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Schlagwort-Archiv: Friedrich Naumann

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 200

13 Sonntag Mai 2018

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Erster Weltkrieg, Europa, Geschichte, Monarchie, Monarchietheorie

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Schlagwörter

1918, Corona, Fürst Franz Alexander von Isenburg, Friedrich Naumann, Gerhard Ritter, Herzog Friedrich von Württemberg, Herzog Inigo von Urach, hindenburg, Hindenburg-Schule, Litauen, Minaugas II., Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen, Weimarer Republik

Zur 200. Ausgabe von Corona

Auch wenn Kronen nur noch selten getragen werden – hier pars pro toto die preuβische Königskrone von der Burg Hohenzollern – darf man sich doch als Diener der Krone verstehen. Sie ist stets mehr als ihr Träger ein Symbol für das Ganze und die Staatsidee.

Nachdem die erste Ausgabe der Corona – Nachrichten für Monarchisten im Jahr 2006 erschien – Angela Merkel war ein Jahr im Amt und es war Fußball-WM in Deutschland – folgte die 100. Ausgabe im Jahr 2012 – in Syrien war seit einem Jahr Bürgerkrieg und die Eurokrise erreichte einen vorläufigen Höhepunkt – und nun, im Jahr 2018, veröffentlichen wir die 200. Ausgabe des monarchistischen Infobriefs. Man mag also geneigt sein zu sagen, daß es uns schon fast so lange gibt, wie Angela Merkel als Bundeskanzlerin, aber keine Sorge: sowohl die Corona als auch der monarchische Gedanke werden sie bei weitem überdauern.

Bei der Veröffentlichung sind uns technische Mittel auch kein Neuland, wir sind vielmehr mit der Zeit gegangen und stellten Nachrichten nach und nach neben der eigentlichen Pdf-Datei auch auf Twitter, Facebook und einem Blog ein. So konnte die Corona einer immer breiteren Leserschaft zugänglich gemacht werden.

Die vorliegende Jubiläumsausgabe gibt nun einige Artikel aus der Vergangenheit wieder, auch wenn dies die Entwicklung und die Themen von Corona und damit die Entwicklungen in den Monarchien weltweit nur sehr unzureichend aufzeigt. Zusätzlich haben wir einige Menschen gebeten, ihre Gedanken darüber aufzuschreiben, wie sie zum monarchischen Gedanken gefunden haben und bedanken uns an dieser Stelle für ihre Mitarbeit.

Nach der 200. Ausgabe ist nun geplant, ein Buch mit den aus Sicht der Autoren besonders interessanten Artikeln aus den 200 Ausgaben und aus den Texten, die nur im Corona-Blog veröffentlicht wurden, zu erstellen. Dieses Buch soll nach verschiedenen Themen, zum Beispiel Monarchietheorie, Historisches, Monarchie in Deutschland, etc. geordnet sein und wird damit durchaus wissenschaftlichen Charakter haben, da es eine vergleichbare Publikation nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland nicht gibt. Bis zum Erscheinen des Buches wird allerdings noch einige Zeit vergehen, da wir noch das gesamte Material sichten und editieren müssen. Wir bitten alle Interessenten also um etwas Geduld.

In den zwölf Jahren des Erscheinens der Corona haben wir nicht miterleben dürfen, daß eine Monarchie neu errichtet werden würde, auch wenn es immer einmal wieder positive Ansätze gab und gibt. Obwohl vor allem Europa im Grunde genommen seit dem Jahr 2009 in einer Dauerkrise ist, hat dies leider noch nicht dazu geführt, wesentlich mehr unzufriedene Menschen in Republiken vom monarchischen Gedanken zu überzeugen. Immerhin sind die bereits bestehenden Monarchien, mit Ausnahme von Nepal, wo es zu einem Regimewechsel zu Ungunsten der Monarchie kam, ein fester Anker für die Menschen und in den meisten Rankings haben sie in bezug auf Freiheit, Lebensstandard und Zufriedenheit generell Vorteile gegenüber Republiken. Als Autoren werden wir daher nicht müde, auf die Vorteile der Staatsform hinzuweisen, bedanken wir uns für Ihre Treue und wünschen für die nächsten 100 Ausgaben weiterhin viel Spaß beim Lesen.

Fürst Franz Alexander von Isenburg †

Am 5. Mai 2018 starb Fürst Franz Alexander von Isenburg im 75. Lebensjahr. Das gab sein Sohn und Nachfolger, Fürst Alexander von Isenburg, in einer Todesanzeige bekannt.

Der Verstorbene wurde am 22. Juli 1943 auf dem Familiensitz, Schloβ Birstein, geboren und wurde am 9. Dezember 1956 nach dem Tod seiner Vaters 6. Fürst von Isenburg.

Das Photo zeigt Fürst Franz Alexander von Isenburg (im Hintergrund sein Sohn Alexander) im August 2011 in Potsdam bei der Hochzeit seiner Tochter Prinzessin Sophie mit Prinz Georg Friedrich von Preuβen.

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Die vollständige 200. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 200

Inhalt der 200. Ausgabe:

  • Zur 200. Ausgabe von Corona ………………………….Seite 1
  • Württemberg verliert seinen Erben ……………………Seite 1
  • Interview: „Wollen Sie König von Litauen werden?“ Seite 2
  • König Felipe VI. als Verteidiger von Demokratie und
    Rechtsstaat ………………………………………………..Seite 3
  • Stellung des Monarchen: Keine Macht dem König? ..Seite 4
  • Leserbrief: Das Geschichtsbewuβtsein ist auf
    „Merkel“ geschrumpft ……………………………………Seite 4
  • Politik der Umbenennungen: Bilderstürmer haben
    Konjunktur ………………………………………………….Seite 5
  • Leserbrief: Als Positionslämpchen wichtig…. ……….Seite 5
  • Leserbrief: Das andere Deutschland darstellen …….Seite 5
  • Wie das Republikschutzgesetz die Weimarer Republik
    destabilisiert ……………………………………………….Seite 6
  • Wieso Deutschland die Monarchie braucht …………..Seite 6
  • Königliche Hochzeit überzeugt ………………………….Seite 7
  • Leserbrief: Corona-Facebook und Newsletter
    begleiten uns ……………………………………………….Seite 7
  • Monarchietheorie: Friedrich Naumann: Kaiser
    im Volksstaat ……………………………………………….Seite 8

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Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 162

06 Sonntag Mrz 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie, Monarchietheorie

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

AfD, Burg Hohenzollern, Friedrich Naumann, Hohenzollern, König Michael I., König Michael von Rumänien, Königreich Schweden, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Liberalismus, Libyen, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Rumänien

Monarchietheorie: Friedrich Naumann – Der Kaiser im Volksstaat

Friedrich Naumann (1860 - 1919)

Friedrich Naumann (1860 – 1919)

Zumindest im mitteleuropäischen Raum war und ist der Monarchismus überwiegend im konservativen Spektrum verortet, dezidiert liberale (ganz zu schweigen von linken) Stimmen bilden die Ausnahme. Einer der bedeutendsten Beiträge zur Entwicklung des monarchischen Gedankens aus freisinniger Perspektive stammt von dem bekannten Theologen und sozialliberalen Politiker Friedrich Naumann (1860-1919). Man wird Naumann kaum als Monarchisten im engeren Sinn bezeichnen können, dessen politisches Denken hauptsächlich um Krone oder Dynastie gekreist wäre und der die entscheidenden Zeitfragen von diesem Standpunkt aus beurteilt hätte. Umso höher ist es daher zu werten, daß er sich von seiner liberal-demokratischen Gesinnung nicht zu republikanischen Gedankenspielen hat verleiten lassen. Vielmehr erkannte er das Potential der Monarchie und dachte darüber nach, wie deren Vorteile für den demokratischen Staat nutzbar gemacht werden können – denn es sei weniger wichtig, ob eine Einrichtung dem Gleichheitsprinzip entspreche, als daß sie dem Gemeinwesen und seinen Bürgern nütze. Diesem Thema widmete er sein seit 1900 in mehreren Auflagen erschienenes Buch Demokratie und Kaisertum. Ein Handbuch für innere Politik. 1917 spitzte Naumann seine Thesen unter dem Eindruck des Weltkriegs in einer Broschüre mit dem Titel Der Kaiser im Volksstaat nochmals zu, die in der von Walther Schotte und Wilhelm Heile herausgegebenen Schriftenreihe Der Deutsche Volksstaat erschien. Im Rahmen dieser Reihe kamen unter anderem auch der bekannte Preußen-Historiker Otto Hintze, der Soziologe Max Weber und der spätere Bundespräsident Theodor Heuß zu Wort.

Naumann hatte verstanden, daß der freiheitliche Nationalismus des 19. Jahrhunderts sein Ziel, den Nationalstaat, nur durch ein Bündnis mit der preußischen Militärmonarchie hatte verwirklichen können. Umso mehr war er überzeugt von der Notwendigkeit der Demokratisierung des politischen Systems des Kaiserreiches, vor allem angesichts der gewaltigen Opfer, die das gesamte Volk während des Weltkriegs gebracht hatte. Wolle die Monarchie nicht von immer mehr Menschen als störender Anachronismus empfunden werden, müsse sie sich den gewandelten Umständen anpassen, denn heute sei der König „ein Mann, der auf den guten Willen seiner Untertanen angewiesen ist.“ Dies gelte umso mehr, als die legitimistische Idee durch Bismarcks Politik 1866 nicht wiedergutzumachenden Schaden erlitten habe. Es müsse an das altgermanische Volkskönigtum angeknüpft werden, das in scharfem Gegensatz zu den Monarchien der oft landfremden Bundesfürsten stehe. Umgekehrt bedürfe auch der Staat des Volkes als einer gewachsenen, natürlichen Gemeinschaft, die durch einen abstrakten Gesellschaftsvertrag nach westlichem Muster nicht zu ersetzen sei.

Der Neubau des Volksstaates erfordere jedoch die umfassende Parlamentarisierung des Reiches, die für den Monarchen viele Vorteile mit sich bringe. So könne die Verantwortung für unpopuläre Maßnahmen auf das Parlament abgewälzt werden und selbst die Opposition sei dem Kaiser ein wertvoller Verbündeter gegen eine erstarrte Bürokratie. Die gegen den Parlamentarismus agitierenden Konservativen verwechselten – vielleicht mit Absicht – die Interessen der Krone mit ihren Parteiinteressen. Zwar sei die Monarchie in alter Zeit aus dem Grundadel hervorgegangen, aber eben stets in einem Konkurrenzverhältnis zu diesem gestanden. Daher dürfe sie sich nun nicht wieder an ihn binden, um nicht ihren Anspruch auf Führung des gesamten Volkes zu verlieren. Selbst wenn man, wie die Sozialdemokratie, der Krone egoistische Motive unterstelle, handle es sich dabei nämlich keinesfalls um die Interessen des Adels oder gar der Großkapitalisten. Vorrangiges Ziel des Monarchen sei stets die Erhaltung der Dynastie und der Krone, und sollte dies durch Kooperation mit der Linken gewährleistet sein, dürfe davor nicht zurückgeschreckt werden.

Naumanns typisch liberaler Glaube an die dauernde Notwendigkeit von Wandel und Anpassung läßt freilich die Frage nach dem Kern des Königtums unbeantwortet, der nicht aufgegeben werden darf, will die Krone sich nicht selbst verleugnen. Dennoch, neben ihrer Bedeutung für die monarchistische Theoriebildung sind Naumanns Schriften vor allem auch ein beeindruckendes Zeugnis für die Freiheit der politischen Debatte im Kaiserreich selbst noch während des Krieges. Auch auf diesem Gebiet haben sich die Dinge nach 1918 und bis heute nicht unbedingt zum Besseren entwickelt… T.G.

Der König ist vom Staatsbegriff völlig umgossen, ragt ins Übersinnliche und Unausdenkliche hinein, ist ein Symbol wie ein altes Heiligtum, voll von bereits wieder verstorbenen Wundern, gesättigt mit merkwürdiger Mystik, und gerade in dieser unglaublichen und überverständigen Gestaltung wird er erst das Instrument, das die Menge der Verständigen brauchen, wenn allerletzte, alleräußerste Entscheidungen gefällt werden sollen. – F. Naumann

König Michael von Rumänien schwer krank

Mit dieser Erklärung vom 1. März 2016 übertrug König Michael die königlichen Rechte auf seine älteste Tochter und Kronprinzessin Margareta.

Mit dieser Erklärung vom 1. März 2016 übertrug König Michael die königlichen Rechte auf seine älteste Tochter und Kronprinzessin Margareta.

König Michael I. von Rumänien (*1921) ist an Blutkrebs erkrankt, muß sich umgehend in Behandlung begeben und hat mit sofortiger Wirkung Kronprinzessin Margareta dazu ermächtigt, ihn bei allen öffentlichen Auftritten zu vertreten. Außerdem wird sie Vorsitzende des Kronrats.

Als Kindkönig herrschte Michael I. von 1927 bis 1930 und später während des 2. Weltkrieges ab 1940 bis zum Beginn der kommunistischen Ära, in der er 1947 nach zwei Jahren als einziger Monarch in einem kommunistischen Land zur Abdankung gezwungen wurde. Danach lebte er im Exil in England und der Schweiz.

11829740551990, vier Monate nach dem Sturz des kommunistischen Diktators Nicolae Ceauşescus, reiste Michael mit einem dänischen Diplomatenpaß zurück nach Rumänien, wurde aber von der Polizei genötigt, das Land zu verlassen. 1992 reiste er abermals nach Rumänien und die Nachricht verbreitete sich im rumänischen Volk wie ein Lauffeuer. Über eine Million Menschen versammelten sich in den Straßen Bukarests, um den König zu begrüßen. Der damals amtierende Präsident Ion Iliescu bekam es daher mit der Angst um sein Amt zu tun und veranlaßte Michael abermals, das Land zu verlassen. Hätte er sich in diesem Moment geweigert und die Absetzung des Präsidenten verlangt, wäre ihm wahrscheinlich entsprochen worden. Daß er es nicht getan hat, war rückblickend vielleicht ein Fehler, denn erst 1997 durfte er das Land erneut besuchen, jenes Mal, um zu bleiben. Seitdem hat der rumänische Staat dem König zahlreiche Ehrenbezeugung erwiesen, unter anderem durch die Rückgabe von Besitztümern und die Anwesenheit hoher Regierungsvertreter bei Feierlichkeiten der Königsfamilie. Der letzte Schritt aber ist noch nicht getan. In zahlreichen Ländern gibt es ein Sprichwort, welches so viel bedeutet wie „Was zwei Mal passiert, wird auch ein drittes Mal passieren.” Auch wenn es nur symbolisch und von kurzer Dauer wäre, wäre Michael eine dritte Amtszeit als König mehr als zu gönnen. L.R.

Als Fünfjähriger bestieg König Michael 1927 nach dem Tod seines Großvaters, König Ferdinand, den rumänischen Thron.

Als Fünfjähriger bestieg König Michael 1927 nach dem Tod seines Großvaters, König Ferdinand I., den rumänischen Thron.

Die Burg Hohenzollern soll auf kein Wahlplakat

Prinz Georg Friedrich wehrt sich gegen die Verwendung eines Bilds der Burg Hohenzollern zu parteipolitischen Zwecken.

Prinz Georg Friedrich wehrt sich gegen die Verwendung eines Bilds der Burg Hohenzollern zu parteipolitischen Zwecken.

In drei Bundesländern wird in einer Woche ein neuer Landtag gewählt. Da mit Veränderungen ungekannten Ausmaßes zu rechnen ist, werden alle Mittel eingesetzt. Auch monarchische Symbole kommen zum Einsatz. Die Burg Hohenzollern wurde im Südwesten von der Alternative für Deutschland (AfD) auf einem Wahlplakat mit dem Slogan „Damit Baden-Württemberg Heimat bleibt!“ abgebildet.

Dagegen hat der Chef des Kaiserhauses vor Gericht Einspruch erhoben, jedoch lehnte das Stuttgarter Landgericht eine einstweilige Verfügung ab. Die AfD sagte aber zu, freiwillig die Plakate nicht weiter einzusetzen. Prinz Georg Friedrichs Anwalt, Markus Hennig, sagte dem SWR in Berlin, der Prinz sehe in den Plakaten eine ungerechtfertigte, parteipolitische Inanspruchnahme. Aus historischer und politischer Verantwortung äußere sich das Haus traditionell nicht parteipolitisch. Zum Teil seien schon ausländische Gäste auf das Haus zugekommen, um sich zu beschweren. H.S.
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Die vollständige 162. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 162

Inhalt der 162. Ausgabe:

  • Monarchietheorie: Friedrich Naumann – Der Kaiser im Volksstaat
  • Die Burg Hohenzollern soll auf kein Wahlplakat
  • König Michael von Rumänien schwer erkrankt
  • Libyen: Parlament studiert Wiedereinführung der Monarchie

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