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Argumente für die Monarchie in Deutschland

12 Donnerstag Okt 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Deutsche Innenpolitik, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

BRD, Deutsches Kaiserreich, Deutschland, konstitutionelle Monarchie, Monarchie

„Was, du bist Monarchist? Bist du so ein Reichsbürger? Willst du die Demokratie abschaffen?“ Jeder Monarchist wird so eine Frage sicherlich schon einmal bekommen haben und dann fängt man an zu erklären, daß Monarchie und Demokratie kein Widerspruch ist, daß man kein Reichsbürger oder so sei usw. Ob das dann in Zustimmung, weiterer Belustigung oder in dem Satz „klingt teilweise plausibel, aber ich bin weiterhin für eine Republik…“ endet, jenes sei dann eine andere Frage.

Aber wie genau argumentieren wir eigentlich für eine Monarchie? Mit dieser Frage sollen sich die folgenden Zeilen ein wenig auseinandersetzen.

Setzt man sich ein wenig mit Wahlkämpfen auseinander, so ist unter anderem eine Sache deutlich erkennbar: Reiner Negativwahlkampf, also das bloße Schlechtmachen des Mitbewerbers, ohne selber eigene Argument für dich ins Feld zu führen, führt in der Regel oftmals in den eigenen Untergang. Wenn wir nun also mal den Einsatz für die Monarchie als Wahlkampf auffassen, dann ist die Republik der Amtsinhaber und die Monarchie und diverse andere denkbare Staatsformen sind die Herausforderer.

Wie nun aber für die Monarchie ins Feld ziehen? Negativwahlkampf bringt, wie eben schon erwähnt, relativ wenig, zumindest wenn man keine eigenen Argumente hat. Hinzu kommt, daß wir uns kein völlig weltfremdes Bild über die Bundesrepublik zusammenreimen sollten. Also solche Argumente nach dem Motto, daß die BRD ein unfreier, von den Alliierten kontrollierter Staat wäre, usw. usw. Jeder mit ein wenig Hirn und Verstand weiß, daß so etwas Unsinn ist. Und darüber hinaus sind es Worte, die Unholde von rechts wie links benutzen und mit solchen Leuten wollen wir nun wirklich nichts zu tun haben. Da muß man sich klar distanzieren. Deshalb ist es auch das Gebot eines jeden Monarchisten, den Verlockungen rechtspopulistischer oder rechtsextremer Artikel zu widerstehen, welche vorgeben, mit solchen Argumenten, für die Monarchie zu werben, dabei aber nur auf Stimmenfang für ihr eigenes unchristliches, unmenschliches, undemokratisches, unmoralisches Weltbild gehen. Ein Weltbild und eine Politik, die unser geliebtes deutsches Vaterland schon einmal in den Abgrund stürzte. Diese Leute sind weder Patrioten noch Demokraten, sie sind eine Schande für unser Land.

Aber wir haben es auch gar nicht nötig, auf einen solchen Argumentationszug aufzuspringen. Es gibt genügend positive Argumente für die Wiedereinführung einer konstitutionellen Monarchie in Deutschland. Diese Argumente kann man anhand der anderen Monarchien in Europa finden, aber auch im Deutschen Kaiserreich und seinen Bundesstaaten. Argumentieren wir damit für eine Monarchie, argumentieren wir mit positiven Argumenten für unsere eigene Sache, zeigen wir, daß eine Monarchie nicht das Ende von Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie bedeutet, wie es Republikaner gerne behaupten, sondern daß die Demokratie sogar durch eine Monarchie profitieren könnte. Zeigen wir, daß Monarchien genauso fortschrittlich sein können und erklären sachlich wieso ein deutscher Kaiser und kein Bundespräsident in Schloß Bellevue sitzen sollte. Und zwar in dem Sinne, daß wir erläutern, was für Vorteile er mit sich bringen würde gegenüber einem republikanischen Staatsoberhaupt und wieso die Monarchie die bessere Staatsform ist. Die bessere wohlgemerkt. Die Bundesrepublik ist ein guter Staat und wir können uns nach den Erfahrungen des 2. Weltkriegs, der NS-Zeit, der Weimarer Republik und der DDR glücklich schätzen, in einem solchen Land leben zu dürfen – wie man zur aktuellen Tagespolitik steht, ist eine ganz andere Frage – aber eine konstistutionelle Monarchie, ein neues Deutsches Kaiserreich, wäre noch besser. Es gilt also nicht: BRD schlecht, Kaiserreich gut, sondern BRD gut, Kaiserreich besser.

Mit solchen sachlichen, positiven Argumenten, so denke ich, kann man es mit harter Arbeit langfristig ein Umdenken bei den Menschen bewirken. Wobei es zunächst einmal um Aufklärungsarbeit geht, eben was denn genau eine Monarchie eigentlich im 21. Jahrhundert bedeutet und was nicht und wieso das vielleicht keine so schlechte Idee ist. Daneben wird es darum gehen, das Thema Monarchie überhaupt erst mal in die Köpfe der Menschen zu bringen, dafür muß es nach außen getragen werden. Wenn wir gute Argumente haben, aber die nur in Onlineforen lassen, dann kommen wir nicht weiter und wenn wir nach draußen gehen und mit seltsamen Verschwörungsargumenten kommen, dann bringt uns das auch nicht weiter. Bei erstem erreichen wir keine Menschen und bei letzterem werden wir nicht ernst genommen, außer von solchen Leuten die uns a) nichts bringen und b) mit denen wir vielleicht auch nichts zu tun haben wollen/sollten.

Nur wenn wir gute Argumente und gute Außenarbeit verbinden, dann kann man das Thema Monarchie in den Köpfen der Menschen verankern, und zwar in einem positiven Sinne und dadurch langfristig die Chance hochhalten, daß es eines Tages wieder einen deutschen Kaiser gibt, nachdem sich das deutsche Volk in einer demokratischen Abstimmung für diese Staatsform entschieden hat. Aber dazu wird es nie kommen, wenn wir nicht mit guten, positiven, realen Argumenten für die Monarchie werben.

Gehen wir es also gemeinam an, mit positiven Argumenten für eine konstitutionelle Monarchie, für ein Deutsches Kaiserreich.      C. C.

 

1. Weltkrieg: Hindenburg und Ludendorff Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 130

04 Sonntag Mai 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Erster Weltkrieg, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

1813, 1914, BRD, Corona, DDR, Deutsches Kaiserreich, Erich Ludendorff, Friedrich der Große, hindenburg, Japan, Kaiser Hirohito, Kaiser Wilhelm II., Ludendorff, Monarchisten, Otto von Bismarck, Preußen, Putin, Rußland, Theobald von Bethmann Hollweg, Ukraine, Völkerschlacht, Weltkrieg, Wladimir Putin

100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkriegs: Hindenburg und Ludendorff

Derzeit werden in Deutschland zahlreiche Straßen umbenannt, die heute noch nach Paul von Beneckendorff und Hindenburg heißen, worüber Corona in vielen Beiträgen berichtete. Die Gründe, warum sie einst nach ihm benannt wurden, sind jedoch bei seinen Siegen im 1. Weltkrieg und nicht in seiner Präsidentschaft während der Weimarer Republik zu suchen.

Militärisch brilliant, aber am Ende doch auf tragische Weise am Untergang der Monarchie beteiligt: Hindenburg und Ludendorff.

Militärisch brilliant, aber am Ende doch auf tragische Weise am Untergang der Monarchie beteiligt: Hindenburg und Ludendorff.

Dabei sind die deutschen militärischen Erfolge eigentlich eher Erich Ludendorff geschuldet. Ludendorff war militärisch brilliant und äußerst kreativ, Hindenburg dagegen eher konventionell. Gleichzeitig war Ludendorff jedoch auch nervös und stets am Rande eines Nervenzusammenbruchs, wenn eine Schlacht auf ihrem Höhepunkt stand. Von Hindenburg dagegen ist überliefert, daß er sich während der entscheidenden Umfassungsoperation in der Schlacht von Tannenberg erst einmal zu einer ausgedehnten Bettruhe niedergelegt haben soll. Er war der ruhende Pol und bremste seinen energischen Generalstabschef, wenn dieser einmal allzu viel Risiko eingehen wollte. Tatsächlich ergänzten sich die beiden Männer deswegen perfekt und waren ihren Pendants auf Seiten der Entente militärisch stets weit überlegen.

Anders muß jedoch die politische und menschliche Bewertung ihres Wirkens ausfallen. So waren beide äußerst selbstverliebte Charaktere, was dazu führte, daß beide die materielle und zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes zwar deutlich sahen, sich jedoch die Möglichkeit einer Niederlage selbst nicht eingestehen konnten und daher jede politische Friedensinitiative entweder verhinderten oder bis zur Unkenntlichkeit aufweichten, weswegen das Deutsche Reich quasi ohnmächtig auf die Niederlage zusteuerte. Als es dann soweit war, bot sich das gleiche Bild: Es war für Hindenburg und Ludendorff undenkbar, daß das Militär – und damit in erster Linie sie selbst – den Krieg verloren haben könnten. Deswegen schoben sie, um vermeintlich den Ruf des Militärs und eigentlich ihren eigenen Ruf zu schützen, die Schuld an der Niederlage auf andere ab und opferten dafür sogar die Monarchie. Es ist zwar im Bereich des Spekulativen, ob es 1918 überhaupt möglich gewesen wäre, den Thron der Hohenzollern trotz außenpolitischen Drucks zu retten, Hindenburg hat es jedoch nicht einmal versucht. Außerdem gibt es durchaus historische Beispiele von Personen, die in einer ähnlichen Situation anders gehandelt haben, wobei vor allem der japanische Premier des 2. Weltkrieges, Hideki Tojo zu nennen ist. Dieser nahm alle Schuld am Krieg auf sich, wurde deswegen hingerichtet und ist bis heute eine dunkle Figur in den Geschichtsbüchern, gleichzeitig half sein Handeln aber auch, Kaiser Hirohito von allen Vorwürfen zu entlasten und ihm den Thron zu bewahren. Der deutschen OHL hat ihr eigennütziges Verhalten dagegen nicht geholfen: Während Ludendorff gegen Ende seines Lebens in die Fänge der Sekte seiner religiösen Ehefrau geriet und schon zu Lebzeiten sein Prestige verspielte, wird Hindenburg, der sich trotz hohen Alters großzügig wieder als Reichspräsident und Retter der Nation zur Verfügung stellte, heute als Steigbügelhalter Hitlers gesehen, obwohl er wahrscheinlich einfach nur zu alt war, um die Zusammenhänge noch erkennen zu können. Zu unrecht geschieht ihm dies nicht. L.R.

Mit Bismarck und Friedrich gegen die Westbindung

Ohne die Lage der Menschen in der Ukraine relativieren zu wollen, hat die derzeitige außenpolitische Krise doch auch etwas Gutes: Es wird über deutsche Außenpolitik diskutiert. Dies ist in der Tat etwas relativ Ungewöhnliches, hatten es sich viele Deutsche doch in der Rolle als wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg, wie die BRD bisweilen beschrieben wird, bequem gemacht. Viele wollten diese außenpolitische Linie am liebsten auch nach der deutschen Wiedervereinigung weiterführen, die Deutschland über Nacht wieder zum bedeutendsten Staat in Europa gemacht hat.

Kaiser Franz I., Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. während der Völker-schlacht bei Leipzig. Es war Zar Alexander, der nach Preußens Niederlage bei Jena und Auerstedt gegenüber Napoleon auf die Selbständigkeit Preußens bestand. Gute Beziehungen zu Rußland sollten ein Eckpfeiler deutscher Außenpolitik sein.

Kaiser Franz I., Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. während der Völkerschlacht bei Leipzig. Es war Zar Alexander, der nach Preußens Niederlage bei Jena und Auerstedt gegenüber Napoleon auf die Selbständigkeit Preußens bestand. Gute Beziehungen zu Rußland sollten ein Eckpfeiler deutscher Außenpolitik sein.

Dabei beweisen Umfragen, daß das Rußland-Bashing, welches die meisten Medien betreiben, nicht unbedingt die Meinung der Deutschen widerspiegelt und es regt sich zunehmend Unmut über die einseitige Berichterstattung. Wer sich in diesem Zusammenhang wie äußert, ist ganz bemerkenswert. Rolf Hochhuth etwa argumentiert in der Berliner Zeitung mit Preußen und dem Kaiserreich. Zwar kritisiert er die Weigerung Wilhelms II., den Rückversicherungsvertrag mit Rußland zu verlängern, als „kleinkariert-idiotisch“, gleichzeitig erinnert er jedoch auch an die Politik Bismarcks und Friedrichs des Großen, die es sich zum Grundsatz gemacht hatten, sich nie mit Rußland anzulegen, weil dabei nichts zu gewinnen sei. Gerade Bismarck habe als ehemaliger Botschafter Preußens beim Zaren gewußt, wovon er rede.

Die Anhänger der transatlantischen Freundschaft argumentieren hingegen mit Adenauer und der Politik der unbedingten Westbindung. Von der vorbundesrepublikanischen Geschichte könne man hingegen nichts lernen, was am deutlichsten Die Welt formuliert, die es auch im Jubiläumsjahr des Ausbruchs des 1. Weltkrieges als unnötig erachtet, an Namen „vergessener Reichskanzler mit verstaubten Vornamen“ zu erinnern. Gemeint ist in diesem Beispiel zwar Theobald von Bethmann Hollweg, aber auch Bismarck sei keine Betrachtung wert, da seine Außenpolitik mitnichten so nachhaltig gewesen sei, wie die Adenauers.

Wo die Haltung von weiten Teilen der Bevölkerung auf der einen und Politik und Medien auf der anderen Seite so weit auseinandergehen, kommt jedoch der von letzteren aufgestellte, wenngleich unausgesprochene Grundsatz ins Wanken: der des totalen Bruchs mit der deutschen vorbundesrepublikanischen Vergangenheit. Monarchisten sollten diese Entwicklung dabei auf jeden Fall befürworten.

Man muß nun Rußlands Politik unter Putin nicht gut finden. Es verfolgt einfach seine Interessen im Rahmen der realpolitischen Möglichkeiten. Die deutsche Geschichte jedoch gerade bei geopolitischen Fragen ausklammern zu wollen, ist idiotisch. Deutschland ist als Land mit Gründung der Bundesrepublik auf der Landkarte ja nicht umgezogen. Eine Verschiebung der Verhältnisse galt allenfalls zu Zeiten der deutschen Teilung, wo BRD und DDR sich an der Grenze der beiden verfeindeten Blöcke in der Rolle von Pufferstaaten bei einer erwarteten militärischen Konfrontation befanden. Nach der Einheit ist diese Konstellation jedoch passé und das einige Deutschland liegt wieder zwischen Rußland auf der einen und Großbritannien, Frankreich und den USA auf der anderen Seite in der Mitte Europas. Wer sich der guten und den schlechten geopolitischen Erfahrungen entzieht, die historisch aus dieser Lage resultierten, läuft Gefahr, Fehler zu wiederholen und das Agieren Deutschlands und der EU in der Ukraine ist ganz sicher als Fehler zu bezeichnen. Daß dagegen wieder mit Bismarck und Friedrich argumentiert wird, ist gut.
L.R.

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Die vollständige 130. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 130

Inhalt der 130. Ausgabe:

  • 100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkriegs: Hindenburg und Ludendorff
  • Holland begeht 1. Königstag
  • Mit Bismarck und Friedrich gegen die Westbindung

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