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Schlagwort-Archiv: Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

Die letztregierenden Monarchen Deutschlands – Teil 7

22 Mittwoch Jan 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Monarchen

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Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz, Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, Prinz Christian Ludwig von Mecklenburg

Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg – Letzter Regierender aus dem Hause der Obotriten

Friedrich Franz IV. wurde am 9. April 1882 in Palermo geboren und starb am 17. November 1945 in Flensburg. Er war der letzte Großherzog des Landesteils Mecklenburg-Schwerin und der letzte regierende Monarch in Mecklenburg. Er regierte von 1897 bis zum  14. November 1918.

Geboren als Sohn des Großherzogs Friedrich Franz III. besuchte Friedrich zunächst wie sein Vater das Vitzthumsche Gymnasium zu Dresden. Hiernach vollzog er ein Studium der Rechte an der Universität zu Bonn. Nach Regierungsantritt bemühte sich Friedrich Franz mit seinen Ministern um eine Reform der veralteten mecklenburgischen Verfassung, jedoch scheiterte diese am Widerstand der Landstände und des Landesteils Mecklenburg-Strelitz.

Zur Zeit des Ersten Weltkrieges besuchte der Großherzog seine Truppen an der Westfront und sprach sich für einen Verständigungsfrieden aus, damit im direkten Gegensatz zum gewünschten Siegfrieden der Obersten Heeresleitung. Als sich Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz (zu ihm wird es ebenfalls einen Beitrag geben) umbrachte, verwaltete Friedrich Franz IV. dessen Landesteil als Verweser bis zur Novemberrevolution. Im Herbst des letzten Kriegsjahres war der Monarch über den Stand an der Front nicht genauestens informiert und plädierte weiter für eine Verständigung zum Frieden hin. Zuletzt versuchte er durch eine Verkündung aus eigener Hand eine Änderung der mecklenburgischen Verfassung herbeizuführen bis er von dem Ausbruch der Revolution überrascht wurde.

Am 14. November dankte er ab und emigrierte nach Dänemark. In der Zwischenkriegszeit lebte Friedrich Franz zunächst im Schloß Gelbensande und hiernach im Schloß Ludwigslust. Sein jüngerer Sohn Christian Ludwig beschrieb ihn als einen lebhaften Menschen, in der Lage sich mit mehreren gleichzeitig zu unterhalten. Seine sportlichen Freuden lagen beim Autofahren, Reiten, Tennis, Segeln und bei der Jagd. 1945 floh die Familie vor der anrückenden Roten Armee nach Flensburg. Hier wurde Friedrich Franz krank und verstarb kurz darauf.

Das Großherzogtum Mecklenburg

24 Mittwoch Jul 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Erster Weltkrieg, Geschichte, Monarchie

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Großherzog Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, Groβherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz, Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, Herzog Georg Borwin zu Mecklenburg, Kronprinzessin Cecilie, Vereinigtes Baltisches Herzogtum

Mecklenburgs Herzöge stammen aus dem Hause der Obotriten, deren Dynastie das Land seit dem Jahr 1131 beherrschte. Innerhalb dieser Dynastie kam es des öfteren zu Thronfolgestreitigkeiten und Landesteilungen. 1701 wurde das Land zum letzten Mal zwischen verschiedenen Vertretern der Dynastie aufgeteilt: in Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin. Gleichzeitig blieb Mecklenburg aber offiziell ein Gesamtstaat mit den genannten zwei Teilherzogtümern, was eine Besonderheit darstellte. Im Wiener Kongress 1815 wurde Mecklenburg dann zu einem Großherzogtum aufgewertet. 1866 traten beide Landesteile dem Norddeutschen Bund bei und wurden 1870 auch Teil des Deutschen Reichs. Beide Gebiete innerhalb des Gesamtgroßherzogtums wurden bis 1918 durch ein gemeinsames Ständesystem und zwei verschiedene Großherzöge regiert. Da Mecklenburgs Herzöge sich seit dem Mittelalter die Macht mit den Ständen teilten, sah man offenbar wenig Bedarf, in diesem vor allem ländlich und landwirtschaftlich geprägten Gebiet im Sinne eines moderneren Parlamentarismus etwas an diesem System zu ändern, auch wenn dies im Schweriner Landesteil zu Beginn des 20. Jahrhunderts versucht wurde, aber am Widerstand der Stände und der Strelitzer scheiterte. Verwaltungstechnisch war das Land in Domanien (direkter Besitz des Großherzogs), Ritterschaften (Besitz der Adligen) und Landschaften (Besitz der Städte) unterteilt. Es dominierten Landwirtschaft und Ostseehandel, während Industrie und Bergbau so gut wie keine Bedeutung hatten.

Größere Städte des Teilherzogtums Mecklenburg-Strelitz mit rund 100.000 Einwohnern waren Neustrelitz, Neubrandenburg, Stargard und Friedland. Mecklenburg-Schwerin umfaßte neben Schwerin auch Rostock, Güstrow, Parchim, Wismar und Waren. Das Land hatte 1910 rund 640.000 Einwohner. Im Bundesrat hatte Mecklenburg-Schwerin zwei Stimmen und im Reichstag stellte das Land sechs Abgeordnete. Mecklenburg-Strelitz entsandte je einen Vertreter.

Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin, Großherzogin Alexandra mit Erbgroßherzog Friedrich Franz auf dem Arm.

Friedrich Franz II. regierte in Mecklenburg-Schwerin von 1842 bis 1883 über 40 Jahre lang. Während dieser langen Herrschaft wurden Schienen und Straßen ausgebaut und das Justiz-, Polizei und Sanitätswesen reformiert. Er nahm am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil. Ihm folgte 1883 Franz Friedrich III., der jedoch gesundheitlich von Anfang an angeschlagen war, sich deswegen meist in Südfrankreich aufhielt und die Regierungsgeschäfte weitgehend General von Maltzahn übertrug. Nach seinem Tod herrschte ab 1897 der junge Herzog Franz Friedrich IV., auch wenn für ihn bis 1901 eine Regentschaft ausgeübt wurde. Im 1. Weltkrieg war der Herzog eine der Stimmen, die sich für einen Verständigungsfrieden einsetzte, jedoch blieb er unerhört. Wie schlecht die Lage an der Front war, war für den Herzog, der seine Truppen nicht ins Feld führte, am Ende aber trotzdem eine Überraschung und der Sturz des Kaisers und seine eigene Abdankung kamen für ihn überraschend.

In Mecklenburg-Strelitz war zur Zeit der Reichsgründung der blinde Großherzog Friedrich Wilhelm II. an der Macht. Seine Sparsamkeit sanierte den Staatshaushalt, Investitionen in die Infrastruktur wurden aber kaum getätigt. Bei seinem Tod 1904 hatten der Großherzog und sein Staat aber ein beachtliches Vermögen angesammelt, die Herzog Adolf Friedrich V. dann in das Land investieren konnte. Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz bestieg sechs Wochen vor Ausbruch des 1. Weltkriegs den Thron. Vor dem Krieg hatte er oft England bereist und setzte sich dann während des Krieges für englische Gefangene ein. Er verstarb im Februar 1918 unter mysteriösen Umständen: Er wurde mit einem Schuß in der Brust im Kammerkanal bei Neustrelitz gefunden. Die Tatwaffe wurde jedoch nie entdeckt. Obwohl ein Suizid des depressiven Herzogs nicht unwahrscheinlich erscheint, wurde der Fall nie geklärt, und auch ein Mord ist möglich. Da er keine männlichen Nachkommen hatte, verwaltete Franz Friedrich IV. von Mecklenburg-Schwerin den Strelitzer Landesteil bis zur Novemberrevolution mit. Er verstarb im November 1945, nachdem er sich vor dem Einmarsch der roten Armee in Richtung Dänemark zurückgezogen hatte, wo er hoffte, von dem mit ihm durch verwandschaftliche Beziehungen verbundenen dänischen Königshaus aufgenommen zu werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg trafen sich diese drei Mecklenburger, die ein sehr unterschiedliches Schicksal hatten: Königin Alexandrine von Dänemark und Königin von Island (1879 – 1952), Großmutter der heutigen Königin Margrethe II.; Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1873 – 1969), letzter Gouverneur von Togoland, gewählter Herzog des Vereinigten Baltischen Herzogtums und 1. Präsident des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland; Kronprinzessin Cecilie von Preußen (1886 – 1954), als Frau von Kronprinz Wilhelm sollte sie Deutsche Kaiserin werden. Sie ist die Urgroßmutter von Prinz Georg Friedrich von Preußen. Anders als es die Zeitungsbildunterschrift darstellt, waren nur die Hohen Damen Geschwister, Herzog Adolf Friedrich war ihr Onkel.

Damit wären eigentlich beide Linien ausgestorben. Als heutiger Chef des Gesamthauses von Mecklenburg ist jedoch der am 10. Juni 1956 in Freiburg i. Br. geborene Herzog Georg  Borwin zu Mecklenburg anzusehen, der auch zwei Söhne hat, was die Zukunft der Dynastie sichert. Herzog Georg Borwin ist der Großenkel des in einer morganatischen Ehe eines Bruders des Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz geborenen Georg von Carlow. Damit entstammte er zwar der Dynastie der Mecklenburg-Strelitzer, dies wurde jedoch zunächst nicht anerkannt und erst durch nachträgliche Adoption nach dem Ende des Kaiserreichs bestätigt. L.R.

Die Angehörigen des heutigen Hauses Mecklenburg und viele Menschen in Mecklenburg gedachten 2018 des 100 Jahre zuvor verstorbenen Groβherzogs Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz.

Kronprinzessin Cecilie starb vor 60 Jahren

06 Dienstag Mai 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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9. November, Berlin, Burg Hohenzollern, Großherzog Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, hindenburg, Kaiser Wilhelm II., Kaiserin Auguste Viktoria, kronprinz wilhelm, Kronprinzessin Cecilie, Potsdam, Prinz Louis Ferdinand, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Romanow, Schloß Cecilienhof

Das Kronprinzenpaar mit seinen Kindern.

Das Kronprinzenpaar mit seinen vier Söhnen.

Am 6. Mai 1954, dem Geburtstag meines Vaters, starb meine Mutter in Bad Kissingen, in demselben kleinen Zimmer der Villa Fürstenhof, in dem sie jahrelang nach dem zweiten Weltkrieg als Heimatvertriebene gewohnt hatte. Obwohl sie schon seit längerer Zeit ein eigenes Haus auf dem Frauenkopf in Stuttgart bewohnte, das mein Vater ihr noch zu seinen Lebzeiten bauen ließ, besuchte sie gerne Frau Sotier und deren Tochter Elisabeth in der Villa Fürstenhof.

Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Die Geschichte meines Lebens, Göttingen 1969, S. 337

Wenn in deutschem Zusammenhang von „der Kronprinzessin“ gesprochen wird, ist fast immer Kronprinzessin Cecilie gemeint, die als Frau von Kronprinz Wilhelm (1882 – 1951) Zeit ihres Lebens eine Person des öffentlichen Interesses war. In Potsdam erinnert Schloß Cecilienhof dauerhaft an die Kronprinzessin, der es nicht vergönnt war, Kaiserin zu werden.

Die deutsche Kronprinzessin Cecilie

Die deutsche Kronprinzessin Cecilie

Geboren wurde sie am 20. September 1886 als Tochter des regierenden Großherzogs Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin. Ihre Mutter, Großfürstin Anastasia Michailowna, stammte aus dem russischen Kaiserhaus und Cecilies Sohn, Prinz Louis Ferdinand, der 1938 ebenfalls eine russische Prinzessin heiraten sollte, schrieb in seinen Lebenserinnerungen: „Beide hatten wir [Kronprinzessin Cecilie und er], wie mein Vater meinte, in unseren Charakteren eine starke russische Komponente, die er manchmal als etwas Unheimliches empfand.“

Im September 1904 verlobte sich die 17-jährige Herzogin Cecilie mit dem deutschen Kronprinz Wilhelm. Die Hochzeitsfeierlichkeiten am 6. Juni 1905 waren ein gesellschaftliches Ereignis und zogen Besucher aus ganz Europa an. Bereits am 4. Juli 1906 wurde mit Prinz Wilhelm ein künftiger Thronerbe geboren, ihm folgte am 9. November 1907 ein zweiter Sohn, Prinz Louis Ferdinand, der 1951 in die Nachfolge eintrat. Bis 1917 gebar Kronprinzessin Cecilie noch zwei Söhne und zwei Töchter.

Jörg Kirschstein, der jüngst eine Biographie der Kronprinzessin veröffentlichte, hat über die zweite Dame des Kaiserreichs viel Lobendes zu sagen: „Durch ihr unkompliziertes, freundliches Wesen avancierte Cecilie in kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Mitglieder des Kaiserhauses. Sie zählte zu den elegantesten Damen der Kaiserreiches und wurde zum modischen Vorbild für die Damenwelt.“

Die Novemberrevolution 1918 veränderte ihr Leben grundlegend. Generalfeldmarschall von Hindenburg legte dem Kronprinzen nahe, seinem Vater ins niederländische Exil zu folgen, der gab dieser Forderung nach, um einen Bürgerkrieg zu vermeiden. Der Kronprinz wurde von der niederländischen Regierung auf der Insel Wieringen in einem ehemaligen Pfarrhaus untergebracht und durfte die Insel nur zu Besuchen der Eltern in Doorn verlassen. Während Kaiserin Auguste Viktoria ihrem Mann ins niederländische Exil folgte, lehnte die Kronprinzessin es ab, ins Ausland zu gehen. Sie widmete sich der Erziehung und Ausbildung ihrer sechs Kinder, mit denen sie vorwiegend in Oels, in der Nähe Breslaus, lebte. Als Kronprinz Wilhelm nach fünfjähriger Verbannung im November 1923 zurückkehren durfte, wurde beiden Ehepartnern bewußt, daß sie sich durch die lange Trennung entfremdet hatten.

Das Kronprinzenpaar mit seinen sechs Kindern, am rechten Bildrand steht Prinz Louis Ferdinand.

Das Kronprinzenpaar mit seinen sechs Kindern, am rechten Bildrand steht Prinz Louis Ferdinand.

In den 20er Jahren widmete sich Kronprinzessin Cecilie verstärkt der karitativ-sozialen Arbeit, ganz in der Tradition ihrer Schwiegermutter, der 1921 verstorbenen Kaiserin Auguste Viktoria. Kronprinzessin Cecilie wurde 1924 Protektorin des monarchistischen Bunds Königin Luise, des größten Frauenbunds der Weimarer Republik, sie war Schirmherrin der Johanniter Schwestern und hatte den Vorsitz über den Vaterländischen Frauenverein inne. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurden alle monarchistischen Verbände aufgelöst, so daß die Kronprinzessin gezwungen war, sich ins Privatleben zurückzuziehen. Sie kümmert sich nun um die hohenzollerische Großfamilie.

Die musikliebende Kronprinzessin veranstaltete Hauskonzerte und entwickelte Schloß Cecilienhof zu einem gesellschaftlichen Treffpunkt. Musiker und Dirigenten gehörten zu ihrem Freundeskreis. Bogislaw Hubermann, Wilhelm Kempff, Elly Ney, Wilhelm Furtwängler sowie der junge Herbert von Karajan verkehrten am kronprinzlichen Hof. Die Musikbegeisterung reichte über ihren Tod hinaus. Karl Münchinger und das Stuttgarter Kammerorchester begleiteten auf Wunsch Prinz Louis Ferdinands die Trauerfeier der Kronprinzessin 1954 auf Burg Hohenzollern.

Kronprinzessin Cecilie nach dem 2. Weltkrieg auf Burg Hohenzollern.

Kronprinzessin Cecilie nach dem 2. Weltkrieg auf Burg Hohenzollern.

Im Februar 1945 mußte Kronprinzessin Cecilie vor der herannahenden Roten Armee fliehen. Dabei war es ihr nicht mehr möglich, ihren persönlichen Besitz aus Schloß Cecilienhof zu retten. So lebte die Kronprinzessin nach dem Krieg in äußerst bescheidenen Verhältnissen in zwei Zimmern in Bad Kissingen. Erst 1952 konnte sie ihr eigenes Haus in Stuttgart beziehen. Kronprinzessin Cecilie war es nicht mehr vergönnt, die positive wirtschaftliche Wende zu genießen. In den letzten Lebensjahren litt sie zunehmend unter gesundheitlichen Problemen. Während eines Besuches in Bad Kissingen starb sie an den Folgen eines Schlaganfalls am 6. Mai 1954 im Alter von 67 Jahren.

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