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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 185

02 Sonntag Jul 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Erbprinz Ernst-August von Hannover, Gauck, Georgien, Kaiser Maximilian von Mexiko, Mexiko, Monarchie, Prinz David Bagration-Mukhraneli, Prinz Ernst-August von Hannover, Prinz Harry, Prinzessin Ana Bagration-Gruzinsky, Steinmeier

Bundespräsidialamt ohne Personalrat

Das Bundespräsidentenamt ist ein Abstellgleis für abgehalfterte Parteisoldaten, die selbst nach ihrem Ausscheiden aus dem Präsidentenamt noch jährlich mehrere hunderttausend Euro für ihre früheren Verdienste für ihre Partei bekommen. Das ist hinlänglich bekannt. Auch recht bekannt ist, daß in der Gefolgschaft des abgehalfterten Parteisoldaten andere kommen, die auch auf Posten und Pöstchen hoffen. Zur Befriedigung der Ambitionen seiner ehemaligen Mitstreiter hat der sogenannte Bundespräsident einen Stab von 180 Mitarbeitern.

Vor zwei Wochen Besuch bei den Nachbarn auf Schloß Laeken: Frank-Walter Steinmeier und Frau wurden vom belgischen König Philippe und Königin Mathilde zur Antrittsvisite empfangen.

Der gegenwärtige Amtsinhaber, Frank-Walter Steinmeier, hat jetzt, wie seine Vorgänger in der Regel auch, rund 20 von den bisherigen 180 Mitarbeitern von Joachim Wilhelm Gauck durch seine eigenen Leute ausgetauscht. Überraschend dabei ist die Tatsache, daß sich Widerstand gegen diese Maßnahmen des Parteioligarchen im Vorruhestand regte: Der Personalrat des Amts trat geschlossen zurück. Der Grund für den Aufruhr dürfte gewesen sein, daß Steinmeier es übertrieben hat. Unmittelbarer Auslöser war wohl das Aufschalten einer Facebookseite des Präsidenten und die damit verbundene Einführung eines Referats für digitales Marketing, auf welches sich einige längergediente Mitarbeiter offenbar Hoffnung gemacht hatten.

Den Amtsinhaber hat der geschlossene Rücktritt für kurze Zeit in Erklärungsnöte gebracht: Es sei auch bei anderen Bundespräsidenten üblich gewesen, einige Mitarbeiter auszutauschen. Man sei überrascht, da es vorher gute Gespräche mit dem Personalrat gegeben habe, usw. (Die Süddeutsche Zeitung berichtete: Zank im Bundespräsidialamt: Nicht frei von Eitelkeit – Zu viel Sozen-Rot, zu wenig Überparteilichkeit? Bundespräsident Steinmeier hat Streit mit seinem Personalrat. Jetzt ist Zeit für ein offenes Wort.)

Das Zeichen des Personalrats ist aber in einem Land, welches unter merkelschem Mehltau begraben liegt, allenfalls eine schnell vergessene Randnotiz und allzu viel Mitleid sollte man mit den nun hintangestellten Mitarbeitern auch nicht haben, diese dienten schließlich auch nur einem Parteisoldaten vor Steinmeier. L.R.

Monarchie zum Wohl der Menschen

Für Republikaner war es wieder einmal ein gefundenes Fressen, an dem sie sich labten. Der britische Prinz Henry (Harry) gab dem US-Wochenmagazin Newsweek ein Interview, in dem er auch sehr persönliche Fragen beantwortete. Mehr in staatspolitische Details ging er, als er die Rolle der Monarchie ins Spiel brachte: „Is there any one of the Royal Family who wants to be king or queen? I don’t think so, but we will carry out our duties at the right time.“ („Gibt es irgendjemanden in der Königsfamilie, der oder die König bzw. Königin werden will? Ich glaube nicht, aber wir werden alle unsere Pflicht erfüllen, wenn die Zeit kommt.“)

Sollte das als Skepsis oder gar als Absage an die monarchische Staatsform verstanden wissen? Es ist eher eine Erklärung dafür, daß sich die Mitglieder von königlichen Familien permanent belästigt fühlen – sei es von Medienvertretern oder von peinlich aufdringlichen Nachstellern, die es unmöglich machen, selbst Einkäufe zu erledigen oder ins Kino zu gehen. Jeder hat das Recht auf ein Privatleben, ohne daß ständig Erklärungen fällig sind, ob eine Schiffahrt um die britischen Inseln oder ein Sommerhaus in der nordwegischen Einsamkeit eine unverhältnismäßige Privilegierung bedeutet, die – angeblich – der Steuerzahler schultert.

Prinz Harry in Kandahar, Afghanistan. Im Gegensatz zu den meisten republikanischen Kritikern der königlichen Familie kennt er das Leben unter Gefahrenbedingungen, in das die Soldaten von Politikern geschickt werden.

Gestützt wird diese Interpretation des Harry-Interviews durch die weiteren Ausführungen des Prinzen: „The monarchy is a force for good and we want to carry on the positive atmosphere that the Queen has achieved for over 60 years, but we won’t be trying to fill her boots. We are involved in modernising the British monarchy. We are not doing this for ourselves but for the greater good of the people.” (Die Monarchie ist eine Kraft des Guten und wir wollen im positiven Sinne, wie ihn die Königin in über 60 Jahren erreicht hat, weitermachen, aber wir werden nicht versuchen, uns ihre Schuhe anzuziehen. Wir sind eingebunden in die Modernisierung der britischen Monarchie. Wir machen das nicht für uns, sondern zum allgemeinen Wohl der Menschen.“)

Diese Pflichtauffassung findet sich bei allen europäischen Monarchen, den bereitstehenden Erbprinzen und anderen Angehörigen von Königshäusern. Es ist für die heranwachsende junge Generation ein schwieriger Prozeß, den Königsberuf zu erlernen, denn anders als es allgemein dargestellt wird, ist er mit Verzicht und großer Dienstbereitschaft verbunden. Immer freundlich, immer lächelnd, nie ausfallend und nie peinliche Antworten gebend. Das ist fast unmöglich und wenn gelegentlich gegen diese Gebote verstoßen wird, stürzt sich die Medienmeute und die Öffentlichkeit auf das falsche Wort und tritt es breit. H.S.

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Die vollständige 185. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 185

Inhalt der 185. Ausgabe:

  • Bundespräsidialamt ohne Personalrat
  • Georgischer Patriarch Ilia II. für Rückkehr zur Monarchie
  • Monarchie zum Wohl der Menschen
  • Mexikanische Monarchisten gedachten Kaiser Maximilian
  • Erbprinz Ernst-August von Hannover heiratet

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 124

29 Sonntag Dez 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Erster Weltkrieg, Europa, Monarchie

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Schlagwörter

Australians for Constitutional Monarchy, Buchbesprechung, David Bagrationi, David Bagrationi-Mukhraneli, Erster Weltkrieg, François de La Rochefoucauld, Fritz Fischer, Georgien, Griechenland, hindenburg, Japan, Kaiser Akihito, Kaiser Wilhelm II., König Albert II. der Belgier, König Konstantin II. der Hellenen, König Philippe I. der Belgier, Königin Anne-Marie, Königreich Belgien, Königreich der Niederlande, Königreich Spanien, Kongreßpolen, Ludendorff, Monarchisten, Prinz Carl Friedrich von Preußen, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen, Schwarz-Gelbe Allianz, Spanien, Theobald von Bethmann Hollweg, Tony Abbott, Völkerschlacht-Gedenken

Jahresrückblick 2013

König Albert II. unterzeichnet seine Verzichtsurkunde, Kronprinz Philippe (li.) und Premierminister Elio Di Rupo (re.) bezeugen den Akt.

König Albert II. unterzeichnet seine Verzichtsurkunde, Kronprinz Philippe (li.) und Premierminister Elio Di Rupo (re.) bezeugen den Akt.

Nach 2011 und 2012 war auch 2013 ein recht gutes Jahr für die Monarchien der Welt. In der ersten Hälfte des Jahres verzichteten die Monarchen in Belgien und den Niederlanden zwar jeweils zugunsten des Kronprinzen auf den Thron. Dies scheint der Monarchie jedoch eher genützt als geschadet zu haben. Die Geburt eines künftigen Thronfolgers konnte 2013 in den Häusern Windsor und Hohenzollern bekanntgegeben werden, wobei IKH Kronprinz Georg Friedrich und Kronprinzessin Sophie mit Carl Friedrich und Louis Ferdinand Zwillinge bekamen. In Australien wurde mit Tony Abbott ein Mann zum Premierminister gewählt, der vorher die Australians for Constitutional Monarchy geleitet hat und das Land als Commonwealth-Monarchie erhalten wird. Zahlreiche Maßnahmen der Vorgängerregierung, die eine schleichende Republikanisierung einleiten sollten, wurden von ihm sofort wieder zurückgenommen. Sorgen bereitet in manchen regierenden Häusern dagegen der Gesundheitszustand des Monarchen, wie es etwa in Thailand, Japan und Spanien der Fall ist.

Hochzeit am 8. Februar 2009 von Kronprinz David Bagrationi und Prinzessin Ana.

Hochzeit am 8. Februar 2009 von Kronprinz David Bagrationi-Mukhraneli und Prinzessin Ana Bagrationi-Gruzinski.

Was die monarchistischen Bewegungen betrifft, ist die Rückkehr zur Monarchie in vielen Ländern im Bereich des Möglichen, zum Beispiel in Nepal, Rumänien, Rußland oder Serbien. Einen Rückschlag stellt die Scheidung des georgischen Thronfolgers David Bagrationi von Prinzessin Ana dar. Die vom georgischen Patriarchen Ilia II. eingefädelte Ehe sollte die verschiedenen Zweige der Dynastie wieder vereinen und so die Chancen einer Restauration stärken, die jetzt unwahrscheinlicher ist. Im September 2011 wurde jedoch dem damals noch vereinigten Ehepaar ein Erbe geboren: Prinz Giorgi Bagration Bagrationi.

Fand nur regionale Beachtung: Der 200. Jahrestag der Völkerschlacht in Leipzig.

Fand nur regionale Beachtung: Der 200. Jahrestag der Völkerschlacht in Leipzig.

Auch in den Republiken Mitteleuropas ist die Perspektive eher weniger gut: Die Schwarz-Gelbe Allianz verfehlte die nötige Zahl an Unterschriften, die zum Antreten bei den Wahlen in Österreich erforderlich sind, bereits zum zweiten Mal. In Deutschland sind die Monarchisten weiterhin desorganisiert und es ist eine zunehmende Angst zu spüren, eine von dem durch das staatliche Fernsehen propagierte, durchweg negative Bild der vorbundesrepublikanischen deutschen Geschichte abweichende Meinung öffentlich zu vertreten. So wurde auch das Völkerschlachtjubiläum kaum begangen, beziehungsweise im Rahmen einer „kritischen Berichterstattung“ als militaristisch und bloße Sache der Fürsten dargestellt, obwohl die Befreiungskriege eben genau das nicht waren. Dies gibt schon einmal einen kleinen Vorgeschmack darauf, was im nächsten Jahr zur hundertjährigen Wiederkehr des 1. Weltkrieges zu erwarten ist. Während alle anderen Staaten ihrer Soldaten gedenken, ist es noch völlig unklar, was die Bundesrepublik plant, aber Positives ist in keinem Fall zu erwarten. Corona wird sich daher im Jahr 2014 schwerpunktmäßig dem Gedenken an den Ausbruch des 1. Weltkrieges widmen.

Ihren Lesern wünscht die Corona-Redaktion ein frohes und erfolgreiches Jahr 2014! L.R.

100 Jahre Ausbruch des Ersten Weltkriegs: Deutsche Kriegszielpolitik in Polen

Die deutsche Kriegszielpolitik in Osteuropa während des Ersten Weltkriegs wurde von mehreren Historikern oftmals als Vorgängerpolitik der Nationalsozialisten beschrieben; der prominenteste Vertreter dieser Meinung war Fritz Fischer. Vor allem die Polnische Frage in den Jahren 1914-18 verdient in diesem Zusammenhang eine nähere Betrachtung.

Das unter russischer Herrschaft stehende ‚Kongreßpolen‘ rückte bereits vor Kriegsbeginn in den Blick der Reichsleitung. Kaiser Wilhelm II. versicherte dem preußisch-polnischen Magnaten Bogdan von Hutten-Czapski bereits am 31. Juli 1914, daß zu Deutschlands Kriegszielen die Errichtung eines selbständigen polnischen Staates gehörte. Bis Anfang 1916 unterstützte Berlin jedoch offiziell die sogenannte ‚austro-polnische Lösung’ Österreich-Ungarns, die vorsah, Polen in das Habsburgerreich zu integrieren. Das schwindende politische wie militärische Vertrauen in den österreichischen Bündnispartner sowie der Machtzuwachs Hindenburgs und Ludendorffs führten allerdings zu einem Umdenken in der deutschen Generalität, die ihre Hoffnungen in die Bildung einer polnischen Freiwilligenarmee setzte. Zu diesem Zweck forcierte sie die Bildung eines formal selbständigen Königreichs Polen, welches politisch, militärisch und wirtschaftlich an Deutschland gebunden werden sollte. Der auf die Proklamation dieses politisch wie territorial undefinierten Staates am 5. November 1916 gefolgte Werbeaufruf an die polnische Bevölkerung geriet jedoch zu einem Desaster für die Militärpolitik, da die Anzahl der Freiwilligen nicht einmal annähernd den hochgesteckten Erwartungen entsprach.

Die repressive preußische Polenpolitik der Vorkriegszeit hatte auch in der Bevölkerung Kongreßpolens ein negatives Deutschlandbild hinterlassen. Die in der deutschen Öffentlichkeit geführte Diskussion über große Gebietsgewinne auf Kosten Polens und die damit einhergehenden Pläne einer Zwangsumsiedlung der dort lebenden ethnischen Bevölkerung vergifteten die deutsch-polnischen Beziehungen zunehmend. Besonders Erich Ludendorff spielt in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle, nahm er in seiner Bezeichnung der zu annektierenden polnischen Gebiete als „Zuchtstätten für Menschen, die für weitere Kämpfe nach Osten nötig sind“ den Jargon der nationalsozialistischen Lebensraumpolitik vorweg.

Doch derartige Aussagen stellten nur einen Teil der Diskussion über die Polnische Frage innerhalb der Reichsleitung dar. Reichskanzler Bethmann-Hollweg verfolgte bis zu seinem erzwungenen Rücktritt 1917 die Möglichkeit, Polen als Verhandlungsobjekt in einem möglichen deutsch-russischem Separatfrieden zu verwenden. Hierfür war er bereit, auf weitreichende Gebietsabtretungen zu verzichten und wurde darin auch von Wilhelm II. unterstützt. Die Konkurrenz unzähliger verschiedener Pläne in Militär und Politik ließen eine einheitliche deutsche Kriegszielpolitik in Polen, die über das Manifest von 1916 hinausging, bis Kriegsende nicht zu. Zwar wurde teilweise erfolgreich der Aufbau polnischer Selbstverwaltung im Inneren betrieben, doch die Verhärtung der unterschiedlichen Fronten in den die Verfassung, Außenpolitik, Regentschaft und Grenzziehung betreffenden Fragen machten jeglichen Fortschritt unmöglich und verstärkten nur die antideutschen Ressentiments der polnischen Bevölkerung. Die tiefsitzende Furcht vor einem wiedererstarkten Polen als Nachbarn, der Ansprüche auf die ehemals polnischen Gebiete Preußens stellen könnte, ließ ernsthafte Konzessionen von deutscher Seite aus nicht zu.

In Berlin war man sich des offensichtlichen Fiaskos einer erfolgreichen Politik in Polen bewußt. Der Staatssekretär des Äußeren Jagow drückte es gegenüber dem Kanzler passend aus: „Für die polnische Frage gibt es keine ideale Lösung. Wir werden uns mit der wenigst ungünstigsten begnügen müssen.“  Jan Markert

Buchvorstellung in eigener Sache

Neben dem Schreiben über die Monarchie gehen die Corona-Autoren im richtigen Leben auch noch anderen Tätigkeiten nach. Einer von ihnen, Lukas Rottnick, hat jetzt ein Buch über seine Zeit in Spanien veröffentlicht:

Neuveröffentlichung: Die spinnen, die Spanier.

Neuveröffentlichung: Die spinnen, die Spanier.

„Spanien ist anders“, wie die Eingeborenen gerne von ihrem Land sagen. Warum die meisten Spanierinnen und Spanier Maria heißen und sie beim Anblick unberührter Natur das kaum zu unterdrückende Gefühl überkommt, einen Flughafen bauen zu müssen; warum Spanien sich ein Gurkenministerium und fünf unterschiedliche Polizeiorgane leistet; warum Telenovelas eine iberische Erfindung sind und man einen spanischen Handwerker grundsätzlich nie alleine lassen sollte – all diese und mehr Fragen werden im vorliegenden Buch beantwortet.

Das Buch, welches den Titel „Die spinnen, die Spanier“ trägt, ist im Buchhandel für 10,99 € erhältlich. Als E-Book kostet es 7,99 €. L.R.

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Die vollständige 124. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 124

Inhalt der 124. Ausgabe:

  • Jahresrückblick 2013
  • Buchvorstellung in eigener Sache
  • Königlicher Gruß aus Griechenland
  • 100 Jahre Ausbruch des Ersten Weltkriegs: Deutsche Kriegszielpolitik in Polen
  • Eingeschränkte Meinungsfreiheit bei Republikanern

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Tod des Monarchisten Wolfgang Stribrny Corona – Nachrichten für Monarchisten 85

02 Sonntag Okt 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Georgien, Kanada, Monarchieforum, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Tschechien

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 85

  Nachruf auf Wolfgang Stribrny

Wolfgang Stribrny (links) nahm 2009 am 2. Monarchieforum in Hechingen teil, hier mit dem tschechischen Monarchisten Jindřich Jenček von der royalistischen Partei Koruna Česká.

Für die deutschen Monarchisten geht mit dem Tod von Prof. Dr. Wolfgang Stribrny eine Ära zu Ende. Er war der letzte noch lebende Gründer der Arbeitsgemeinschaft Tradition und Leben e.V., die nach dem 2. Weltkrieg deutsche Monarchisten organisierte. Wie nur wenige hat sich Stribrny mit voller Kraft für den monarchischen Gedanken eingesetzt. Kein Weg war ihm zu weit, um einen Vortrag zu halten oder sich einfach nur als Teilnehmer einer Tagung selbst einzubringen.

Geboren wurde er am 10. Juni 1935 im hessischen Gelnhausen und sein Familienname deutet auf böhmische Wurzeln hin, aber immer verstand er sich als Preuße und wenn er eine Krawatte trug, dann ausschließlich die schwarz-weiß gestreifte. Seine Bücher, die auf Amazon zu erwerben sind, lassen sein historisches Interesse erkennen: Die Hohenzollern und ihr Land. Insbesondere mit Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1907-1994), der von 1951 bis zu seinem Tod an der Spitze des Kaiserhauses stand, verband ihn eine enge Beziehung. Sie ermöglichte, daß der Zollernkreis 1969 auf der  Hohenzollernburg gegründet werden konnte. Aus dem „offenen Gesprächskreis“ ging das Preußeninstitut hervor. Ausdrücklich waren in beiden Gruppen auch Republikaner eingeladen, sich einzubringen. Dies führte dazu, daß gelegentlich Referenten und sogar Führungskräfte auftauchten, die, um es deutlich zu beschreiben: braun angehaucht waren. Natürlich teilte Stribrny deren Anschauungen nicht, denn an seiner demokratisch-royalistischen Haltung konnte kein Zweifel aufkommen. Er versuchte, möglichst alle einzubinden, wollte sie durch die Kraft der monarchischen Idee überzeugen. Für sie hat er sich bis zum Ende verzehrt. Am 29. September 2011 ist er gestorben.   H.S.

 

Monarchistische Bilderstürmer

Oft wurden in der Corona Umbenennungsversuche und republikanische Symbolpolitik kritisiert (zum Beispiel in den Ausgaben 26, 63, 82). In dieselbe Richtung wie die Republikaner scheint jetzt der konservative kanadische Premier Stephen Harper zu schlagen, nur mit umgekehrten Vorzeichen: Auf Anweisung der Regierung hatten alle kanadischen Botschaften bis zum 15. September Zeit, ein Bild des kanadischen Staatsoberhauptes, Königin Elizabeth II., aufzuhängen. Bereits seit diesem Sommer sind die Luftwaffe und Kriegsmarine Kanadas wieder „königlich“ und nicht allein „kanadisch“. Wie angesichts eines verletzten Privilegs sind die Republikaner in Kanada entsprechend erbost, war es doch auf der Welt in der überwältigenden Mehrheit der Fälle nur üblich, Symbole und Namen der Monarchie gegen republikanische auszutauschen. Die Initiative der Rückkehr zu mehr Symbolen, die daran erinnern, daß Kanada eine Monarchie ist, sei einem gewissen Ray Novak geschuldet, einem überzeugten Royalisten aus dem Büro des Premierministers.

Inhaltlich unterscheidet sich die kanadische Umbenennungspolitik aber von der republikanischen. Zum einen ist Kanada eine Monarchie und es ist daher legitim, daß die Institutionen des Staates wie in den meisten Monarchien der Welt das Wort „königlich“ führen. Anders als in Spanien und Australien, wo die Republikaner sich bemühen, die Monarchie möglichst zu marginalisieren, ist die Politik der kanadischen Regierung auf die Stärkung und nicht die Zerstörung des bestehenden Systems gerichtet. Zum anderen findet in diesem Fall keine Umdeutung der Geschichte wie in Deutschland statt, wo jeder Straßenname verschwindet, der zwar an einen Teil unserer Geschichte erinnert aber momentan nicht in das Geschichtsbild paßt, welches Republikaner vermitteln wollen.

Der Versuch der kanadischen Regierung, ihr Staatsoberhaupt wieder mehr in den Vordergrund zu rücken, ist somit nicht negativ zu bewerten. In Deutschland hingegen ist es gar nicht nötig, an unsere monarchistische Vergangenheit zu erinnern, es würde schon reichen, wenn die Erinnerung von staatlicher Seite nicht verhindert werden würde.

 L.R.

Die komplette 85. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:  Corona Ausgabe 85

Inhalt: Monarchistische Bilderstürmer in Kanada; Nachruf auf Wolfgang Stribrny; Viertes Monarchieforum tagte in Büdingen; Nach der EFSF-Abstimmung im Bundestag –  „Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen“; Die Geburt eines Thronanwärters für Georgien.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2008

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

9. November 1918, Afghanistan, Alliance Royale, Aserbeidschan, Australien, Äthiopien, Österreich, Bayern, Belgien, Berliner Stadtschloß, Bhutan, Brasilien, Bulgarien, Fürst von Wales, Georgien, Großherzog Henri, Hawaii, Herzog Carl von Württemberg, Hyderabad, Indien, Irak, Irland, John Röhl, Kanada, König Baudouin, König Faisal II., König Siaosi (George) Tupuo V. von Tonga, Königin Elizabeth II., Luxemburg, Monarchieforum, Prinz Charles, Referendum, Rußland, Spanien, Tonga, Württemberg, Zarenfamilie

Sie finden hier die Ausgaben 29 bis 37 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2008  erschienen.

Corona Ausgabe 29

Inhalt: Zum Militärputsch  im Irak und der Ermordung König Faisals II. am 14. Juli 1958, In Äthiopien ist der Löwe von Juda verstummt, Vor 15 Jahren scheiterte das Referendum über die Monarchie in Brasilien.

Corona Ausgabe 30

Inhalt: 1. Monarchieforum; Krönung des Königs von Tonga; Rußland gedenkt der Ermordung der Zarenfamilie 1918; 15. Todestag des belgischen Königs Baudouin.

Corona Ausgabe 31

Inhalt: Was braucht es noch, bis Georgien die Monarchie einführt?; Afghanistan braucht nicht mehr westliche Soldaten, sondern den König; Königspalast Hawaiis besetzt.

Corona Ausgabe 32

Inhalt: Zum Treueid in Australien: Politiker und ihre Fähigkeit mit Meineiden zu leben; Bulgarien: Ein behinderter Thronerbe?; Herzog Carl: Der Herr von Württemberg; 1. Monarchieforum: SPD in Oberbayern braucht Nachhilfe in Sachen Demokratie.

Corona Ausgabe 33

Inhalt: Bericht vom 1. Monarchieforum; Zarenfamilie rehabilitiert; Österreichs Monarchisten verpassen die Wahlteilnahme.

Corona Ausgabe 34

Inhalt: Zum 9. November: 90 Jahre Republik sind genug!; Spaniens Königin feiert 70. Geburtstag; Königin Elizabeth II. und ihr Irlandbesuch.

Corona Ausgabe 35

Inhalt: Prinz Charles: Der Fürst von Wales feierte seinen 60. Geburtstag; Der komplexbeladene Deutsch-Engländer John Röhl arbeitet sich an Kaiser Wilhelm II. ab; König von Bhutan gekrönt; Selbstdarstellung von Monarchisten am Beispiel der Alliance Royale.

Corona Ausgabe 36

Inhalt: Berliner Stadtschloß: Drei Viertel einer Schloßfassade; Luxemburg: Despotische Parlamentarier gegen pflichtbewußten Großherzog; Hintergrundbetrachtungen zum Terroranschlag in Bombay, Indien; Kanada in einer Verfassungskrise?

Corona Ausgabe 37

Inhalt: Vor 30 Jahren unterzeichnete König Juan Carlos die neue spanische Verfassung; Republikanische Dynastien – Monarchie durch die Hintertür?

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2008

24 Samstag Sep 2011

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Australien, Ägypten, Berliner Stadtschloß, Brasilien, Bulgarien, Der Rote Baron, Einbürgerungstest, Filmkritik, Georgien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Hugo Chávez, König Faruk I., König Simeon II., Kosovo, Nepal, Portugal, Prinz Harry, Rupert Murdoch, Sarkozy, Serbien, Spanien, Tuvalu, Venezuela, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 20 bis 28 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2008  erschienen.

Corona Ausgabe 20

Inhalt: Rupert Murdoch, Monarchisten in Georgien, Überlegungen zum Nationalfeiertag.

Corona Ausgabe 21

Inhalt:  Herzog Carl von Württemberg warnt vor Überwachungsstaat, Serbien.

Corona Ausgabe 22

Inhalt: Sarkozy spielt den Ersatzmonarchen, Tod eines georgischen Oppositionellen, Portugal gedenkt des Königsmords von 1908, Nepal.

Corona Ausgabe 23

Inhalt: Zweihundertjahrfeier in Brasilien, Serbischer Kronprinz verurteilt Unabhängigkeitserklärung des Kosovos, Berliner Stadtschloß.

Corona Ausgabe 24

Inhalt: Zu den Wahlen in Nepal, Ägyptens König Faruk vor der Rehabilitierung, König Simeon II. von Bulgarien.

Corona Ausgabe 25

Inhalt: Kommentar zu den Wahlen in Nepal, Sind nur Republikaner „Australiens Beste und Gescheiteste“?, Filmkritik: Der Rote Baron.

Corona Ausgabe 26

Inhalt: Bilderstürmer haben Hochkonjunktur – zur Kampagne gegen Gerhard Ritter, Venezulas Präsident Hugo Chávez, Auszeichnung für Prinz Harry, Spanien gedenkt des Aufstands gegen Napoléon 1808.

Corona Ausgabe 27

Inhalt: Horst Köhlers Wiedererkorung zum Bewohner von Schloß Bellevue, Wahlbetrug in Georgien, Maoisten siegen – Nepal verliert die Monarchie.

Corona Ausgabe 28

Inhalt: Perspektiven für EU-Monarchisten, Referendum: Tuvalu bleibt konstitutionelle Monarchie, Einbürgerungstest ohne Fragen zur Monarchie.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2007

23 Freitag Sep 2011

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"We don't make kings", "We don't make republics", Afghanistan, Arnstettener Manifest, Australien, Berliner Stadtschloß, Calvo Sotelo, Georgien, Geschichtsbilder, Horst Köhler, Hugo Chávez, Italien, japanische Thronfolgeregeln, Kaiser Karl von Österreich, König Mohammed Zahir Schah, Libyen, Malaysia, MdB, Nepal, Partido Popular Monárquico, Portugal, PPM, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Putin, republikanische Medienarbeit, Rußland, Schulunterricht, Schwarz-Gelbe Allianz, Spanischer Bürgerkrieg, Thailand, Venezuela

Sie finden hier die Ausgaben 11 bis 19 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2007  erschienen.

Corona Ausgabe 11

Corona Ausgabe 12

Corona Ausgabe 13

Corona Ausgabe 14

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Corona Ausgabe 16

Corona Ausgabe 17

Corona Ausgabe 18

Corona Ausgabe 19

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