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Ministerpräsident Winfried Kretschmann empfängt den Adel Südwestdeutschlands Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 183

21 Sonntag Mai 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Europa, Geschichte, Monarchie

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Schlagwörter

Antonio Tajani, Österreich, Baden, Erbprinz Bernhard von Baden, Erzherzog Karl Stephan von Österreich, Erzherzog Wilhelm von Österreich, EU-Parlament, Fürst Karl-Friedrich von Hohenzollern, Herzog Friedrich von Württemberg, Kaiserin Maria Theresia, König Karl X. von Frankreich, Kretschmann, Markgraf Max von Baden, Osmanen, Polen, Prinz Eugen, SPD, Türkei, Württemberg

Ungebrochen hohe Wertschätzung für die polnischen Habsburger

Erzherzog Karl Stephan und Erzherzogin Maria Theresia mit ihren sechs Kindern, von denen das letzte, Erzherzogin Maria-Christina (ganz rechts), 2012 starb. Erzherzog Wilhelm (Mitte auf dem Schoß seiner Mutter) versuchte, König der Ukraine zu werden und starb 1948 in einem sowjetischen Gefängnis, nachdem er 1947 in Wien entführt worden war.

In Polen genießen die von Erzherzog Karl Stephan (1860-1933, Anwärter auf den polnischen Thron ab 1916) abstammenden Habsburger weiterhin ein großes Vertrauen der Politik und Bevölkerung. Antoni Szlagor (parteilos), der Bürgermeister der Stadt Żywiec (deutsch Saybusch, bekannt für die gleichnamige vom Erzherzog gegründete Brauerei), in der die erzherzogliche Familie vor dem Zweiten Weltkrieg lebte, setzt sich für ein würdevolles Staatsbegräbnis ein. Eingeladen wurden unter anderem Andrzej Duda (Präsident), Beata Szydło (Premierministerin) und der Verteidigungsminister. Während die sterblichen Überreste seiner Eltern und zweier Geschwister bereits in der Konkathedrale liegen, ist für das kommende Jahr auch die Überführung von Erzherzog Karl Albrecht und seiner Frau Alice Ankarcrona geplant. Das Paar machte sich beispiellos um die polnische Unabhängigkeit verdient, denn der Erzherzog war ein Armeeoffizier und die schwedische Prinzessin Mitglied der Heimatarmee (wo sie mit der Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde). Auch ihr ältester Sohn Karl Stephan kämpfte in der polnischen Armee und soll posthum ausgezeichnet und zum Offizier ernannt werden. Die inzwischen polonisierte Familie finanzierte zahlreiche kulturelle, wissenschaftliche und soziale Projekte und Organisationen und unterschrieb 1939 nicht die Volksliste, was nationalsozialistische Repressionen wie Enteignung, Folter und Gefangenschaft zu Folge hatte. Der nun körperlich gebrochene Karl Albrecht wurde nach dem Krieg von den kommunistischen Machthabern nicht als Pole anerkannt, seine Staatsbürgerschaft wurde ihm entzogen und die Auswanderung nach Schweden forciert. Erst mit der Erlangung der Unabhängigkeit konnten seine Kinder die Staatsbürgerschaft zurückerhalten, Prinzessin Maria-Christina beispielsweise wohnte im Habsburgerschloß in  Żywiec, wo sie 2012 starb.   Lukasz Stec

Der Autor studiert an der Goethe-Universität Frankfurt im letzten Semester Geschichte sowie Politik und Wirtschaft auf Gymnasiallehramt.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann empfängt den Adel Südwestdeutschlands

Natürlich ist Winfried Kretschmann Politiker. Natürlich will er gewählt werden. Natürlich tut er Dinge, die diesem Ziel dienen. Aber natürlich ist er einer, der eben nicht nur auf Wahltermine schielt, sondern der vieles einfach initiiert, weil es dem Land dient. Deshalb haben 73% der Badner, Württemberger und Hohenzollern von ihm eine gute Meinung.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann empfing am 15. Mai Vertreter des Adels aus Baden-Württemberg. In der ersten Reihe von links: Herzogin Marie und Herzog Friedrich von Württemberg, Gerlinde und Winfried Kretschmann, Markgräfin Valerie und Markgraf Max von Baden, Fürstin Katharina und Fürst Karl Friedrich von Hohenzollern.

Das jüngste Beispiel dafür, wie wenig er sich darum schert, ob es einigen Kreisen nicht recht ist, geschah am vergangenen Montag, als der Ministerpräsident etwa 80 Angehörige des Adels des Landes Baden-Württemberg zu einem Empfang mit anschließendem Abendessen ins Neue Schloß – seine offizielle Residenz – einlud, darunter die Oberhäupter der wichtigsten Familien bzw. die Erben: Herzog Friedrich und Herzogin Marie von Württemberg, Markgraf Max und Markgräfin Valerie von Baden, Erbprinz Bernhard von Baden und Gattin, Fürst Karl Friedrich von Hohenzollern und Gattin. Bei der Auswahl seiner Gäste standen dem Staatsministerium die Vereinigung des Adels in Württemberg und das Hauptstaatsarchiv, dessen Bestände auch die Anfänge der Grafschaft Württemberg umfassen und die mithin als beste Quelle für die Landesgeschichte angesehen werden, zur Seite.

Winfried Kretschmann gab als Begründung für den Empfang an, er wolle die Leistungen der Adelsfamilien beim Erhalt und der Pflege von Schlössern und Wäldern würdigen. „Der Erhalt der Schlösser und anderer historischer Liegenschaften, an denen sich die Allgemeinheit erfreut, ist sehr teuer. Sie ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, an einem wichtigen Element des kulturellen Erbe des Landes teilzuhaben. Damit stellen diese Schlösser und Gärten für die jeweiligen Regionen auch einen wichtigen kulturtouristischen Anreiz dar. Dies gilt in ähnlicher Weise ebenso für die Wälder, Weinberge, Natur- und Nutzflächen, von deren Erhalt und Bewirtschaftung die Menschen in Baden-Württemberg profitieren.“

Er hob außerdem hervor, daß viele Adelsfamilien unternehmerisch tätig seien und damit wichtige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in der Region darstellen. Außerdem würdigte Kretschmann das vielfältige ehrenamtliche Engagement von Mitgliedern des Adels in sozialen und kulturellen Bereichen sowie in der Politik. „Und damit meine ich ganz konkretes, persönliches Einbringen von Zeit und Arbeit für das Gemeinwohl, das sich nicht zuletzt auch in vielen Ehrungen der Vertreterinnen und Vertreter des Adels durch Bund, Land und Kommunen widerspiegelt“, so der Ministerpräsident.

Die Kritik ließ dennoch nicht auf sich warten. Laut SWR sagte der Chef der viertgrößten Fraktion im Landtag, SPD-MdL Andreas Stoch: „Es sei den Angehörigen der baden-württembergischen Adelsfamilien gegönnt, vom Ministerpräsidenten zu einem Abendessen empfangen zu werden.“ Für das Land sei es indessen ein echter Fortschritt, wenn Kretschmann sich mit demselben Herzblut um die Belange und Interessen der hart arbeitenden Beschäftigten kümmerte. Kretschmann entgegnete dem, er spreche jeden Tag mit vielen Menschen. Die Kritik von Stoch sei daher für ihn schwer nachvollziehbar. Selbst die Grüne Jugend verteidigte den Empfang. „Ein Treffen des Ministerpräsidenten mit Adelsvertretern ist in unseren Augen erstmal unproblematisch„, sagte Landeschefin Lena Schwelling. „Kretschmann ist Ministerpräsident für alle Menschen im Land …“

Baden-Württemberg als Kuchen, von dem jeder ein Stück abbekommt  …

Ein solch unverkrampftes Verhältnis zu den Angehörigen der alten Familie würde auch anderen Länderchefs gut anstehen. Besonders in Nachfolgeländern Preußens sind die Beziehungen noch immer ideologisch aufgeladen und belasten die Diskussionen. Baden-Württemberg hat erkannt, daß die Adelsfamilien seit Jahrhunderten im Land investieren und Arbeitsplätze geschaffen haben, die nicht exportiert werden. H.S.

… und Fürst Karl Friedrich von Württemberg empfängt aus der Hand des Ministerpräsidenten sein Stück Baden-Württemberg-Kuchen.

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Die vollständige 183. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 183

Inhalt der 183. Ausgabe:

  • Ungebrochen hohe Wertschätzung für die polnischen Habsburger
  • Prinz Eugen, der edle Ritter
  • Antonio Tajani besuchte das Grab König Karls X.
  • Ministerpräsident Winfried Kretschmann empfängt den Adel

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 178

05 Sonntag Feb 2017

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Europa, Französische Revolution, Monarchie

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Schlagwörter

1952, 21. Januar 1793, Antonio Tajani, Frankreich, Gauck, Graf von Paris, Herzog Max in Bayern, Italien, Königin Elizabeth II., Marco Panella, Royalisten, Saphirjubiläum, Sergio Boschiero, Steinmeier, Thronbesteigung, Thronjubiläum, Trump, UMI, Unione Monarchica Italiana, USA

Gauck geht – endlich

Gauck als Zeuge der Begegnung zwischen Königin Elizabeth II. und Prinz Georg Friedrich 2015 in Berlin.

Gauck als Zeuge der Begegnung zwischen Königin Elizabeth II. und Prinz Georg Friedrich 2015 in Berlin.

Es ist vorbei, bald zumindest. Joachim Gauck gab im Januar seine letzte öffentlich Rede in Bellevue, und im Februar wird ein neuer Bundespräsident von der sogenannten Bundesversammlung ausgekungelt. Alles deutet dabei auf Frank-Walter Steinmeier als Gaucks Nachfolger hin, weswegen man sich die formelle Wahl aus Kostengründen eigentlich auch sparen könnte.

Was Gauck betrifft, so sei daran erinnert, daß er sein Amt dem Umstand verdankt, daß die Wahl seiner zwei Vorgänger – Horst Köhler und Christian Wulff –  von den Parteien in Hinterzimmerabsprachen vereinbart wurde, diese Männer danach jedoch kläglich scheiterten, weswegen das Amt so beschädigt war, daß man einen parteifernen Mann zum Präsidenten machen mußte, der zu jenem Zeitpunkt Sympathien im Volk genoß. Hat es etwas gebracht? Nein. Die Deutschen sind den moralinsauren Ton des nichtgeschiedenen, aber mit Freundin zusammenlebenden Pastors ziemlich leid, der – dies verband ihn mit der Bundesregierung – nie auf der Höhe der aktuellen Problemstellungen war. Die kunterbunte Regenbogenwelt, in der sich alle schon vertragen werden, also die, die „schon länger hier sind” und die gerade erst Dazugekommenen, solange eben alle demokratische Spielregeln befolgen, erweist sich immer mehr als Chimäre. Das Einigende, was eine republikanische Verfassung den Menschen eines Staats zu geben vermag, ist eben viel zu wenig, wenn man Geschichte, Traditionen, Kultur und Sprache wegläßt. Gauck hat in seiner Amtszeit rein gar nichts dafür getan, diesem Umstand Rechnung zu tragen und wurde gerade in Ostdeutschland bei öffentlichen Auftritten zuletzt ausgepfiffen. Das schwache Abschneiden eines Kandidaten, welcher vom Volk ursprünglich gewünscht wurde, ermöglicht es den Parteien nun, wieder zur Tagesordnung überzugehen und einen Kandidaten aus den eigenen Reihen zu küren – business as usual.


Sein höchstwahrscheinlicher Nachfolger Frank-Walter Steinmeier, der mehrfache Bundesaußenminister, will sich jetzt offenbar aufs Altenteil zurückziehen, denn in der Bundesrepublik ist das höchste Staatsamt bekanntlich nichts weiter als ein Abstellplatz für in die Jahre gekommene Parteisoldaten. Auf den ersten Blick erscheint Steinmeier, der immerhin meist eine recht besonnene Art hat, keine ganz so schlechte Wahl wie die, als die Gauck sich entpuppt hat. Dennoch hat er als Außenminister eine große Mitschuld an der zunehmenden außenpolitischen Isolation Deutschlands. Die Eurokrise, die zu einer Verschlechterung der Beziehungen mit dem südlichen Europa führte, die Flüchtlingskrise und die Verschlechterung der Beziehungen zu Osteuropa sowie der Brexit, welche davon losgelöst nicht betrachtet werden können, die Verschlechterung der Beziehungen zu Putin und ein Amerika, welches jetzt auf gute Beziehungen zu eben jenem starken Mann im Kreml setzt, fragwürdige Absprachen mit den Türken, die Entfremdung zwischen Deutschen und Franzosen – die deutsche Außenpolitik unter Merkel und eben Steinmeier war in der Vergangenheit ein Feuerwerk an Fehleinschätzungen. Es wäre leichter, diejenigen Punkte zu finden, wo die deutsche Außenpolitik sich nicht kraß verschätzt hat. Wenn man nun denjenigen zum Präsidenten macht, der dies alles mitzuverantworten hat, verheißt dies in schwierigen Zeiten nichts Gutes, selbst wenn innenpolitisch von Steinmeier leisere Töne zu erwarten sind.

Es wird den Monarchisten obliegen, eine Alternative zu einem zwölften Bundespräsidentenfehlgriff aufzuzeigen.     L.R.

Monarchist neuer EU-Parlamentspräsident

bbb

Antionio Tajani (re.) mit dem langjährigen Generalsekretär der U.M.I., Sergio Boschiero, an dessen Beerdigung er 2015 teilnahm.

Nach dem Rückzug von Martin Schulz aus dem EU-Parlament erreichte Europa die überraschende Nachricht, daß sein Nachfolger als Parlamentspräsident ein Monarchist wird: Der Italiener Antonio Tajani war in seiner Jugend Mitglied der Unione Monarchica Italiana (UMI) und sogar nationaler Vizepräsident der Jugendorganisation Fronte Monarchico Giovanile (FMG). Später setzte er sich für die Aufhebung der Gesetzgebung ein, die eine Diskriminierung des ehemaligen Königshauses vorsah, die unter anderem ein Einreiseverbot nach Italien beinhaltete. Danach verlieren sich die Spuren monarchistischer Militanz des Antonio Tajani. Er war Luftwaffenoffizier, studierte Jura und bewegte sich im Umfeld von Silvio Berlusconi und der Forza Italia. Später war er Verkehrs- und Industriekommissar in der EU. Daneben gilt er als Katholik und „Gender”-Gegner. Nun wurde seine Kandidatur vor allem von der Fraktion der Christdemokraten im EU-Parlament (EVP) getragen.

Die deutschen Medien waren ob der Wahl voll der Kritik. Schulz sei ein dynamischer Europäer gewesen, der immer an mehr Demokratie interessiert gewesen sei, während die Ernennung Tajanis eine Hinterzimmerangelegenheit gewesen sei. Aha, möchte man dazu sagen, war es doch so, daß eine Art Direktwahl um den Vorsitz der EU-Kommission veranstaltet wurde, die Schulz gegen den Luxemburger Juncker verlor. Erst dann wurde er mit dem Vorsitz des EU-Parlaments abgespeist, aber sowieso gilt: wen interessiert am Ende die Meinung deutscher Leitmedien?

Welche Möglichkeiten hätte ein Parlamentspräsident, monarchistische Akzente zu setzen? Das EU-Parlament wird oft als Pseudoparlament ohne wirkliche Befugnisse betrachtet und sicher ist das auch nicht unwahr, gerade in einer nach dem schon beschlossenen Asutritt Großbritanniens sehr geschwächten EU. Dennoch hat der Präsident einige Rechte: So vertritt er das EU-Parlament nach außen, leitet und überwacht die Parlamentsdebatten und sorgt für die Einhaltung der Geschäftsordnung. Gerade in der Funktion nach außen hat der Präsident einige Freiheit und mit Geschäftsordnungstricks kann unliebsame Konkurrenz auch ganz gut ausgebremst werden. Inwiefern Tajani sein Amt aber nutzt, um monarchistische Akzente zu setzen, bleibt abzuwarten, sagt er doch, daß es nicht die Aufgabe des Parlamentspräsidenten sei, politische Akzente zu setzen. Dennoch darf man sich in der EU in diesen Tagen wieder erinnern, daß eine große Zahl der Mitgliedsstaaten monarchisch konstituiert ist. L.R.

Antonio Tajani begrüßte bei der Beerding Sergio Boschieros auch Marco Pannella (2. v. r.). Das enfant terrible der italienischen Politik und Gründer der Radikalen Partei war lange EU-Parlamentarier. Berühmt wurde eine Streitrede auf Latein, denn in dieser Sprache konnte ihm nur der EU-Abgeordnete Otto Habsburg widersprechen. Marco Pannella begann seine politische Laufbahn bei den Monarchisten und mit der Teilnahme an der Beerding Sergio Boschieros kehrte er in den Schoß der monarchistischen Bewegung zurück. Bei seinem Tod am 19. Mai 2016 standen die herzlichsten Nachrufe auf monarchistischen Webseiten.

Antonio Tajani begrüßte bei der Beerdigung Sergio Boschieros auch Marco Pannella (2. v. r.). Das enfant terrible der italienischen Politik und Gründer der Radikalen Partei (Partito Radicale dei Democratici e dei Liberali) war lange EU-Parlamentarier (von 1979 bis 2009). Berühmt wurde eine Streitrede im Plenum auf Latein, denn in dieser Sprache konnte ihm nur der EU-Abgeordnete Otto Habsburg widersprechen. Marco Pannella begann seine politische Laufbahn bei den Monarchisten und mit der Teilnahme an der Beerdigung Sergio Boschieros kehrte er in den Schoß der monarchistischen Bewegung zurück. Bei seinem Tod am 19. Mai 2016 standen die herzlichsten Nachrufe auf monarchistischen Webseiten.

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Die vollständige 178. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 178

Inhalt der 178. Ausgabe:

  • Gauck geht – endlich
  • Saphirjubiläum der britischen Königin
  • Monarchist neuer EU-Parlamentspräsident
  • Gedenken an König Ludwig XVI.
  • US-Präsident kein neuer Monarch

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