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Monarchie kein „Modernisierungsverlierer“ Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 219

16 Sonntag Jun 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Monarchie

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Australian Monarchist League, Bundespräsident, Burundi, Christian Wulff, Ehrensold, König Felipe VI., Scott Morrison, Tony Abbott

In Rumänien wurde die Gründung der eigenen Königsdynastie 1866 mit einer Serien von Festlichkeiten und zahlreichen Sondermarken der Staatspost gefeiert. Auch wenn König Michael I. von Rumänien am 30. Dezember 1947 gezwungen wurde, das Land zu verlassen, ist die Frage der Monarchie im Land lebendig geblieben und eine Wiedereinsetzung der Dynastie in ihre Rechte bleibt akut.

Kein „Modernisierungsverlierer“ – Die Monarchie in der Forschung

Die Monarchieforschung ist lebendiger denn je. Das belegen exemplarisch drei in jüngerer Zeit von der Coburger Prinz-Albert-Gesellschaft veröffentlichte Tagungsbände, alle zwischen 2015 und 2018 im traditionsreichen Verlag Duncker & Humblot erschienen, in denen eine beachtliche Riege nationaler wie internationaler Historiker versammelt ist, deren (mitunter in englischer Sprache verfaßten) Beiträge sich durch einen wohltuend unvoreingenommen Blick auf die vergangenen 200 Jahre Monarchiegeschichte auszeichnen. Was dabei besonders aufhorchen läßt, ist der zu verzeichnende Paradigmenwechsel, eine deutlich veränderte Sichtweise auf die Institution der Monarchie und ihre erstaunlichen Anpassungsleistungen nach den großen Herausforderungen seit 1789.

Das Problem besonders der älteren bundesrepublikanischen Geschichtsschreibung benennen dabei unmißverständlich Frank-Lothar Kroll und Benjamin Hasselhorn in ihren Beiträgen für den Band Hannover – Coburg-Gotha – Windsor. Probleme und Perspektiven einer vergleichenden deutsch-britischen Dynastiegeschichte vom 18. bis in das 20. Jahrhundert (2015). „Die Frage nach der zeitgenössischen Modernität monarchischer Herrschaftsformen“, so Kroll, zähle zu den „nicht eben häufig erwogenen Problemstellungen der neueren deutschen Historiographie.“ Ganz im Gegenteil galten Monarchien als „abgelebte Relikte einer glücklich überwundenen vordemokratischen Gesinnung, mit der zu beschäftigen es sich nicht lohnte, und an deren Nachleben ungern erinnert wurde. (…). Die ‚royalen‘ Vergangenheiten der meisten deutschen landesstaatlichen Monarchien, von denen es bis zum November-umsturz 1918 immerhin noch 22 vollauf funktionsfähige Exemplare gegeben hatte (…), wurden lange Zeit entweder verdrängt oder verspottet oder mit wohlfeilen Gesten gönnerhaft abgetan und in den Bereich des historisch Irrelevanten und Anekdotenhaften verwiesen.“

Doch liege das Hauptproblem einer solchen Sichtweise, wie Hasselhorn konstatiert, in der „Normativität der mit ihr verbundenen Schlußfolgerungen. Die Monarchie im 19. Jahrhundert kann man nämlich eigentlich nur dann als Anachronismus bezeichnen, wenn man ein normatives Konzept von Fortschritt vertritt, nach dem dieser (…) letztendlich zwangsläufig auf Demokratie und Parlamentarismus zulaufe.“ Dabei sprächen die historischen Tatsachen gar nicht unbedingt für diese Auffassung. So blieb die Monarchie – lange auch in Frankreich – der Normalfall, ja man könne mit Dieter Langewiesche gar von einem „Jahrhundert der Monarchie“ sprechen. Selbst die damals neu gegründeten Staaten in Europa hätten sich „ausnahmslos monarchische Verfassungen“ gegeben.

Freilich bleibt dabei völlig unbestritten, daß die europäischen Monarchien infolge der großen politischen und geistigen Zäsur von 1789 und den Umwälzungen der folgenden Kriegsjahrzehnte nicht einfach zum status quo ante zurückkehren konnten, sondern sich einem deutlich spürbaren Anpassungsdruck ausgesetzt sahen. Daß dieser Transformationsprozeß doch insgesamt ziemlich erfolgreich gemeistert wurde, zeigen unter anderem die Aufsätze des Bandes Inszenierung oder Legitimation? Die Monarchie in Europa im 19. und 20. Jahrhundert (2015), welche sich mit der Erprobung und Durchsetzung „neuer, zeitgemäßerer Formen einer Legitimation der existentiell bedrohten Königsmacht“ (Vorwort) im weiten Spannungsfeld von aufstrebendem Bürgertum, liberaler und radikaldemokratischer Strömungen, von Konstitutionalismus, Nationalbewegung, Kulturpolitik, Industrieller Revolution und sozialer Frage sowie eines gesteigerten öffentlichen Interesses im anbrechenden Medienzeitalter auseinandersetzen.

Auch wenn sich dabei nicht jede Herrscherpersönlichkeit vorbehaltlos in diesen Wandlungsprozeß einfügen wollte – angesichts der Exzesse der Französischen Revolution, angesichts eines bei manchem noch tiefsitzenden Bezugs zur traditionellen, christlich-sakral begründeten Legitimität, angesichts des drohenden politischen Machtverlustes durch Einbindung in eine Verfassung: Auch diese Beweggründe sind verständlich, schließlich blieb jeder ein Kind seiner Zeit, einer Zeit mithin, in der wie nie zuvor völlig unterschiedliche Konzepte und Sichtweisen miteinander kollidierten – kann man hier doch von einer insgesamt großen Mitgestaltungsbereitschaft sprechen und mit Frank-Lothar Kroll festhalten (wie oben), daß gerade die Monarchen „an zahlreichen zeitgenössischen Modernisierungsleistungen, so an den meisten europäischen Nationalstaatsgründungen (…) einen unverzichtbaren Anteil“ hatten und der „engmaschige Zusammenhang von ‚Monarchie‘ und ‚Moderne’“ an etlichen weiteren Beispielen belegt werden kann. „Die Überlebenskraft der meisten europäischen Dynastien“, so Kroll weiter, „speiste sich ganz wesentlich aus diesem Zusammenhang.“ Das „Verschwinden zahlreicher Kronen Europas in den Jahren 1917 bzw. 1945“ sei „zumeist keine Folge wachsender Funktionsunfähigkeit oder gar Unzeitgemäßheit der monarchischen Staatsform“, sondern „durch ‚äußere‘ Faktoren bedingt (…).“ Gerade in der Rückschau bestehe demnach „keinerlei Veranlassung, die monarchische Vergangenheit Europas im Allgemeinen und das ‚Erbe der Monarchie‘ in Deutschland im Besonderen historiographisch zu marginalisieren oder im Sinne eines ‚republikanischen Triumphalimus‘ pauschal zu denunzieren.“

Auch wenn sich dabei nicht jede Herrscherpersönlichkeit vorbehaltlos in diesen Wandlungsprozess einfügen wollte – angesichts der Exzesse der Französischen Revolution, angesichts eines bei manchem noch tiefsitzenden Bezugs zur traditionellen, christlich-sakral begründeten Legitimität, angesichts des drohenden politischen Machtverlustes durch Einbindung in eine Verfassung: Auch diese Beweggründe sind verständlich, schließlich blieb jeder ein Kind seiner Zeit, einer Zeit mithin, in der wie nie zuvor völlig unterschiedliche Konzepte und Sichtweisen miteinander kollidierten – kann man hier doch von einer insgesamt großen Mitgestaltungsbereitschaft sprechen und mit Frank-Lothar Kroll festhalten (wie oben), daß gerade die Monarchen „an zahlreichen zeitgenössischen Modernisierungsleistungen, so an den meisten europäischen Nationalstaatsgründungen (…) einen unverzichtbaren Anteil“ hatten und der„engmaschige Zusammenhang von ‚Monarchie‘ und ‚Moderne’“ an etlichen weiteren Beispielen belegt werden kann. „Die Überlebenskraft der meisten europäischen Dynastien“, so Kroll weiter, „speiste sich ganz wesentlich aus diesem Zusammenhang.“ Das „Verschwinden zahlreicher Kronen Europas in den Jahren 1917 bzw. 1945“ sei „zumeist keine Folge wachsender Funktions-unfähigkeit oder gar Unzeitgemäßheit der monarchischen Staatsform“, sondern „durch ‚äußere‘ Faktoren bedingt (…).“ Gerade in der Rückschau bestehe demnach „keinerlei Veranlassung, die monarchische Vergangenheit Europas im Allgemeinen und das ‚Erbe der Monarchie‘ in Deutschland im Besonderen historiographisch zu marginalisieren oder im Sinne eines ‚republikanischen Triumphalimus‘ pauschal zu denunzieren.“

Auch die Beiträge des 2018 erschienenen Sammelbands Vom Olymp zum Boulevard: Die europäischen Monarchien 1815 bis heute – Verlierer der Geschichte? verstehen sich ausdrücklich als Korrektiv der „neuen Monarchiegeschichte“ gegenüber dem „früher vorherrschenden eindimensionalen Negativurteil“ – freilich ohne dabei in kritiklose Apologie zu verfallen. Zentrales Anliegen des Bandes bleibt es jedoch, einer neuen Sichtweise zum Durchbruch zu verhelfen, nach der man eben nicht davon ausgehen könne, daß „die Monarchie (…) eine von den Zeitläufen überholte Institution ist, sondern daß sie in den vergangenen zweihundert Jahren ihre enorme Anpassungsfähigkeit und Wandelbarkeit unter Beweis gestellt hat“ (aus der Einleitung).

Ganz in diesem Sinne kommt Benjamin Hasselhorn in seinem Aufsatz Das Monarchiesterben 1914-1945: Ein Siegeszug der Demokratie? zu dem Schluß, daß man keinesfalls von einer solchen, häufig postulierten, allgemeinen und unvermeidlichen Tendenz sprechen könne. Der erste Schub des Monarchiesterbens betraf im Zuge des Ersten Weltkrieges nur die Verliererstaaten (mit Ausnahme Bulgariens), nach dem Zweiten Weltkrieg dann diejenigen, welche in den sowjetischen Einflußbereich gerieten. In Italien folgte die Abschaffung 1946 per Volksentscheid. „Die noch bestehenden Monarchien in den Siegerstaaten und bei den Neutralen wurden nicht angetastet – bis heute. (…). Man sollte daher mit behaupteten Zwangsläufigkeiten sehr vorsichtig sein:

Geschichte ist ein offener Prozeß (…). Daß die Zeiten der Monarchie seit 1945 vorbei wären, ist nicht nur nicht gesagt. Es ist empirisch widerlegbar.“

Marc von Knorring (Nur Moderatoren und Medienstars? Europäische Herrscherfamilien seit dem Zweiten Weltkrieg) befaßt sich mit der interessanten Frage, wie viel konkrete politische Macht bzw. Einflußmöglichkeiten den nach 1945 verbliebenen gekrönten Häuptern heute noch zukommt, wobei er diese in drei machtmäßig abgestufte Gruppen unterteilt. Auch wenn die Beurteilung so manchen Herrscherhauses wegen ungenügender Informationen vage bleiben muß, kommt von Knorring dennoch zu dem Ergebnis, daß diese bei aller notwendigen Differenzie-rung auch als politische Größen gesehen werden müßten, um zu einem ausgewogenen Gesamtbild zu gelangen. Es sei neben den bekannten Rollen als überparteiliche Moderatoren und Medienstars „immer wieder auch die politische Funktion“ gewesen, welche zu den „unverändert hohen Beliebtheits- bzw. Akzeptanzwerte[n] unter der Bevölkerung“ beigetragen habe. Sein Resümee: „Die europäischen Herrscherdynastien haben damit zweifellos ihre Rolle in einer infolge des Zweiten Weltkrieges noch einmal drastisch gewandelten Welt gefunden, und es wäre sicherlich alles andere als angemessen, sie vor diesem Hintergrund als ‚Verlierer‘ der Geschichte zu bezeichnen.“ M.S.

Zahlungen an ex-Präsidenten begrenzt

Der Bundestag, der jüngst beschloß, die Diäten seiner Angehörigen automatisch an die Inflation anzupassen, damit die jährlichen Negativschlagzeilen zur Diätenerhöhung vermieden werden, hat dem sogenannten „Ehrensold” der Altbundespräsidenten und Altkanzler nach Kritik des Bundesrechnungshofes Grenzen gesetzt.

Künftig werden andere Einkünfte der Altpräsidenten auf den Sold von etwas über 200.000 Euro im Jahr angerechnet. Dies betrifft vor allem Christian Wulff, der als Rechtsanwalt tätig ist. Horst Köhler hatte auf den Sold verzichtet.

Der Bundesrechnungshof kritisierte weiterhin die Bürokosten von zwischen 0,9 und 2,3 Mio. Euro pro Altpräsident, obwohl dieser im Büro nur durchschnittlich 2,6 Tage im Monat anwesend sei. Für künftige Altpräsidenten soll auch die Personalausstattung beschränkt werden. Künftig sind nur ein Büroleiter, zwei Referenten, eine Bürokraft und ein Fahrer möglich. Nach fünf Jahren entfällt die zweite Referentenstelle.

Gegenwärtig gibt es mit Horst Köhler, Christian Wulff und Hans-Joachim Gauck drei Altbundespräsidenten, die Kosten generieren. Es entstehen also mindestens 3,6 Mio. Euro an zusätzlichen Kosten, die sich aus Sold und Bürohaltung zusammensetzen. Bislang waren die Kosten allerdings noch höher. Nicht enthalten sind in diesen Summen schließlich noch die Reisekosten, die zukünftig auch geprüft werden sollen.

Von spanischen Monarchisten stammt dieser Vergleich der Kosten für monarchische und republikanische Staatsoberhäupter.

Wenn die laufenden Kosten des Bundespräsidialamtes dazugenommen werden, die sich momentan auf 34,3 Mio. Euro im Jahr belaufen, entstehen für das höchste Staatsamt in Deutschland also rund 40 Mio. Euro Kosten und man kann sich daher über die These vieler Republikaner, die Monarchie sei teuer, nur köstlich amüsieren. Zwar belaufen sich die Kosten für Monarchien nicht nur auf Apanagen für Familienmitglieder. Auch die Personalkosten für Mitarbeiter, Bewirtschaftungskosten für Dienstsitze, usw. müssen für einen realistischen Vergleich berechnet werden. Trotzdem dürften die meisten Monarchien weniger Geld kosten, als gegenwärtige und vergangene Bundespräsidenten. Hinzu kommt, daß die Monarchie im Gegensatz zur Republik auch Einnahmen generiert, besonders im Tourismus: Niemand fährt nach Deutschland, um den Bundespräsidenten in Bellevue zu sehen, aber dasselbe gilt nicht für die Windsors oder andere Königshäuser.

L.R.

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Die vollständige 219. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 219

Inhalt der 219. Ausgabe:

  • Kein „Modernisierungsverlierer“ – Die Monarchie in der gegenwärtigen Forschung, Teil 2
  • Gott – König – Burundi
  • Australien: Die Republik bringt keine Wählerstimmen
  • Zahlungen an ex-Bundespräsidenten begrenzt

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 205

26 Sonntag Aug 2018

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien, Dom Afonso von Bragança, Kaiserin Auguste Viktoria, König Konstantin II. der Hellenen, Königin Elizabeth II., Königin von Australien, Kronprinz Paul von Griechenland, Portugal Griechenland, Prinz Constantin-Alexios von Griechenland, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Schloβ Amerongen, Tony Abbott, Turnbull

Von Feuerlöschern und Brandstiftern

Seine Königliche Hoheit Afonso von Bragança, Prinz von Beira und Herzog von Barcelos bei den Bombeiros Voluntários de Lisboa, die weiter die Krone im Wappen tragen.

Der Sommer der Waldbrände hat noch kein Ende gefunden. Überall in Europa brannten Bäume, Felder und Touristenorte. Besonders Portugal und Griechenland waren wieder einmal stark betroffen. Um seinen Beitrag gegen Feuersbrünste zu leisten, meldete sich in Lissabon der Erbe des Hauses Portugal, Dom Afonso von Bragança (*1996) bei der städtischen Feuerwehr, um sich ausbilden zu lassen. Der älteste Sohn von Thronanwärter Dom Duarte von Bragança (*1945) konnte in diesem Jahr nicht mehr eingesetzt werden, aber er bereitet sich für die kommende Brandsaison vor.

Während das Engagement des portugiesischen Prinzen Anerkennung fand, nutzen übelmeinende Zeitgenossen am östlichen Ende des Mittelmeers es für verleumderische Propaganda aus. Sie beschuldigen das griechische Königshaus, sich auf Luxusjachten schwimmend vor den brennenden Inseln zu vergnügen. Keiner der jungen Prinzen folge dem Cousin in Portugal und trete in die Feuerwehrbrigaden ein. Sie werfen insbesondere dem Erben des Königtums, Prinz Constantin-Alexios (*1998), vor, keinen Einsatz zu zeigen. Es ist klar, welche Assoziationen damit verbunden sind: Wie Kaiser Nero angeblich den Anblick des brennenden Roms genoβ, aalten sich die Royals in der Sonne, als Griechenland angezündelt wurde.

Seine Königliche Hoheit Prinz Constantin-Alexios (3. v.l.) als Kadett während seiner Zeit im Wellington College.

In einer Botschaft zeigte König Konstantin II. seine Solidarität mit den Opfern der Brände und die königliche Anna-Maria-Stiftung wird nach bestem Können helfen, aber die Kritiker verkennen, daβ die Mitglieder der königlichen Familie erst seit kurzem wieder nach Griechenland reisen dürfen und ihnen die Staatsbürgerschaft aberkannt wurde. König Konstantin (*1940) ist auf einen Rollstuhl angewiesen und dürfte kaum als Feuerwehrmann einsetzbar sein. Der Erbe des Hauses hat angekündigt, er strebe eine militärische Karriere an, jedoch nicht in Griechenland, sondern bei den Royal Marines. Er würde damit dem Vorbild seines Vaters, Kronprinz Paul (*1967), folgen, der an der britischen Militärakademie Sandhurst ausgebildet wurde. H.S.

Prinz Georg Friedrich zu den Briefen von Kaiserin Auguste Viktoria

Wie bereits in Corona 204 berichtet, wurden rund 1000 bislang verschollene Briefe von Kaiserin Auguste Viktoria im Neuen Palais in Potsdam aufgefunden. Der Raum, in welchem die Briefe gefunden wurden, war im 19. Jahrhundert zugemauert und von einem Schlosser bei Sanierungsarbeiten wiederentdeckt worden. In den Potsdamer Neuesten Nachrichten äußerte sich nun auch der Chef des Hauses Hohenzollern zu dem Sensationsfund. Kronprinz Georg Friedrich vertritt die Auffassung, daß die private Korrespondenz der Kaiserin grundsätzlich ihren Nachkommen zusteht, er sie jedoch der Ӧffentlichkeit weitestgehend zugänglich machen will. Er steht in engem Kontakt hierzu mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten.

Bereits im Juni eröffnete Georg Friedrich auch die Ausstellung „Help, de Keizer komt” (Hilfe, der Kaiser kommt), welche sich mit der Ankunft Kaiser Wilhelms II. im Exil in Holland beschäftigt, wo er 18 Monate zunächst als Gast der Familie von Bentinck auf Schloß Amerongen wohnte, dem Ort der Ausstellung, bevor er Haus Doorn erwarb, während die Entente bei der niederländischen Königin Wilhelmina seine Auslieferung forderte. Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Dezember zu sehen. Ob der Kronprinz an weiteren Terminen im Zusammenhang mit dem Sturz der Monarchie teilnimmt, ist nicht bekannt, während beispielsweise das britische Königshaus bezüglich des Kriegsendes und das russische Königshaus anläβlich der Ermordung der Zarenfamilie eine sehr gefüllte Agenda haben. L.R.

Das Recht auf’s eigene Bild

Mit einem Blogbeitrag in Vice [Hacker haben inzwischen den Artikel beseitigt, er kann bei Corona bestellt werden] hat Nicholas Lord (Photo) für einen (An-)Sturm gesorgt.

Er teilte in seinem Beitrag die Tatsache mit, daβ jeder Australier das Recht auf ein Portraitphoto von Königin Elizabeth II. hat. Die Abgeordnetenbüros müssen (!) jedem, der dies wünscht, ein Bild zur Verfügung stellen. Die gesetzliche Grundlage wurde geschaffen, als das Government Information Office in Canberra (vergleichbar dem Bundespresseamt in Berlin) aus Kostenersparnisgründen geschlossen wurde. Veröffentlichungen der Bundesregierung werden seither dezentral von den gewählten Abgeordneten ausgegeben und um den Vorwurf der einseitigen Wählerbeeinflussung zu entkräften, dürfen Abgeordnete nicht nur das Material verteilen, das ihnen politisch liegt, sondern alles, was die Bürger haben möchten. Die Gesuche nach Portraitphotos nahmen nach der Veröffentlichung ungekannte Ausmaβe an und ärgerten besonders republikanische Abgeordnete, die sich ihrer gesetzlichen Pflicht gerne entziehen würden. Kann sich jemand vorstellen, daβ es eine vergleichbare Nachfrage nach Bildern des Bundespräsidenten gäbe, wäre die gesetzliche Grundlage wie in Australien gegeben? H.S.

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Die vollständige 205. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 205

Inhalt der 205. Ausgabe:

  • Für australische Monarchisten beginnt eine geschäftige Zeit
  • MadMonarchist stellt seinen Blog ein
  • Prinz Georg Friedrich zu den Briefen von Kaiserin Auguste Viktoria
  • Von Feuerlöschern und Brandstiftern

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Republikaner leiden unter Anhängerschwund in Australien

02 Sonntag Feb 2014

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

≈ Ein Kommentar

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Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien

Die jüngste Nachricht aus Australien sollte allen Monarchisten eine Ermutigung sein. Die heutigen Sonntagszeitungen auf dem 5. Kontinent machen mit der Schlagzeile auf: Voters’ support for republic hits 20-year low. (Wählerunterstützung für Republik auf 20-Jahrestiefstand). 

Die jüngste Meinungsfrage erfreute die Monarchisten downunder.

Die jüngste Meinungsfrage erfreute die Monarchisten downunder.

Hatten im Referendum über die Einführung einer Republik 1999 noch 45% der Monarchie ade sagen wollen, waren es in der vergangenen Woche lediglich noch 39,4%. In der nachwachsenden Generation der 18-bis 34-jährigen unterstützen bloß 35,6% eine republikanische Staatsform. Die zeitweilige Gesundheitsministerin und fanatische Republikanerin Nicola Roxon hatte nach dem Referendum nach dem Motto, uns gehört die Zukunft, noch gehöhnt, es würden keine neuen Monarchisten mehr geboren. Doch die jüngste Umfrage beweist das Gegenteil: Die Monarchisten können über aktiven Nachwuchs nicht klagen.

Monarchistische Organisationen in Europa können aus dem Kollaps der australischen Republikaner vielleicht einige Schlußfolgerungen ziehen. Gegen die Übermacht der republikanischen Medien haben sowohl die Australians for Constitutional Monarchy wie die Australian Monarchist League eine solide eigene Internetpräsenz aufgebaut. Mit den neuen Medien können vor allem die jungen und aktiven Mitglieder umgehen und sie geschickt einsetzen. Schnelles Reagieren auf die Aussagen der Gegenseite ist selbstverständlich. Dazu kommt die wichtigste Voraussetzung: Man hat tatsächlich eine eigene Meinung und scheut sich nicht, sie kundzutun.

Monarchistische Jugendorganisationen Corona – Nachrichten, Ausgabe 101

02 Sonntag Sep 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Alleanza Monarchica, Alliance Royale, AMGiovanile, Australian Monarchist League, Australians for Constitutional Monarchy, Australien, Christian Wulff, Deutsche Monarchistische Gesellschaft, Deutschland, Dom Duarte, Großbritannien, Herzog von Bragança, Italien, Jeunes Royalistes, König Juan Carlos I, Königsfamilie, Monarchieforum, Monarchistische Jugend (MJ), Portugal, Prinz Harry, Serbien, Spanien, Vereinigtes Königreich

Parteipolitiker und Verantwortung

Der griechische Regierungschef Antonis Samaras garantierte bei einem Staatsbesuch in Deutschland persönlich dafür, daß Griechenland seine Schulden zurückzahlen werde. Der SPD-Politiker Kurt Beck übernimmt die politische Verantwortung für die wahnwitzige, aber dennoch zur Ausführung gekommene Idee, in einer menschenleeren Region einen Vergnügungspark zu errichten. Christian Wulff übernimmt Verantwortung für… Ach nein, so weit geht die Wiederentdeckung der Verantwortung durch Parteipolitiker dann doch nicht.

Was heißt aber Verantwortung in einer parlamentarisch verfaßten Demokratie überhaupt? Werden die Beispiele von Beck und Samaras zu Rate gezogen, dann bedeutet das Wort offenbar gar nichts. Darf die deutsche Regierung das Privatvermögen von Herrn Samaras einziehen, wenn Griechenland seine Schulden doch nicht zurückzahlen kann? Dürfen die Kosten, die dem Land Rheinland-Pfalz und damit dem Steuerzahler durch die Nürburgring-Pleite entstanden sind, auch aus dem Rentenfonds von Herrn Beck beglichen werden? Wohl eher nicht. Ein Rücktritt wäre in diesen beiden und den meisten anderen Fällen wohl schon das höchste der Gefühle, aber wie die Fälle Guttenberg und Wulff belegen, erfolgen diese in der Regel aus ganz anderen Gründen als aus eigener Einsicht. Kommt es einmal zur Strafverfolgung, wird meist ein Bauernopfer dargebracht und die wirklichen Verantwortlichen kommen ungeschoren davon. Im Falle von Christian Wulff etwa wird nicht etwa er selbst, sondern sein Pressesprecher Olaf Glaeseker belangt. An der Stelle von Kurt Beck wird heute sein ehemaliger Finanzminister Ingolf Deubel angeklagt. Fairerweise muß an dieser Stelle zwar gesagt werden, daß auch die Politiker in Europas parlamentarischen Monarchien sich nicht ehrenwerter aufführen und es wie im Falle eines Schwiegersohns von König Juan Carlos I. durchaus auch zu Veruntreuungsskandalen in Königshäusern kommen kann. Der Unterschied liegt aber in der Reaktion: Während Kurt Beck seiner Erklärung, er sei verantwortlich, keinerlei Taten folgen läßt, hat das spanische Königshaus im Anschluß an den Skandal eine detailliertere Aufschlüsselung seines Etats veröffentlicht, als irgendein europäischer Präsident, Premier oder einfacher Abgeordneter dies je getan hat. Natürlich wird König Juan Carlos I. dies nicht ganz freiwillig, sondern auch auf politischen Druck hin getan haben, aber der Sinn der Gewaltenteilung liegt ja auch darin, Fehlverhalten anzuprangern.

In einem Entwurf für eine deutsche monarchistische Organisation heißt es zum Thema Verantwortung übernehmen:
„Wir erstreben die erbliche Monarchie, da sie der beste Garant für die Erfüllung der Pflicht und Wahrnehmung der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen ist. Daraus leitet sich selbstverständlich das Eintreten für den Erhalt der Schöpfung ab.“

Die einzigen, die sich davon jedoch ausnehmen, sind die Parteipolitiker selbst. Im Sinne einer funktionierenden Gewaltenteilung sollte überlegt werden, ob man den europäischen Königshäusern nicht weitergehende Kontrollfunktionen gegenüber den Abgeordneten und der Regierung einräumen kann. Anstelle des Parlaments könnte zum Beispiel ein Monarch darüber entscheiden, ob die Immunität eines Abgeordneten aufgehoben wird oder nicht. Auch die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens der Regierung durch den König mit anschließender Volksabstimmung wäre denkbar. Schließlich könnte der König auch bei den Abgeordnetendiäten mitreden. Diese drei Verbesserungen wären der Ausdruck wirklicher Gewaltenteilung und Kontrolle. Da aber, wo die Politiker sich selbst kontrollieren sollen, passiert bei der Übernahme von Verantwortung für Verfehlungen genau das, was Kurt Beck passiert ist – nichts. Es paßt in diesem Zusammenhang auch ins Bild, daß der „Ehrensold“ für Christian Wulff und alle anderen Ex-Präsidenten dieser Tage um weitere 18.000 Euro im Jahr gestiegen ist.   L.R.

Monarchistische Jugendliche

Als 1999 die australische Bevölkerung sich mit deutlicher Mehrheit für die konstitutionelle Monarchie im Land aussprachen, kommentierte die heutige Justizministerin Nicola Roxon die Zuversicht, daß die Zukunft den Republikanern gehöre: „Es werden keine neuen Monarchisten geboren.“ Die vergangenen 13 Jahre haben bewiesen, wie falsch sie mit ihrer Hoffnung lag. Die Zahl der Monarchiebefürworter ist auf über 60% gestiegen, unter den 14- bis 17-jährigen haben 55% monarchistische Sympathien, lediglich 31% wollen eine Republik. In der Australian Monarchist League und bei den Australians for Constitutional Monarchy haben Mittzwanzigjährige das Sagen. Eine spezielle Jugendorganisation wurde nicht gegründet.

Vertreter der monarchistischen Jugend Serbiens vor der Presse.

Ganz anders in Ländern, die ihre Monarchie verloren haben und wo eine enttäuschte Jugend die monarchische Idee unterstützt. In Serbien haben sich junge Monarchisten zur Kraljevina Srbija (Königreich Serbien) zusammengeschlossen und stehen zu Kronprinz Alexander und zur serbischen Königsfamilie. Die Jungmonarchisten unterhalten Auslandslandskontakte und empfingen zum Beispiel im August eine Delegation der serbisch-orthodoxen Jugend Innsbruck.

Als Prinz Philip am Belgrader Marathon teilnahm, wurde er von weiblichen Mitgliedern der monarchistischen Jugend angefeuert.

Ganz sportlich traten sie in Erscheinung, als der jüngste der Söhne Kronprinz Alexanders, Prinz Philip, in Belgrad an einem Marathonlauf zugunsten behinderter Kinder teilnahm. Sie spornten den königlichen Läufer mit Unterstützungsrufen an und zeigten Flagge. Selbst zu einer Fußball-mannschaft haben sich serbische Jungmonarchisten zusammengetan. Monarchistsein soll Spaß machen.

Emblem der Juventude Monárquico de Lisboa.

Portugal erduldet bereits seit 1910 die Republik und doch ist gerade im äußersten Südwesten Europas die monarchistische Bewegung stark. Dom Duarte, der Herzog von Bragança, hat als größte parteiunabhängige Unterstützung die Real Assenção (Königliche Vereinigung) an seiner Seite. Deren Jugendorganisation, die Juventude Monárquico de Lisboa ist besonders in der Hauptstadt aktiv und kann in eigenen Räumen Veranstaltungen jeglicher Art durchführen.

Seit 1946 haben die Republikaner in Italien das Sagen und doch agiert dort ein buntes monarchistisches Sammelsurium. Neben unabhängigen Gruppierungen haben sich dort auch Parteien gehalten, wenngleich sie es nicht mehr, wie bis 1972 der P.D.I.U.M. (Partito Democratico Italiano di Unità Monarchica), ins nationale Parlament in Rom schaffen. Die Alleanza Monarchica (AM) hat eine rührige Jugendgruppe, die AMGiovani, die unter anderem einen YouTube-Kanal mit Videoclips versorgt.

In Frankreich ist die Zahl der royalistischen Gruppierung völlig unüberschaubar und fast jede weist Jugendgruppen auf. Deshalb seien hier nur die Jeunes Royalistes der Alliance Royale erwähnt.

Eine deutsche Jungmonarchistengruppe könnte fast überall in Europa Gleichgesinnte treffen und von ihnen lernen, was es heißt, Jungmonarchist zu sein.   H.S.

Monarchisten im Rheinland und in Niedersachsen gesucht

Die in der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft (DMG) verankerte Monarchistische Jugend sucht junge Menschen aus dem Rheinland, Bremen und Niedersachsen, die an einem regelmäßigen Kontakt und Gedankenaustausch zwischen Royalisten im wirklichen und realen Leben jenseits des Internets interessiert sind.

Wer dazu Kontakt aufnehmen möchte, wende sich für Niedersachsen und Bremen bitte an Herrn Matthias Kröger krogermatthias@ymail.com und für die Rheinlande an Herrn Ingo Wellsandt Monarchist@gmx.de.

Natürlich ist auch die DMG info@deutsche-monarchistische-gesellschaft.de gerne Ansprechpartner für Interessierte und leitet Anfragen umgehend weiter.

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Die vollständige 101. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 101

Inhalt der 101. Corona Ausgabe:

  • Parteipolitiker und Verantwortung
  • Prinz Harry: Nackte Tatsachen
  • Monarchistische Jugendliche
  • Monarchieforum in Goslar fällt aus

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