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Rückerstattungsstreit David gegen Goliath Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 249

07 Sonntag Mrz 2021

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik

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Schlagwörter

F.I.M.O., Görke (Die Linke), Großbritannien, Herzog von Sussex, Hohenzollern, König Mohammed VI., Marokko, Prinz Georg Friedrich von Preußen

Prinz Georg Friedrich siegt in weiterer Gerichtsentscheidung gegen Historiker

Die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten, die dem Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg gehört, will drei Viertel von Schloß Cecilienhof für 20 Jahre an eine Hotelgruppe vermieten.

Der Entschädigungsstreit zwischen dem Bund und dem Land Brandenburg einerseits und den Hohenzollern andererseits ist ein Kampf von David gegen Goliath, wobei das Kräfteverhältnis anders ist, als Goliath uns glauben machen möchte: Auf der einen Seite steht der Staat mit seinem ihm affinen Medienapparat und Historikern, die an ihren Universitäten auf staatliche Fördermittel angewiesen sind, und auf der anderen Seite steht Deutschlands ehemaliges Kaiserhaus. Ironischerweise wird in selbigen staatsaffinen Medien genau das gegenteilige Bild gezeichnet: Die Hohenzollern würden mit Abmahnungen gegen Historiker in den freien Diskurs der Wissenschaft eingreifen und das sei dann irgendwie unfair. Wissenschaftler würden so in ihrer Arbeit behindert werden. Hierbei handele es sich um eine Einschüchterungskampagne des Kaiserhauses, wie es unter anderem in einem Kommentar der Potsdamer Neuesten Nachrichten heißt. Das Wort „Einschüchterungskampagne“ muß man sich dabei einmal auf der Zunge zergehen lassen, wenn man berücksichtigt, daß das Kaiserhaus seit Monaten in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt wird, um es von seinen Forderungen abzubringen.

In Berlin haben die Hohenzollern jetzt einen weiteren Prozeß gewonnen, dieses Mal gegen den recht unbekannten Historiker Winfried Süß. Die Historikerin Karina Urbach hatte sich nach einer Abmahnung durch das Kaiserhaus bereits weitgehend aus der Debatte zurückgezogen. Süß darf jetzt nicht mehr behaupten, daß das Kaiserhaus versuchen würde, Einfluß auf die historische Deutung der Hohenzollern zu nehmen und ein Mitspracherecht hierfür zu erreichen.

Derweil vermietet die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten, die dem Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg gehört, drei Viertel von Schloß Cecilienhof für 20 Jahre an eine Hotelgruppe. Dies soll unter dem Motto „Geschichte leben“ stattfinden. Von den Verhandlungen zwischen Kronprinz Georg Friedrich und dem Land Brandenburg war bekannt gewor-den, daß auch ein Wohnrecht auf Cecilienhof für einen gewissen Zeitraum im Gespräch war. Dies wurde von den Medien verurteilt. Die Hohenzollern haben wohl offenbar nichts mit der Geschichte zu tun, die in Cecilienhof gelebt werden soll. Man würde sich wünschen, daß die kritische Berichterstattung, die die Hohenzollern als geldgierig darstellt, auch in bezug auf die Länder Berlin und Brandenburg angewendet werden würde. Man darf also David – unserem Kaiserhaus – viel Glück wünschen, sich weiter-hin gegen Goliath und seine Anwürfe und Verunglimpfungskampagnen in den Medien zur Wehr zu setzen. L.R.

International Monarchistischer Kongress

F.I.MO – Fórum Internacional Monárquico – São Paulo, Brasil Capital Monárquica Mundial 2021

Es gab immer wieder Versuche, einen internationalen Zusammenschluß monarchistischer Gruppen zu erreichen. Keinem war dauerhafter Erfolg beschieden. Nun hat die Unión Monárquica de España die Initiative ergriffen und betreibt das Fórum Internacional Monárquico (FIMO). Dessen Generalsekretär Prince Gharios El Chemor of Ghassan Al-Nu’man VIII ist zugleich FIMO-Repräsentant in den USA und im Libanon. Für 2021 ist ein internationaler Kongress in São Paulo, Brasilien, geplant: AGENDA 2.021 „Sao Paulo Ciudad Monárquica 2021“. Erwartet werden Vertreter von 30 monarchistischen Gruppen.

Weitere Informationen bei: fimo@unionmonarquica.es

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Die vollständige 249. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 249Herunterladen

Inhalt der 249. Ausgabe:

  • Georg Friedrich siegt in weiterer Gerichtsentscheidung gegen Historiker
  • Prinz Georg Friedrich verzichtet auf Eilverfahren vor Landgericht Berlin
  • Das Königreich Marokko: Wie eine Impfkampagne funktionieren kann
  • Medienzirkus à la Hollywood

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Requiem und Demo für französischen König Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 230

02 Sonntag Feb 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Französische Revolution, Geschichte, Monarchie

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Dreux, Eberhard Karls Universität, Frankreich, Graf von Paris, Großbritannien, Großherzog Henri von Luxemburg, Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg, Herzog von Sussex, Iran, Kanada, König Ludwig XVI. von Frankreich, Ludwig XVI., Meghan, Prinz Harry, Prinz Jean von Frankreich, Requiem, Schah Reza II., Tübingen

Gedenken an Ludwig XVI. mit hohen Gästen

Die Requiemsmesse in der königlichen Kapelle von Dreux galt dem am 20. Januar 2019 verstorbenen Prinzen Henri, Comte de Paris, und dem am 21. Januar 1793 hingerichteten König Ludwig XVI. Prinz Jean und seine Frau Prinzessin Philomena nahmen daran teil.

Prinz Jean von Orléans, Graf von Paris, nahm nach dem Tod seines Vaters zum ersten Mal als Chef seiner (der orleanistischen) Linie des französischen Königshauses am Gedenken an Ludwig XVI. teil. Jährlich finden in ganz Frankreich zahlreiche Messen, Erinnerungsveranstaltungen und auch Demonstrationen und Kundgebungen zu Ehren des ermordeten Königs statt, die auch auf Teilnehmer aus besagtem Königshaus zählen können. Außerordentlich war, daß Prinz Jean im Zuge der Andacht in der königlichen Kapelle von Dreux um Vergebung bat, weil einer seiner Vorfahren, Ludwig Philipp II. Joseph von Orléans, genannt „Philippe Égalité“ (Philipp Gleichheit) und so etwas wie das schwarze Schaf der Königsfamilie, in der französischen Nationalversammlung nach der mißlungenen Flucht Ludwigs ins Ausland für den Tod des Königs gestimmt hatte. Geholfen hat es Philippe Égalité übrigens nicht: Nicht einmal ein Jahr nach der Ermordung Ludwigs XVI. stirbt auch Philippe Égalité durch die Hand der mißtrauischen Revolutionäre unter der Guillotine. Jedenfalls können die Äußerungen von Prinz Jean als Geste der Versöhnung an die Anhänger der anderen französischen Thronprätendenten verstanden werden. Gleichzeitig betonte er aber auch, daß er der einzige legitime Prätendent für den französischen Thron sei.

Französischer Thronprätendent für einen Teil der Royalisten: Don Luis Alfonso von Bourbon mit spanischer Flagge und Portrait seines Urgroßvaters General Franco.

Der Prätendent der capetianischen, legitimistischen Linie, Luis Alfonso von Bourbon, Herzog von Anjou, nahm an einem in Latein abgehaltenen Gedenkgottesdienst in der Pariser Sühnekappelle und danach an einem Marsch für das Leben teil. Seinen Lebensmittelpunkt hat er jedoch nicht in Frankreich, sondern in Spanien, wo er auch für das Ansehen seines Urgroßvaters, General Franco, kämpft. Dies hat ihm in Frankreich nicht nur Sympathien eingebracht.

In Deutschland fanden übrigens bis vor einigen Jahren noch regelmäßig Gottesdienste für Wilhelm I. statt. Während sich das Königsgedenken in Frankreich immer höherer Teilnehmerzahlen erfreut, werden vergleichbare Veranstaltungen hierzulande leider immer seltener. L.R.

Krisenmanagement für den Luxemburger Hof gesucht

Die konstitutionelle Monarchie im Großherzogtum gilt als weithin anerkannt und geräuschlos funktionierend. Anerkannt ist sie weiterhin, aber es knirscht hörbar im Maschinenraum, sprich: am großherzoglichen Hof. An diesem Freitag wurde das Ergebnis einer Untersuchung veröffentlicht, das bereits zuvor als Waringo-Bericht in Luxemburg kursierte. Sonderberichterstatter Jeannot Waringo, früher leitender Beamter im Finanzministerium, hat im Auftrag von Premierminister Xavier Bettel Klagen von aktuellen und ehemaligen Angestellten am Hof untersucht. Vorausgegangen war eine ungewöhnliche Personalfluktuation und Gerüchte, Großherzogin Maria Teresa leite die Geschäfte mit harter Hand.

Der durch Indiskretionen bereits vorab in Teilen bekannt gewordene Bericht wurde am Freitag online veröffentlicht und der Regierung übergeben. Obwohl es schon Stellungnahmen von Parteien gibt, halten sich alle mit Urteilen zurück, weil PM Bettel erst in der nächsten Woche offiziell die Beurteilung der Regierung im Parlament verkünden wird. Manch ein Punkt ist starker Tobak: „Nach übereinstimmenden Informationen, die ich während meiner Mission von sehr vielen ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern des Hofes erhalten habe, werden die wichtigsten Entscheidungen im Bereich der Personalverwaltung, sei es bei der Rekrutierung, der Zuweisung an die verschiedenen Abteilungen oder auch in Bezug auf die Entlassung, von Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin übernommen.” Andere, wie die Klage, es fehle dem Hof ein Organigramm, sind eher Lappalien.

Es scheint, als müsse die Großherzogin als böser Geist am Hof herhalten. Sie hat, dieser Punkt geht an ihre Kritiker, keine verfassungsrechtlich festgeschriebene Rolle im staatlichen Gefüge des Großherzogtums und es scheint, als habe sie sich eine Aufgabenverteilung geschaffen, die ihr viel Spielraum läßt. Großherzog Henri sah sich genötigt, am letzten Montag einen Brief in Verteidigung seiner Frau zu veröffentlichen. Er nimmt sie in Schutz und stellt die Frage, ob die Angriffe vielleicht davon motiviert seien, daß sich seine Frau für andere Frauen einsetze. Diese menschliche Reaktion brachte den Sturm erst richtig in Gang. Er sei nicht berechtigt, ohne Rücksprache mit der Regierung eine öffentliche Stellungnahme abzugeben. Das überschreite die verfassungsrechtlichen Möglichkeiten des Staatsoberhaupts. Seit zwei Wochen kursieren Gerüchte, Großherzog Henri könnte gezwungen sein, dem Thron zu entsagen. H.S.

Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa in Genf, wo es sich im Januar 2020 aufhielt, weil der Bruder der Großherzogin wegen einer lebensbedrohlichen Erkrankung auf der Intensivstation lag.

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Die vollständige 230. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 230

Inhalt der 230. Ausgabe:

  • Gedenken an Ludwig XVI. mit hohen Gästen
  • Vierzehn Monarchisten im Iran festgenommen
  • Britisches Königshaus: Nicht der Pflicht nur zu genügen
  • Krisenmanagement für den Luxemburger Hof gesucht

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 208

28 Sonntag Okt 2018

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Erster Weltkrieg, Geschichte, Monarchie

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Schlagwörter

1918, 9. November 1918, Australien, Bolsonaro, Brasilien, Bundesfürsten, Dom Luiz Philippe von Orléans und Bragança, Dom Luiz von Brasilien, Herzog von Sussex, Herzogin von Sussex, Königin von Australien, Kronprinzessin Mette-Marit, Monarchisten in Brasilien, Norwegen, Prinz Harry, Sydney

Ein Aussenminister aus dem brasilianischen Kaiserhaus?

Tschechien hat es mit der Berufung von Fürst Schwarzenberg vorgemacht: In der prestigeträchtigen Position des Außenministers ist ein Vertreter eines alten Adelsgeschlechts gerngesehen. Er kommt im Ausland gut an, was gut für seine Regierung ist, und kann auf der anderen Seite auch für sich selbst punkten, da im Außenministerium nicht so viel im Volk Unpopuläres entschieden wird, wie in den Ressorts für Verteidigung, Inneres oder Gesundheit, wo beispielsweise Angela Merkel regelmäßig unliebsame Widersacher parkt.

Dom Luiz Filipe von Orléans und Bragança (*3. April 1969) hatte eine bayerische Groβmutter: Prinzessin Maria Elisabeth von Bayern.

Daß Teile des brasilianischen Kaiserhauses den rechten Kandidaten Jair Bolsonaro bei den dortigen Wahlen unterstützen, hat die Corona bereits berichtet. Im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl, bei dem auch das Parlament bestimmt wurde, wurden vier Monarchisten und ein Sympathisant, der in seinem Bundesstaat wieder die kaiserliche Flagge eingeführt hatte, für die nächste Legislatur auf seinem Ticket (Partido Social Liberal, PSL) gewählt. Ein Sieg von Bolsonaro gegen den Kandidaten der Linken Haddad bei dem am 28. Oktober stattfindenden zweiten Wahlgang gilt als sehr wahrscheinlich. Jetzt ist Luiz Filipe von Orléans-Bragança, welcher seinen Sitz im brasilianischen Parlament für die Stadt São Paulo souverän gewann, laut der US-amerikanischen Presse sehr ernsthaft als brasilianischer Außenminister im Gespräch. Ob es dazu kommt, wird man freilich erst nach den Wahlen endgültig sagen können.

Wie wichtig für Bolsonaro ein prestigeträchtiger Außenminister wäre, kann man ahnen: Seine teilweise sehr exzentrischen Äußerungen stören die Brasilianer selbst, die in einem Strudel von Gewalt, wirtschaftlichem Niedergang und Korruption gefangen sind, zwar nicht so sehr. Sie haben schlicht und ergreifend andere Probleme. Bolsonaro ist jedoch nicht nur aufgrund seiner Sympathie für Brasiliens Militärdiktatur, sondern auch wegen Äußerungen zu politischen Gegnern, Homosexuellen und Linken gerade im Ausland umstritten, wie die Berichterstattung über ihn und seinen Wahlkampf auch in Deutschland zeigte.

Luiz Filipe gehört der sehr konservativen Vassouras-Linie der Dynastie an, deren Thronprätendent der 1938 geborene Luis Gastão ist, der nur selten öffentlich auftritt. Es gibt mit der Petropolis-Linie noch andere Thronprätendenten, die sich im übrigen teilweise gegen die Wahl Bolsonaros ausgesprochen haben. Da ein Thronprätendent dieser Linie aufgrund einer morganatischen Ehe jedoch im frühen 20. Jahrhundert auf den Thron verzichtete, sehen Brasiliens Monarchisten mehrheitlich die Vassouras-Linie als die rechtmäßige an. L.R.

Prinz Harrys Einsatz für Kriegsveteranen

Vor der beeindruckenden Kulisse des Opernhauses in Sydney, das seine Groβmutter als Königin von Australien auf den Tag genau 45 Jahren zuvor einweihte, eröffnete Prinz Harry am 20. Oktober die Invictus Games. Für acht Tage standen die im Zentrum der Aufmerksamkeit, denen sonst keiner mehr einen Blick schenkt: den kriegsversehrten Veteranen, die zwar von ihren Regierungen in den Krieg nach Afghanistan oder Irak entsandt wurden, denen aber nach schweren und schwersten Verwundungen oft noch ein Kampf mit den Behörden um Entschädigung oder Rehabilitation ansteht.

Prinz Harry, der selbst am Hindukusch Europa verteidigte (um des ehemaligen Bundesverteidigungsminister Peter Strucks Aussage, Deutschland werde in dieser Weltgegend verteidigt, zu paraphrasieren), kannte ihre Probleme. Um die Selbstachtung der Veteranen zu stärken, entwickelte er die Idee von sportlichen Wettkämpfen für Invalide. Er gründete die Invictus Games Stiftung. 2014 fanden die ersten Spiele mit 400 Teilnehmern aus 13 Nationen in London statt. Jetzt beteiligten sich in Sydney schon 500 Athleten aus 19 Nationen, darunter 19 deutsche Teilnehmer. Daβ man in  den deutschen Medien mehr Aufmerksamkeit für die Kleider der Herzogin von Sussex aufbrachte als für das Engagement ihres Manns für mehrfachamputierte Rollstuhlrugbyspieler, Bogenschützen oder Fahrradfahrer, läβt tief blicken und erklärt vieles in der deutschen Gesellschaft. H.S.

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Die vollständige 208. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 208

Inhalt der 208. Ausgabe:

  • Bundesfürsten im November 1918
  • Ein Außenminister aus dem brasilianischen Kaiserhaus?
  • Prinz Harrys Einsatz für Kriegsveteranen

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