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Afghanistans neuerlich verpaßte Chance Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 232

15 Sonntag Mrz 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Afghanistan, BBC, Corona, Coronavirus, COVID-19, Filmkritik, Iran, Kabul, Karsai, König Al-Sultan Abdullah Ri’ayatuddin Al-Mustafa Billah, König Mohammed Zahir Schah, Königreich Afghanistan 1973, Khomeini, Le fils d'un Roi, Loya Jirga, Malaysia, Petersberg, Premierminister Muhyiddin Yassin, Schah Mohammed Reza Pahlevi, Shahpur Bakhtiar, Shirin Ebadi, Vater der Nation"

Afghanistan: Die verpaßte Chance

Als die USA in der Folge des Anschlages vom 11. September 2001 in Afghanistan einmarschierten, taten sie dies mit der erklärten Absicht, die Taliban von der Regierung zu verdrängen und ein demokratisches Regime zu etablieren, damit Terroristen für alle Zukunft dort keinen Rückzugsort mehr fänden. Der bis dahin über das Land wenig informierte Leser konnte dann plötzlich erfahren, daß unter den Taliban Frauen unterdrückt werden, Vergnügungsmittel wie etwa Musik oder Bilder verboten sind, ein Islam propagiert wird, wie er im Mittelalter üblich war und die Haupteinnahmequelle der afghanischen Wirtschaft der Export von Schlafmohn ist.

Afghanistan ohne Königtum – Ausländische Soldaten, Frauengestalten in Burkas und raketenzerstörter Königspalast, ein Musterbeispiel für die Erkenntnis: Ein Land ohne König wird bald ein weiterer „failed state“ werden.

Etwas weniger als 19 Jahre später unterschreibt eine andere amerikanische Regierung nun in Doha ein Abkommen, welches den Taliban die Rückkehr an die Macht ermöglichen wird. Zwar geht es nur um den Abzug der amerikanischen Truppen für den die Taliban im Gegenzug zusichern, aus Afghanistan nicht wieder einen Rückzugsort für Terroristen zu machen. Im Anschluß an das Abkommen sollen die Taliban jetzt mit der offiziellen afghanischen Regierung den Frieden aushandeln. Wie dies ausgehen wird, kann man sich jedoch denken: Die durch und durch korrupte und inkompetente Marionettenregierung wird schnell weggespült werden, natürlich haben ihre prominenteren Vertreter aber schon so viel Geld auf Konten im Ausland deponiert, daß sie dort dann bequem leben können. Wahrscheinlich wird die Machtübernahme der Taliban sogar anfänglich mit der Zustimmung der Bevölkerung geschehen, denn eines sind fanatische Extremisten in der Tat meist nicht: korrupt.

Die Taliban werden die afghanische Bevölkerung dann schon bald so unterdrücken, wie sie es vor 2001 getan haben und es wird ein Islam einkehren, wie er zu Zeiten des Propheten Mohammed geherrscht und für das 7. Jahr-hundert ein Fortschritt gewesen sein mag. Die Afghanen können einem also leidtun, obwohl vielleicht sogar Friede in dem Land einkehrt, denn für jeden, der nicht mitmacht, hat die Scharia einfache aber wirkungsvolle disziplinarische Möglichkeiten parat.

Es hätte dabei anders kommen können, denn zu Zeiten des amerikanischen Einmarsches war König Mohammed Zahir Schah zwar hochbetagt, doch noch am Leben. Das letzte Staatsoberhaupt, unter dem die Afghanen in Frieden gelebt haben, genoß ein hohes Ansehen und stand für einen nicht ganz so rückständigen Islam. Hätten die Afghanen damals wirklich eine Wahl gehabt, wäre er Staatsoberhaupt gewoden und wenn überhaupt hätte es nur ihm gelingen können, Kriegsherren und verfeindete Stämme zu einem halbwegs friedlichen Auskommen zu bewegen, ohne dafür eine Steinzeitdiktatur zu errichten. Leider bestanden die Amerikaner damals auf die Einsetzung der von ihnen kontrollierten Marionette Karsai und der Ex-König bekam einen bedeutungslosen Titel als „Vater der Nation“. 2007 verstarb er 92-jährig in seinem Palast in Kabul und der mittlerweile auch schon 85-jährige Kronprinz Ahmed Schah Khan genießt nicht die hohe Popularität des alten Königs und hat auch nicht den Titel eines Vaters der Nation. Diesen Fehler der USA im Umgang mit dem Königshaus wird die afghanische Bevölkerung nun teuer bezahlen. L.R.

Iranische Friedensnobelpreisträgerin bittet um Entschuldigung für „unheilvolle Revolution“

Shirin Ebadi (* 21. Juni 1947) studierte ab 1965 Jura in Teheran und wurde 1969 Richterin. 1975 wurde sie zur ersten Vorsitzenden Richterin im Iran ernannt. Mit dem neuen Regime verlor sie 1979 das Richteramt und mußte Sekretärinnenarbeiten verrichten. 2003 erhielt sie den Friedensnobelpreis.

Daß die Revolution ihre Kinder frißt, ist eine Binsenweisheit, auch wenn sie Revolutionäre immer verdrängen. Es kommt eher selten vor, daß sich Umstürzler einmal bei der nachfolgenden Generation entschuldigen für den Schaden, den sie anrichteten. Die iranische Juristin und Friedensnobelpreisträgerin von 2003, Shirin Ebadi, hat die junge Generation im Iran in einem offenen Brief um Verzeihung für die „unheilvolle Revolution“ gebeten. Die Washington Post veröffentlichte ihn am 25. Februar 2020 auf englisch: „I thought the Iranian Revolution would bring freedom. I was wrong.“ Eine deutsche Übersetzung erschien im schweizerischen Journal 21. Unter anderem schrieb Frau Ebadi darin:

„Dieser Brief, geschrieben 41 Jahre nach der Revolution, die meine Generation und ich angestiftet haben, richtet sich an meine Töchter und ihre Altersgenossen. Sie bitte ich hiermit um Verzeihung für unseren Fehler, der ihre Welt zerstört hat. Das war nicht unsere Absicht. Wir hätten vor 41 Jahren nach Reformen streben müssen, denn der Schah war krank und hatte 1978 den unumstrittenen Patrioten Shahpur Bakhtiar zum Ministerpräsidenten ernannt. Wir hätten ihn statt Khomeini unterstützen müssen.

Damals hörten wir dessen Mitteilungen im Radio BBC Persian. Als der Schah und sein Umfeld dem Sender Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und die Lenkung der Revolution vorwarfen, hieß es von der BBC, sie würde unparteiisch berichten – die offiziellen Nachrichten aus dem Iran und die Nachrichten der Gegner des Schahs. Tausende von uns hörten Khomeinis Mitteilungen in der BBC und folgten seinen Anweisungen zu den Demonstrationen. Die Schuld dafür, für ein politisches System zu votieren, von dessen Inhalt wir keine Ahnung hatten, liegt einzig und allein bei uns.

Der Iran ist in den Händen von 100 korrupten Familienclans, und wer außerhalb dieses Kreises steht, hat keine Hoffnung auf Fortschritt und ein gesundes und würdiges Leben.“

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Die vollständige 232. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 232

Inhalt der 232. Ausgabe:

    • Afghanistan: Die verpaßte Chance
    • Ein Virus kann eine Chance sein
    • Malaysischer König im Zentrum der Aufmerksamkeit
    • Entschuldigung für „unheilvolle Revolution“

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    Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an die corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Felipe VI. eröffnet das spanische Parlament Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 231

23 Sonntag Feb 2020

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Monarchie

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Berliner Dom, deutsche Monarchisten, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Filmkritik, Hüterin der Krone, Hohenzollern, Hohenzollerngruft, Japan, japanische Thronfolgeregeln, König Felipe VI., Königreich Spanien, Kronprinz Akishino, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Meinungsumfrage zur Monarchie, Pedro Sánchez Pérez-Castejón, Podemos, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Hisahito, Rumänien

Applaus für den König und seine Familie nach der Eröffnungsansprache an die Abgeordneten.

Felipe VI. eröffnet das spanische Parlament

Die Volten des neuen spanischen Premiers Pedro Sánchez, welcher im Wahlkampf versprach, keinesfalls eine Koalition mit der linkspopulistischen Podemos einzugehen und sich niemals von den Separatisten dulden zu lassen, um dann nach den Wahlen genau dies zu tun, ließ eigentlich nichts Gutes für die Monarchie erwarten. Kaum ein Spanier hat Zweifel, daß Sánchez für die Macht nicht nur die Monarchie, sondern auch seine Mutter verkaufen würde. Der durchaus nicht ununterhaltsame separatistische Narrensaum an den geographischen Rändern Spaniens, welcher im Parlament 49 Abgeordnete stellt, boykottierte dann zwar sogleich den Auftritt des Königs bei der Parlamentseröffnung und gab eine Pressekonferenz, wo er sich gegen die Monarchie aussprach. Alles in allem ist es aber nicht so schlimm wie erwartet. Erstaunlicherweise zeigt ausgerechnet der Führer der Linkspopulisten, Pablo Iglesias, royalistische Anwandlungen und sagte sinngemäß, daß die Monarchie es vernünftigerweise verstanden habe, nicht nur die politische Rechte zu vertreten, womit er wahrscheinlich sogar recht hat. Auch die Minister der Podemospartei in der Regierungsriege zollten dem König artig Beifall.

König Felipe VI. wandte sich in seiner Rede gegen eine Spaltung der Gesellschaft

König Felipe VI. wandte sich in seiner Rede, die er in der Anwesenheit der Königin und seiner beiden Töchter hielt, gegen eine Spaltung der Gesellschaft, wobei der spanische König damit alle politischen Parteien in die Pflicht nahm, und nicht etwa wie der abgehalfterte Parteisoldat, welcher in Deutschland formell das höchste Amt im Staat ausübt, nur den ihm nicht genehmen Teil des politischen Spektrums. Er gratulierte den Abgeordneten zu ihrer Wahl und wünschte sich, daß die kommende Legislatur dem spanischen Volk zum Vorteil gereichen und das Vertrauen der Bürger in die staatlichen Institutionen stärken möge. Die Verfassung, über die die Spanier ebenfalls anders als die Deutschen abstimmen duften, stelle dabei für das Zusammenleben und ein verantwortungsvolles Regieren im Sinne aller 47 Millionen Spanier seit über 40 Jahren eine ausgezeichnete Grundlage dar. Die Abgeordneten beantworteten die Rede des Königs mit vierminütigem Applaus und Hochrufen auf die Monarchie und die Verfassung.

Anders als die britische Königin Elisabeth II. stellt der spanische Monarch bei seiner Parlamentseröffnungsrede nicht das Regierungsprogramm des Premierministers vor und hat bei seinen Reden mehr Freiheiten. Inwieweit er sie mit dem jeweiligen Premierminister abstimmt, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Das hat der spanischen Monarchie ein Stück mehr Unabhängigkeit bewahrt, die der König nutzen kann und auch nutzt. Wirklich politisch wurde er zum letzten Mal im Oktober 2017 nach dem versuchten Staatsstreich der katalanischen Separatisten, die mittlerweile nach einem rechtsstaatlichen Verfahren ihre Gefängnisstrafen verbüßen.  L.R.

The Royal Train nimmt Fahrt auf

Johannes Holzhausen hat einen ungewöhnlichen Film gedreht, der es sogar in deutschsprachige Kinos geschafft hat: The Royal Train folgt dem Zug der rumänischen Kronprinzessin Margareta, offizieller Titel „Hüterin der rumänischen Krone“, durch ihr Land. Rumänien ist zwar laut Verfassung eine Republik, stellt aber der Monarchin in spe den Elisabeta-Palast zur freien Verfügung, und er wird auf Regierungskosten instandgehalten. Dort empfängt sie Minister, Diplomaten, Abordnungen aus dem Volk und hier laufen die Fäden ihrer Wohltätigkeitsorganisationen zusammen.

Filmplakat für den Dokumentarfilm von Johannes Holzhausen

Aber eine Monarchin muß sich allen zeigen, auch denen, die nicht zu ihr kommen können. Dazu dient der Trenul Regal, der einmal im Jahr durch‘s Land fährt und in den entlegensten Winkeln Rumäniens halt macht. „Die Zugfahrt ist Volksfest und politische Kundgebung zugleich, denn ganz offen wird für die Anerkennung des Königshauses geworben“, heißt es auf der Webseite des Dokumentarfilmers. Im Blog „Der Konservative“ findet sich eine aus-führliche Rezension, die auch auf Besprechungen anderer Publikationen Bezug nimmt und deren z. T. unsachliche Kritik widerlegt: „Es gibt Filme, bei denen es eine angenehme Überraschung ist, sie überhaupt in einem deutschen Kino sehen zu können. ‚The Royal Train‘‚ gehört zweifellos dazu.“

Sollte es im Kino Ihrer Wahl bei der Filmvorschau heißen „demnächst in diesem Theater“, zögern Sie nicht, sich eine Eintrittskarte zu kaufen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. H.S.

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Die vollständige 231. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 231

Inhalt der 231. Ausgabe:

    • Felipe VI. eröffnet das spanische Parlament
    • The Royal Train nimmt Fahrt auf
    • Gespräche über japanische Thronfolge beginnen nach April
    • Neue Meinungsumfragen zu Hohenzollern und Monarchie in Deutschland
    • Hohenzollerngruft im Berliner Dom erfährt gründliche Sanierung

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Das ZDF und die Hohenzollern

17 Freitag Aug 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Filmkritik, Hohenzollern, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Prinzessin Sophie von Preußen, Rundfunk Berlin-Brandenburg, ZDF

Wenn das ZDF „dem“ deutschen Adel eine zweiteilige Dokumentation widmet, gehen die Warnblinklichter an. Man denkt an die zurückliegenden Übertragungen von royalen Ereignissen aus Kopenhagen, Monaco, London oder Stockholm, in denen sich die ZDF-Moderatorinnen und Moderatoren vor allem durch Geschwätzigkeit und Tratsch, aber selten durch historische Fakten in Szene setzten. Einen Seelmann-Eggebert haben die Mainzelmännchen nicht in ihren Reihen. Und was heißt schon „der deutsche Adel“? Es gibt nicht „die“ Bäcker, nicht „die Arbeiterklasse“, ja, nicht einmal „die“ Deutschen. Wie will man in zwei Dokumentationen à 45 Minuten diese circa 80.000 Menschen umfassende Bevölkerungsgruppe gerecht vorstellen?

Das ZDF geht einen simplen Weg: Es beschränkt sich im 1. Teil auf „das Erbe des Kaisers“, eigentlich auf den Erben, denn Prinz Georg Friedrich von Preußen, der Chef des deutschen Kaiserhauses, und seine Frau, Prinzessin Sophie von Preußen, geborene Prinzessin zu Isenburg, standen im Mittelpunkt dieser Dokumentation. Zu sehen gab es viele schöne Bilder und das Paar kam ausgiebig zu Wort. Eingangs – und noch einmal am Schluß – wurde die Hochzeit vom August 2011 in Berlin und Potsdam ins glitzernde ZDF-Licht gerückt. Ursprünglich war das Brautpaar gegen die Einmischung des RBB, doch das Paar „gab dem öffentlichen Drängen nach“ und erlaubte die Direktübertragung der Hochzeit in der Potsdamer Friedenskirche am 27. August.

Prinz Georg Friedrich und Prinzessin Sophie von Preußen beim Besuch einer Ausstellung zum Berliner Stadtschloß.

Sympathisch war die Art und Weise, wie die Kindheit und Jugend Prinz Georg Friedrichs vorgestellt wurde. Abgesehen von der süßlichen Begleitmusik, die einen Kitschfaktor erster Güte darstellte und völlig überflüssig war, wurden die ersten achtzehn Lebensjahre des Hohenzollernchefs beeindruckend schlicht erzählt. Daß er gerade einmal volljährig Chef des Hauses Preußen wurde, markierte den Wendepunkt in seinem Leben, zumal ihm diese Stellung von einigen Mitgliedern der Familie geneidet wurde – und wohl noch immer wird – und sie ihn mit unnötigen Prozessen überziehen. „Der Streit schwelt weiter, doch in der Öffentlichkeit ist Prinz Georg als Hauschef bald unumstritten,“ stellte die ZDF-Redaktion, die die Arbeit von Annette von der Heyde und Friedrich Scherer abnahm, fest.

Bedeutend waren die Szenen, in denen Prinz Georg Friedrich berichtete, wie ihn sein Großvater auf seine Aufgaben als Chef des Kaiserhauses vorbereitete: „Es gab Gespräche, wo er sich bewußt noch einmal zu mir hingedreht hat und mich dann gefragt hat, ob ich mir denn bewußt bin, was da auf mich zukommt. Und im nachhinein weiß ich, daß er sehr viel mehr gesehen hat was auf mich zukommen wird, als über was ich mir damals im klaren war.“

Der Großvater Prinz Georg Friedrichs wußte um seine Stellung als Chef der kaiserlichen Familie. Auch die Dokumentation ging darauf ein: „Prinz Louis Ferdinand hält den Anspruch auf den Thron auch in der Bundesrepublik aufrecht, aber nur ‚Wenn eine große Mehrheit der Deutschen das wünscht, sonst nicht.‘ Es muß ja nicht gleich Kaiser sein. Bei der Bundespräsidentenwahl 1954 wird Prinz Louis Ferdinand sogar gewählt, allerdings nur von einem Stimmberechtigten… Aber der Prinz ist beliebt beim Volke.“

Zur Bundespräsidentenwahl 1969 hatten eine Boulevardzeitung mit großen Buchstaben und die Wochenzeitung Quick ihre Leser gefragt, wen sie gerne als neues Staatsoberhaupt hätten. In beiden Publikationen stand Prinz Louis Ferdinand von Preußen an der Spitze. Gewählt hat die Bundesversammlung dann einen polarisierenden Parteipolitiker.

Der Historiker Jörg Kirschstein sagte dazu: „Er hatte den Thronanspruch aufrechterhalten. Er wurde nach der Wende in einer Talkshow gefragt, ob er wirklich an die Wiedereinführung der Monarchie glaube. Und da hat er gesagt: „Hätten sie am 8. November 1989 geglaubt, daß die Mauer einen Tag später fällt?‘“

Prinz Georg Friedrich antwortete diplomatischer: „Und wenn man ihm die Krone anböte? ‚Dazu kann ich nur sagen, das ist eine Frage und eine Diskussion, die sich mir nicht stellt und die ich auch momentan nicht für zeitgemäß halte.“ Politisch korrekt, aber kein klares Nein.“ Wer wollte ihm widersprechen, daß die Frage „momentan nicht zeitgemäß“ ist. Keiner weiß dies besser als die Anhänger der Monarchie.

In der Wahl der befragten Experten hatten die Autoren eine gute Hand, Jörg Kirschstein und Christoph Franke, Leiter des deutschen Adelsarchivs, brachten Faktenwissen ein, das zum Verständnis des Hauses Hohenzollern wichtig ist. Einzig Graf Alexander von Schönburg war ein Mißgriff, der wohl von seiner adligen Abstammung profitierte, als er zu Kommentaren hinzugezogen wurde. Auf seine Sottisen sollte besser verzichtet werden.

Teil 1 „Das Erbe des Kaisers“ wird am Dienstag, den 12. August 2014 um 14.30 Uhr auf Phönix und noch einmal am Donnerstag, 14. August um 00.40 Uhr und um 7.30 Uhr wiederholt.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2011

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Ägypten, Bayern, Belgien, Brasilien, Bund aufrechter Monarchisten BaM, Europäische Union, Fürst von Wales, Filmkritik, Geschichtsbilder, Großbritannien, Guttenberg, Herzog Carl von Württemberg, Hohenzollern, Italien, Japan, Jemen, Jordanien, Kaiser Wilhelm II., Lateinamerika, Libyen, Monarchie, Monarchistische Jugend, Nepal, Norwegen, Potsdam, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinzessin Sophie von Isenburg, Qaddafi, RBB, Rezension, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Sachsen, Schweden, Sikkim, Tunesien, Uganda, Württemberg, Wettiner

Sie finden hier die Ausgaben 72 bis 80 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2011  erschienen.

Corona Ausgabe 72

Inhalt: Republikanische Finanzen hinterfragen; Eine Prinzessin war die erste Frau an der Spitze Brasiliens; Sikkim: Ein besetzter Staat erhielt königlichen Besuch; Für mehr Öffentlichkeitsarbeit.

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Corona Ausgabe 73

Inhalt: In Tunesien bietet sich die Chance zur Erneuerung der Monarchie; Netzpräsenz über Kaiser Wilhelm II.; Filmkritik: The King’s Speech, Neujahrsempfang des Herzogs von Württemberg; Verlobung Prinz Georg Friedrichs von Preußen.

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Corona Ausgabe 74

Inhalt: Monarchien der arabischen Welt stabil; Verlobung im Haus Hohenzollern; Sächsische Königsfamilie wird für Enteignung entschädigt; Alternder Revolutionsführer sucht den ehrenvollen Abgang; BaM-Arbeitstagung zur Monarchie: Rebellentum oder Wende?.

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Corona Ausgabe 75

Inhalt: Libyscher Volksaufstand unter monarchistischen Fahnen; Potsdam als Gastgeber der Hohenzollernhochzeit; Rezension: Ausstellung über Begas im Deutschen Historischen Museum; Namenstilgung als moderner Exorzismus; Die britische Hochzeit kurbelt die Wirtschaft an.

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Corona Ausgabe 76

Inhalt: Zum Rücktritt des Verteidungsministers, Reichsfreiherr Karl-Theodor von und zu Guttenberg; Libysche Prinzen im Kampf gegen Qaddafi; Japan nach Tsunami und Fukushima: Das Unerträgliche ertragen; Monarchistische Jugend gegründet.

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Corona Ausgabe 77

Inhalt: Chancengleichheit für Republikaner und Monarchisten in den Medien; Schwedische Sozialdemokraten suchen ihr Heil im Republikanismus; Was wichtig ist in Belgien; Rezension: Interesse am Kaiserhaus.

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Corona Ausgabe 78

Inhalt: Libyscher Kronprinz spricht vor EU-Parlamentariern; Hochzeit in britischem Königshaus weckt Interesse an deutscher Monarchie; Vor 65 Jahren: Umberto II. zum König von Italien proklamiert; Aktiv werden für die Hochzeit unseres Prinzen.

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Corona Ausgabe 79

Inhalt: Rebellion mit royalistischen Wurzeln im Jemen; Nachsetzen für die Live-Übertragung aus Potsdam; Die Monarchie als Provokation wider den Zeitgeist; Prinz Charles beeindruckt Politiker.

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Corona Ausgabe 80

Inhalt: Jahrestag des Königsmords in Nepal: Ruf nach Monarchie wird lauter; Gedenken an Kaiser Wilhelm II. in Doorn; Filmkritik: Zum Tod von Peter Schamoni; Kein Vertrauen in Politiker; Das Königreich Bunyoro-Kitara.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2010

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Albanien, Australien, Österreich, Belgien, Dänemark, Filmkritik, Frankreich, Gauck, Griechenland, Großbritannien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Iran, Jemen, Kaisertreue Jugend, König Konstantin II. der Hellenen, Luisenbund, Monaco, Monarchieforum, Nepal, Neuseeland, Niederlande, Polen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Prinz William, Putin, Rußland, Schweden, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 55 bis 63 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2010  erschienen.

Corona Ausgabe 55

Inhalt: Putin als Monarchist; Die Rückkehr der Ritter nach Neuseeland;
Im Jemen haben sich die Royalisten wieder erhoben.

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Corona Ausgabe 56

Inhalt: Kapitulation oder taktischer Neubeginn der Republikaner in Australien?
Neue Aufmerksamkeit für französische Royalisten;
Zwei persische Monarchisten hingerichtet; Wiedergründung des Luisenbundes geplant.

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Corona Ausgabe 57

Inhalt: Herzog Carl von Württemberg vermißt Wahrheit und Klarheit bei Entscheidungsträgern;
Finanzkrise: Griechische Politiker für Misere verantwortlich;
Geschichtsklitterei in Österreich – „Die vom Volk hart erkämpfte Staatsform“;
Mustergültige republikanische Einwände gegen schwedische Kronprinzessinnenhochzeit.

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Corona Ausgabe 58

Inhalt: Nepals Royalisten demonstrieren; Kaisertreue Jugend;
Verklärung von Vergangenheit und Gegenwart;
Erbe und Auftrag bei der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD).

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Corona Ausgabe 59

Inhalt: Die niederländische Monarchie wissenschaftlich betrachtet; Belgier stehen zu ihrer Monarchie;
König Gyanendra glaubt nicht ans Ende der Monarchie in Nepal;
Britische Republikaner – Fest oder Manifest?

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Corona Ausgabe 60

Inhalt: Neuseeland wehrt republikanische Attacke ab; Präsident teilt sich letzte Ruhestätte mit Polens Königen; Filmkritik: Kindererziehung im Kaiserreich und heute; Horst Köhler und die Republik der Sponsoren.

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Corona Ausgabe 61

Inhalt: In Dänemark „nur“ 84% für die Monarchie;
Podiumsdiskussion im Celler Schloß: Große Geschichte und kleine Geschichten;
Sprachverwirrung: In der ganzen Republik?;
3. Monarchieforum: Staatsbürgerliche Bildung – aber nur mit Genehmigung.

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Corona Ausgabe 62

Inhalt: 5:1 – Tausche 5 Präsidenten gegen 1 König;
Die gekränkte Eitelkeit Horst Köhler trat zurück; Monarchisten verteidigen Bundespräsidenten;
Monarchisten in der DDR.

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Corona Ausgabe 63

Inhalt: Janusz Korwin-Mikke bei den polnischen Präsidentschaftswahlen – Monarchie und Libertarismus;
Perfekte Hochzeit in Stockholm entzückte die Deutschen; Australien: Der Amtseid wird republikanisch zurechtgebogen; Verlobungen im albanischen und im monegassischen Fürstenhaus.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 2. Halbjahr 2009

24 Samstag Sep 2011

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9. November 1918, Afghanistan, Australien, Österreich, Belgien, Berliner Stadtschloß, Commonwealth, Europäische Union, Filmkritik, Großbritannien, Iran, Königin Fabiola, Libyen, Monarchieforum, Norwegen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Rezension, Spanien, St. Vincent und die Grenadinen, Thailand, Uganda

Sie finden hier die Ausgaben 46 bis 54 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 2. Halbjahr 2009  erschienen.

Corona Ausgabe 46

Inhalt: Geld und geldwerte Vorteile – Monarchie und Republik im Vergleich;
Offensive in Afghanistan; Zur Instrumentalisierung der Monarchie in Thailand.

Corona Ausgabe 47

Inhalt: Britischer Politiker David Miliband zur Zukunft des Commonwealths; Todesdrohungen gegen Königin Fabiola, Flagge zeigen für einen befreiten Iran; Schleichende Republikanisierung der Europäischen Union.

Corona Ausgabe 48

Inhalt: Zum 65. Geburtstag Prinz Louis Ferdinands von Preußen;
OSZE-Wahlbeobachter in Deutschland und Norwegen;
Filmkritik: Effi Briest als Fontane light.

Corona Ausgabe 49

Inhalt: 2. Monarchieforum; Libysche Royalisten gegen Machthaber Gaddafi;
König Juan Carlos und sein Hofrepublikaner Cayo Laro.

Corona Ausgabe 50

Inhalt: Gedanken am Wahltag: Die 50. Ausgabe von Corona erscheint zufällig am Tag der Bundestagswahl;
Großbritannien sollte Archive öffnen; Selbstbestimmung für Afghanistan; Monarchistische Unruhen in Uganda; Habsburger klagen gegen ihre Diskriminierung durch die Verfassung Österreichs.

Corona Ausgabe 51

Inhalt: Petition gegen die Hinrichtung persischer Monarchisten;
Zur Thronfolge in Thailand; Rezension: Kompendium über Konservativismus im Kaiserreich; Gedanken zum Zusammenbruch im November 1918.

Corona Ausgabe 52

Inhalt: Junge Leute in der Bundesrepublik; Australien: Republikaner als schlechte Verlierer;
Bericht über das 2. Monarchieforum in Hechingen.

Corona Ausgabe 53

Inhalt: Der EU-Präsident kommt die Steuerzahler teuer zu stehen;
Internet: Mehr Toleranz üben; Niederlage der Republikaner im Referendum über die Einführung einer Republik in St. Vincent und den Grenadinen.

Corona Ausgabe 54

Inhalt: Monarchisten leben gefährlich, zum Beispiel im Iran und in Nepal; Weihnachtsstimmung bei Monarchen;
Die Monarchie auf Unternehmensebene; Das Berliner Stadtschloß – symbolisch für die Bundesrepublik.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2008

24 Samstag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Australien, Ägypten, Berliner Stadtschloß, Brasilien, Bulgarien, Der Rote Baron, Einbürgerungstest, Filmkritik, Georgien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Hugo Chávez, König Faruk I., König Simeon II., Kosovo, Nepal, Portugal, Prinz Harry, Rupert Murdoch, Sarkozy, Serbien, Spanien, Tuvalu, Venezuela, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 20 bis 28 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2008  erschienen.

Corona Ausgabe 20

Inhalt: Rupert Murdoch, Monarchisten in Georgien, Überlegungen zum Nationalfeiertag.

Corona Ausgabe 21

Inhalt:  Herzog Carl von Württemberg warnt vor Überwachungsstaat, Serbien.

Corona Ausgabe 22

Inhalt: Sarkozy spielt den Ersatzmonarchen, Tod eines georgischen Oppositionellen, Portugal gedenkt des Königsmords von 1908, Nepal.

Corona Ausgabe 23

Inhalt: Zweihundertjahrfeier in Brasilien, Serbischer Kronprinz verurteilt Unabhängigkeitserklärung des Kosovos, Berliner Stadtschloß.

Corona Ausgabe 24

Inhalt: Zu den Wahlen in Nepal, Ägyptens König Faruk vor der Rehabilitierung, König Simeon II. von Bulgarien.

Corona Ausgabe 25

Inhalt: Kommentar zu den Wahlen in Nepal, Sind nur Republikaner „Australiens Beste und Gescheiteste“?, Filmkritik: Der Rote Baron.

Corona Ausgabe 26

Inhalt: Bilderstürmer haben Hochkonjunktur – zur Kampagne gegen Gerhard Ritter, Venezulas Präsident Hugo Chávez, Auszeichnung für Prinz Harry, Spanien gedenkt des Aufstands gegen Napoléon 1808.

Corona Ausgabe 27

Inhalt: Horst Köhlers Wiedererkorung zum Bewohner von Schloß Bellevue, Wahlbetrug in Georgien, Maoisten siegen – Nepal verliert die Monarchie.

Corona Ausgabe 28

Inhalt: Perspektiven für EU-Monarchisten, Referendum: Tuvalu bleibt konstitutionelle Monarchie, Einbürgerungstest ohne Fragen zur Monarchie.

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