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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 217

05 Sonntag Mai 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

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Amboise, Graf von Paris, Großherzog Henri, Großherzog Jean von Luxemburg, Großherzogin Charlotte von Luxemburg, Großherzogin Marie-Adelheid, Großherzogtum Luxemburg, Japan, Kaiser Akihito, Kaiser Naruhito, König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun, Macron, Prinz Georg Friedrich von Preuβen, Prinz Jean von Frankreich, Thailand

Der europäische Hochadel erwies Groβherzog Jean in der Kathedral Notre-Dame de Luxembourg die letzte Ehre. Die regierenden Monarchen saβ in der ersten Reihe. In der Bildmitte ist leicht zu erkennen der Vertreter des deutschen Kaiserhauses, Prinz Georg Friedrich von Preuβen. Zu seiner Rechten sitzt Prinz Jean, der Graf von Paris und in der gleichen Reihe auβen nahm Herzog Franz von Bayern Platz, vor ihm die Schwester des norwegischen Königs, Prinzessin Astrid von Norwegen.

Grossherzog Jean von Luxemburg verstorben

Im gesegneten Alter von 98 Jahren ist Großherzog Jean von Luxemburg am 23. April an den Folgen einer Lungenentzündung verstorben. Bereits 1998 übertrug er die Regierungsgeschäfte seinem Sohn Henri und dankte im Oktober 2000 formell zu seinen Gunsten ab. Danach lebte er recht zurückgezogen auf Schloß Fischbach.

Als Prinz Jean 1921 geboren wurde, war die luxemburgische Monarchie alles andere als gefestigt. Man warf Großherzogin Marie-Adelheid vor, im 1. Weltkrieg zu deutschfreundlich gewesen zu sein. Marie-Adelheid, die bei Kriegsausbruch erst 20 Jahre alt war, besuchte zwar Kaiser Wilhelm II. und war während des Krieges mehrfach in Deutschland, ihr deswegen Vorwürfe zu machen, wäre aber aufgrund der tatsächlichen Machtverhältnisse während der Besatzungszeit völlig verfehlt. Sie wurde 1919 deswegen aber dazu gezwungen, zu Gunsten ihrer Schwester Charlotte abzudanken und die Monarchie überlebte mit ihr im Jahr 1919 einen Volksentscheid, mußte sich also erst neu beweisen, als Jean geboren wurde.

Am 12. November 1964 legte Groβherzog Jean den Eid auf die Verfassung des Groβherzogtums Luxemburg ab und wurde damit regierender Monarch des Landes.

1939 im Alter von 18 Jahren zum Erbgroßherzog ernannt, flüchtete er bei Beginn der deutschen Westoffensive 1940 mit der Familie nach England und Kanada, wo er zunächst studierte, bevor er 1942 der britischen Armee beitrat. Er kämpfte aktiv bei der Landung in der Normandie und marschierte am 10. September 1944 in Luxemburg ein, wo er begeistert empfangen wurde. 1953 heiratete er die belgische Prinzessin Joséphine Charlotte. Mit ihr wird er fünf Kinder haben, unter anderem Henri, den jetzigen Großherzog. Nach der Abdankung von Charlotte 1964 Großherzog geworden, wurde das Land von Jean von einem Schwerindustrie- zu einem Finanzstandort, worauf sich noch heute der Wohlstand Luxemburgs gründet. Außerdem wird der Europäische Gerichtshof und ein Standort des Europaparlaments gebaut, was bis heute die enge Bindung Luxemburgs an die EU begründet. Großherzog Jean galt als herzlich und volksnah und wenn die Monarchie heute anders als bei seiner Geburt sehr gefestigt ist, hat er einen sehr großen Anteil daran. L.R.

Japan hat einen neuen Kaiser

In Japan ist eine neue Ära angebrochen. Nach der Heisei-Periode befindet sich das Kaiserreich seit 1. Mai in der Reiwa-(schöne Harmonie)-Ära. Am Vortag war Kaiser Akihito nach 30-jähriger Herrschaft in einer schlichten, aber sehr ergreifenden Zeremonie zurückgetreten. Der Fünfundachtzigjährige richtete sich dabei direkt an sein Volk: „Ich bedanke mich aufrichtig bei den Menschen, die mich akzeptiert und in meiner Rolle als Symbol des Staates unterstützt haben.“ Er wünsche zusammen mit der Kaiserin, daβ die beginnende Reiwa-Ära stabil und fruchtbar werde. „Ich bete mit vollem Herzen für den Frieden und das Glück der Menschen in Japan und auf der Welt.“

Ebenso schlicht wie der alte Tenno den Thron verlassen hat, wurde sein 59-jähriger Sohn in seine Funktion eingesetzt. Die Zeremonie fand am Vormittag im Palast statt und wurde vom Fernsehen übertragen. Auch im Ausland war sie deshalb live zu verfolgen. Im ersten Teil der Zeremonie wurden dem neuen Kaiser  im Beisein der Politiker und des Kabinetts die Regalien übergeben, ein heiliges Schwert und heilige Krummjuwelen. Zusammen mit einem Spiegel symbolisieren sie den Thron. Mit dem Empfang der Regalien, des privaten Siegels und des Staatssiegels wurde Naruhito zum Kaiser, begleitet von seinem jüngeren Bruder Fumihito (Prinz Akishino) und seinem Onkel Masahito (Prinz Hitachi). Fumihito steht auf Rang eins in der Thronfolge, er wird im kommenden Jahr offiziell zum Kronprinzen ernannt werden. Der 82 Jahre alte Masahito, der jüngere Bruder des emeritierten Tenno Akihito, steht auf Platz vier. Der 12 Jahre alte Hisahito, Sohn von Fumihito, war nicht anwesend. Er steht in der Thronfolge zwar auf Rang zwei, ist aber noch nicht volljährig. Kaiser Naruhito zeigte in seiner kurzen Ansprache Dankbarkeit für die Leistung seiner Eltern in den vergangenen drei Jahrzehnten. „Ich hoffe aufrichtig für das Glück des Volkes und weiteren Fortschritt für das Land, und für den Weltfrieden.“  H.S.

Zu seiner ersten öffentlichen Ansprache am 4. Mai erschienen 140.000 Japaner und jubelten Kaiser Naruhito und Kaiserin Masako zu.

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Die vollständige 217. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

  • Großherzog Jean von Luxemburg verstorben
  • Prinz Jean will mehr öffentliche Präsenz zeigen
  • Japan hat einen neuen Kaiser
  • Thailändischer König wurde gekrönt

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 216

14 Sonntag Apr 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Erster Weltkrieg, Monarchie

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Schlagwörter

Amboise, Österreich, Österreich-Ungarn, Erster Weltkrieg, Erzherzog Eduard von Österreich, Erzherzog Georg von Österreich, Erzherzog Karl von Österreich, Frankreich, Graf von Paris, Japan, Kaiser Wilhelm II., Kronprinz Naruhito, kronprinz wilhelm, Macron, Reiwa, Ungarn

Kaiser Wilhelms Osterfest 1918

Vor dem Hintergrund von Lenins Revolution in Ruβland 1918 und der dort weiterhin instabilen inneren Lage, welche den Druck Deutschlands im Osten etwas minderte, wagte das deutsche Militär die letzte größere Offensive im Westen, die unter der Bezeichnung „Michael“ jedoch schon nach etwa zwei Wochen abgebrochen wurde, gleichwohl noch einige im Ergebnis nicht erfolgreiche Fortsetzungen erfuhr.

Der Kaiser hatte sich mit Troβ selbst in Frontnähe begeben, war zeitweilig von den Kämpfen keine 30 Kilometer entfernt, und führte sein „normales“ Feldleben weiter, wozu auch der regelmäßige Besuch eines evangelischen Gottesdienstes gehörte, der meist von seinem Hofprediger gehalten wurde. Als dieser aber im Frühjahr krankheitsbedingt bisweilen verhindert war, schließlich nach Berlin zurückversetzt wurde, suchte der Kaiser die Ortskirche im nordfranzösischen Ort Hirson auf, wo ein deutsche Militärpfarrer regelmäßig Gottesdienst hielt und, weil bekannt, auch zum Essen eingeladen wurde: „Kurz vor Karfreitag [1918] erhielt ich den Befehl vom Kommandanten Maj. Schlichteisen: ,Sie predigen am Stillfreitag vor Seiner Majestät dem Kaiser.‘“

„Am Stillfreitag [29.3.1918] predigte ich genau wie sonst … . Kaum 2 Schritte vor mir, da ich am Lettner predigte, saß der Kaiser und hörte gespannt zu. … [Er] schickte mir dann einen Adjudanten, Maj. von Stoltung, und ließ mir sagen, er habe keine Zeit mehr, danke mir aber für den kurzen, ernsten Gottesdienst.“

„Am ersten Ostertag kam der Hofprediger Goens angereist, um dem Kaiser seine Abschiedspredigt zu halten, da er nach Hause ging. Daher hatte ich meinen Gottesdienst auswärts in Tournies.“  – „Als ich zurückkam, war ein Telegramm da. ,S. M. lädt Pfarrer Grußendorf zur Mittagstafel.‘ So fuhr ich denn im Auto zum Schloß in Trelon und von da zum Hofzug, wo S.M. lebte. … Als [der Kaiser] eintrat, gab er dem scheidenden Goens den Hohenzollern Orden mit Schwertern, der am Halse hängt.“

Beim Essen war der „Kaiser lebhaft und kurz in seinen Bewegungen, straff in seiner Haltung und fast burschikos in seiner Sprechweise. Der Kaiser unterhielt sich lebhaft von seinem Besuch bei seinen Riesenkanonen, die auf 120 km Paris beschossen und von dem gerade beginnenden Angriff des franz. Gen. Foch bei Amiens usw.“

„Ich erzählte ihm , daß ich als Junge schon in der Göhrde beim alten Kaiser Wilhelm und dem Kronprinzen Friedrich ihm die Sauen mit zugetrieben hätte und sagte: ,Ja, ich bin bei 3 Kaisern schon Schweinetreiber gewesen.‘ Da lachte der Kaiser herzlich und erzählte von seinen Jagden in der Göhrde.“

Militärpfarrer Grußendorf: „Der Kaiser beim Verlassen der Kirche am Freitag  vor Quasimodogeniti 1918.”

„[Für den 5.4.1918] erhielt ich zum zweitenmal den Befehl, bei Seiner Majestät, dem Kaiser zu predigen. Ich predigte über Glaube und Heimat nach Tobias 10 und 11.“

Beim erneuten anschließenden Essen: „Plötzlich erschien auch der Kronprinz von der Front. … Der Kronprinz schlank, jugendlich, mit wasserblauen Augen kam fröhlich herein mit dem Kaiser in den Salonwagen. Der Kaiser stellte dem Kronprinzen mich vor: ,Das ist unser Seelsorger, der uns wieder eine feine Predigt gehalten hat. Er hat auch schon vor dem Kaiser die Säue in der Göhrde getrieben.‘ Der Kronprinz drückte mir fest die Hand und lachte: ,Da haben Sie ja große Verdienste um unser Haus.‘ Dann setzten wir uns nieder.“

„Dann kam die gute Nachricht von dem Durchbruch auf Folembray … Der Kaiser ließ sich eine Karte geben und besprach fröhlich die Lage, verwundert, daß man so schnell durchkam.“

„Ein anderer Ordonanzoffizier brachte das Telegramm der neuen frechen Rede Wilsons mit der Phrase von den amerikanischen Idealen. Der Kaiser lachte kalt auf: ,Das amerikanische Ideal ist, Deutschland zu vernichten.‘ Das wollen wir aber gerade nicht.“                                  Carsten Linden

Die Zitate finden sich in einem autobiographisches Fragment des Militärpfarrers Grußendorf, verfaβt in Hirson am 4. Sept. 1918.

In Japan beginnt am 1. Mai eine neue Ära

Wie bereits mehrfach in Corona erwähnt, gilt in Japan eine andere Zeitrechnung als in Europa. Die Jahreszählung beginnt mit dem Herrschaftsantritt eines neuen Kaisers immer von neuem und steht unter einem bestimmten Motto. Für Naruhitos Ära, welche am 1. Mai beginnt, wurde der Name „Reiwa” gewählt, und selbst japanische Linguistikprofessoren waren sich erst einmal unschlüssig, was dies bedeutet – die japanischen Kaiser benutzen oft eine sehr alte, nicht mehr übliche Sprache.

Die beiden Symbole für Reiwa fanden umgehend Eingang in die japanische Öffentlichkeit.

Bei der Wahl unterstützte eine neunköpfige Expertenkommission aus Universitätsprofessoren, Nobelpreisträgern, Presseleuten und Vertretern von Unternehmerverbänden, am Ende entschied die Regierung aus einer Liste von sechs möglichen Namen. Die Regierung stellte nach einiger Zeit der Spekulation schließlich klar, daß der Name „schöne Harmonie” bedeutet, um Fehlinterpretationen auszuschließen. Es war erst das zweite Mal, daß die Regierung für den Kaiser über das Motto seiner Ära entscheidet, da er dies vor dem Zweiten Weltkrieg selbst getan hat. Es war außerdem das erste Mal, daß das Motto aus einem alten japanischen Text und nicht aus einem chinesischen ausgewählt wurde. Die Besiedlung Japans vom Festland ist zwar schon weit über 1000 Jahre her, dennoch existieren japanische und chinesische Sprachelemente nebeneinander. Anders als seine beiden Vorgänger, die das Motto „Showa”, also erleuchteter Friede, beziehungsweise „Heisei” (Frieden überall) ausgegeben haben, ist das Anliegen des neuen Kaisers damit eher nach innen gerichtet. „Japan steht vor großen Veränderungen, aber die japanischen Werte dürfen dabei nicht verschwinden. Wir sind sehr stolz auf unsere Geschichte, Kultur und Tradition. Der Begriff bezeichnet das Japan von morgen, das Japan, welches wir für nachfolgende Generationen aufbauen wollen”, erklärt Premierminister Shinzo Abe. Was der neue Kaiser selbst darüber denkt, ist natürlich nicht bekannt, doch ist das Selbstverständnis der Japaner eher ein kollektivistisches, was bedeutet, daß der Kaiser so etwas wie die Verkörperung und die Quintessenz der japanischen Nation ist, was auch die Vorgabe des Mottos durch eine Expertenkommission sehr verdienter Japaner rechtfertigt. L.R.

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Die vollständige 216. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 216

Inhalt der 216. Ausgabe:

  • Kaiser Wilhelms Osterfest 1918
  • Graf von Paris empfängt den französischen Präsidenten
  • In Japan beginnt am 1. Mai eine neue Ära
  • Das Erbe der Monarchie in Österreich und Ungarn

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