• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Schlagwort-Archiv: Deutsches Reich

Der 18. Januar 1871 – das ungeliebte Datum

18 Montag Jan 2021

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Geschichte, Monarchie

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

18. Januar 1871, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Kaiser Wilhelm I., Otto von Bismarck, Versailles

2021 jährt sich die Reichsgründung zum 150. Mal, jedoch möchte sich kaum jemand daran erinnern. Dies ist das Resultat einer längeren Entwicklung: Das vielleicht bedeutendste Zeichen nach 1990, mit dem man sich zu der Gründung von 1871 bekannte, war der Umzug der Regierung nach Berlin, denn dieser symbolisierte die Kontinuität der preußisch-deutschen Hauptstadt, obwohl es in der Historie davor durchaus andere deutsche Hauptstädte gegeben hat. Es ist bezeichnend, daß dieser nur mit einer sehr knappen Mehrheit zustande kam, bei dem die Stimmen der PDS den Ausschlag gaben. Die heutige Weigerung des offiziellen Berlins, des Ereignisses zu gedenken, stellt jedoch einen vorläufigen Höhepunkt dar.


Wie sehr das Kaiserreich in Berlin noch präsent ist, zeigt dieser wunderbare Bildband: Von offiziellen Regierungsgebäuden, Bildungsanstalten, Krankenhäusern, Industriearchitektur, Wohngebäude, Sakralbauten oder Freizeitstätten u.a.m. hat er die faszinierende Vielfalt der Kaiserzeitepoche eingefangen. Die farbigen Abbildungen ergänzt ein sehr gut recherchierter und leicht lesbarer Begleittext, der eine Fülle an Hintergrundinformationen bietet. Autor: Matthias Barth, Berlin der Kaiserzeit  Architektur 1871 bis 1918, Gebund. Ausgabe, 336 Seiten; Michael Imhof Verlag,ISBN-10: 3731907194

Die Entfremdung besteht in der Tat schon länger, nicht nur in der Politik: Die heute älteren Menschen im Westteil Deutschlands haben die deutsch-französische Aussöhnung erlebt. Sie waren meist eher in Paris, in der Normandie oder der Provence als in Potsdam, Dresden oder Schwerin. Wenn man sie fragt, bekommt man zu hören, daß Deutschland den Franzosen 1871 das Elsaß weggeschnappt hat und damit die deutsch-französische Erbfeindschaft begründete. Einige wenige können vielleicht noch Napoleon nennen, jedoch beendete die Reichsgründung in Wirklichkeit die ständigen Einfälle Frankreichs in deutschen Ländern seit dem Mittelalter und auch der Umstand, daß 1870 80 % der Elsässer Deutsch sprachen, ist nicht der Tatsache geschuldet, daß Deutsch die leichtere oder schönere Sprache ist, sondern weil das Land vorher von Frankreich annektiert wurde. Wir sollen uns hier nicht falsch verstehen: Auch Frankreich hat vor allem im 20. Jahrhundert viel unter den Deutschen gelitten und die deutsch-französische Verständigung ist sicher einer der größten Erfolge der Bundesrepublik. Trotzdem sollte man aber an Stelle eines Narrativs bei den historischen Fakten bleiben und da ist es nun einmal so, daß die Reichseinigung Deutschland endlich wieder ermöglichte, sich ernsthaft gegen äußere Feinde zur Wehr zu setzen, was unseren Vorfahren sehr viel bedeutete.

Im Osten Deutschlands wiederum würde man sich zwar in einem Hohenzollernreich wahrscheinlich nicht unwohl fühlen. Bei einem Anteil von 20 % an der Gesamtbevölkerung, dem ein Anteil von nur 1,5 % Ostdeutscher in Führungspositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft gegenübersteht, herrscht jedoch auch dort zunehmend weniger Feierlaune beim Gedanken an Gesamtdeutschland, welches dem alten Preußenkönig Wilhelm schon bei seiner Gründung wenig Freude bereitete. Das Gefühl westdeutscher Fremdherrschaft ist heute eher stärker als vor 30 Jahren und man fragt sich, ob mit Preußen, Sachsen, Anhalt, Mecklenburg und den thüringischen Provinzen allein nicht auch Staat zu machen gewesen wäre, nach dem man den Sozialismus zum Teufel gejagt hat, läßt dabei aber die massiven wirtschaftlichen Verwerfungen aus den Augen, die dies mit sich gebracht hätte.

Zurück zur Politik: Von den fünf in Artikel 20 der gegenwärtigen Verfassung genannten Prinzipien des deutschen Staates – Föderalismus, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Republik und Sozialstaatlichkeit – kommen mindestens drei aus dem Kaiserreich, und auch das Demokratieprinzip war damals im Vergleich zu den meisten Nachbarn mit den freien, geheimen und gleichen Wahlen zum Reichstag durchaus nicht schlecht umgesetzt, während das Republikprinzip ohnehin unnatürlich ist und weg sollte. Auch die Rechtschreibung, die Grundlage der Pharma- und Autoindustrie, die verfaßte Wirtschaft, die Grundlagen für den Wissenschaftsstandort Deutschland und sogar die Gewerkschaften kommen aus dem Kaiserreich. Der Politik ist dies eher peinlich, da die Staatslenker der beiden ehemaligen Volksparteien CDU und SPD lieber hätten, daß die Bewohner des besten jemals existiert habenden Deutschlands denken, selbige Parteien wären es gewesen, die diese Errungenschaften herbeigeführt haben. Für den, der sich auskennt, hat dies jedoch keinen Bestand. So ist zwar zum Beispiel die ausformulierte Definition der „sozialen Marktwirtschaft“ eine Erfindung der Bundesrepublik, jedoch wird hier nur ein Begriff nachträglich konzeptualisiert, der im Kaiserreich schon gelebt wurde. Auch der Nationalstaat ist Politikern eher suspekt. Viele Eliten wollen auch aus wirklicher Überzeugung, daß Deutschland in der EU aufgeht (eine Idee, die allerdings von den Nachbarn nicht geteilt wird). Deutschland ist für diese Parteieliten nur eine Verwaltungseinheit, welche nur insoweit Sinn macht, als deren Führungspositionen nach Parteibuch vergeben werden können.

Es finden sich also weder im Volk noch in der Politik wirklich viele, die der Reichseinigung von 1871 unter Wilhelm I. noch etwas Positives abgewinnen können. Vielleicht würde es helfen, sich einmal vorzustellen, wie es ohne die Proklamation Wilhelms I. zum Deutschen Kaiser ausgesehen hätte. Die Phantasten von 1848 hätten vielleicht einen noch freiheitlicheren, aber weit schwächeren Staat geschaffen, der zur Beute seiner Nachbarn geworden wäre, ganz ohne Einheit und bei Beibehalt der Kleinstaaterei wäre dagegen nie das Niveau an Wohlstand und Entwicklung erreicht worden, welches erreicht worden ist. Es wäre die großdeutsche Lösung geblieben, jedoch hätten die Nachbarn dieses Gebildes wohl auch um die Kräftebalance gefürchtet und dieses nicht zugelassen, außerdem hätte Deutschland unter Führung der Habsburger auch die Probleme geerbt, die historisch zur Implosion von deren Reich geführt haben. Wilhelm I., Bismarck, Moltke und die Deutschen schufen also ein Reich, welches nicht von Anfang an eine Totgeburt war, und dies ist schon viel.

Für die Generation, die im Kaiserreich aufwuchs, jedoch die Folgezeit auch erlebte, war es die gute alte Zeit. Für uns ist es immer noch die Zeit, in der die meisten funktionierenden Grundlagen des deutschen Gemeinwesens gesetzt wurden, und das ist doch schon etwas, was man feiern kann.

L. R.

Deutschland feiert seinen 150. Geburtstag Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 246

03 Sonntag Jan 2021

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Geschichte, Monarchie

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

18. Januar 1871, Commonwealth, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Kaiser Naruhito, Kaiser Wilhelm I., König Gyanendra, Königin Elizabeth II., Nepal, Otto von Bismarck, Prinz Hridayendra von Nepal, Prinz Philip, Rastriya Prajatantra Party of Nepal (RPP-N), Reichsgründung, Spiegelsaal, Versailles

Am 150. Jahrestag der Kaiserproklamation

In der Amtszeit von Bundespostminister Georg Leber (SPD) wurde 1971 diese Sondermarke mit eindrucksvollem Ersttagsbrief zum 100. Jahrestag der Reichsgründung herausgegeben. Der heute für Briefmarken zuständige Bundesfinanzminister Olaf Scholz (ebenfalls SPD) folgt nicht dem Vorbild seines Genossen und veröffentlicht zum 150. Jahrestag – nichts.

Die Proklamation des Deutschen Reichs jährt sich am 18. Januar zum 150. Mal. Alle, die quasi von Amts wegen der Reichseinigung gedenken müßten, haben 2021 eine nicht zu widerlegende Entschuldigung: Die Corona-Pandemie läßt größere Menschenansammlungen nicht zu. Weder im Bundestag noch vor dem Reichstag können Reminiszenzen auf die Geschichte gezogen werden. Gut für die Politiker, die dieser Pflicht enthoben sind, gut für die Zuhörer, denen so manche Peinlichkeit deshalb erspart bleibt. Die Leistungen der Beteiligten von 1870/71, die deutschen Staaten zu einem Bundesstaat zu vereinigen, sind im historischen Gedächtnis kaum mehr vorhanden. Anders ist es nicht zu erklären, daß die außerordentlichen Verdienste, die sich der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck dabei erwarb, zwar den Zeitgenossen deutlich vor Augen standen, was sich in zahlreichen Denkmälern niederschlug, aber im 150. Jahr der Reichseinigung wird vielerorts nur an den Sturz der Wahrzeichen dieser komplexen Persönlichkeit gedacht, nicht mehr an ihr Schaffen.


Anton von Werner hielt die Kaiserproklamation in drei Gemälden fest. Nur das jüngste blieb erhalten und setzte sich im Gedächtnis fest, obgleich es das Geschehen historisch am unkorrektesten darstellt.
 

Daß der eigentliche Akt der Kaiserproklamation einer langwierigen Vorarbeit bedurfte, versteht sich von selbst. Mit dem Sieg bei Sedan am 2. September 1870 stand den deutschen Truppen der Weg nach Paris offen und Bismarck verhandelte ab September 1870 mit den süddeutschen Staaten, um noch vor Kriegsende die Reichseinigung zu vollenden. Baden, Hessen-Darmstadt, Württemberg und Bayern traten dem Norddeutschen Bund bei und ebneten den Weg zur Reichseinigung. Am Ende komplizierter Verhandlungen standen die „Novemberverträge“: Sie umfaßten den Vertrag mit Baden und Hessen über die Gründung des Deutschen Bunds – so die ursprünglich vorgesehene Bezeichnung des Deutschen Reichs – vom 15. November, die norddeutsche Militärkonvention vom 25. November sowie die Verträge mit den Königreichen Bayern und Württemberg über den Beitritt zur Deutschen Bundesverfassung vom 23. und 25. November 1870.

Die Verfassung des Deutschen Reichs, die zum 1. Januar 1871 in Kraft treten sollte, mußte zunächst durch den Bundesrat, den Reichstag des Norddeutschen Bunds und die süddeutschen Parlamentskammern genehmigt werden, womit die These widerlegt ist, daß die Reichseinigung nur von den Fürsten ausgehandelt wurde. Die Gründung des Deutschen Reichs war demokratisch durch die gewählten Parlamente legitimiert. Eine Deputation des Reichstags reiste anschließend ins militärische Hauptquartier nach Versailles, um König Wilhelm I. um die Annahme der Kaiserwürde zu bitten und so das Werk der Einigung zu vollenden. Der preußische König kam diesem Antrag am 18. Dezember 1870 nach, genau einen Monat später – auf seinen Wunsch am 170. Jahrestag der Erhebung des Kurfürsten von Brandenburg zum König in Preußen vom 18. Januar 1701 – rief der Großherzog von Baden, Friedrich I., im Spiegelsaal von Versailles aus: „Seine Kaiserliche und Königliche Majestät, Kaiser Wilhelm, lebe hoch, hoch, hoch!“ Diese Proklamation blieb, nicht zuletzt wegen der eindrucksvollen Gemälde Anton von Werners,  im deutschen Bewußtsein als der eigentliche Reichgründungsakt haften.

Der am 18. Januar 1871 sichtbar gewordene Staat der Deutschen hat zwei Weltkriege, zwei Diktaturen und unzählige Abspaltungen und Krisen überstanden. Nach der Überzeugung von uns Monarchisten hat der Gründungsakt mit einem Monarchen an der Spitze dem Land einen erfolgreichen Weg in Wohlstand und kulturelle Vielfalt beschert, was bis zum Verlust dieser Staatsform 1918 anhielt. Es würde dem inzwischen im Vergleich zur Reichsgründung 1871 geschrumpften Deutschland wohlanstehen, wenn ein gekröntes Staatsoberhaupt über den Parteien stehend als Brückenbauer handeln könnte. Am 150. Jahrestag der Proklamation eines Deutschen Kaisers soll diese Utopie gestattet sein. Utopien werden ja oft wahr. H.S.

Krise in Nepal setzt sich fort

In der nepalesischen Stadt Jhapa wurde König Gyanendra kurz vor Jahresende begeistert von seinen Anhängern gefeiert.
 

Wie Corona in seiner 245. Ausgabe berichtete, kommt es in Nepal seit November zu monarchistischen Demonstrationen. Nun wurde von Nepals Präsidentin auf Wunsch des Premierministers das Parlament aufgelöst. Regierungskrisen hat es seit dem Sturz der Monarchie 2008 immer wieder gegeben, vor ihrem endgültigen Machtverlust konnten sich die Oligarchen in Nepals politischen Parteien jedoch immer wieder zusammenraufen. Auch dieses Mal berichtet die Presse zwar über monarchistische Demonstrationen, jedoch wird die Auflösung des Parlaments auf einen Schachzug des Premierministers zurückgeführt, der sich so gegen innerparteiliche Widersacher durchsetzen und sich eine breitere Mehrheit sichern will. Ein Zeichen, daß es dieses Mal doch ernster sein könnte, ist, daß König Gyanendra sich offen mit den Führern der monarchistischen Parteien zeigt und sich sowohl er als auch Kronprinz Hridayendra vor Anhängern öffentlich gegen die Republik aussprechen, während der Monarch vorher in der Regel nur bei der Wahrnehmung religiöser Zeremonien auftrat. Auch haben die royalistischen Parteien den Protest gegen die Regierung für sich vereinnahmt, und die bislang größte Oppositionspartei, der Nepali Congress (NC), spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die Unzufriedenheit wird verstärkt, daß Nepal schon ohne Covid in einer schweren Wirtschaftskrise war und diese jetzt durch die Pandemie noch viel schlimmer geworden ist. Außenpolitisch beklagen die Gegner der Republik, daß das Land in eine verstärkte Abhängigkeit von China geraten ist, wohingegen sich die Monarchie immer gegen äußere Einflußnahme zur Wehr gesetzt hat. L.R.

————————————————————————————————–

Die vollständige 246. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 246Herunterladen

Inhalt der 246. Ausgabe:

  • 18. Januar 1871: Am 150. Jahrestag der Kaiserproklamation
  • Krise in Nepal setzt sich fort
  • Elisabeth II. zeigt, daß das Leben weitergeht————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an die corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Kaiser Wilhelm II. auf deutschen Banknoten

23 Samstag Jan 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Athen, Australien, Banknoten, Deutsch-Ostafrika, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Geld, Kaiser Wilhelm II., Kaiserreich, Königin von Australien, Münzen, Tansania

Wie vor kurzem auf der Internetpräsenz der Tageszeitung Die Welt zu lesen war, existieren vom vorläufig letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. Abbildungen auf einer Banknote, allerdings waren sie nicht im Deutschen Reich im Umlauf. In Deutschland war es nicht wie in anderen Monarchien üblich, Monarchen auf Papiergeld abzudrucken

Die Königin von Australien auf einem aktuellem Geldschein im Wert von $5.

Die Königin von Australien auf einem aktuellem Geldschein im Wert von $5.

Die Banknote mit Kaiser Wilhelms Bildnis war Zahlungsmittel in Deutsch-Ostafrika. Eingeführt wurde sie von der „Deutsch-Ostafrikanischen Bank“, welche fünf Scheine herausgab. Diese Scheine hatten den Wert von 5, 10, 50, 100 und 500 Rupien. Der Fünfer zeigte zwei Löwen, der Zehner präsentierte eine Ansicht von Daressalam, die anderen drei dagegen porträtierten den Herrscher der kolonialen Gesellschaft, Kaiser Wilhelm II. Die Abbildung dieses Scheines ist auf der Internetseite der Welt zu sehen.

Christian Schwochert

Auch auf deutsch-ostafrikanischen Münzen findet sich das Konterfei des Kaisers (hier eine mit Prägdatum 1893, die sich heute im numismatischen Museum in Athen befindet).

Auch auf deutsch-ostafrikanischen Münzen findet sich das Konterfei des Kaisers (hier eine mit Prägedatum 1893, die sich heute im numismatischen Museum in Athen befindet).

Blogstatistik

  • 895.394 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1918 Afghanistan Australien Belgien Berlin Berliner Stadtschloß Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kanada Kronprinzessin Margareta von Rumänien kronprinz wilhelm König Felipe VI. Königin Elizabeth II. Königin von Australien König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König von Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Otto von Bismarck Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Jean von Frankreich Prinz Louis Ferdinand von Preußen Prinz Philip Putin Referendum Royalisten Rumänien Rußland Schah Mohammed Reza Pahlevi Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Österreich

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • corona
    • Schließe dich 143 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • corona
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …