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Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 105

25 Sonntag Nov 2012

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Monarchie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Albanien, bayerisches Königshaus, Berlin, Europäische Union, Fürstenhaus Wied, foreign policy, Haschemitisches Königreich Jordanien, Haus Doorn, Haus Wittelsbach, Herzog Franz von Bayern, Jordanien, König Abdullah II., König der Albaner, König Leka I., König Zogu I., Königin Rania, Königreich Bulgarien, Königreich der Niederlande, Kronprinz Kardam von Bulgarien, Kronprinz Leka II., Marokko, monarchistische Denkfabrik, Pro-Monarchie-Stiftung, Sachsen, Tirana, Welfenbund

Monarchien in der arabischen Welt weiterhin stabil

Mit großer Häme haben besonders amerikanische Medien die jüngsten Proteste in Jordanien kommentiert, die, glaubt man diesen Berichten, sich erstmals auch gegen König Abdullah II. richteten. Wer so fest an die Republik glaubt, wie dies die Amerikaner tun, den muß es schon ziemlich gewurmt haben, daß jeder Langzeitpräsident der arabischen Welt aus dem Amt gefegt wurde oder nur noch mit Hilfe seines Militärs regiert, während die Throne der arabischen Monarchen nach wie vor ungefährdet sind, was weiterhin auch für die jordanische Monarchie gilt.

Jordaniens König Abdullah II. mit Königin Rania. Triumphierend meldeten US Medien, daß sich Proteste erstmals gegen das Königshaus selbst richteten, weil der Staat Subventionen für gewisse Rohstoffe strich. Die Monarchie ist jedoch nicht in Gefahr und bleibt Stabilitätsgarant in einem Land, das durch die geographische Lage neben Syrien und Israel/Palestina mit schweren ethnischen und außenpolitischen Problemen ringt.

Das recht bedeutende, sich mit Außenpolitik beschäftigende US-Magazin Foreign Policy, führt den Umstand, daß die Monarchen der arabischen Welt weiterhin das Wohlwollen ihrer Völker genießen, auf Zufälle zurück. Diese Unterstützung im Volk liege nicht etwa an dem gemäßigten Islam, den die Königshäuser vertreten und der sie von den radikal-laizistischen Diktatoren unterscheidet, die in den vergangenen Jahren gestürzt wurden. Sie läge auch nicht daran, daß Monarchen mit ihrer Autorität konstitutionalistische Reformen auch gegen Widerstände in ihrem engeren Zirkel durchsetzen können und in der Vergangenheit durchgesetzt haben.

Nach Foreign Policy liegt der Erhalt der Monarchien vielmehr am Erdöl. Nun könnte man dagegen einwenden, daß Jordanien und Marokko gar kein Erdöl besitzen und zu dieser Erkenntnis kommt am Ende sogar das amerikanische Magazin. Jedoch bekämen diese Staaten Geld von den Ländern des Golf-Kooperationsrats und könnten dieses für Transferzahlungen an ihre Bevölkerung verwenden. Was aber macht die EU, wenn nicht genau das? Der EU wird man wohl nicht vorwerfen wollen, sie leiste Transferzahlungen für den eigenen Machterhalt.

Außerdem, führt das Magazin an, hätten die Monarchien zum Teil auch die Unterstützung des Westens. Dieses Argument ist jedoch genauso unsinnig, da die jahrzehntelange, peinliche Unterstützung des Westens für Despoten wie Hosni Mubarak nicht verhindert hat, daß sie am Ende verjagt werden.

Anders als nach der Auffassung von Foreign Policy liegt der feine Unterschied eben doch in der Staatsform: Monarchien sind stabiler als Republiken. L.R.

König Zogu ist nach Albanien zurückgekehrt

König Zogu kehrt nach Albanien zurück.

In einer Zeremonie würdig eines Monarchen kehrte König Zogu I. vor einer Woche in seine Heimat zurück. Knapp ein Jahr nach dem Tod seines einzigen Sohns, König Leka I., am 30. November 2011, geleiteten Tausende Albaner die sterblichen Überreste des 1961 verstorbenen Königs der Albaner aus dem Exil in ein eigens errichtetes Mausoleum in der albanischen Hauptstadt Tirana.

Tausende Albaner gaben König Zogu das letzte Geleit.

Die feierliche Überführung hatte am 14. November im Beisein seines Enkels, Kronprinz Leka II.,  begonnen, als die Exhumierung des Königs auf dem Pariser Friedhof Thiais vorgenommen wurde. Für die albanische Regierung war die Rückführung Teil der Hundertjahrfeier der Unabhängigkeit des Adrialandes.

Fürst Wilhelm von Albanien.

1912 war Albanien aus dem Osmanischen Reich ausgeschieden und erklärte sich für unabhängig. Es war der Wunsch vieler Albaner, den deutschen Prinzen Wilhelm zu Wied zum Monarchen auszurufen, weil sich die Albaner von ihm eine unabhängige, ausgleichende Funktion über den Clanstreitereien versprachen. Trotz anfänglichem Sträuben gab er nach und regierte von März bis September 1914 als Fürst von Albanien.  Zwar galt er im Ausland als Fürst, aber die Albaner nannten ihn Mbret, König.

Fürstin Sophie von Albanien

Er oder die Familie haben nie offiziell Thronverzicht geleistet.

Ähnlich wie in Serbien oder Montenegro kristallisierte sich in Albanien eine einheimische Dynastie heraus. Ahmet Zogu entstammte einer muslimischen Adelsfamilie und zeigte einen durchsetzungswilligen Machtinstinkt.

König Zogu im Exil.

Im Ersten Weltkrieg diente er im österreich-ungarischen Heer. 1922 wurde er Ministerpräsident Albaniens, 1925 Präsident und am 1. September 1928 wandelte er Albanien in eine konstitutionelle Monarchie um. Bis zum Einmarsch Italiens 1939 stabilisierte er das Land und gab ihm eine Identität. Er führte das allgemeine Wahlrecht ein, übernahm den Code Civil aus Frankreich, führte in dem von den Türken vernachlässigten Gebiet Infrastrukturmaßnahmen durch.  Nach dem Krieg und deutscher Besatzung obsiegten die kommunistischen Partisanen über die königstreuen Partisanen der Legaliteti, die einen hohen Blutzoll für ihre Loyalität gegenüber König Zogu bezahlten.                 H.S.
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Die vollständige 105. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 105

Inhalt der 105. Ausgabe:

  • Gegen die Schließung von Haus Doorn
  • Interesse am Welfenbund oder am Haus Sachsen?
  • König Zogu I. ist nach Albanien zurückgekehrt
  • Monarchistische Denkfabrik
  • Monarchien in der arabischen Welt weiterhin stabil

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„Griechische Politiker fürchten den König“ Corona – Nachrichten, Ausgabe 88

04 Sonntag Dez 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Afghanistan, Albanien, Barrack Obama, Belgien, Griechenland, König Albert II. der Belgier, König Konstantin II. der Hellenen, König Leka I., Kronprinz Leka, USA

Republikanische Hoffnungsträger

Was ist eigentlich aus dem Präsidenten der Vereinigten Staaten geworden? Barack Obama wurden vor seinem Amtsantritt schließlich geradezu mythische Fähigkeiten zugeschrieben, die mit der eiligst in die Wege geleiteten Verleihung des Friedensnobelpreises noch verstärkt wurden.

Mittlerweile ist es zumindest in Europa sehr ruhig um den ehemaligen Hoffnungsträger geworden, der während seines Wahlkampfes in Berlin vor der Siegessäule sprechen durfte.

Die Vergabe des Friedensnobelpreises immerhin dürfte berechtigt gewesen sein:  Die militärische Niederlage von NATO und USA in Afghanistan führt zu einem raschen Truppenabzug in den nächsten Jahren und überläßt den korrupten Marionettenpräsidenten Karsai seinem Schicksal, den die USA einsetzten, statt auf eine langfristige monarchische Lösung unter König Mohammed Zahir zu setzen.

Innenpolitisch sieht die Bilanz nicht viel besser aus: Die Höhe der amerikanischen Staatsschulden und die gegenseitige Blockade der beiden großen Parteien führte zur kurzzeitigen Abwertung der amerikanischen Bonität durch die Ratingagenturen. Ein Ende der Blockade ist nicht in Sicht. Auch ist nicht klar, ob die Gesundheitsreform, das Kernstück von Obamas innenpolitischen Reformen, der Prüfung durch das Verfassungsgericht standhält.

Wäre der Autor dieses Artikels mit den gigantischen Erwartungen konfrontiert worden, mit denen Barack Obama vor der Machtübernahme konfrontiert wurde, hätte er das Amt gar nicht erst angetreten. Hoffnungsträger so vieler Menschen in einer parlamentarischen Demokratie zu sein, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Durch die Notwendigkeit, alle drei bis fünf Jahre einen Wahlkampf zu führen werden unpopuläre Reformen verhindert und im Jahr des Wahlkampfes wird zumeist gar nicht regiert. In die neue Legislatur gehen die Menschen dann mit der Erwartung, daß die Wahlversprechen umgesetzt werden und werden somit wieder enttäuscht. Wird dann einmal regiert, werden die Reformen in den beiden Kammern so verwässert, daß sie noch einen Bruchteil von dem bewirken, was sie bewirken sollten.

Sich eine Persönlichkeit zu suchen, in die Hoffnungen gesetzt werden können, ist sehr menschlich. Ein Politiker in der parlamentarischen Republik kann diesen Erwartungen aber niemals gerecht werden. Um zu verhindern, daß die Demokratie an sich zur großen Enttäuschung wird, bedarf es einer von den launischen Wahlurnen unabhängigen Instanz, die mit leisen Worten Kontinuität vermitteln kann, in Ernstfällen ein Machtwort spricht und den Respekt und die Anhänglichkeit der Bevölkerung genießt.                  L.R.

„Griechische Politiker fürchten den König“

Manchmal bedarf es eines begnadeten Polemikers, um neben eines Lachens auch Nachdenken über unbequeme Wahrheiten hervorzulocken. Der griechische Publizist Taki Theodoracopulos gehört zu denen, die keiner Kontroverse aus dem Weg gehen. Zur Krise in seinem Heimatland fand er jüngst in seiner Kolumne Nothing left to steal deutliche Worte: As I speak to Athens daily, I am constantly reminded of the lambent line a fat politico uttered 65 years or so ago when asked why he was giving up power: “Because there’s nothing left to steal.” These, then, are the power-hungry amateurs who got rid of the monarchy in a fake referendum and whose only professionalism lies in cheating and stealing. These same crooks now demand sacrifices, yet among them in parliament are those who took bribes of up to 250 million euros each and are legally immune from prosecution. („Während ich täglich mit Athen spreche, werde ich immer an den zündenden Satz eines fetten Politkers vor ungefähr 65 Jahren erinnert, der auf die Frage, warum er die Macht aufgebe, antwortete: ‚Weil es nichts mehr zu stehlen gibt.‘ Jetzt sind es die machthungrigen Amateure, die sich der Monarchie in einem Scheinreferendum entledigten und deren einzige berufliche Bildung im Täuschen und Stehlen liegt. Die gleichen Gauner fordern nun Opfer, wobei unter ihnen im Parlament diejenigen sitzen, die bis zu 250 Millionen Euro Bestechungsgeld annahmen und vor Strafverfolgung geschützt sind.“ Es gibt nicht viele, die so deutlich die griechischen Referenden von 1973 und 1974 als gefälscht bezeichnen.

Vielleicht ist König Konstantin II. insgeheim froh, daß er dieser griechischen Tragödie nicht als Staatsoberhaupt einen legalen Anschein verleihen muß. Seit 1974 haben freigewählte griechische Abgeordnete die Misere angerichtet und kein Monarch konnte sie daran hindern. Zuletzt trat 1965 König Konstantin einem Korruptionsfall in der griechischen Regierung, geleitet von einem Papandreou, entgegen. Andreas Papandreou war als Staatsminister ins Kabinett seines Vaters Georgios berufen worden und im Juni 1964 wegen Korruption zurückgetreten [„over awarding a lucrative contract to a friend„]. Nach einer Weißwaschaktion kehrte er im November 1964 in die Regierung zurück. Bereits 1965 kam es erneut zum Konflikt, da Andreas Papandreou in eine Offiziersverschwörung (ASPIDA) verwickelt war. [Andreas Papandreou moved to dismiss the moderate Defence Minister Petros Garoufalias in July 1965. As defence minister Georgis Papandreou could protect the ASPIDA linked officers by enabling them to continue to serve in the armed forces. His Majesty was not however prepared to ratify Papandreou’s appointment as the new defence minister due to a conflict of interest with regard to the need to investigate the ASPIDA allegations and Andreas Papandreou’s possible involvement with this left-wing group.  Prime Minister Papandreou was therefore asked by the king to nominate someone beside himself as the new defence minister.]

Der Rücktritt von Premierminister Georgios Papandreou löste die Krise aus, die letztlich König Konstantin II. die Krone kostete und aus der sich Griechenland im Grunde bis heute nicht befreien konnte. Drei Generationen von Papandreous haben seit 50 Jahren geherrscht und tragen für die vorherrschende Mentalität in Griechenland ein gerütteltes Maß an Schuld.

Takis couragiertes Eintreten für die Monarchie ist bemerkenswert: The Greek royal family had to endure endless vilifications while political hacks led the nation to the ruin of today. Greek politicians fear the King and they fear monarchy even more. Presidents can be appointed and expected to pay back, Kings are not and do not. („Die griechische Königsfamilie mußte endlose Verunglimpfungen erdulden, während die Politikerkaste die Nation in den heutigen Ruin führte. Griechische Politiker fürchten den König und sie fürchten die Monarchie noch mehr. Präsidenten können ernannt werden und es wird erwartet, daß sie sich erkenntlich zeigen, Könige werden es nicht und tun dies nicht.”)                                 H.S.

Die vollständige 88. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit: Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 88

Inhalt:

Republikanische Hoffnungsträger

Belgien: Königskinder raus aus dem Senat!

König Leka I. der Albaner gestorben

„Griechische Politiker fürchten den König“

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2010

25 Sonntag Sep 2011

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

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Schlagwörter

Albanien, Australien, Österreich, Belgien, Dänemark, Filmkritik, Frankreich, Gauck, Griechenland, Großbritannien, Herzog Carl von Württemberg, Horst Köhler, Iran, Jemen, Kaisertreue Jugend, König Konstantin II. der Hellenen, Luisenbund, Monaco, Monarchieforum, Nepal, Neuseeland, Niederlande, Polen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Prinz William, Putin, Rußland, Schweden, Württemberg

Sie finden hier die Ausgaben 55 bis 63 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2010  erschienen.

Corona Ausgabe 55

Inhalt: Putin als Monarchist; Die Rückkehr der Ritter nach Neuseeland;
Im Jemen haben sich die Royalisten wieder erhoben.

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Corona Ausgabe 56

Inhalt: Kapitulation oder taktischer Neubeginn der Republikaner in Australien?
Neue Aufmerksamkeit für französische Royalisten;
Zwei persische Monarchisten hingerichtet; Wiedergründung des Luisenbundes geplant.

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Corona Ausgabe 57

Inhalt: Herzog Carl von Württemberg vermißt Wahrheit und Klarheit bei Entscheidungsträgern;
Finanzkrise: Griechische Politiker für Misere verantwortlich;
Geschichtsklitterei in Österreich – „Die vom Volk hart erkämpfte Staatsform“;
Mustergültige republikanische Einwände gegen schwedische Kronprinzessinnenhochzeit.

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Corona Ausgabe 58

Inhalt: Nepals Royalisten demonstrieren; Kaisertreue Jugend;
Verklärung von Vergangenheit und Gegenwart;
Erbe und Auftrag bei der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD).

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Corona Ausgabe 59

Inhalt: Die niederländische Monarchie wissenschaftlich betrachtet; Belgier stehen zu ihrer Monarchie;
König Gyanendra glaubt nicht ans Ende der Monarchie in Nepal;
Britische Republikaner – Fest oder Manifest?

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Corona Ausgabe 60

Inhalt: Neuseeland wehrt republikanische Attacke ab; Präsident teilt sich letzte Ruhestätte mit Polens Königen; Filmkritik: Kindererziehung im Kaiserreich und heute; Horst Köhler und die Republik der Sponsoren.

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Corona Ausgabe 61

Inhalt: In Dänemark „nur“ 84% für die Monarchie;
Podiumsdiskussion im Celler Schloß: Große Geschichte und kleine Geschichten;
Sprachverwirrung: In der ganzen Republik?;
3. Monarchieforum: Staatsbürgerliche Bildung – aber nur mit Genehmigung.

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Corona Ausgabe 62

Inhalt: 5:1 – Tausche 5 Präsidenten gegen 1 König;
Die gekränkte Eitelkeit Horst Köhler trat zurück; Monarchisten verteidigen Bundespräsidenten;
Monarchisten in der DDR.

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Corona Ausgabe 63

Inhalt: Janusz Korwin-Mikke bei den polnischen Präsidentschaftswahlen – Monarchie und Libertarismus;
Perfekte Hochzeit in Stockholm entzückte die Deutschen; Australien: Der Amtseid wird republikanisch zurechtgebogen; Verlobungen im albanischen und im monegassischen Fürstenhaus.

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Corona – Nachrichten für Monarchisten, 1. Halbjahr 2009

24 Samstag Sep 2011

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Schlagwörter

Albanien, Andorra, Australien, Barrack Obama, Bayern, Fürst von Wales, Frankreich, Großbritannien, Horst Köhler, Iran, Kaiser Wilhelm II., König Peter II. von Jugoslawien, Königin Beatrix, Mecklenburg, Neuseeland, Niederlande, Politique Magazine, Prinz Charles, Rezension, Rußland, Sarkozy, Schweden, USA, VR China, Weimarer Republik

Sie finden hier die Ausgaben 38 bis 45 von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ zum Herunterladen als pdf-Datei,  wie sie im 1. Halbjahr 2009  erschienen.

Corona Ausgabe 38

Inhalt:

Die Amtseinführung des US-Präsidenten als Quasikrönung;

Überführung König Peters II. aus dem Exil nach Serbien;

Horst Köhler: Von der Not, wiedergewählt zu werden;

Rezension: Neues Buch stellt die Monarchien der Welt vor.

Corona Ausgabe 39

Inhalt:

Wissenschaftliches Streitgespräch über Kaiser Wilhelm II.;

Der Großherzog von Mecklenburg-Vorpommern;

Albanien: Royalistische Kommunalpolitiker;

Russische Monarchisten wollen Lenin unter die Erde bringen.

Corona Ausgabe 40

Inhalt:

Nach den Waldbränden in Australien:

Königliche Trauerarbeit bevorzugt;

VR China: Konstitutionelle Monarchie sollte Parteidiktatur ablösen;

Kandidaten für das Bundespräsidentenamt:Peter Sodann;

Drei Viertel der Schweden unterstützen ihre Monarchie.

Corona Ausgabe 41

Inhalt:

Der Monarch als Herrscher und Diener;

Legitimität in Zeiten der Krise;

Neuseeland verdient den Ritterschlag.

Corona Ausgabe 42

Inhalt:

Ein buntes royalistisches Magazin aus Frankreich: Politique Magazine

Verliert Andorra einen Fürsten?;

Die graue Maus: Gesine Schwan;

Neuseeland: Die Zukunft sei unser, sprach die Republikanerin.

Corona Ausgabe 43

Inhalt:

Links, „eine Geisteshaltung, die alles hinterfragt“?;

Kein Einheitsdenkmal für Berlin;

Wer wagt, hätte auch verlieren können;

Architektenlobby trifft auf Widerstand von Prinz Charles.

Corona Ausgabe 44

Inhalt:

Kaiser statt Köhler;

Hauptsache, es wird gewählt;

Falsche Prognose: Weitere fünf Jahre Köhler;

Königin Beatrix nach Attentat in Appendorn beliebter denn je.

Corona Ausgabe 45

Inhalt:

Iranische Hoffnungen,

Der schwarze Baron von und zu Guttenberg aus Bayern;

Monarchisten in der Weimarer Republik;

Spesenskandal: Monarchien sind transparenter.

 

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