• Wofür Corona steht

corona

~ Nachrichten für Monarchisten

corona

Schlagwort-Archiv: Australian Monarchist League

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 205

26 Sonntag Aug 2018

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien, Dom Afonso von Bragança, Kaiserin Auguste Viktoria, König Konstantin II. der Hellenen, Königin Elizabeth II., Königin von Australien, Kronprinz Paul von Griechenland, Portugal Griechenland, Prinz Constantin-Alexios von Griechenland, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Schloβ Amerongen, Tony Abbott, Turnbull

Von Feuerlöschern und Brandstiftern

Seine Königliche Hoheit Afonso von Bragança, Prinz von Beira und Herzog von Barcelos bei den Bombeiros Voluntários de Lisboa, die weiter die Krone im Wappen tragen.

Der Sommer der Waldbrände hat noch kein Ende gefunden. Überall in Europa brannten Bäume, Felder und Touristenorte. Besonders Portugal und Griechenland waren wieder einmal stark betroffen. Um seinen Beitrag gegen Feuersbrünste zu leisten, meldete sich in Lissabon der Erbe des Hauses Portugal, Dom Afonso von Bragança (*1996) bei der städtischen Feuerwehr, um sich ausbilden zu lassen. Der älteste Sohn von Thronanwärter Dom Duarte von Bragança (*1945) konnte in diesem Jahr nicht mehr eingesetzt werden, aber er bereitet sich für die kommende Brandsaison vor.

Während das Engagement des portugiesischen Prinzen Anerkennung fand, nutzen übelmeinende Zeitgenossen am östlichen Ende des Mittelmeers es für verleumderische Propaganda aus. Sie beschuldigen das griechische Königshaus, sich auf Luxusjachten schwimmend vor den brennenden Inseln zu vergnügen. Keiner der jungen Prinzen folge dem Cousin in Portugal und trete in die Feuerwehrbrigaden ein. Sie werfen insbesondere dem Erben des Königtums, Prinz Constantin-Alexios (*1998), vor, keinen Einsatz zu zeigen. Es ist klar, welche Assoziationen damit verbunden sind: Wie Kaiser Nero angeblich den Anblick des brennenden Roms genoβ, aalten sich die Royals in der Sonne, als Griechenland angezündelt wurde.

Seine Königliche Hoheit Prinz Constantin-Alexios (3. v.l.) als Kadett während seiner Zeit im Wellington College.

In einer Botschaft zeigte König Konstantin II. seine Solidarität mit den Opfern der Brände und die königliche Anna-Maria-Stiftung wird nach bestem Können helfen, aber die Kritiker verkennen, daβ die Mitglieder der königlichen Familie erst seit kurzem wieder nach Griechenland reisen dürfen und ihnen die Staatsbürgerschaft aberkannt wurde. König Konstantin (*1940) ist auf einen Rollstuhl angewiesen und dürfte kaum als Feuerwehrmann einsetzbar sein. Der Erbe des Hauses hat angekündigt, er strebe eine militärische Karriere an, jedoch nicht in Griechenland, sondern bei den Royal Marines. Er würde damit dem Vorbild seines Vaters, Kronprinz Paul (*1967), folgen, der an der britischen Militärakademie Sandhurst ausgebildet wurde. H.S.

Prinz Georg Friedrich zu den Briefen von Kaiserin Auguste Viktoria

Wie bereits in Corona 204 berichtet, wurden rund 1000 bislang verschollene Briefe von Kaiserin Auguste Viktoria im Neuen Palais in Potsdam aufgefunden. Der Raum, in welchem die Briefe gefunden wurden, war im 19. Jahrhundert zugemauert und von einem Schlosser bei Sanierungsarbeiten wiederentdeckt worden. In den Potsdamer Neuesten Nachrichten äußerte sich nun auch der Chef des Hauses Hohenzollern zu dem Sensationsfund. Kronprinz Georg Friedrich vertritt die Auffassung, daß die private Korrespondenz der Kaiserin grundsätzlich ihren Nachkommen zusteht, er sie jedoch der Ӧffentlichkeit weitestgehend zugänglich machen will. Er steht in engem Kontakt hierzu mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten.

Bereits im Juni eröffnete Georg Friedrich auch die Ausstellung „Help, de Keizer komt” (Hilfe, der Kaiser kommt), welche sich mit der Ankunft Kaiser Wilhelms II. im Exil in Holland beschäftigt, wo er 18 Monate zunächst als Gast der Familie von Bentinck auf Schloß Amerongen wohnte, dem Ort der Ausstellung, bevor er Haus Doorn erwarb, während die Entente bei der niederländischen Königin Wilhelmina seine Auslieferung forderte. Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Dezember zu sehen. Ob der Kronprinz an weiteren Terminen im Zusammenhang mit dem Sturz der Monarchie teilnimmt, ist nicht bekannt, während beispielsweise das britische Königshaus bezüglich des Kriegsendes und das russische Königshaus anläβlich der Ermordung der Zarenfamilie eine sehr gefüllte Agenda haben. L.R.

Das Recht auf’s eigene Bild

Mit einem Blogbeitrag in Vice [Hacker haben inzwischen den Artikel beseitigt, er kann bei Corona bestellt werden] hat Nicholas Lord (Photo) für einen (An-)Sturm gesorgt.

Er teilte in seinem Beitrag die Tatsache mit, daβ jeder Australier das Recht auf ein Portraitphoto von Königin Elizabeth II. hat. Die Abgeordnetenbüros müssen (!) jedem, der dies wünscht, ein Bild zur Verfügung stellen. Die gesetzliche Grundlage wurde geschaffen, als das Government Information Office in Canberra (vergleichbar dem Bundespresseamt in Berlin) aus Kostenersparnisgründen geschlossen wurde. Veröffentlichungen der Bundesregierung werden seither dezentral von den gewählten Abgeordneten ausgegeben und um den Vorwurf der einseitigen Wählerbeeinflussung zu entkräften, dürfen Abgeordnete nicht nur das Material verteilen, das ihnen politisch liegt, sondern alles, was die Bürger haben möchten. Die Gesuche nach Portraitphotos nahmen nach der Veröffentlichung ungekannte Ausmaβe an und ärgerten besonders republikanische Abgeordnete, die sich ihrer gesetzlichen Pflicht gerne entziehen würden. Kann sich jemand vorstellen, daβ es eine vergleichbare Nachfrage nach Bildern des Bundespräsidenten gäbe, wäre die gesetzliche Grundlage wie in Australien gegeben? H.S.

————————————————————————————————–

Die vollständige 205. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 205

Inhalt der 205. Ausgabe:

  • Für australische Monarchisten beginnt eine geschäftige Zeit
  • MadMonarchist stellt seinen Blog ein
  • Prinz Georg Friedrich zu den Briefen von Kaiserin Auguste Viktoria
  • Von Feuerlöschern und Brandstiftern

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun. Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail an corona_redaktion@yahoo.com in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt.

Werbeanzeigen

Republikaner leiden unter Anhängerschwund in Australien

02 Sonntag Feb 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien

Die jüngste Nachricht aus Australien sollte allen Monarchisten eine Ermutigung sein. Die heutigen Sonntagszeitungen auf dem 5. Kontinent machen mit der Schlagzeile auf: Voters’ support for republic hits 20-year low. (Wählerunterstützung für Republik auf 20-Jahrestiefstand). 

Die jüngste Meinungsfrage erfreute die Monarchisten downunder.

Die jüngste Meinungsfrage erfreute die Monarchisten downunder.

Hatten im Referendum über die Einführung einer Republik 1999 noch 45% der Monarchie ade sagen wollen, waren es in der vergangenen Woche lediglich noch 39,4%. In der nachwachsenden Generation der 18-bis 34-jährigen unterstützen bloß 35,6% eine republikanische Staatsform. Die zeitweilige Gesundheitsministerin und fanatische Republikanerin Nicola Roxon hatte nach dem Referendum nach dem Motto, uns gehört die Zukunft, noch gehöhnt, es würden keine neuen Monarchisten mehr geboren. Doch die jüngste Umfrage beweist das Gegenteil: Die Monarchisten können über aktiven Nachwuchs nicht klagen.

Monarchistische Organisationen in Europa können aus dem Kollaps der australischen Republikaner vielleicht einige Schlußfolgerungen ziehen. Gegen die Übermacht der republikanischen Medien haben sowohl die Australians for Constitutional Monarchy wie die Australian Monarchist League eine solide eigene Internetpräsenz aufgebaut. Mit den neuen Medien können vor allem die jungen und aktiven Mitglieder umgehen und sie geschickt einsetzen. Schnelles Reagieren auf die Aussagen der Gegenseite ist selbstverständlich. Dazu kommt die wichtigste Voraussetzung: Man hat tatsächlich eine eigene Meinung und scheut sich nicht, sie kundzutun.

Monarchistische Jugendorganisationen Corona – Nachrichten, Ausgabe 101

02 Sonntag Sep 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Alleanza Monarchica, Alliance Royale, AMGiovanile, Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien, Christian Wulff, Deutsche Monarchistische Gesellschaft, Deutschland, Dom Duarte, Großbritannien, Herzog von Bragança, Italien, Jeunes Royalistes, König Juan Carlos I, Königsfamilie, Monarchieforum, Monarchistische Jugend (MJ), Portugal, Prinz Harry, Serbien, Spanien, Vereinigtes Königreich

Parteipolitiker und Verantwortung

Der griechische Regierungschef Antonis Samaras garantierte bei einem Staatsbesuch in Deutschland persönlich dafür, daß Griechenland seine Schulden zurückzahlen werde. Der SPD-Politiker Kurt Beck übernimmt die politische Verantwortung für die wahnwitzige, aber dennoch zur Ausführung gekommene Idee, in einer menschenleeren Region einen Vergnügungspark zu errichten. Christian Wulff übernimmt Verantwortung für… Ach nein, so weit geht die Wiederentdeckung der Verantwortung durch Parteipolitiker dann doch nicht.

Was heißt aber Verantwortung in einer parlamentarisch verfaßten Demokratie überhaupt? Werden die Beispiele von Beck und Samaras zu Rate gezogen, dann bedeutet das Wort offenbar gar nichts. Darf die deutsche Regierung das Privatvermögen von Herrn Samaras einziehen, wenn Griechenland seine Schulden doch nicht zurückzahlen kann? Dürfen die Kosten, die dem Land Rheinland-Pfalz und damit dem Steuerzahler durch die Nürburgring-Pleite entstanden sind, auch aus dem Rentenfonds von Herrn Beck beglichen werden? Wohl eher nicht. Ein Rücktritt wäre in diesen beiden und den meisten anderen Fällen wohl schon das höchste der Gefühle, aber wie die Fälle Guttenberg und Wulff belegen, erfolgen diese in der Regel aus ganz anderen Gründen als aus eigener Einsicht. Kommt es einmal zur Strafverfolgung, wird meist ein Bauernopfer dargebracht und die wirklichen Verantwortlichen kommen ungeschoren davon. Im Falle von Christian Wulff etwa wird nicht etwa er selbst, sondern sein Pressesprecher Olaf Glaeseker belangt. An der Stelle von Kurt Beck wird heute sein ehemaliger Finanzminister Ingolf Deubel angeklagt. Fairerweise muß an dieser Stelle zwar gesagt werden, daß auch die Politiker in Europas parlamentarischen Monarchien sich nicht ehrenwerter aufführen und es wie im Falle eines Schwiegersohns von König Juan Carlos I. durchaus auch zu Veruntreuungsskandalen in Königshäusern kommen kann. Der Unterschied liegt aber in der Reaktion: Während Kurt Beck seiner Erklärung, er sei verantwortlich, keinerlei Taten folgen läßt, hat das spanische Königshaus im Anschluß an den Skandal eine detailliertere Aufschlüsselung seines Etats veröffentlicht, als irgendein europäischer Präsident, Premier oder einfacher Abgeordneter dies je getan hat. Natürlich wird König Juan Carlos I. dies nicht ganz freiwillig, sondern auch auf politischen Druck hin getan haben, aber der Sinn der Gewaltenteilung liegt ja auch darin, Fehlverhalten anzuprangern.

In einem Entwurf für eine deutsche monarchistische Organisation heißt es zum Thema Verantwortung übernehmen:
„Wir erstreben die erbliche Monarchie, da sie der beste Garant für die Erfüllung der Pflicht und Wahrnehmung der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen ist. Daraus leitet sich selbstverständlich das Eintreten für den Erhalt der Schöpfung ab.“

Die einzigen, die sich davon jedoch ausnehmen, sind die Parteipolitiker selbst. Im Sinne einer funktionierenden Gewaltenteilung sollte überlegt werden, ob man den europäischen Königshäusern nicht weitergehende Kontrollfunktionen gegenüber den Abgeordneten und der Regierung einräumen kann. Anstelle des Parlaments könnte zum Beispiel ein Monarch darüber entscheiden, ob die Immunität eines Abgeordneten aufgehoben wird oder nicht. Auch die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens der Regierung durch den König mit anschließender Volksabstimmung wäre denkbar. Schließlich könnte der König auch bei den Abgeordnetendiäten mitreden. Diese drei Verbesserungen wären der Ausdruck wirklicher Gewaltenteilung und Kontrolle. Da aber, wo die Politiker sich selbst kontrollieren sollen, passiert bei der Übernahme von Verantwortung für Verfehlungen genau das, was Kurt Beck passiert ist – nichts. Es paßt in diesem Zusammenhang auch ins Bild, daß der „Ehrensold“ für Christian Wulff und alle anderen Ex-Präsidenten dieser Tage um weitere 18.000 Euro im Jahr gestiegen ist.   L.R.

Monarchistische Jugendliche

Als 1999 die australische Bevölkerung sich mit deutlicher Mehrheit für die konstitutionelle Monarchie im Land aussprachen, kommentierte die heutige Justizministerin Nicola Roxon die Zuversicht, daß die Zukunft den Republikanern gehöre: „Es werden keine neuen Monarchisten geboren.“ Die vergangenen 13 Jahre haben bewiesen, wie falsch sie mit ihrer Hoffnung lag. Die Zahl der Monarchiebefürworter ist auf über 60% gestiegen, unter den 14- bis 17-jährigen haben 55% monarchistische Sympathien, lediglich 31% wollen eine Republik. In der Australian Monarchist League und bei den Australians for Constitutional Monarchy haben Mittzwanzigjährige das Sagen. Eine spezielle Jugendorganisation wurde nicht gegründet.

Vertreter der monarchistischen Jugend Serbiens vor der Presse.

Ganz anders in Ländern, die ihre Monarchie verloren haben und wo eine enttäuschte Jugend die monarchische Idee unterstützt. In Serbien haben sich junge Monarchisten zur Kraljevina Srbija (Königreich Serbien) zusammengeschlossen und stehen zu Kronprinz Alexander und zur serbischen Königsfamilie. Die Jungmonarchisten unterhalten Auslandslandskontakte und empfingen zum Beispiel im August eine Delegation der serbisch-orthodoxen Jugend Innsbruck.

Als Prinz Philip am Belgrader Marathon teilnahm, wurde er von weiblichen Mitgliedern der monarchistischen Jugend angefeuert.

Ganz sportlich traten sie in Erscheinung, als der jüngste der Söhne Kronprinz Alexanders, Prinz Philip, in Belgrad an einem Marathonlauf zugunsten behinderter Kinder teilnahm. Sie spornten den königlichen Läufer mit Unterstützungsrufen an und zeigten Flagge. Selbst zu einer Fußball-mannschaft haben sich serbische Jungmonarchisten zusammengetan. Monarchistsein soll Spaß machen.

Emblem der Juventude Monárquico de Lisboa.

Portugal erduldet bereits seit 1910 die Republik und doch ist gerade im äußersten Südwesten Europas die monarchistische Bewegung stark. Dom Duarte, der Herzog von Bragança, hat als größte parteiunabhängige Unterstützung die Real Assenção (Königliche Vereinigung) an seiner Seite. Deren Jugendorganisation, die Juventude Monárquico de Lisboa ist besonders in der Hauptstadt aktiv und kann in eigenen Räumen Veranstaltungen jeglicher Art durchführen.

Seit 1946 haben die Republikaner in Italien das Sagen und doch agiert dort ein buntes monarchistisches Sammelsurium. Neben unabhängigen Gruppierungen haben sich dort auch Parteien gehalten, wenngleich sie es nicht mehr, wie bis 1972 der P.D.I.U.M. (Partito Democratico Italiano di Unità Monarchica), ins nationale Parlament in Rom schaffen. Die Alleanza Monarchica (AM) hat eine rührige Jugendgruppe, die AMGiovani, die unter anderem einen YouTube-Kanal mit Videoclips versorgt.

In Frankreich ist die Zahl der royalistischen Gruppierung völlig unüberschaubar und fast jede weist Jugendgruppen auf. Deshalb seien hier nur die Jeunes Royalistes der Alliance Royale erwähnt.

Eine deutsche Jungmonarchistengruppe könnte fast überall in Europa Gleichgesinnte treffen und von ihnen lernen, was es heißt, Jungmonarchist zu sein.   H.S.

Monarchisten im Rheinland und in Niedersachsen gesucht

Die in der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft (DMG) verankerte Monarchistische Jugend sucht junge Menschen aus dem Rheinland, Bremen und Niedersachsen, die an einem regelmäßigen Kontakt und Gedankenaustausch zwischen Royalisten im wirklichen und realen Leben jenseits des Internets interessiert sind.

Wer dazu Kontakt aufnehmen möchte, wende sich für Niedersachsen und Bremen bitte an Herrn Matthias Kröger krogermatthias@ymail.com und für die Rheinlande an Herrn Ingo Wellsandt Monarchist@gmx.de.

Natürlich ist auch die DMG info@deutsche-monarchistische-gesellschaft.de gerne Ansprechpartner für Interessierte und leitet Anfragen umgehend weiter.

————————————————————————————————–
Die vollständige 101. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 101

Inhalt der 101. Corona Ausgabe:

  • Parteipolitiker und Verantwortung
  • Prinz Harry: Nackte Tatsachen
  • Monarchistische Jugendliche
  • Monarchieforum in Goslar fällt aus

————————————————————————————————–

Der Info-Brief ist grundsätzlich kostenlos und wird aus Idealismus herausgegeben. Prinzipiell gilt, daß jeder, der sich mit Artikeln, Veranstaltungshinweisen, Kritik oder Anregungen einbringen möchte, herzlich dazu eingeladen ist, dies auch zu tun.

Um „Corona“ zu beziehen, müssen Sie sich nur per Mail in die Bezieherliste eintragen, dann wird Ihnen alle drei Wochen der Nachrichtenbrief kostenlos und unverbindlich zugestellt. corona_redaktion@yahoo.com

Die Mailadressen werden zu keinem anderen Zweck als dem Versand von „Corona“ benutzt. Die Adressen werden weder kostenlos weitergegeben noch gar verkauft.

Blogstatistik

  • 626.301 hits

Links

  • Corona auf Facebook
  • Corona-Twitter-Account
  • Hohenzollern
  • Hohenzollernburg
  • I.K.H. Herzogin Diane von Württemberg, Prinzessin von Frankreich
  • Kaiser-Wilhelm-II.-Blog
  • Königliche Bilder auf Tumblr
  • Monarchieforum
  • Prinzessin-Kira-von-Preußen-Stiftung
  • Veranstaltungshinweise mit monarchischem oder monarchistischem Bezug
  • Welfenbund

Tags

1. Weltkrieg 9. November 1918 1914 1918 Afghanistan Australien Bayern Belgien Berlin Brasilien Burg Hohenzollern Christian Wulff Corona deutsche Monarchisten Deutsches Kaiserreich Frankreich Französische Republik Französische Revolution François Hollande Fürst von Wales Gauck Graf von Paris Griechenland Großbritannien Großherzogtum Luxemburg Haus Doorn Herzog Carl von Württemberg Herzogin von Cambridge Hohenzollern Iran Italien Japan Kaiser Karl von Österreich Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. Kronprinzessin Margareta von Rumänien König Felipe VI. Königin Elizabeth II. König Juan Carlos König Juan Carlos I König Juan Carlos I. König Konstantin II. der Hellenen König Michael I. von Rumänien König Philippe I. König Philippe I. der Belgier Königreich Belgien Königreich der Niederlande Königreich Spanien König Willem-Alexander Libyen Monarchie Monarchieforum Monarchisten Nepal Niederlande Norwegen Portugal Prinz Charles Prinzessin Sophie von Preußen Prinz Georg Friedrich von Preußen Prinz Louis Ferdinand von Preußen Putin Referendum Regele Mihai I. Royalisten Rumänien Rußland Serbien Spanien USA Vereinigtes Königreich Württemberg ZDF Ägypten Österreich

Archive

  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
Werbeanzeigen

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie