu finden ist. Da der Zweck die Mittel heiligt, muß man es mit den Fakten auch nicht so genau nehmen und kann sie im Falle Bismarcks, welcher bekanntlich gegen Kolonien war, auch schon einmal in ihr komplettes Gegenteil verkehren. In diesem Sinne sollte die Sanierung des Hamburger Bismarckdenkmals nicht einfach so über die Bühne gehen, wie geplant. Bismarck sollte vielmehr „kontextualisiert“ und das Denkmal künstlerisch umgestaltet werden. War bislang noch zu hoffen, daß dieser Blödsinn wieder in Vergessenheit gerät, scheint dies leider nicht der Fall. Jetzt gibt es dazu Konkreteres. Afrikaner sollen mitwirken, Bismarck einzuordnen, was offenbar im Rahmen eines Workshops stattfindet, zu dem man dann, warum auch immer, Wissenschaftler aus den beiden ehemaligen deutschen Kolonien Namibia (Deutsch-Südwest) und Kamerun eingeladen hatte. Noch einmal: Bismarck war gegen Kolonien, auch wenn er sie nicht verhindern konnte. Man kann ihn für den Kulturkampf und die Sozialistengesetze angreifen, aber nicht dafür.

Die eigentliche Frage ist daher nicht, ob das Bismarckdenkmal in seiner jetzigen Form erhalten werden sollte, sondern ob man es dem Andenken Bismarcks zumuten kann, wenn Denkmäler für ihn an einem Ort stehen, der ganz offensichtlich von einer Horde Schwachsinniger und Demagogen angeleitet wird. An anderen Orten der Welt wird des ersten Kanzlers des Kaiserreichs durchaus ehrend gedacht. Städte und geographische Punkte, die im Ausland nach Bismarck heißen, stehen unter anderem in den USA, Simbabwe, Papua-Neuginea und der Antarktis. Außerdem sind eine Wasserstraße im Pazifik, eine in Madagaskar vorkommende Palme sowie der berühmte Hering nach ihm benannt.

Die Hauptstadt des US-Bundesstaats Norddakota wurde 1873 nach dem deutschen Reichskanzler Bismarck benannt.

Vielleicht würde man sich ja in Bismarck, North Dakota, der einzigen US-Bundeshauptstadt, die nach einem ausländischen Staatsmann benannt wurde, über ein Bismarckdenkmal freuen und das Andenken dieses Kanzlers ehren, wie es ihm auch gebührt. Alternativ wäre zu wünschen, daß der Hamburger Senat sein Engagement gegen Bismarck in der Antarktis fortsetzt. Das einleitende Zitat ist übrigens von Friedrich Ebert vor den Verhandlungen in Versailles 1919. Wer weiß, ob nicht auch Ebert schon bald kontextualisiert werden muß. L.R.

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Die vollständige 254. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 254Herunterladen

Inhalt der 254. Ausgabe:

  • Steinmeier möchte bleiben
  • Schwarz-weiß-rot wird nun doch verboten
  • Bismarck soll kontextualisiert werden
  • Weniger als die Hälfte der Deutschen traut sich, die Meinung frei zu äußern

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 167

19 Sonntag Jun 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Französische Revolution, Geschichte, Monarchie

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Schlagwörter

16. Oktober 1793, 1793, Bundespräsident, Christian Wulff, Französische Revolution, Gauck, Genozid, Horst Köhler, Königreich Beider Sizilien, Maximilien de Robespierre, Savoyer, Vendée

Bundespräsidentschaft:
Es kann nur schlimmer werden

Joachim Gauck verzichtet auf eine zweite Amtszeit als Bundespräsident. Dies ist zu begrüßen, denn er trieb aktiv die Spaltung zwischen einem nach seiner Definition hellen und einem dunklen Deutschland voran. Freude über seinen Abtritt und Hoffnung auf eine Aussöhnung der deutschen Gesellschaft sind aber unbegründet: Wer auch immer der nächste Bundespräsident wird, es ist mehr als wahrscheinlich, daß er die Spaltung in der deutschen Gesellschaft vertiefen wird. Einen Ausblick auf das, was in Deutschland passieren wird, bot bereits die österreichische Bundespräsidentenwahl: ein Kandidat (van der Bellen) hatte angekündigt, er werde nie einen Führer der Opposition zum Kanzler machen, der andere (Hofer) sagte, er würde die Regierung bald nach seinem Antritt auflösen. Beide Lager stehen sich heute unversöhnlicher gegenüber, als je zuvor und gegenwärtiger Stand ist, daß die Wahl vom unterlegenen Lager angefochten worden ist.

Auch in Deutschland gibt es jenen Riß in der Gesellschaft, wie er gerade durch so viele europäische Gesellschaften geht, selbst wenn das eine Lager recht deutlich schwächer ist, als jenes der bislang sogenannten Etablierten. Letztere werden ihren oder einen ihrer Kandidaten durchbringen, haben sie doch die überwältigende Mehrheit in der Bundesversammlung, wenn diese auch nicht mehr den tatsächlichen Mehrheitsverhältnissen unter der Bevölkerung in Bund und Ländern entspricht. Schon Gauck hatte politische Kontrahenten als „Dödel“, „Chaoten“, „Verfassungsfeinde“ oder „Verräter“ (an den Werten der Revolution in Ostdeutschland) bezeichnet. Wer auch immer nachkommt, im Gespräch sind Manuela Schwesig, Kathrin Göring-Eckard und Annegret Kramp-Karrenbauer, dürfte in dasselbe Horn stoßen, und dies wahrscheinlich noch lauter. Zu Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit wird dies nicht beitragen, wohl aber zur weiteren Polarisierung und damit zur Fundamentalopposition jener, die sich unter der Ägide des letzten Bundespräsidenten in Politik und Medien als Dunkeldeutsche und vieles mehr bezeichnen lassen mußten.

Ist vorstellbar, daß s i e einen Teil der Bevölkerung als Dödel abqualifizieren?

Ist vorstellbar, daß s i e einen Teil der Bevölkerung als „Dödel“ abqualifizieren?

Interessanterweise hat also genau der Bundespräsident, der als Konsens- und Wunschkandidat der Deutschen galt und nach den zwei gescheiterten, aus parteipolitisch motivierten Gründen gewählten Präsidenten Wulff und Köhler von den Parteien aufgestellt werden mußte, um das Amt nicht völlig zu entwerten, die Deutschen gespalten wie kein zweiter. Damit ist auch all denen eine Absage zu erteilen, die glauben, ein überparteilicher Präsident könne überhaupt und auch nur theoretisch die Integrationskraft besitzen, die ein Monarch hat. Natürlich gibt es auch und gerade in Monarchien wie Belgien und den Niederlanden aufgrund der Einwanderung und in Großbritannien wegen dem Referendum über den Verbleib in der EU Spannungen ähnliche Spannungen innerhalb der Gesellschaft wie in Frankreich, Polen oder Italien. Daß ein König seine Untertanen beleidigt und Partei für eine der beiden Seiten ergreift, ist aber im Europa der Gegenwart nicht bekannt. Die Monarchen sind zu Neutralität und Gerechtigkeit gegenüber allen Landsleuten verpflichtet und so dürfte man sich dort wesentlich freier und auch eher als Bürger fühlen, als hierzulande und in den anderen Republiken. L.R.

Paris: Dem Massenmörder eine öffentliche Ehrung?

Das Gesicht eines kaltblütigen Mörders: Ein französischer Mediziner hat das Gesicht Maximilien de Robespierres wiederhergestellt (seingemaltes Portraitbild von 1793 ist im Corona-Nachrichtenbrief 167 abgedruckt).

Das Gesicht eines kaltblütigen Mörders: Ein französischer Mediziner hat das Gesicht Maximilien de Robespierres wiederhergestellt (sein gemaltes Portraitbild von 1793 ist in Corona 167 abgedruckt).

Während in Deutschland allenthalben Straßennamen und Denkmäler von vermeintlichen oder tatsächlichen Verbrechern der Geschichte getilgt werden, soll in Paris einer Symbolgestalt des Terrors während der Französischen Revolution eine Straße gewidmet werden: Maximilien de Robespierre. Wenn es nach dem Willen der Pariser Stadträtin Danielle Simonnet (Parti de Gauche – Linke) geht, muß die „Karikatur des blutrünstigen Tyrannen Robespierre“ korrigiert werden, weil „alle seriösen Historiker/innen gezeigt“ hätten, daß sie falsch sei. Eine Straße, ein Platz oder ein anderer Ort in Paris müßte deshalb seinen Namen tragen.

Massenerschießungen in Nantes im September 1793, angeordnet von Robespierre.

Massenerschießungen in Nantes im September 1793, angeordnet von Robespierre.

Gegen diese Geschichtsklitterung hat der Essayist und Historiker Jean Sévillia Einspruch erhoben. Das sei ein neuerlicher Versuch der extremen Linken – nachdem erste Vorstöße 2011 scheiterten -, den Mythos der Revolution im allgemeinen und Robespierres im besonderen wiederzuerwecken. Bis in die 60er Jahre hinein sei die Geschichte der Revolution an den Universitäten von Marxisten geschrieben worden, die die Ansicht vertraten, der Terror sei ein notwendiges Element  des historischen Prozesses gewesen. Das habe sich unter dem Einfluß von ehemaligen Marxisten, die sich von ihrer alten Lehre abwandten, in den 70er Jahren geändert. In jüngster Zeit setzte aber wieder die Negation ein, die bestreite, daß Robespierre für den Terror verantwortlich sei. Sie überginge die Anweisungen, die von Robespierre kamen, die z. B. zum Genozid in der Vendée führten.

Der Kopf Robespierres nach seiner Exekution. Seine Hinrichung ließ das Volk in Jubel ausbrechen - anders als eineinhalb Jahre zuvor, als der Tod König Ludwigs XVI. von der Menge von Schweigen begleitet war.

Der Kopf Robespierres. Seine Hinrichtung ließ das Volk in Jubel ausbrechen – anders als eineinhalb Jahre zuvor, als der Tod König Ludwigs XVI. von der Menge mit Schweigen begleitet war.

Sévillia will es nicht hinnehmen, daß Frankreich „als Land der Menschenrechte“ einem Schlächter die Ehre erweise, ihn auf einem herausgehobenen Platz zu nennen. In seinem Dekret vom 10. Juni 1794 betonte Robespierre, jeder sei verdächtig (gegen die Revolution eingestellt zu sein) und deshalb potentiell schuldig. Das zu erkennen brauchte es keine Zeugen, keine Justiz, keine Verteidigung, keine Anhörung. „Nimmt es wunder, daß Pol Pot Robespierre bewundert hat?“, fragt Sévillia. Statt mehr Straßen nach ihm zu benennen, sollten vielmehr die, die seinen Namen tragen, umgetauft werden. H.S.

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Die vollständige 167. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 167

Inhalt der 167. Ausgabe:

  • Es kann nur schlimmer werden
  • Nachfolgeregelungen – wie ändern?
  • Dem Massenmörder Robespierre eine öffentliche Ehrung?
  • Kanada: Monarchie bewahrt vor Extremen
  • Königreich Beider Sizilien: Tochter zur Erbin ernannt

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Finanzkrise: Es ist etwas faul in Hellas Corona – Nachrichten, Ausgabe 92

26 Sonntag Feb 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Schlagwörter

Bundespräsident, Christian Wulff, Gauck, Griechenland, Horst Köhler, König Konstantin II. der Hellenen, Monarchieforum, Parteien, Portugal, Putin, Rußland, USA

Wulff geht, Gauck kommt

Es muß wirklich schlimm um das Amt des Bundespräsidenten stehen, wenn sich die größeren Parteien mit Joachim Gauck auf einen Kandidaten einigen, von dem sie glauben, daß er die Zustimmung des deutschen Volkes findet und dies anschließend so hinstellen, als hätten sie ihre Partikularinteressen zu Gunsten des Gemeinwohles in den Hintergrund gestellt. Die CDU trug sich noch lange mit der Überlegung, einen Parteisoldaten zu präsentieren, scheiterte aber am Widerstand der FDP. Und da war es dann doch, das Parteiinteresse: Endlich hat die am Boden liegende FDP ein Thema gefunden, um sich zu profilieren und es dem Koalitionspartner einmal zu zeigen. Ob es dabei um das höchste Amt im Staat oder um etwas anderes geht, interessiert erst einmal nicht. Auch die SPD und die Grünen dürften sich freuen, können sie doch behaupten, daß sie von Beginn an auf Gauck gesetzt haben. Die Niederlage Wulffs ist somit auch die Niederlage der CDU und viele sehen im Verhalten der FDP den Beginn einer Ampelkoalition auf Bundesebene. Wer also denkt, daß diesmal ausnahmsweise keine Parteiränke im Spiel waren, der irrt.

Natürlich ist das Amt den Bemühungen der Parteien zum Trotz weiter-hin in einer schweren Krise, denn der zweite Bundespräsident in Folge tritt vor Ende seiner Amtszeit ab. Während Horst Köhler als beleidigte Leberwurst in den Köpfen der Menschen in Erinnerung bleibt, der mit seinen Reden Aufmerksamkeit für sein Amt erzielen wollte und dann vor der Kritik aus Parteien und Medien kapitulierte, wird Wulff durch seine zahlreichen Halbwahrheiten und undurchsichtigen Geschäftsbeziehungen in der Volksmeinung wohl als korrupter Lügner in Erinnerung bleiben.

Im Prinzip kann es Joachim Gauck da nur besser machen, aber gerade weil er Konsenskandidat ist, der das Ansehen des Volkes genießt, sind die Erwartungen besonders hoch und er kann auch unendlich viel falsch machen. Genau hier liegt die Chance auf die Fortsetzung der Krise um das Amt: Sollte Gauck wie Köhler und Wulff in den Augen der Öffentlichkeit auch scheitern, wäre das Amt wohl nicht mehr länger haltbar.

Christian Wulff kann dies indes egal sein, er wird einen „Ehrensold“ von 199.000 Euro im Jahr bekommen. Damit kann er dann sowohl Haus als auch Urlaub bezahlen, auch wenn ihm seine Geschäftsfreunde nicht mehr so gewogen sein sollten, wie bisher. Wer sagte doch gleich, die Monarchie sei teuer?       L.R.

Es ist etwas faul im Staate Hellas

Wenn man in Texas lebt, noch keine 30 und aktiver Streiter für die monarchische Staatsform ist, muß man sich vermutlich als Mad Monarchist bezeichnen. Besagter Mann schreibt nicht nur in einem äußerst aktiven Blog, sondern hat mittlerweile über 500 Videos bei YouTube eingestellt. Jetzt gestand er, daß er zu nichts mehr Haßreaktionen erfuhr als zu seinen Videofilmchen zu Griechenland und seinem Königshaus. Bei einem Film über König Konstantin hat er die Kommentarfunktion abgeschaltet: I could not help but think to myself, “This is why Greece is in a mess”. (Ich konnte nicht umhin zu denken: „Deshalb liegt Griechenland im Schlamassel.“)

Als Hauptvorwurf wurde vorgebracht, die königliche Familie sei ja gar nicht griechisch. Sie lebt ja schließlich erst seit 150 Jahren in Griechenland. Würde man diesen Maßstab auch bei anderen „Einwanderern“ anlegen, könnten die Neubürger in Deutschland vielleicht erst in fünf, sechs Generationen mit Akzeptanz rechnen. Die Ausländerfeindlichkeit in Griechenland wurde von Politikern bewußt geschürt, denn sie diente dem eigenen Machterhalt: Schmeißt die Fremden raus, laßt uns allein machen! König Konstantin II. wurde 1940 in Griechenland geboren, sein Vater und Großvater hatten hier ihre Wiege. Als Kronprinz diente Konstantin in den griechischen Streitkräften und gewann 1960 für Griechenland eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Rom.

Daß sich unverändert starker Haß gegen die königliche Familie richtet, wertet der Mad Monarchist als Zeichen der Indoktrination. “Any normal, free thinking person would at least be willing to look at the mess the republic has made of things and at least entertain the speculation that perhaps, maybe, just possibly, getting rid of the monarchy had been a mistake.“ (Jede normal und ideologiefrei denkende Person würde zumindest gewillt sein, sich das Schlamassel anzusehen, das die Republik angerichtet hat, und sich darüber Gedanken machen, daß die Abschaffung der Monarchie vielleicht, nur eventuell ein Fehler war.) Aber gerade dieses Nachdenken wird nicht stattfinden, denn das würde ja bedeuten, daß man sich eingesteht, in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben. Doch solange ein Schuldeingeständnis zur griechischen Geschichte der letzten 40 Jahre ausbleibt, ist mit einer Gesundung des Lands und seiner Finanzen nicht zu rechnen. Es ist halt einfacher, „Ausländer“ für die Mißstände verantwortlich zu machen.      H.S.

Die vollständige 92. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

 Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 92

Inhalt der 92. Corona-Ausgabe:

  • Wulff geht, Gauck kommt
  • Es ist etwas faul im Staate Hellas
  • Monarchistenmotto: Mehr sein als scheinen
  • Republikanische Staatsform – ein überlegenes System?
  • 100-jährige Prinzessin starb in Portugal

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Christian Wulff und die Halbwahrheiten Corona – Nachrichten, Ausgabe 89

25 Sonntag Dez 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Christian Wulff, Frankreich, Französische Revolution, Genozid, Geschichtsbilder, Horst Köhler, Korea, Monarchie, Türkei, Völkermord, Vendée

Wulff und die Halbwahrheiten

Es wäre ihm fast gelungen, sich als besonnener Vermittler zu etablieren, der anders als sein naßforsch agierender Vorgänger Horst Köhler das Bundespräsidentenamt so ausfüllt, wie es einmal gedacht war – als vermittelndes und repräsentierendes Gegenstück zum mit fast unbegrenzten Befugnissen ausgestatteten Reichspräsidentenamt der Weimarer Republik, fast wie ein parlamentarischer Monarch.

Dieses Image bekommt jetzt Risse, denn ähnlich wie Freiherr zu Guttenberg machte er sich die katzbuckelnde Haltung der Zivilgesellschaft vor den Politikern zunutze, die ihnen zahlreiche Vergünstigungen hinterherwirft – in einer Gesellschaft, die vom Mythos der Gleichheit der Menschen lebt und sich von einem vermeintlichen Untertanengeist früherer Zeiten abgrenzt, schon ein erstaunliches Verhalten. Was für Guttenberg die Möglichkeit war, trotz schlechter Noten eine Doktorabeit beginnen zu dürfen, ist für Wulff ein Privatdarlehen in Höhe von 500.000 €, welches er 2008 zu einem damals äußerst günstigen Zinssatz aufnahm. Das Darlehen wurde ihm angeblich von der Frau des Unternehmers Egon Geerkens gewährt. Das Heikle an der Sache: Die Frage, ob er irgendwelche geschäftlichen Beziehungen zu Geerkens habe, der ihm für das Weihnachtsfest 2009 seine Villa in Florida überließ, wohin Wulff übrigens mit einem extra für Politiker verbilligten Flug von Air Berlin anreiste, verneinte Wulff im niedersächsischen Landtag. Dies entspricht wohl formell betrachtet der Wahrheit, denn das Darlehen wurde Wulff von der Unternehmersgattin gewährt, auch wenn Herr Geerkens an den Verhandlungen mit Wulff beteiligt war. Es ist aber ebenso klar, daß eine formelle Betrachtung hier bloße Wortklauberei wäre und damit nicht in Betracht kommt. Daß Wulff das Ganze selbst nicht geheuer war, beweist im übrigen, daß er das Darlehen in zeitlicher Nähe zu seiner Ernennung zum Bundespräsidenten kündigte.

Und so gibt sich der Bundespräsident wieder ruhig und besonnen und zeigt Verständnis für das Volk: Obwohl er wisse, daß sein Handeln einen schlechten Eindruck machen könne, habe er nicht falsch gehandelt. Später hieß es dann, er habe nicht richtig gehandelt, werde aber auch nicht zurücktreten. Das unsichere Verhalten und Herumlavieren von Wulff läßt indes irgendwie erahnen, daß es da wohl noch irgendwas aufzudecken gibt, was bis jetzt noch im Dunkeln liegt.

Vor Fällen von Vetternwirtschaft ist indes auch die Monarchie nicht gefeit: Der Ehemann der spanischen Infantin Cristina, Iñaki Urdangarín, soll öffentliche Gelder in Höhe eines sechsstelligen Betrages veruntreut haben. Das Königshaus reagierte trotz der Unschuldsvermutung aber ganz anders, als die bundesdeutschen Parteipolitiker: Künftig wird der Verwendungszweck des Geldes publiziert, welches die königliche Familie vom spanischen Staat bezieht. Außerdem wird es keine öffentlichen Auftritte mit Urdangarín mehr geben, der Ausschluß von Infantin Cristina aus der spanischen Thronfolge gilt als wahrscheinlich. In einem Land, wo die Parteipolitiker sich selbst kontrollieren, da sie alle bedeutenden Ämter im Staat okkupieren, ist die Lehre der Gewaltenteilung dagegen eine reine Chimäre.  L.R.

 

Dein Genozid, nicht mein Genozid

Alle Proteste aus der Türkei haben nicht gefruchtet. Am 22. Dezember nahm die französische Nationalversammlung, beziehungsweise die schätzungsweise zehn Prozent der Abgeordneten, die während der Sitzung anwesend waren, mit Mehrheit ein neues Gesetz an, das die Leugnung des Völkermords an den Armeniern während des 1. Weltkriegs unter Strafe stellt. Künftig kann in Frankreich jemand mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr und einer Geldbuße bis zu 45.000 € geahndet werden, der bezweifelt, daß unter der Verantwortung der jungtürkischen Regierung einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts verübt wurde und bei Massakern und Todesmärschen, die im wesentlichen 1915 und 1916 stattfanden, nach türkischen Angaben 300.000, nach armenischen Schätzungen mehr als 1,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Von Oppositionspolitikern wurde eingewandt, das Gesetz sei kurz vor den Präsidentschafts– und Parlamentswahlen 2012 nur verabschiedet worden, um die Stimmen der rund 500.000 armenienstämmigen französischen Wähler zu gewinnen. Daß der türkische Ministerpräsident alle Beziehungen zu Frankreich für beendet erklärte und den türkischen Botschafter nach Ankara zurückberief, wurde in Kauf genommen.

Während über den Völkermord an den Armeniern in Frankreich weitgehend Einigkeit herrscht, tut sich das Land mit einem Genozid auf französischem Boden viel schwerer: Den Ausrottungsfeldzug gegen die royalistischen Bewohner der Vendée 1793/94 zu erwähnen, gilt als Tabu. Von 800.000 Einwohnern dieses westfranzösischen Landstrichs vor dem Aufstand gegen das republikanische Terrorregime starben binnen zwei Jahren 200.000, was das deutschsprachige Wikipedia lapidar abtut: „Einige Historiker in Frankreich meinen, dass es sich dabei um Völkermord gehandelt habe.“ Nicht unähnlich anderen Völkermordleugnern realtivieren die Wikipedia-Autoren: „[Reynald Secher] sieht in diesem Bevölkerungsverlust einen Völkermord im Sinne des Nürnberger Prozesses. Solche und andere Schlussfolgerungen übersehen jedoch leicht, dass aus einer Bevölkerungsabnahme selbst dieser Größenordnung nicht zwingend geschlossen werden kann, dass alle diese Bewohner umgekommen sind, auch deshalb, weil beispielsweise über Flüchtlingsströme aus der Vendée keine wirklich gesicherten Daten vorliegen. Andere Schätzungen gehen aus diesem Grund davon aus, dass die Zahl der Opfer in der Vendée weniger als die Hälfte der oben genannten Zahl [117.000 Bewohner] beträgt, was die Dimension des Mordens in der Vendée während der Revolutionsära aber immer noch als beispiellos dastehen lässt.“

Im francophonen Wikipedia ist man weniger auf Jakobinerlinie. Dort finden sich zahlreiche Hinweise auf die systematische Ausrottung der königstreuen Bevölkerung. Ruft man gar die Vendée-Kriege-Webseite auf, erfährt man Details über den jakobinischen Terror: „Die Nationalversammlung hatte am 1. August 1793 beschlossen, den Oberbefehlshaber, General Turreau, mit Brennstoff in die Vendée zu entsenden, um die Wälder, das Unterholz und die Büsche anzuzünden. Die Wälder sollen abgeholzt, die Rückzugsgebiete der Rebellen vernichtet, die Halme abgeschnitten und die Haustiere konfisziert werden. Die rebellische Rasse soll ausgelöscht, die Vendée zerstört werden.“ Vielleicht sollte die Türkei die Leugnung des Genozids in der Vendée unter Strafe stellen.  H.S.

Die vollständige 89. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 89

Inhalt:

Wulff und die Halbwahrheiten

Kommunistische Erbdynastie in Korea?

Zu Weihnachten wird Corona fünf Jahre alt

Frankreich und die Türkei: Dein Genozid, nicht mein Genozid

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2010

25 Sonntag Sep 2011

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Schlagwörter

9. November 1918, Australien, Ägypten, Bayern, China, Christian Wulff, Frankreich, Gauck, Griechenland, Großbritannien, Hohenzollern, Horst Köhler, Iran, Jordanien, Katar, König Konstantin II. der Hellenen, Lateinamerika, Luisenbund, Monarchieforum, Nepal, Niederlande, Papst Benedikt XVI., Portugal, Südafrika, Serbien

Sie finden hier die Ausgaben 64 bis 71 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2010  erschienen.

Corona Ausgabe 64

Inhalt: Bundespräsidentenwahl: War da was?; Budget der britischen Monarchie seit 1990 eingefroren; Luisenbund gründet sich neu; Republikanische Mythen.

Corona Ausgabe 65

Inhalt: Nepal sucht einen Ausweg aus der republikanischen Krise; Klebriger Sieg für niederländische Republikaner; Südafrikanische Monarchien bedroht, König Lerou Tshekedi Moletlegi der Bafeking; Bayerische „Königstreue“ ehren CSU-Mann Horst Seehofer.

Corona Ausgabe 66

Inhalt: Königliche Hochzeit in Griechenland; Revolutionäre Justiz gegen iranische Monarchisten; Keine Republik in Australien; Drittes wissenschaftliches Monarchieforum.

Corona Ausgabe 67

Inhalt: Der Fürst von Hohenzollern ist tot! Es lebe der Fürst von Hohenzollern!; Parteilicher Wulff; Der Papstbesuch im Vereinigten Königreich und britische Thronfolge; Australien: Knickrige Schenker.

Corona Ausgabe 68

Inhalt: Deutschland zahlt nicht mehr für 1. Weltkrieg; Deutschland, beliebig Vaterland; Führer der Tschetniks vor Rehabilitierung; König Fuad – ein ägyptischer Juan Carlos?

Corona Ausgabe 69

Inhalt: 100 Jahre Republik = 100 Jahre Chaos in Portugal; Christian Lindners „republikanische Offensive“ ein PR-Gag; Ruf nach der Monarchie in Serbien; Literaturnobelpreis für Kritik an (republikanischen) Machtstrukturen.

Corona Ausgabe 70

Inhalt: Zum 9. November: Ein deutscher Sonderweg war möglich; Schweden: Skandal oder nur Skandälchen?; Wahlen im Haschemitischen Königreich Jordanien frei und fair; Unwort „alternativlos“ – deshalb ist es Zeit zum Umdenken.

Corona Ausgabe 71

Inhalt: Das Entstehen von Dynastien; Kaiser waren die gerechteren Herrscher Chinas; Neue Umfrageergebnisse positiv für deutsche Monarchisten; Emirat Katar richtet Fußball-WM 2022 aus.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2010

25 Sonntag Sep 2011

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Schlagwörter

Albanien, Australien, Österreich, Belgien, Dänemark, Filmkritik, Frankreich, Gauck, Griechenland, Großbritannien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Iran, Jemen, Kaisertreue Jugend, König Konstantin II. der Hellenen, Luisenbund, Monaco, Monarchieforum, Nepal, Neuseeland, Niederlande, Polen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Prinz William, Putin, Rußland, Schweden, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 55 bis 63 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2010  erschienen.

Corona Ausgabe 55

Inhalt: Putin als Monarchist; Die Rückkehr der Ritter nach Neuseeland;
Im Jemen haben sich die Royalisten wieder erhoben.

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Corona Ausgabe 56

Inhalt: Kapitulation oder taktischer Neubeginn der Republikaner in Australien?
Neue Aufmerksamkeit für französische Royalisten;
Zwei persische Monarchisten hingerichtet; Wiedergründung des Luisenbundes geplant.

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Corona Ausgabe 57

Inhalt: Herzog Carl von Württemberg vermißt Wahrheit und Klarheit bei Entscheidungsträgern;
Finanzkrise: Griechische Politiker für Misere verantwortlich;
Geschichtsklitterei in Österreich – „Die vom Volk hart erkämpfte Staatsform“;
Mustergültige republikanische Einwände gegen schwedische Kronprinzessinnenhochzeit.

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Corona Ausgabe 58

Inhalt: Nepals Royalisten demonstrieren; Kaisertreue Jugend;
Verklärung von Vergangenheit und Gegenwart;
Erbe und Auftrag bei der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD).

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Corona Ausgabe 59

Inhalt: Die niederländische Monarchie wissenschaftlich betrachtet; Belgier stehen zu ihrer Monarchie;
König Gyanendra glaubt nicht ans Ende der Monarchie in Nepal;
Britische Republikaner – Fest oder Manifest?

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Corona Ausgabe 60

Inhalt: Neuseeland wehrt republikanische Attacke ab; Präsident teilt sich letzte Ruhestätte mit Polens Königen; Filmkritik: Kindererziehung im Kaiserreich und heute; Horst Köhler und die Republik der Sponsoren.

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Corona Ausgabe 61

Inhalt: In Dänemark „nur“ 84% für die Monarchie;
Podiumsdiskussion im Celler Schloß: Große Geschichte und kleine Geschichten;
Sprachverwirrung: In der ganzen Republik?;
3. Monarchieforum: Staatsbürgerliche Bildung – aber nur mit Genehmigung.

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Corona Ausgabe 62

Inhalt: 5:1 – Tausche 5 Präsidenten gegen 1 König;
Die gekränkte Eitelkeit Horst Köhler trat zurück; Monarchisten verteidigen Bundespräsidenten;
Monarchisten in der DDR.

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Corona Ausgabe 63

Inhalt: Janusz Korwin-Mikke bei den polnischen Präsidentschaftswahlen – Monarchie und Libertarismus;
Perfekte Hochzeit in Stockholm entzückte die Deutschen; Australien: Der Amtseid wird republikanisch zurechtgebogen; Verlobungen im albanischen und im monegassischen Fürstenhaus.

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus einem idealistischen Grund herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2009

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Albanien, Andorra, Australien, Barrack Obama, Bayern, Fürst von Wales, Frankreich, Großbritannien, Horst Köhler, Iran, Kaiser Wilhelm II., König Peter II. von Jugoslawien, Königin Beatrix, Mecklenburg, Neuseeland, Niederlande, Politique Magazine, Prinz Charles, Rezension, Rußland, Sarkozy, Schweden, USA, VR China, Weimarer Republik

Sie finden hier die Ausgaben 38 bis 45 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2009  erschienen.

Corona Ausgabe 38

Inhalt:

Die Amtseinführung des US-Präsidenten als Quasikrönung;

Überführung König Peters II. aus dem Exil nach Serbien;

Horst Köhler: Von der Not, wiedergewählt zu werden;

Rezension: Neues Buch stellt die Monarchien der Welt vor.

Corona Ausgabe 39

Inhalt:

Wissenschaftliches Streitgespräch über Kaiser Wilhelm II.;

Der Großherzog von Mecklenburg-Vorpommern;

Albanien: Royalistische Kommunalpolitiker;

Russische Monarchisten wollen Lenin unter die Erde bringen.

Corona Ausgabe 40

Inhalt:

Nach den Waldbränden in Australien:

Königliche Trauerarbeit bevorzugt;

VR China: Konstitutionelle Monarchie sollte Parteidiktatur ablösen;

Kandidaten für das Bundespräsidentenamt:Peter Sodann;

Drei Viertel der Schweden unterstützen ihre Monarchie.

Corona Ausgabe 41

Inhalt:

Der Monarch als Herrscher und Diener;

Legitimität in Zeiten der Krise;

Neuseeland verdient den Ritterschlag.

Corona Ausgabe 42

Inhalt:

Ein buntes royalistisches Magazin aus Frankreich: Politique Magazine

Verliert Andorra einen Fürsten?;

Die graue Maus: Gesine Schwan;

Neuseeland: Die Zukunft sei unser, sprach die Republikanerin.

Corona Ausgabe 43

Inhalt:

Links, „eine Geisteshaltung, die alles hinterfragt“?;

Kein Einheitsdenkmal für Berlin;

Wer wagt, hätte auch verlieren können;

Architektenlobby trifft auf Widerstand von Prinz Charles.

Corona Ausgabe 44

Inhalt:

Kaiser statt Köhler;

Hauptsache, es wird gewählt;

Falsche Prognose: Weitere fünf Jahre Köhler;

Königin Beatrix nach Attentat in Appendorn beliebter denn je.

Corona Ausgabe 45

Inhalt:

Iranische Hoffnungen,

Der schwarze Baron von und zu Guttenberg aus Bayern;

Monarchisten in der Weimarer Republik;

Spesenskandal: Monarchien sind transparenter.

 

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2008

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Australien, Ägypten, Berliner Stadtschloß, Brasilien, Bulgarien, Der Rote Baron, Einbürgerungstest, Filmkritik, Georgien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Hugo Chávez, König Faruk I., König Simeon II., Kosovo, Nepal, Portugal, Prinz Harry, Rupert Murdoch, Sarkozy, Serbien, Spanien, Tuvalu, Venezuela, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 20 bis 28 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2008  erschienen.

Corona Ausgabe 20

Inhalt: Rupert Murdoch, Monarchisten in Georgien, Überlegungen zum Nationalfeiertag.

Corona Ausgabe 21

Inhalt:  Herzog Carl von Württemberg warnt vor Überwachungsstaat, Serbien.

Corona Ausgabe 22

Inhalt: Sarkozy spielt den Ersatzmonarchen, Tod eines georgischen Oppositionellen, Portugal gedenkt des Königsmords von 1908, Nepal.

Corona Ausgabe 23

Inhalt: Zweihundertjahrfeier in Brasilien, Serbischer Kronprinz verurteilt Unabhängigkeitserklärung des Kosovos, Berliner Stadtschloß.

Corona Ausgabe 24

Inhalt: Zu den Wahlen in Nepal, Ägyptens König Faruk vor der Rehabilitierung, König Simeon II. von Bulgarien.

Corona Ausgabe 25

Inhalt: Kommentar zu den Wahlen in Nepal, Sind nur Republikaner „Australiens Beste und Gescheiteste“?, Filmkritik: Der Rote Baron.

Corona Ausgabe 26

Inhalt: Bilderstürmer haben Hochkonjunktur – zur Kampagne gegen Gerhard Ritter, Venezulas Präsident Hugo Chávez, Auszeichnung für Prinz Harry, Spanien gedenkt des Aufstands gegen Napoléon 1808.

Corona Ausgabe 27

Inhalt: Horst Köhlers Wiedererkorung zum Bewohner von Schloß Bellevue, Wahlbetrug in Georgien, Maoisten siegen – Nepal verliert die Monarchie.

Corona Ausgabe 28

Inhalt: Perspektiven für EU-Monarchisten, Referendum: Tuvalu bleibt konstitutionelle Monarchie, Einbürgerungstest ohne Fragen zur Monarchie.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2007

23 Freitag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

"We don't make kings", "We don't make republics", Afghanistan, Arnstettener Manifest, Australien, Berliner Stadtschloß, Calvo Sotelo, Georgien, Geschichtsbilder, Horst Köhler, Hugo Chávez, Italien, japanische Thronfolgeregeln, Kaiser Karl von Österreich, König Mohammed Zahir Schah, Libyen, Malaysia, MdB, Nepal, Partido Popular Monárquico, Portugal, PPM, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Putin, republikanische Medienarbeit, Rußland, Schulunterricht, Schwarz-Gelbe Allianz, Spanischer Bürgerkrieg, Thailand, Venezuela

Sie finden hier die Ausgaben 11 bis 19 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2007  erschienen.

Corona Ausgabe 11

Corona Ausgabe 12

Corona Ausgabe 13

Corona Ausgabe 14

Corona Ausgabe 15

Corona Ausgabe 16

Corona Ausgabe 17

Corona Ausgabe 18

Corona Ausgabe 19

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