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König Carl XVI. Gustaf von Schweden feiert seinen 70. Geburtstag

30 Samstag Apr 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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1973, absolute Primogenitur, König Carl XVI. Gustaf, Königin Silvia, Königreich Schweden, Kronprinzessin Victoria, Monarchie, Prinz Bertil von Schweden, Prinz Carl Philip, Schweden, ZDF

König Carl Gustaf ChReVm-WIAA8JwN.jpg largeZu seinem 70. Geburtstag hat König Carl XVI. Gustaf von Schweden die ungeteilte Sympathie seiner Untertanen erfahren. Auch die internationale Aufmerksamkeit, die dem seit 15. September 1973 regierenden Monarchen zuteil wurde, wird dem Schwedenkönig gefallen.

Gerade die deutsche Presse gefällt sich darin, die schwedische Königsfamilie auf die „deutsche“ Silvia Sommerlath und die drei Kinder des Königspaars zu reduzieren. Das spiegelte sich in einer Geburtstagssendung des ZDFs, die mit dem reichlich dümmlichen Titel „König – Krone – Kindersegen“ ein Bild entwarf, das der ZDF-Pressetext so anpries: „Seit über vier Jahrzehnten ist Carl XVI. Gustaf König von Schweden: nicht immer geliebt aber respektiert. Skandalerprobt aber trotzdem glücklich. Was ist sein Geheimnis Affairen Kontakte ins Rotlichtmilieu und Lobesreden auf absolutistische Herrscher: Die Liste seiner angeblichen Fehltritte ist lang. …“

Man nehme ein paar Gerüchte, durchmische sie mit Halbwahrheiten und eigener Phantasie sowie einer Rücknahme all dessen mit dem Attribut „angeblich“ und heraus kommt ein ZDF-Film für die beste Abendsendezeit. Doch was es wirklich mit dem sogenannten Skandal auf sich hat, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als aufgebauschte Sensationsmache: Das Buch Carl XVI Gustaf – Den motvillige monarken (Carl XVI Gustaf – Der unwillige Monarch) erschien im November 2010 und sagte dem König all die Laster nach, die vermeintliche Geschichtsexperten beim sächsischen König August dem Starken oder dem englischen Heinrich VIII. zu verorten meinen. Die schwedische Öffentlichkeit nahm die „Enthüllungen“ weit gelassener auf als manche Medien, die schon glaubten, eine Krise der Monarchie ziehe herauf. Doch von Widerwilligkeit kann bei diesem Monarchen nicht die Rede sein. Mehr als fünf Jahr später sitzt er noch immer auf dem Thron und will partout nicht altersbedingt abdanken. Er habe noch viel Lust am Regieren und fühle sich mit 70 keinesfalls zu alt, um seine Aufgaben zu erfüllen, ließ er in verschiedenen Interviews anläßlich seines Geburtstags die Journalisten wissen.

1946 wurde der ersehnte Erbe Carl Gustaf geboren, v.l. Prinzessin Sibylla mit dem neugeborenen Prinzen Carl Gustaf with the young prince, Heir Apparent Gustaf Adolf, Princess Margaretha (standing), Princess Birgitta, Princess Christina and Princess Désirée.

1946 wurde der ersehnte Erbe Carl Gustaf geboren, v.l. Prinzessin Sibylla mit dem neugeborenen Prinzen, Erbprinz Gustaf Adolf, Prinzessin Margaretha (stehend), Prinzessin Birgitta, Prinzessin Christina und Prinzessin Désirée.

Zwar ist seine älteste Tochter und Thronerbin Victoria heute älter als er es war, als er den Thron bestieg, aber er will der jungen Familie Zeit geben, die ersten Jahre der beiden Kinder gemeinsam zu verbringen.

König Gustaf VI. Adolf mit seinem Enkel und Kronprinzen Carl Gustaf.

König Gustaf VI. Adolf mit seinem Enkel und Kronprinzen Carl Gustaf.

Carl Gustaf mußte seinem Großvater 1973 nachfolgen, weil sein eigener Vater 1947 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. In den frühen siebziger Jahren war die schwedische Königsfamilie stark geschrumpft. Nach dem salischen Gesetz waren nur die männlichen Angehörigen der Bernadotte-Dynastie thronberechtigt, also kamen die vier Schwestern Carl Gustafs nicht als Kronerben in Frage, alle seine Onkel hatten morganatische Ehen geschlossen und lebten vielfach im Ausland. Seine Mutter, Prinzessin Sybilla aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha, war 1972 an Krebs gestorben und es blieb als einziges Mitglied des Königshauses mit vollen Thronfolgerechten sein Onkel Prinz Bertil. Erst die Änderung der Nachfolgeregelung 1980, die die absolute Primogenitur einführte, erlaubte es Prinzessin Victoria (*14. Juli 1977), in der Thronfolge den ersten Rang einzunehmen und ihren Bruder Prinz Carl Philip (*13. Mai 1979), der bei seiner Geburt Kronprinz war, von Position eins zu verdrängen. Seither haben nicht nur die drei Kinder von Carl Gustaf und Silvia gleiche Rechte, sondern auch deren fünf Kinder, Prinzessin Estelle (*2012), Prinz Oscar (*2016); Prinz Alexander (*2016); Prinzessin Leonore (*2014) und Prinz Nicolas (*2015). Die schwedische Königsfamilie ist von 1973 bis heute stark angewachsen. Eine komplette Thronfolgeliste steht auf der Webseite des Königshauses.

Erste Parlamentseröffnung des neuen Königs 1974. Hinter ihm steht Prinz Bertil, damals Kronprinz, und am linken Bildrand ist Premierminister Olof Palme zu sehen, der stets ein Gegner der Monarchie war und dennoch seinen Amtseid auf den König leistetet.

Erste Parlamentseröffnung des neuen Königs 1974. Hinter ihm steht Prinz Bertil, damals Kronprinz, und am linken Bildrand ist Premierminister Olof Palme zu sehen, der stets ein Gegner der Monarchie war und dennoch seinen Amtseid auf den König leistetet.

Bei der Verfassungsänderung von 1972 verlor der schwedische König alle politischen Rechte. Die damals regierenden Sozialdemokraten setzten sie jedoch nicht zu Lebzeiten des greisen Königs Gustaf VI. Adolf in Kraft, sondern erst mit dem Thronwechsel 1973. Es sollte dem neuen König einen Dämpfer verpassen. Aber König Carl Gustaf ging mit der Situation gelassen um. Wie alle europäischen Monarchen ist er bei seinen Auftritten in der Öffentlichkeit und bei seinen Reden unter besonderer Beobachtung. Das Wort eines Monarchen hat um so mehr Gewicht, je weniger politisch er oder sie zu sagen hat. Dabei hat Carl Gustaf, obgleich kein begnadeter Redner, immer wieder die Stimmung im schwedischen Volk gut getroffen. Nicht nur seine Weihnachtsansprachen werden von allen verfolgt. Bis heute wird seine Ansprache an die Hinterbliebenen der Tsunamiopfer 2004 gerühmt. Zuvor hatte er schon kritisiert, daß die schwedische Regierung komplett in die Weihnachtsferien gereist war und niemand nach dem 2. Weihnachtsfeiertag bereit war, sich um die mehr als 500 toten schwedischen Touristen zu kümmern, die in den verwüsteten Küstengebieten auf den Rücktransport warteten. Von Seiten der Regierung wurde nur gemosert, damit habe der König seine Kompetenzen überschritten, aber von den Schweden wurde der König mit Lob überschüttet, weil er genau das ausdrückte, was viele ebenso empfanden. Erinnert sich jemand daran, wie damals der deutsche Bundespräsident hieß und was er sagte?

König Carl Gustaf bei einem Treffen mit dem schwedischen Kabinett. Seit ihrer Volljährigkeit nimmt auch Kronprinzessin Victoria an Kabinettssitzungen teil.

König Carl Gustaf bei einem Treffen mit dem schwedischen Kabinett. Seit ihrer Volljährigkeit nimmt auch Kronprinzessin Victoria an Kabinettssitzungen teil.

Nach der schwedischen Verfassung ist er das Staatsoberhaupt. Er kann an Kabinettssitzungen teilnehmen und der Premierminister erstattet ihm bericht. Er sitzt dem Beirat für auswärtige Beziehungen vor und eröffnet die neue Legislaturperiode des Reichstags. Er nimmt die Akreditierungsschreiben der ausländischen Botschafter entgegen und absolviert – mit der Königin – Staatsbesuche bzw. empfängt ausländische Staatsbesucher. Damit ist das Königspaar das schwedische Gesicht im Ausland. Auch in Schweden sind die Mitglieder der Königsfamilie immer auf Reisen. Ihre Besuche in den 21 Län, wie die schwedischen Provinzen heißen, verbinden die Nation. Dies ist um so wichtiger, als Schweden pro Kopf der Bevölkerung in Europa die meisten Migranten aufnimmt. Wie sehr die Neuankömmlingen sich in Schweden integrieren, wird auch davon abhängen, wie sie das Königtum und die königliche Familie akzeptieren.

Länge leve den svenska kungen som fyller 70-år!

Zum Königsgeburtstag wurden auch neue Briefmarken herausgegeben, die die drei Generationen zusammen zeigt.

Zum Königsgeburtstag wurden auch neue Briefmarken herausgegeben, die die drei Generationen zusammen zeigen.

Das Photo zum Geburtstag. Unter den Gästen, die König Carl Gustaf zum Geburtstag gratuloierten, befanden sich auch zahlreiche Angehörige des deutschen Hochadels, besonders aus dem Haus Wittelsbach und Sachsen-Coburg und Gotha.

Das Photo zum Geburtstag. Unter den Gästen, die König Carl Gustaf zum Geburtstag gratuloierten, befanden sich auch zahlreiche Angehörige des deutschen Hochadels, besonders aus dem Haus Wittelsbach und Sachsen-Coburg und Gotha.

Griechischer König Konstantin erzählt dem ZDF seine Lebensgeschichte

02 Dienstag Feb 2016

Posted by monarchistundlegitimist in Europa, Monarchie

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1967, 1973, 1974, griechische Königsfamilie, griechische Monarchie, Juli Melchior, König Konstantin II., König Konstantin II. der Hellenen, Königin Anne-Marie, Kronprinz Paul, Kronprinz Paul von Griechenland, ZDF

Im deutschen Fernsehen kommen die Mitglieder des griechischen Königshauses selten vor. Sowohl in den öffentlich-rechtlichen wie in den kommerziellen Kanälen spielen eher schwedische, dänische, spanische und natürlich britische „Royals“ eine Rolle. Da ist es löblich, wenn das ZDF König Konstantin II., seine Frau, Königin Anne Marie, und Kronprinz Paul zu Wort kommen läßt. Das Lob trifft aber eine Sendung, die an einem Sonntagabend um 23.30 im Sendeschema versteckt und dann auch noch als „ZDF-History“ verkauft wurde. Fast könnte die Idee aufkommen, das ZDF wolle gar nicht, daß die Sendung von allzuvielen Zuschauern verfolgt werde. Wer sie ob der späten Ausstrahlung verpaßte, für den steht sie in der Mediathek zum Ansehen bereit.

Hochzeit von Kronprinz Paul von Griechenland mit Prinzessin Friederike von Hannover 1937

Hochzeit von Kronprinz Paul von Griechenland mit Prinzessin Friederike von Hannover 1937

Der Kurzabriß der griechischen Monarchie – von König Otto I. aus dem Hause Wittelsbach bis zum aktuellen König – ist zeitbedingt nur ein schneller Überflug von 185 Jahren Geschichte. In Details konnte Julia Melchior, die für die Dokumentation verantwortlich ist, dabei nicht gehen. Auch die Eltern König Konstantins werden nur relativ kurz gestreift, aber immerhin sind einige Filmaufnahmen von König Paul I. und Königin Friederike zu sehen, die jeden Royalisten erfreuen.

Proklamation König Konstantins II. 1964

Proklamation König Konstantins II. und Ablegung des Eids auf die Bibel und die griechische Verfassung 1964. Neben ihm steht seine Schwester Irene, die zu dem Zeitpunkt Kronprinzessin war.

Nach dem Tod König Pauls im März 1964 übernahm der erst 23-jährige Konstantin die Amtsgeschäfte. Ursprünglich kam er mit seinem Premierminister Georgios Papandreou gut zurecht, doch erschütterte 1965 der ASPIDA Skandal um den Sohn des Regierungschefs, Andreas Papandreou, die griechische Innenpolitik. Daß er beim ZDF nicht erwähnt wurde, ist bedauerlich, denn er steht zentral für die Auseinandersetzung zwischen König und Premierminister. Stattdessen übergab man das Wort dem hinzugezogenen griechischen Historiker George Mavrogordatos, der den Zwist sehr vereinfachend so darstellte: „Konstantin war gerade 24 und der Premierminister hätte vom Alter sein Großvater sein können. Es machte den Anschein als ob ein unreifer Junge eine angesehene Persönlichkeit schlecht behandelte. Damit wurde eine Krise losgetreten, die die Demokratie zerstörte.“ Und am Ende die Monarchie, möchte man anfügen, aber eine Erklärung der Ursachen war das nicht.

Den Verlauf des Referendums von 1974 mußten König und Königin in London verfolgen, weil ihnen Griechenland die Einreise verweigerte.

Den Verlauf des Referendums von 1974 mußten König und Königin in London verfolgen, weil ihnen Griechenland die Einreise verweigerte.

Der Militärputsch vom 21. April 1967 überraschte dennoch den König und er reagierte in dieser Situation nicht richtig. Abgeschnitten von seinen Beratern und der Außenwelt konnte er nicht vollbringen, was 1981 sein Schwager König Juan Carlos in Spanien tat. Ihm fehlten die Mittel, sich direkt an die Griechen zu wenden und dazu aufzurufen, dem Putsch Widerstand entgegenzusetzen. Auch daß ein royalistischer Putschversuch 1973 die Obristen bewog, die Monarchie abzuschaffen und sie sich diesen Schritt in einer Scheinvolksabstimmung bestätigen zu lassen, kam beim ZDF nicht vor. Das Referendum von 1974 war dem ZDF jedoch eine Erwähnung wert.

Über den gescheiterten Gegenputsch im Dezember 1967 und den Flug ins Exil wurde oft geschrieben und das Magazin stern titelte einst: „Der König putschte wie ein Anfänger.“ Dazu sagte der König im ZDF-Interview: „Ein König und seine altgedienten Generäle haben doch keine Ahnung, wie man einen Putsch macht. Ich jedenfalls wußte nicht, wie ein Putsch funktioniert.“

König Konstantin, Königin Anne-Marie mit Prinz Michael von Griechenland und Dänemark bei einer Wohltätigkeitsgala in Athen 2015.

König Konstantin, Königin Anne-Marie mit Prinz Michael von Griechenland und Dänemark bei einer Wohltätigkeitsgala in Athen 2015.

Die ZDF-Dokumentation hat sich zu recht der interessanten Persönlichkeit Konstantins II. zugewandt und Julia Melchior (sie hatte schon im Juli 2012 das Haus Hohenzollern in der SWR/WDR-Dokumentation gekonnt vorgestellt) gebührt Dank für die faire Art, mit der sie ans Werk ging. Sie umging nicht die schwierige Lage für den König und ließ den griechischen Historiker George Mavrogordatos gleich zu Beginn sagen: „Im Griechenland von heute ist das Königtum ein Tabu. Es wird verteufelt.“ Sollte es in Deutschland ein Tabu gegeben haben, so durchbrach es Julia Melchior. Dafür sei ihr danke gesagt.

Die Kronprinzenfamilie im Bild, das ihre Weihnachtskarte schmückte.

Die Kronprinzenfamilie im Bild, das ihre Weihnachtskarte schmückte.

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