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Schlagwort-Archiv: Geschichtsbilder

Zur Abwertung des Geschichtsunterrichts

25 Montag Mai 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Europa, Geschichte

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

George Orwell, Geschichtsbilder, Zeitgeschichte

„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“ Diese beiden Sätze sind George Orwells Werk 1984 entnommen. In Orwells Buch wird die Vergangenheit dabei von einem Wahrheitsministerium kontrolliert, in welchem dafür geschulte Mitarbeiter die geschichtlichen Ereignisse ständig im Sinne der aktuellen Doktrin der Einheitspartei umschreiben. Zeitungen und Bücher der Vergangenheit werden mit verändertem Inhalt archiviert und Personen entweder aus der Geschichte gestrichen oder bei Bedarf auch dazuerfunden. Auf diese Weise kann sich die Partei nicht nur nie irren, Geschichte hat auch einen pädagogischen Zweck im Sinne der Propagierung der gerade aktuellen politischen Auffassung.

Ob die Macher des Bildungsrahmenplans für Schüler in Berlin und Brandenburg Orwell bei ihrer Reform im Sinne hatten, ist nicht bekannt. In der fünften und sechsten Klasse wird Geschichte in Berlin und Brandenburg jedenfalls nicht mehr als eigenständiges Fach unterrichtet werden, sondern zusammen mit Politik und Geographie in einem neuen Fach „Gesellschaftswissenschaften”. Zeitgeschichte wird dann in der neunten und zehnten Klasse gelehrt. Für Geschichte im eigentlichen Sinne bleiben also die siebte und achte Klasse – von Athen und Sparta bis zu Bismarcks Sozialgesetzgebung. Das Ganze findet auch nicht in chronologischer Ordnung statt, sondern soll in Themenfeldern vermittelt werden. Geschlechterrollen, Migration, Europabildung und Demokratieerziehung sind Beispiele für diese sogenannten Themenfelder. Andere Bundesländer könnten bei dieser Reform durchaus nachziehen.

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell (1903-1950), britischer Schriftsteller

Man kann dabei nun durchaus befürchten, daß durch diese Themenfelder der Umgang mit Homosexualität im alten Griechenland eher zum Thema wird, als die politische Theorie von Aristoteles, und die Völkerwanderung als Rechtfertigung für das gegenwärtige Versagen der EU vor den Flüchtlingsströmen aus Afrika herhalten muß. Das Wissen müssen sich Schüler darüber hinaus ohne Daten und damit ohne eine Zuordnung der Vorgänge in ihre jeweilige Zeit aneignen. Man ahnt schon, was dabei herauskommt: Friedrich der Große, sofern er denn überhaupt behandelt wird, war böse, weil er Angriffskriege geführt hat – diese These, die in ihrer Albernheit manchmal im Staatsfernsehen propagiert wurde, war bislang nicht Gegenstand eines seriösen Geschichtsunterrichts, da dort Ereignisse in ihren historischen Kontext eingeordnet wurden.

Sind wir in der Bundesrepublik deswegen schon bei Orwell angelangt? Ganz so ist es nicht, denn es steht ja jedem nach wie vor frei, sich selbst zu informieren, und anders als in Orwells Staat des Großen Bruders sind Informationen frei verfügbar und niemand hat Strafen zu befürchten, wenn er ein Buch liest. Dennoch kann man sich getrost von der Vorstellung verabschieden, daß die Eliten in einer Demokratie irgendwie anders gestrickt wären, als in anderen politischen Systemen, und die Geschichte nicht für ihre Zwecke nutzen würden. Es kann in Deutschland von einer vom Staat bewußt propagierten Geschichtsideologie gesprochen werden, nach der die Geschichte nicht nur in den Dienst aktueller Werte- und Zielvorstellungen der Herrschenden gestellt wird. Die Überbetonung der Zeitgeschichte und vor allem der letzten beiden dunklen deutschen Diktaturen dient dabei auch der Verklärung der eigenen Leistung. Wie die DDR, die die Überlegenheit des Sozialismus anpries, jedoch gleichzeitig ihren Bürgern das Reisen aus Angst untersagte, da diese nicht mehr freiwillig zurück in das sozialistische Paradies kommen würden, scheut die BRD offenbar aus ähnlichen Motiven nicht den geographischen wohl aber den historischen Vergleich.

Den Kindern und Jugendlichen hilft es da wenig, daß sie sich in ihrer Freizeit aus freien Stücken mit Geschichte beschäftigen können, denn die meisten von ihnen werden dies nicht tun, steht doch das Lesen eines Buchs über Geschichte in Konkurrenz mit anderen Dingen von der Sportschau über das Treffen mit Freunden bis zum Erlernen eines Instruments. Der deutsche Staat hätte damit sein pädagogisches Ziel wohl erreicht. Wer das für seine Kinder nicht will, muß sie wohl bald im Ausland einschulen lassen, so lernen sie dann neben Geschichte wenigstens auch Fremdsprachen. L.R.

Christian Wulff und die Halbwahrheiten Corona – Nachrichten, Ausgabe 89

25 Sonntag Dez 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Christian Wulff, Frankreich, Französische Revolution, Genozid, Geschichtsbilder, Horst Köhler, Korea, Monarchie, Türkei, Völkermord, Vendée

Wulff und die Halbwahrheiten

Es wäre ihm fast gelungen, sich als besonnener Vermittler zu etablieren, der anders als sein naßforsch agierender Vorgänger Horst Köhler das Bundespräsidentenamt so ausfüllt, wie es einmal gedacht war – als vermittelndes und repräsentierendes Gegenstück zum mit fast unbegrenzten Befugnissen ausgestatteten Reichspräsidentenamt der Weimarer Republik, fast wie ein parlamentarischer Monarch.

Dieses Image bekommt jetzt Risse, denn ähnlich wie Freiherr zu Guttenberg machte er sich die katzbuckelnde Haltung der Zivilgesellschaft vor den Politikern zunutze, die ihnen zahlreiche Vergünstigungen hinterherwirft – in einer Gesellschaft, die vom Mythos der Gleichheit der Menschen lebt und sich von einem vermeintlichen Untertanengeist früherer Zeiten abgrenzt, schon ein erstaunliches Verhalten. Was für Guttenberg die Möglichkeit war, trotz schlechter Noten eine Doktorabeit beginnen zu dürfen, ist für Wulff ein Privatdarlehen in Höhe von 500.000 €, welches er 2008 zu einem damals äußerst günstigen Zinssatz aufnahm. Das Darlehen wurde ihm angeblich von der Frau des Unternehmers Egon Geerkens gewährt. Das Heikle an der Sache: Die Frage, ob er irgendwelche geschäftlichen Beziehungen zu Geerkens habe, der ihm für das Weihnachtsfest 2009 seine Villa in Florida überließ, wohin Wulff übrigens mit einem extra für Politiker verbilligten Flug von Air Berlin anreiste, verneinte Wulff im niedersächsischen Landtag. Dies entspricht wohl formell betrachtet der Wahrheit, denn das Darlehen wurde Wulff von der Unternehmersgattin gewährt, auch wenn Herr Geerkens an den Verhandlungen mit Wulff beteiligt war. Es ist aber ebenso klar, daß eine formelle Betrachtung hier bloße Wortklauberei wäre und damit nicht in Betracht kommt. Daß Wulff das Ganze selbst nicht geheuer war, beweist im übrigen, daß er das Darlehen in zeitlicher Nähe zu seiner Ernennung zum Bundespräsidenten kündigte.

Und so gibt sich der Bundespräsident wieder ruhig und besonnen und zeigt Verständnis für das Volk: Obwohl er wisse, daß sein Handeln einen schlechten Eindruck machen könne, habe er nicht falsch gehandelt. Später hieß es dann, er habe nicht richtig gehandelt, werde aber auch nicht zurücktreten. Das unsichere Verhalten und Herumlavieren von Wulff läßt indes irgendwie erahnen, daß es da wohl noch irgendwas aufzudecken gibt, was bis jetzt noch im Dunkeln liegt.

Vor Fällen von Vetternwirtschaft ist indes auch die Monarchie nicht gefeit: Der Ehemann der spanischen Infantin Cristina, Iñaki Urdangarín, soll öffentliche Gelder in Höhe eines sechsstelligen Betrages veruntreut haben. Das Königshaus reagierte trotz der Unschuldsvermutung aber ganz anders, als die bundesdeutschen Parteipolitiker: Künftig wird der Verwendungszweck des Geldes publiziert, welches die königliche Familie vom spanischen Staat bezieht. Außerdem wird es keine öffentlichen Auftritte mit Urdangarín mehr geben, der Ausschluß von Infantin Cristina aus der spanischen Thronfolge gilt als wahrscheinlich. In einem Land, wo die Parteipolitiker sich selbst kontrollieren, da sie alle bedeutenden Ämter im Staat okkupieren, ist die Lehre der Gewaltenteilung dagegen eine reine Chimäre.  L.R.

 

Dein Genozid, nicht mein Genozid

Alle Proteste aus der Türkei haben nicht gefruchtet. Am 22. Dezember nahm die französische Nationalversammlung, beziehungsweise die schätzungsweise zehn Prozent der Abgeordneten, die während der Sitzung anwesend waren, mit Mehrheit ein neues Gesetz an, das die Leugnung des Völkermords an den Armeniern während des 1. Weltkriegs unter Strafe stellt. Künftig kann in Frankreich jemand mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr und einer Geldbuße bis zu 45.000 € geahndet werden, der bezweifelt, daß unter der Verantwortung der jungtürkischen Regierung einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts verübt wurde und bei Massakern und Todesmärschen, die im wesentlichen 1915 und 1916 stattfanden, nach türkischen Angaben 300.000, nach armenischen Schätzungen mehr als 1,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Von Oppositionspolitikern wurde eingewandt, das Gesetz sei kurz vor den Präsidentschafts– und Parlamentswahlen 2012 nur verabschiedet worden, um die Stimmen der rund 500.000 armenienstämmigen französischen Wähler zu gewinnen. Daß der türkische Ministerpräsident alle Beziehungen zu Frankreich für beendet erklärte und den türkischen Botschafter nach Ankara zurückberief, wurde in Kauf genommen.

Während über den Völkermord an den Armeniern in Frankreich weitgehend Einigkeit herrscht, tut sich das Land mit einem Genozid auf französischem Boden viel schwerer: Den Ausrottungsfeldzug gegen die royalistischen Bewohner der Vendée 1793/94 zu erwähnen, gilt als Tabu. Von 800.000 Einwohnern dieses westfranzösischen Landstrichs vor dem Aufstand gegen das republikanische Terrorregime starben binnen zwei Jahren 200.000, was das deutschsprachige Wikipedia lapidar abtut: „Einige Historiker in Frankreich meinen, dass es sich dabei um Völkermord gehandelt habe.“ Nicht unähnlich anderen Völkermordleugnern realtivieren die Wikipedia-Autoren: „[Reynald Secher] sieht in diesem Bevölkerungsverlust einen Völkermord im Sinne des Nürnberger Prozesses. Solche und andere Schlussfolgerungen übersehen jedoch leicht, dass aus einer Bevölkerungsabnahme selbst dieser Größenordnung nicht zwingend geschlossen werden kann, dass alle diese Bewohner umgekommen sind, auch deshalb, weil beispielsweise über Flüchtlingsströme aus der Vendée keine wirklich gesicherten Daten vorliegen. Andere Schätzungen gehen aus diesem Grund davon aus, dass die Zahl der Opfer in der Vendée weniger als die Hälfte der oben genannten Zahl [117.000 Bewohner] beträgt, was die Dimension des Mordens in der Vendée während der Revolutionsära aber immer noch als beispiellos dastehen lässt.“

Im francophonen Wikipedia ist man weniger auf Jakobinerlinie. Dort finden sich zahlreiche Hinweise auf die systematische Ausrottung der königstreuen Bevölkerung. Ruft man gar die Vendée-Kriege-Webseite auf, erfährt man Details über den jakobinischen Terror: „Die Nationalversammlung hatte am 1. August 1793 beschlossen, den Oberbefehlshaber, General Turreau, mit Brennstoff in die Vendée zu entsenden, um die Wälder, das Unterholz und die Büsche anzuzünden. Die Wälder sollen abgeholzt, die Rückzugsgebiete der Rebellen vernichtet, die Halme abgeschnitten und die Haustiere konfisziert werden. Die rebellische Rasse soll ausgelöscht, die Vendée zerstört werden.“ Vielleicht sollte die Türkei die Leugnung des Genozids in der Vendée unter Strafe stellen.  H.S.

Die vollständige 89. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 89

Inhalt:

Wulff und die Halbwahrheiten

Kommunistische Erbdynastie in Korea?

Zu Weihnachten wird Corona fünf Jahre alt

Frankreich und die Türkei: Dein Genozid, nicht mein Genozid

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Preuβenhochzeit in Potsdamer Friedenskirche Corona – Nachrichten, 3. Quartal 2011

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Österreich, Belgien, Berliner Stadtschloß, Erzherzog Otto von Österreich, Geschichtsbilder, Jamaika, König Mohammed VI., Libyen, Marokko, Monarchieforum, Niederlande, Norwegen, Potsdam, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Isenburg, Qaddafi, RBB, Rundfunk Berlin-Brandenburg, USA

Sie finden hier die Ausgaben 81 bis 84 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 3. Quartal 2011  erschienen.

Corona Ausgabe 81

Inhalt: Wieder einmal ein Beschluß zum Berliner Stadtschloß; Erzherzog Otto von Österreich im Exil verstorben; König Mohammed VI. gibt Marokko neue Verfassung; Jamaika: Politiker wollen eine Republik, das Volk will etwas ganz anderes.

Corona Ausgabe 82

Inhalt: Erzherzogliches Begräbnis in Wien; Fehlgeschlagenes republikanisches Konzept; Live-Übertragung der Hochzeit Georg Friedrichs; Hindenburg raus – Bud Spencer rein; 4. Monarchieforum in Büdingen.

Corona Ausgabe 83

Inhalt: Kritik an der Live-Übertragung der Preußen-Hochzeit; Seltsame Bettgenossen wider die Monarchie in den Niederlanden; Wien im Trauerkleid – ein kleiner Erlebnisbericht; Zum Todestag Friedrichs des Großen.

Corona Ausgabe 84

Inhalt: Königliche Hochzeit überzeugt; Republikanischer Wunschtraum: „Es gibt keine deutschen Royalisten“; Gaddafi ist weg – kommt der König?; Geld schmiert die Präsidentenwahlkampfmaschine.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2011

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Ägypten, Bayern, Belgien, Brasilien, Bund aufrechter Monarchisten BaM, Europäische Union, Fürst von Wales, Filmkritik, Geschichtsbilder, Großbritannien, Guttenberg, Herzog Carl von Württemberg, Hohenzollern, Italien, Japan, Jemen, Jordanien, Kaiser Wilhelm II., Lateinamerika, Libyen, Monarchie, Monarchistische Jugend, Nepal, Norwegen, Potsdam, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Isenburg, Qaddafi, RBB, Rezension, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Sachsen, Schweden, Sikkim, Tunesien, Uganda, Württemberg, Wettiner

Sie finden hier die Ausgaben 72 bis 80 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2011  erschienen.

Corona Ausgabe 72

Inhalt: Republikanische Finanzen hinterfragen; Eine Prinzessin war die erste Frau an der Spitze Brasiliens; Sikkim: Ein besetzter Staat erhielt königlichen Besuch; Für mehr Öffentlichkeitsarbeit.

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Corona Ausgabe 73

Inhalt: In Tunesien bietet sich die Chance zur Erneuerung der Monarchie; Netzpräsenz über Kaiser Wilhelm II.; Filmkritik: The King’s Speech, Neujahrsempfang des Herzogs von Württemberg; Verlobung Prinz Georg Friedrichs von Preußen.

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Corona Ausgabe 74

Inhalt: Monarchien der arabischen Welt stabil; Verlobung im Haus Hohenzollern; Sächsische Königsfamilie wird für Enteignung entschädigt; Alternder Revolutionsführer sucht den ehrenvollen Abgang; BaM-Arbeitstagung zur Monarchie: Rebellentum oder Wende?.

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Corona Ausgabe 75

Inhalt: Libyscher Volksaufstand unter monarchistischen Fahnen; Potsdam als Gastgeber der Hohenzollernhochzeit; Rezension: Ausstellung über Begas im Deutschen Historischen Museum; Namenstilgung als moderner Exorzismus; Die britische Hochzeit kurbelt die Wirtschaft an.

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Corona Ausgabe 76

Inhalt: Zum Rücktritt des Verteidungsministers, Reichsfreiherr Karl-Theodor von und zu Guttenberg; Libysche Prinzen im Kampf gegen Qaddafi; Japan nach Tsunami und Fukushima: Das Unerträgliche ertragen; Monarchistische Jugend gegründet.

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Corona Ausgabe 77

Inhalt: Chancengleichheit für Republikaner und Monarchisten in den Medien; Schwedische Sozialdemokraten suchen ihr Heil im Republikanismus; Was wichtig ist in Belgien; Rezension: Interesse am Kaiserhaus.

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Corona Ausgabe 78

Inhalt: Libyscher Kronprinz spricht vor EU-Parlamentariern; Hochzeit in britischem Königshaus weckt Interesse an deutscher Monarchie; Vor 65 Jahren: Umberto II. zum König von Italien proklamiert; Aktiv werden für die Hochzeit unseres Prinzen.

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Corona Ausgabe 79

Inhalt: Rebellion mit royalistischen Wurzeln im Jemen; Nachsetzen für die Live-Übertragung aus Potsdam; Die Monarchie als Provokation wider den Zeitgeist; Prinz Charles beeindruckt Politiker.

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Corona Ausgabe 80

Inhalt: Jahrestag des Königsmords in Nepal: Ruf nach Monarchie wird lauter; Gedenken an Kaiser Wilhelm II. in Doorn; Filmkritik: Zum Tod von Peter Schamoni; Kein Vertrauen in Politiker; Das Königreich Bunyoro-Kitara.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2007

23 Freitag Sep 2011

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Schlagwörter

"We don't make kings", "We don't make republics", Afghanistan, Arnstettener Manifest, Australien, Berliner Stadtschloß, Calvo Sotelo, Georgien, Geschichtsbilder, Horst Köhler, Hugo Chávez, Italien, japanische Thronfolgeregeln, Kaiser Karl von Österreich, König Mohammed Zahir Schah, Libyen, Malaysia, MdB, Nepal, Partido Popular Monárquico, Portugal, PPM, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Putin, republikanische Medienarbeit, Rußland, Schulunterricht, Schwarz-Gelbe Allianz, Spanischer Bürgerkrieg, Thailand, Venezuela

Sie finden hier die Ausgaben 11 bis 19 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2007  erschienen.

Corona Ausgabe 11

Corona Ausgabe 12

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