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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 213

10 Sonntag Feb 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Bourbon-Orléans, Dreux, Erbprinz Alois, Erzherzog Georg von Österreich, Erzherzog Karl von Österreich, Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein, Fürst Hans Adam II., Fürstentum Liechtenstein, Graf von Paris, Groβfürst Georgi von Ruβland, Henri d'Orléans, Herzog Dom Duarte von Portugal, Herzogin Diane von Württemberg, Kaiser Haile Selassie von Äthiopien, Kroatien, Kronprinz Leka II. von Albanien, Kronprinz Mohammed Ali Faruk von Ägypten, Kronprinz Moulay Hassan von Marokko, Prinz Emanuele Filiberto von Italien, Prinz Jean von Frankreich, Serbien

300 Jahre Fürstentum Liechtenstein

Am 23. Januar 1719 wurde Liechtenstein, eine Vereinigung aus der Herrschaft Schellenberg und der Grafschaft Vaduz, zum Reichsfürstentum erhoben. Die Fürsten von Liechtenstein, einer Burg in Niederösterreich, trachteten danach, ein reichsunmittelbares Lehen zu bekommen und erwarben den Besitz. Die fortdauernde Existenz des Fürstentums, welches heute der sechstkleinste Staat der Erde ist, hing dabei oft am seidenen Faden: 1806 wurde das Land Bestandteil des Deutschen Bundes und keiner größeren Macht einverleibt, weil Fürst Johann I. einen guten Draht zu Napoleon hatte. Die Reichseinigung überlebte Liechtenstein, weil es keine Grenze mit Deutschland hat, sondern nur mit Österreich und der Schweiz. Den Fall der Monarchien nach dem 1. Weltkrieg schließlich überstand Liechtenstein, weil der Fürst zahlreiche Investitionen aus seiner Privatschatulle tätigte und im Volk sehr beliebt war und 1938 betrachtete Hitler das Gebiet als zu unwichtig, um im Rahmen des Anschlusses Österreichs weitere diplomatische Verstimmungen in Kauf zu nehmen.

Fürst Franz Josef II. (1906 – 1989) war 1938 der erste regierende Fürst von und zu Liechtenstein, der ab 1938 tatsächlich in Vaduz residierte. Er heiratete am 7. März 1943 Gräfin Georgina („Gina“) von Wilczeck (1921 – 1989)

Die Dynastie, das Haus Liechtenstein, stammt wie beschrieben aus Niederösterreich und war im Grunde genommen bis 1938 nicht dauerhaft im Fürstentum ansässig. Man betrachtete sich weiterhin eher als Österreicher. Das Fürstentum entwickelte sich im Zuge der Schicksalsschläge der deutschen Geschichte jedoch zum Familienmittelpunkt: 1918 wurden in Österreich die Adelstitel abgeschafft, 1938 erfolgte der Anschluβ und 1945 wurde die Familie auch in Böhmen enteignet, denn die Beneš-Dekrete behandelten Liechtensteiner als Deutsche. In der Nachkriegszeit konnte sich das Land dann ähnlich wie die Schweiz als Sitz der Hochfinanz etablieren und dies brachte Wohlstand.

Heute herrscht in dem Land Fürst Hans-Adam II., die Regierungsgeschäfte in der letzten wirklich verbliebenen konstitutionellen Monarchie Europas werden aber seit 2004 von Erbprinz Alois wahrgenommen. Ihm zur Seite steht ein fünfköpfiger Regierungsrat und ein Parlament mit 25 Sitzen. Der Monarch kann dabei einzelne Regierungsmitglieder jederzeit entlassen. Für die Entlassung der gesamten Regierung braucht er die Zustimmung des Parlaments. Vom Parlament beschlossene Gesetze müssen vom Fürsten innerhalb von sechs Monaten sanktioniert werden, andernfalls gelten sie als abgelehnt. Richter können sich auf offene Stellen bewerben und werden dann auf Vorschlag von Fürst und Parlament bestimmt. Ähnlich wie in der Schweiz gibt es eine starke direktdemokratische Komponente, die Deutschland seinen offenbar minderbemittelten Bürgern ja bekanntlich vorenthält, da hierzulande nur Parteipolitiker in der Lage sind, komplexe Sachverhalte zu verstehen. Der Monarch hat also eine starke Stellung, womit seine knapp 40.000 Untertanen jedoch auch ganz zufrieden sind. Es gibt keine ernsthaften Bestrebungen, an den bestehenden Verhältnissen etwas zu ändern, hat das Land durch die Herrschaft der Fürsten doch sehr profitiert, da es keine Kriege erleben muβte und zu Wohlstand gekommen ist. Wie auch die Fürsten von Liechtenstein betonen, wäre eine vergleichbar positive Entwicklung als Republik eher nicht wahrscheinlich gewesen, da eine Republik als Legitimitätsprinzip wahrscheinlich die Nation gewählt hätte und somit ein Zusammengehen mit einem der Nachbarn gleicher Nationalität viel wahrscheinlicher gewesen wäre. L.R.

Prinz Jean nimmt Titel ‚Graf von Paris‘ an

Der Tod kam völlig überraschend. Fast auf die Stunde genau 226 Jahre nachdem König Ludwig XVI. in Paris enthauptet wurde, starb Prinz Henri, Graf von Paris, am 21. Januar, als er sich darauf vorbereitete, zu einem Gedenkgottesdienst für den Monarchen aufzubrechen. Prinz Henri von Frankreich (*14. Juni 1933) wurde am 2. Februar in der St. Ludwigskapelle auf der königlichen Domaine in Dreux in der Gruft der Familie Orléans bestattet. Die ganz groβen Namen des europäischen Hochadels, die die Klatschreporter angezogen hätten, fehlten. Der neue Hauschef konnte Fürst Albert II. von Monaco, Königin Sofía von Spanien und Kaiserin Farah des Iran begrüβen. Besondere Beachtung fand Kronprinz Moulay Hassan von Marokko. Der Fünfzehnjährige vertrat seinen Vater, König Mohammed VI.

Herzogin Diane von Württemberg am Arm ihres Sohns, Herzog Eberhard, auf dem Weg zur St. Ludwigskapelle in Dreux, wo ihr Bruder, Prinz Henri, zur letzten Ruhe gebettet wurde.

Aus Deutschland reisten Herzogin Diane von Württemberg, die Schwester des Verstorbenen, mit ihren Söhnen, Herzog Eberhard und Herzog Michael an. Auch Prinz Emanuele Filiberto von Italien, Kronprinz Leka II. von Albanien, Herzog Dom Duarte von Portugal, Kronprinz Mohammed Ali Faruk von Ägypten, Groβfürst Georgi von Ruβland sowie die Erzherzöge Karl und Georg von Österreich waren nach Dreux gekommen, um Prinz Henri die letzte Ehre zu erweisen.

Am Tag der Bestattung seines Vaters gab Prinz Jean in einer französischen und einer englischen (re.) Pressemitteilung bekannt, daβ er dem Beispiel seiner Vorfahren folge und den Titel „Graf von Paris“ annehme. Erstmals zeichnete er als Graf von Paris und machte damit deutlich, daβ er in die Erbfolge eintrat. Offensichtlich hat er auch sein Büro professionalisiert, denn es gibt jetzt eine Ansprechpartnerin für Pressekontakte. Laut Umfragen sind 17% der Franzosen für eine Monarchie in ihrem Land, fast ebensoviele wie in Deutschland, aber im Gegensatz zur BRD stimmt der Begriff „monarchistische Bewegung“ in Frankreich. H.S.

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Die vollständige 213. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 213

Inhalt der 213. Ausgabe:

  • 300 Jahre Fürstentum Liechtenstein
  • Jesidenoberhaupt Prinz Tahsin Said Ali in Hannover gestorben
  • Prinz Jean nimmt Titel ‚Graf von Paris‘ an
  • Der Balkan ist für Überraschungen gut
  • Leserbrief

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 207

07 Sonntag Okt 2018

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Burg Rheinfels, Cannstatter Volksfest, Erbprinz Alois, Fürstentum Liechtenstein, Honoré d‘Etienne d‘Orves, Kaiserin Farah, König Wilhelm I., Liechtenstein, Nantes, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Résistance, Royalisten

Guter Widerstand, schlechter Widerstand

Honoré d‘Etienne d‘Orves (1901 – 1941).
In seinem deutschen Wikipedia-Eintrag fehlt jeder Hinweis auf die royalistischen Überzeugungen des Widerstandskämpfers.

In dem nahe dem französischen Nantes gelegenen Städtchen Carquefou mit seinen knapp 20.000 Einwohnern soll das örtliche Gymnasium nach dem Widerstandskämpfer Honoré d’Estienne d’Orves benannt werden. D’Estienne d’Orves war zu Beginn der deutschen Besetzung Frankreichs der Kopf des Widerstandes in Nantes und wurde Anfang 1941 entdeckt und exekutiert. Das Problem dabei ist nun, daß d’Estienne d’Orves Royalist und Anhänger der Action Française war, die sich unter anderem für die Wiedererrichtung der Monarchie einsetzte. Ein Problem ist dies zumindest für die linken und grünen Stadträte und auch die Konservativen verteidigen d’Estienne d’Orves nur halbherzig. Man solle sich bei der Namensgebung lieber für jemanden entscheiden, der sich ökologisch verdient gemacht hat, argumentieren vor allem die Grünen. Vielleicht findet sich ja jemand unter den ehrenwerten Bürgern bereit, die gegenwärtig die Polizei im Hambacher Forst mit ihrer eigenen Scheiße bewerfen und dafür meist noch nicht einmal ein Ordnungsgeld riskieren, als Namensgeber für die Schule zu dienen. Das ist natürlich viel bedeutender.

Es reicht heute also offenbar nicht mehr, das Richtige getan und dafür einen hohen Preis gezahlt zu haben, man muß es auch aus politisch korrekten Gründen tun, wobei Zeitgenossen mit kommunistischen Widerständlern weniger Probleme haben – wie lange der deutsche Widerstand vom 20. Juli bei solch einer Argumentation noch als Vorbild gilt, ist unklar.

Die französische Linke hielt übrigens bis zum Beginn von Operation Barbarossa weitgehend still, beteiligte sich also größtenteils nicht an Widerstandsaktionen, da ihr Chef in Moskau ja einen Nichtangriffspakt mit Deutschland unterzeichnet hatte. Wer dies weiß, muß den ganzen Vorgang noch absurder finden. Wie der Prozeß um die Schule letztlich ausgeht, ist derzeit noch unklar.

Carquefou ist in einer Region zwischen Bretagne, Normandie und Vendée gelegen, die nach der französischen Revolution für ihre royalistische Gesinnung bekannt war, die immer wieder bis weit in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein zu Aufständen führte, die von der Republik blutig niedergeschlagen wurden. L.R.

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Die vollständige 207. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 207

Inhalt der 207. Ausgabe:

  • Prinz Georg Friedrich fordert Burg Rheinfels zurück
  • Guter Widerstand, schlechter Widerstand
  • Liechtensteins Thronfolger liefert gute Argumente für die Monarchie
  • Uneingeschränktes Lob für König Wilhelm I. von Württemberg

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Liechtensteiner stehen zu ihrem Fürsten

02 Montag Jul 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Schlagwörter

Fürst Hans Adam II., Fürstentum Liechtenstein, Liechtenstein, Monarchie

Schloß Liechtenstein

In einem Referendum haben sich gestern die Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner mit überwältigender Mehrheit zu ihrem Fürsten Hans-Adam II. und der monarchischen Staatsform bekannt.

Bei einer hohen Beteiligung von 82,9 Prozent lehnten mehr als drei Viertel der Stimmberechtigten die Initiative  «Ja – damit deine Stimme zählt», die das Sanktionsrecht des Fürsten bei Volksabstimmungen abgeschaffen wollte, ab.

Mit einem Anteil von 76,1 Prozent Nein ist die Zustimmung zu den Rechten des Fürsten deutlich höher ausgefallen als bei der Verfassungsabstimmung 2003, als ein Gegenentwurf zum Verfassungsvorschlag des Fürsten die Rechte des Fürstenhauses ebenfalls beschneiden wollte.

Einer der Hauptgründe für die hohe Ablehnung der Initiative dürfte die Befürchtung gewesen sein, die Initianten des Referendums beschränkten sich nicht auf den Abbau der rechte des Monarchen, sondern ziele längerfristig auf eine Änderung der geltenden Verfassung der Monarchie. Fürst Hans-Adam II. hatte diese Vermutung geäußert und sich  gegen die Einschränkung der Monarchenrrechte ausgesprochen. Die Einschränkung des Vetorechts könnte dazu gebraucht werden, sagten die Gegner der Initiative warnend, über Volksabstimmungen das Staatsoberhaupt in seinen Rechten massiv einzuschränken.

Die Balance zwischen Fürst und Volk betrachtete auch das Parlament, das die Initiative mehrheitlich abgelehnt hatte, mit dem Eingriff in das geltende System als gefährdet. Die Initiative stelle die Stabilität und Kontinuität des Fürstentums infrage und gefährde die Identität des Landes, die durch die einzigartige monarchisch-demokratische Staatsform wie auch durch das Fürstenhaus geprägt werde.

Pressemitteilung des Fürstenhauses zum Ausgang der Volksabstimmung

Zur Volksabstimmung vom 1. Juli über das Sanktionsrechts des Fürsten sagte Fürst Hans-Adam II.:

„Das Fürstenhaus hat mit Freude und Dankbarkeit zur Kenntnis genommen, daß eine große Mehrheit der Bevölkerung die bisher so erfolgreiche 300-jährigen Partnerschaft zwischen Volk und Fürstenhaus fortsetzen möchte.“ Der Fürst dankte auch im Namen des Fürstenhauses all jenen, die sich in den letzten Wochen für den Erhalt der Partnerschaft eingesetzt hatten.

Erbprinz Alois fügte hinzu: „Durch das klare Abstimmungsergebnis ist eine gute Grundlage gegeben, um die vielen Herausforderungen zu meistern, die auf Liechtenstein warten.“ Er äußerte auch den Wunsch des Fürstenhauses, daß nach der Abstimmung nun alle im Land möglichst konstruktiv für eine glückliche, gemeinsame Zukunft zusammenarbeiten.

Schloß Vaduz, 1. Juli 2012

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