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Leben in der konstitutionellen Monarchie Marokko

09 Dienstag Jul 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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arabischer Frühling, König Hassan II. von Marokko, König Mohammed VI., Kronprinz Moulay Hassan von Marokko

Der Vater des jetzigen Monarchen, König Hassan II. von Marokko (*9. Juli 1929 – † 23. Juli 1999) wurde vor 90 Jahren geboren und starb vor 20 Jahren. Er war König seit dem Tod seines Vaters am 26. Februar 1961

Der Autor lebt seit einigen Monaten in Marokko, einer konstitutionellen Monarchie, wo König Mohammed VI. anders als seine Pendants in den europäischen parlamentarischen Monarchien die Politik zu einem guten Stück selbst bestimmt. Dies tut er unter anderem über Thronreden, in denen er sogenannte „hohe königliche Orientierungen“ (hautes orientations royales) vorgibt, die seine Minister dann umzusetzen haben. Laut Verfassung bestimmt er auch den Premierminister, auch wenn er diesen aus der stärksten Partei wählen muβ. Er ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte und bestimmt die Richtlinien der Politik der sogenannten souveränen Bereiche selbst: Verteidigung, Außenpolitik und Recht. Gleichzeitig ist der König auch Oberhaupt der Gläubigen. Informell sind viele Funktionen in Marokko zwischen gewählter Volksvertretung und dem König und seinem Umfeld gespiegelt: In den Regionen gibt es beispielsweise einen königlichen Gouverneur, den Wali, der die Zügel bei wichtigen Fragen an den Parlamenten vorbei in die Hand nehmen kann. Das Umfeld des Königs, das sogenannte „Maghzen“, besetzt zahlreiche Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Schließlich besitzt der König auch die meisten marokkanischen Großunternehmen. Wenn man über den König spricht oder schreibt, muß man immer die Höflichkeitsformel „Gott helfe ihm“ anfügen, bei verstorbenen Königen wird die Formel „Gott möge seiner Seele gnädig sein“ gebraucht.

König Mohammed VI. empfing im März 2019 Papst Franziskus zu einem Besuch.

Der seit 1999 regierende Mohammed VI., dessen Bild in allen Amtsstuben hängen muβ und auch in den meisten Geschäften hängt, gilt im Volk als beliebt, und das ist auch ehrlich gemeint, sonst hätte die Monarchie wie so viele andere Regierungen den Arabischen Frühling kaum überlebt, auch wenn der König dann im Zuge einer Verfassungsreform 2011 einige Rechte abgab. Die noch weit davor durchgeführte Reform des Familienrechts von 2004, welche Frauen deutlich mehr Rechte zugesteht, hat der König gegen zahlreiche Widerstände durchgesetzt, und das wird ihm von den meisten Marokkanern hoch angerechnet. Er ist auch der erste Monarch mit einer Ehefrau statt mehreren Konkubinen. Die Islamisten hält der König in Schach, was Marokko zu einem der am wenigsten strikten arabischen Länder in bezug auf den Islam macht. Die starke Präsenz der königlichen Polizei und der königlichen Streitkräfte macht Marokko zudem zu einem der sichersten Länder in Nordafrika, was auch für Wirtschaftsinvestitionen und die Ansiedlung von Unternehmen ein entscheidender Faktor sein kann. Schließlich konnten seit der Flüchtlingskrise auch substantielle Fortschritte im Hinblick auf die Anerkennung der marokkanischen Hoheit über die Westsahara gemacht werden, denn niemand möchte einen weiteren fragilen Staat in der Nähe Europas.

Trotzdem ist vieles im Argen in Marokko: Armut, Korruption, häusliche Gewalt, Ungleichheit, fehlende Freiheit der breiten Masse, schlechte Bildung. Viele junge Menschen sind enttäuscht, weil sie mit ihren Studien, die nicht europäischen Standards entsprechen, weit entfernt davon sind, eine für sie angemessene Arbeit zu finden und oft leben die Menschen in Marokko bis zur Heirat und der Suche eines eigenen Heims in einem Raum mit ihren Brüdern und Schwestern. Ein normales Gehalt liegt in den Städten vielleicht bei 600 Euro. Das gilt aber nur für Leute, die einen Arbeitsvertrag haben, und auf dem Land kommen die Menschen vielleicht mit 100 Euro im Monat zu Rande. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hält nicht mit der demographischen Entwicklung mit, und so suchen momentan noch sehr viele Marokkaner ihr Glück im Ausland. Falsche Erwartungen und kulturelle Unterschiede führen dann dazu, daß viele von ihnen scheitern und einige von ihnen kriminell werden, was zu einem schlechten Ruf von Marokkanern in Europa geführt hat. Ausschreitungen wie zu Silvester 2015 in Köln werden aber durchaus auch in Marokko als nationale Schande empfunden und diejenigen, die in Europa kriminell werden, müssen nicht denken, daß sie in ihrem Heimatland ehrenvoll empfangen werden.

Wenn man die Situation also mit europäischen Ländern oder den USA vergleicht, schneidet das Land natürlich schlecht ab. Ein solcher Vergleich wäre jedoch falsch, vielmehr muß Marokko mit anderen Ländern der arabischen Welt verglichen werden, und hier schneidet es wie bereits erwähnt sehr gut ab. Das schafft Marokko anders als der große, aber instabile Nachbar Algerien, wo Erdöl sprudelt, ohne größere natürliche Ressourcen.

Als in Paris im November 2018 des Waffenstillstands des 1. Weltkriegs gedacht wurde, wurden von Präsident Macron auch König Mohammed VI. (M.) und sein Sohn Kronprinz Moulay Hassan empfangen.

Sorgen bereitet für die Zukunft neben der demographischen Entwicklung der Gesundheitszustand des Königs, über den offiziell nicht gesprochen werden darf, wobei der physische Verfall jedoch für jedermann sichtbar ist. In jüngster Vergangenheit unterzog sich Mohammed VI. einer Operation am Herzen und ihm wurde auch ein Tumor in der Nähe des Auges entfernt. Kronprinz (Moulay) Hassan ist noch sehr jung und hätte kaum das politische Gewicht seines Vaters, jedoch sieht man ihn seit der Herzoperation bei offiziellen Anlässen immer an seiner Seite.

Alles in allem kann also gesagt werden, daß die Monarchie seit der Unabhängigkeit einen sehr guten Job macht, was auch zu Überlegungen führt, wie heute wohl Staaten wie Libyen, der Irak, der Iran oder andere Staaten der arabischen Welt aussehen würden, hätten sie wie Marokko, Jordanien oder auch die Golfstaaten ihre Monarchien behalten. Hassan II., der Vater des gegenwärtigen Königs, überlebte zwei Putschversuche gegen ihn im übrigen nur sehr knapp. Daß die heute stabile Monarchie in Marokko überlebt hat, war also eine sehr glückliche Wendung.

L.R.

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 144

22 Sonntag Feb 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Geschichte, Monarchie

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Schlagwörter

arabischer Frühling, Corona, Fürst Bismarck, François Hollande, Frankreich, Französische Republik, Haschemitisches Königreich Jordanien, Islamischer Staat, König Abdullah II., Königreich Württemberg, Otto von Bismarck, Parteien, Richard von Weizsäcker, Royalisten, Syrien

Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht

Am 31. Januar 2015 ist der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker gestorben. Die bundesrepublikanischen Medien und die Politik waren sich darin einig, daß es sich hierbei um einen „großen” Bundespräsidenten handelte, soweit es dieses Amt eben zuläßt, und in den Gedenkreden wurde der Schwerpunkt immer wieder auf seine Rede mit der Interpretation des 8. Mai 1945 als Befreiung gelegt. Auf die Frage, ob dies die Mehrheit der Deutschen damals tatsächlich so empfand, soll hier nicht eingegangen werden. Vielmehr ist interessant, auf welchen Ausspruch von ihm überhaupt nicht eingegangen wurde: Der Vorwurf, daß sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben, kam in dem Gedenken an ihn in Politik und Medien überhaupt nicht vor.

Karl Hugo Weizsäcker, ab 1916 von Weizsäcker, war zwischen 1906 und 1918 Ministerpräsident des Königreichs Württemberg.

Karl Hugo Weizsäcker, ab 1916 von Weizsäcker, war zwischen 1906 und 1918 Ministerpräsident des Königreichs Württemberg.

Weizsäcker, dessen Ahnen im Gefolge des Königs von Württemberg dienten, brachte aufgrund seiner aristokratischen Herkunft dem grauen Amt des Bundespräsidenten etwas Flair und trotz seiner Parteikarriere konnte er sich vielleicht auch etwas Unabhängigkeit bewahren. Daß er sich mit seiner Forderung nach einer Beschneidung der Macht der Parteien nicht durchsetzen konnte, sondern vielmehr das Gegenteil eintrat und die Parteien jeden Tag mächtiger werden, ist der Schwäche des Amtes geschuldet, welches letztlich auch von den Parteien dominiert wird, die sich in der Bundesversammlung einen gefügigen Präsidenten wählen können. Und wenn sie sich einmal vertan haben, dann wählen sie in der nächsten Legislatur eben einen neuen. Da kann man weder Unabhängigkeit noch Durchsetzungsvermögen vom jeweiligen Amtsträger erwarten, wie es bei einem König der Fall wäre. Daß Weizsäcker dies gerade ob seiner Herkunft nicht erkannt und entsprechende Konsequenzen gezogen hat, ist sicher ein Versäumnis, denn so wird sein Einsatz vergeblich gewesen sein. Politik und Medien der Republik fingen schon bei seinem Tod mit der Selektion dessen an, was an Richard von Weizsäcker nach ihrer Meinung des Gedenkens würdig ist, und was nicht. L.R.

 

Jordanien hinter seinem König vereint

Jordanien ist ein Land, welches von mehr oder weniger aggressiven Nachbarn eingepfercht ist, und zudem ein massives Problem mit palästinensischen Flüchtlingen hat: 2 Millionen der etwa 6,3 Millionen Einwohner sind keine geborenen Jordanier. Dennoch galt Jordanien lange als Land der Vernunft, welches nicht nur wie Saudi-Arabien für Stabilität in der Region sorgte, sondern deren Eliten auch einen moderaten Islam vertraten und die Verständigung mit Israel suchten. Die Gegensätze religiöser Natur und das Flüchtlingsproblem zu überwinden, war und ist dabei ein Drahtseilakt, der viele Staaten überfordern würde. Daß Jordanien bislang nicht überfordert ist, hängt auch mit der Monarchie zusammen, welche die verschiedenen Stämme und Fraktionen im großen und ganzen vereint halten konnte. Auch der Arabische Frühling entfaltete in Jordanien keine spürbare Wirkung.

Im Krieg gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) leistete das Land bisher eher einen symbolischen Beitrag, da nicht zu unrecht Auswirkungen auf die Gegensätze innerhalb des eigenen Landes befürchtet wurden. Diese Gegensätze auszuspielen war auch das Ziel des IS, welches hinter der barbarischen Verbrennung des jordanischen kriegsgefangenen Luftwaffepiloten Moaz al-Kassasbeh bei lebendigem Leibe stand: Jordanien sollte einerseits zum Ausscheiden aus dem Krieg gebracht werden. Gleichzeitig sollte die durch den erwarteten Rückzug manifest gewordene Schwäche der Regierung den fundamentalistischen Islamisten in Jordanien Auftrieb dafür geben, auch dort einen Gottestaat zu errichten.

Martialisch präsentiert sich König Abdullah II. seinem Volk in einer Stunde, in der es das Gefühl von Sicherheit braucht.

Martialisch präsentiert sich König Abdullah II. seinem Volk in einer Stunde, in der es das Gefühl von Sicherheit braucht.

Das alles andere als abwegige Kalkül des IS ist jedoch nicht aufgegangen, was vor allem an der energischen Reaktion von König Abdullah II. liegt. Dieser brach einen Staatsbesuch ab, um die Familie des Opfers im Königspalast zu empfangen. Im Anschluß daran versprach der König seinen Untertanen, den IS von der Erde zu tilgen, was sofort in die Tat umgesetzt wurde: Abdullah II. ist ausgebildeter Luftwaffenoffizier und koordiniert persönlich die Angriffe auf die Hochburgen des sogenannten Islamischen Staats. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß er selbst dabei noch in ein Flugzeug steigen wird. Die kleine jordanische Luftwaffe richtet dabei großen Schaden an: Bereits 20 % der militärischen Infrastruktur der Terrororganisation sollen so schon zerstört worden sein, was auch von neutraler Seite bestätigt wird. Die meisten Monarchen sind heute noch formell Oberbefehlshaber ihrer jeweiligen Streitkräfte und das Beispiel Jordanien zeigt, daß diese Funktion, wenn sie mit Leben gefüllt wird, Sinn macht und die Soldaten zu Höchstleistungen motivieren kann. Bundespräsident Gauck dagegen kritisierte die Vergeltungsmaßnahmen als moralisch falsch. Wäre er Präsident einer Republik Jordanien, wäre das Land wahrscheinlich schon auseinandergebrochen. Wie gut dagegen, daß Jordanien einen König hat. L.R.

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Die vollständige 144. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 144

Inhalt der 144. Ausgabe:

  • Jordanien hinter seinem König vereint
  • Frankreich: Der republikanische Marsch, ein Irrweg
  • 200. Geburtstag von Fürst Bismarck
  • Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht

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Republik in Ägypten gescheitert

04 Donnerstag Jul 2013

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Schlagwörter

1953, arabischer Frühling, Ägypten, fuad, george monck, König Faruk I., König Fu'ad

In Ägypten hat die Armee einen Präsidenten vertrieben, das republikanische Experiment ist gescheitert. Die Alternative liegt auf der Hand:

Es gilt, den ägyptischen Thron wieder zu besetzen:

Der Thron König Faruks I. von Ägypten.

Der Thron König Faruks I. von Ägypten.

König Fuad II. von Ägypten lebt im Genfer Exil.

König Fuad II. von Ägypten lebt im Genfer Exil.

Seit 60 Jahren lebt König Fuad II. nun schon im Ausland. Die konstitutionelle Monarchie bietet dem Land die besten Möglichkeiten zur Entwicklung einer funktionierenden Demokratie. Was Ägypten jetzt braucht, ist ein General George Monck, der den König zurückgeleitet und dafür sorgt, daß die monarchischen Institutionen wieder arbeiten können. Eine einfache und doch sehr schwere Aufgabe. Welcher General, der die Macht in Händen hält, gibt sie gerne wieder ab?

Ägyptische Wahl

27 Sonntag Mai 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Monarchie

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Schlagwörter

arabischer Frühling, Ägypten, fuad, König Faruk I., König Fu'ad, Monarchie, monarchische Lösung

Nach der ersten Runde der Präsidentenwahl in Ägypten stellt sich heraus, daß am 16. und 17. Juni die Stichwahl darüber entscheiden wird, ob Ahmed Schafik, ein Vertreter des alten Regimes von Ex-Präsident Husni Mubarak, oder Mohammed Mursi, der Kandidat der Muslimbruderschaft, über Ägypten herrschen wird.

Die Wahl zwischen Pest und Cholera?

Es gäbe eine dritte Option, die Trumpfkarte sozusagen:

König Fu’ad II. (* 16. Januar 1952 in Kairo; arabisch ‏الملك أحمد فؤاد الثاني‎ al-Malik Ahmad Fu’ad ath-thani, al-Malik Aḥmad Fuʾād aṯ-ṯānī, oft als Fuad transkribiert) war vom 26. Juli 1952 bis zum 18. Juni 1953 König von Ägypten.

Wegen angeblicher Korruption und Mißwirtschaft wurde sein Vater, König Faruq I., durch einen Militärputsch unter Leitung von Ali Muhammad Nagib und Gamal Abdel Nasser am 23. Juli 1952 gestürzt. Die Offiziere und nachfolgende Regierungen stellten in den Jahrzehnten danach alles in den Schatten, was der König angeblich an Korruption zuließ. König Faruq entsagte zugunsten seines damals sechs Monate alten Sohns, Kronprinz Fu’ad, dem Thron und ging ins Exil nach Italien. Ein Jahr später wurde am 18. Juni 1953 in Ägypten die Republik ausgerufen und die Monarchie ging ebenso verloren wie die Kulturfreiheit. König Fu’ad wurde zu seiner Familie ins Exil geschickt und wuchs in Frankreich auf. Zahllose ägyptische Künstler folgten ihnen : Georges Moustaki, Dalida, Richard Anthony und Claude François („Comme d’habitude“ = „My Way“) um nur die vier bekanntesten zu nennen.

1976 heiratete der König Dominique-France Loeb Picard. Er hat drei Kinder, darunter Kronprinz Muhammad Ali, Prince of the Sa’id (*5. Februar 1979).

Zum „arabischen Frühling“ in Ägpten sandte er eine Botschaft ans ägyptische Volk:

His Majesty King Fouad II of Egypt has released a statement

Dem französischen Monatsmagazin Nouvelles de France gab er ein ausführliches Interview.

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