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Mit Zwangsabgabe Hohenzollern bepöbeln Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 227

01 Sonntag Dez 2019

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben, Deutsche Innenpolitik, Monarchie

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1889, Australien, Böhmermann, Brasilien, Erdogan, Hohenzollern, Kanada, Königin Elizabeth II., Kronprinz Leka II. von Albanien, kronprinz wilhelm, Prinz Charles, Prinz Georg Friedrich von Preußen, Prinz Luis-Philippe von Orléans-Bragança, Rundfunkabgabe, Turnbull, Windsor, ZDF

Mit Zwangsabgabe die Hohenzollern bepöbeln

Am 22. August 2011 starb der große Loriot. Vor allem in den 1970er und 1980er Jahren nahm Deutschlands bedeutendster und bis heute unerreichter Komiker mit feiner, aber vielleicht deshalb umso gemeinerer Ironie das deutsche Bürgertum aufs Korn. Was nach ihm an Komikern kam, hat ihm bislang nicht das Wasser reichen können, auch wenn manche Komiker wie Dieter Nuhr, Ingolf Lück oder Dietmar Wischmeyer zumindest für kurzweilige Momente sorgen. Die feine und geistreiche Ironie eines anderen, der von den staatsnahen Medien bisweilen als „Satiriker” bezeichnet wird, läßt sich gut mit einem Wort zusammenfassen: „Ziegenficker”. So bezeichnete Jan Böhmermann in einem seiner „Sketche” den türkischen Präsidenten. Herrn Erdogan können nun sicher viele Dinge vorgeworfen werden: Verfolgung der Opposition, Einflußnahme auf die türkische Minderheit in Deutschland und zuletzt auch Krieg in Syrien. Das bietet nicht nur für Menschenrechtler, sondern auch für Satiriker mehr als genügend Stoff, um ihn anzugreifen. Was aber ein „Ziegenficker” mit Satire oder auch mit Niveau zu tun hat, das bekanntlich keine Creme ist, ist nicht ersichtlich. Nun hätte der türkische Präsident zwar frei nach dem Motto Was stört‘s die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt? handeln können. Wenig souverän wirkte daher seine Klage wegen Beleidigung. Trotzdem hatte er durchaus recht, ungehalten zu sein, wenn im deutschen Gebührenfernsehen derartige Ausdrücke fallen. Böhmermann flüchtete sich anschließend bekanntlich unter die Rockzipfel von Mutti, hatte also nicht den Schneid, auch die Verantwortung für seine Äußerungen zu übernehmen. Auch ansonsten sind die Sendungen dieser Person eigentlich eines nie: lustig. Er ergeht sich eher in einer Serie plumper Beleidigungen und selbst in der Kategorie „vulgärer Humor”, die vor allem im Süden Europas gerne konsumiert wird und auch nicht komplett unlustig sein muß, ist er unterklassig. Trotzdem wird er von den Medien als großer Komiker gefeiert, was als Symptom für die heute leider vielerorts in der Bundesrepublik verbreitete geistige Armut betrachtet werden kann.

Böhmermanns Charakterisierung als „Krawallschachtel“ gab der in Berlin erscheinende Tagesspiegel am 23. Juni 2019 wieder.

Nun hat sich Jan Böhmermann mit den Hohenzollern und deren Verhandlungen mit dem Staat über die Rückgabe von Gütern aus dem Familienbesitz beschäftigt. Das halbstündige Machwerk, welches im Rahmen des Magazins Neo Magazin Royale auf ZDF Neo ausgestrahlt wurde, ist nur schwer zu ertragen. Zunächst widmet er sich dem späten Kaiserreich, wobei er immer wieder betont, daß Deutschland heute eine Demokratie und keine Monarchie sei. Wenn Böhmermann den Unterschied zwischen Demokratie und Republik nicht kennt, die er immer wieder gleichsetzt, ist noch darüber hinwegzusehen. Mit der nachlassenden Bedeutung von Geschichts- und auch Sozialkundeunterricht an den Schulen dürfte er sich damit in der Gesellschaft vieler Deutscher befinden. Rund die Hälfte der Demokratien der alten EU sind Monarchien, jedoch ist dies ein Fakt, mit dem sich Bundesbürger halt nicht so oft beschäftigen. Später kommt er dann zum Krieg: Daß Wilhelm II. von den seriösen Historikern heute keine Hauptverantwortung am 1. Weltkrieg zugeschrieben wird, wird man bei Böhmermann ebenfalls vermissen. Um sicherzugehen, führt er dann noch die deutsche Kolonialgeschichte in Namibia an. Positives zu den Hohenzollern fehlt völlig, das Kaiserreich wird als Schreckensherrschaft dargestellt. Daß die Hohenzollern auch nicht völlig unwesentliche Neuerungen wie die Renten-, Unfall- und Krankenversicherung eingeführt haben, kommt nicht zur Sprache, schließlich wäre das der aktuellen Regierung, die den Eindruck vermitteln möchte, dafür sei irgendwie die SPD verantwortlich gewesen, eher unangenehm. Vielleicht ist das für Böhmermann, der bei den im Durchschnitt völlig überhöhten Gagen, die daß ZDF laut wissenschaftlichen Studien zahlt, aber einfach nicht so wichtig, da es so für ihn für eine Privatversicherung allemal reicht. Genausowenig kommt die Tatsache zur Sprache, daß der deutsche Nationalstaat auch von den Hohenzollern geschaffen wurde, was, wenn man noch weiter ausholt, den regelmäßigen Einfällen des französischen Nachbarn auf deutsches Gebiet, wie sie ungefähr seit dem 13. Jahrhundert regelmäßig stattgefunden haben, Einhalt geboten hat.

In den Augen heutiger Republikverteidiger die größte Gefahr für die Weimarer Republik: Der deutsche Kronprinz Wilhelm.

Im Anschluß präsentiert Böhmermann seine rudimentären Kenntnisse über Kronprinz Wilhelm, die selbst dem historischen Anspruch von Geschichtsunterricht der Sekundarstufe in einer Sonderschule nicht genügen. Er pickt sich vielmehr Dinge heraus, die dazu geeignet sind, seine eigene Sicht auf die Dinge zu belegen: So muß wieder einmal der Tag von Potsdam für eine vermeintliche Nähe des Kronprinzen zu Hitler herhalten, selbst wenn auch dies schon lange widerlegt ist. Später gibt er dann bekannt, daß er die Gutachten zur Rolle des Kronprinzen in der Weimarer Republik und der NS-Zeit auf einer Internetseite veröffentlicht hat. Diese Veröffentlichung der Gutachten, die bei den Verhandlungen von Hohenzollern und Staat in Auftrag gegeben worden sind, dürften schlicht und ergreifend strafbar sein.

Darin liegt denn auch der eigentliche Skandal: die unter dem Deckmantel von künstlerischer Freiheit vorgetragenen Beleidigungen sowie die Veröffentlichung von Gutachten, die Gegenstand der Verhandlungen zwischen dem Staat und den Hohenzollern sind, werden zurecht zahlreiche Unterlassungsklagen der Hohenzollern mit sich bringen. Von wem werden die Anwaltskosten des Herrn Böhmermann dann wieder einmal übernommen werden? Von den öffentlichen Rundfunkanstalten und damit am Ende vom Steuerzahler, der noch nicht einmal die Möglichkeit hat, sich diesem „Qualitätsmedium” zu verweigern. Im Grunde genommen ist also zu sagen, daß die Bundesrepublik zumindest indirekt die Staatsmacht einsetzt, um einen Kläger gegen sie abzuwehren.

Woher Böhmermann im übrigen die eigentlich nicht öffentlichen Gutachten hat, ist zwar Spekulation, man kann sich aber auch dazu seinen Teil denken – Rechtsstaat ade. In diese Tage fiel nebenbei bemerkt auch die Nachricht, daß die Zwangsabgabe für den staatlichen Rundfunk wieder steigen soll. Vielleicht trägt die ganze Geschichte ja auch dazu bei, daß sich noch ein paar mehr Menschen der Meinung anschließen, daß dieser Rundfunk ersatzlos gestrichen werden sollte. Dann würde im übrigen auch ein Böhmermann den Zwängen des Marktes und der Nachfrage unterworfen werden, womit sich das Thema schnell erledigt hätte. Auch den Hohenzollern aber sollte dies eine Lehre sein: Die Republik ist kein fairer und anständiger Partner.                L.R.

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Die vollständige 227. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 227

Inhalt der 227. Ausgabe:

  • Mit Zwangsabgabe die Hohenzollern bepöbeln
  • Das Haus Windsor reagiert auf Kritik
  • Albanischer Kronprinz Leka ruft zu Spenden für Erdbebenopfer auf
  • Brasilien möchte Tag der Republik streichen

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Monarchisten gegen korrupte Präsidenten Corona – Nachrichten, Ausgabe 153

30 Sonntag Aug 2015

Posted by monarchistundlegitimist in Corona Archivausgaben

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

1889, Berlin, Brasilien, Corona, Dom Bertrand von Orléans-Bragança, Hohenzollern, Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, König Michael I. von Rumänien, Königin Paola, kronprinz wilhelm, Kronprinzessin Cecilie, Kronprinzessin Margareta von Rumänien, Monarchisten, Monarchisten in Brasilien, Rumänien

Monarchisten in Brasilien marschieren gegen korrupte Präsidentin

Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, 1825 - 1891

Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien, 1825 – 1891

Am nächsten 15. November werden 126 Jahre vergangen sein, daß ein Militärputsch die brasilianische Monarchie stürzte und – ohne jegliche Beteiligung des Volkes – die Republik ausrief. Nur achtzehn Monate zuvor hatte die Regentin und Kronprinzessin Isabel das Gesetz unterschrieben, das die Sklaverei endgültig abschaffte. Dies geschah drei Jahrzehnte später als in Nordamerika, aber immerhin durchlitt Brasilien keinen Bürgerkrieg. Dem Putsch folgte ab Ende 1889 zunächst eine sehr gewalttätige Militärdiktatur. In den letzten Jahren des neunzehnten Jahrhunderts wurde sie von einer Reihe ziviler Präsidenten abgelöst.

Diese Photographie ist die letzte, die von der kaiserlichen Familie 1889 vor dem Militärputsch aufgenommen wurde.

Diese Photographie ist die letzte, die in Brasilien von der kaiserlichen Familie 1889 vor dem Militärputsch aufgenommen wurde. Außer für die Söhne war das erzwungene Exil lebenslänglich.

Jahrzehntelang waren fast alle Präsidenten Großgrundbesitzer, deren Hauptinteresse keinesfalls darin lag, den Armen und ex-Sklaven eine ausreichende Erziehung und Bildung zu geben, sie wollten vielmehr ein großes Reservoir billiger Arbeitskraft für ihre Plantagen bewahren.

So wurde die Zweiklassengesellschaft verewigt. Es ist nicht zu leugnen, daß Brasilien im Laufe des 20. Jahrhunderts beträchtliche Entwicklungsschübe erlebte, aber ohne die Führung durch einen ausgleichenden Monarchen verwandelte sich das Land nach und nach in eines der korruptesten der Erde. Leider sind es noch zu wenige, die den Zusammenhang zwischen dieser Entwicklung – Zweiklassengesellschaft und Korruption – mit dem republikanischen Präsidentialsystem erkennen.

Es ist jedoch sehr erfreulich zu beobachten, daß dank der modernen sozialen Medien wie Internet, Facebook usw. die Zahl  der Jugendlichen, die sich für Geschichte interessieren und in der Folge sich auch zur parlamentarischen Monarchie bekennen, schnell wächst.

Am letzten Volksmarsch gegen die Korruption in Brasilien waren die monarchistischen Teilnehmer nicht zu übersehen.

Am letzten Volksmarsch gegen die Korruption in Brasilien waren die monarchistischen Teilnehmer nicht zu übersehen.

Nicht links, nicht rechts: Die Monarchie führt nach vorn.

Nicht links, nicht rechts: Die Monarchie führt nach vorn.

In den letzten Jahren hat man hier in Brasilien das Gefühl, daß die Korruption den höchsten Punkt erreicht hat. Fast täglich wird über einen neuen Skandal in den Zeitungen berichtet. Plötzlich stellt man fest, daß die Petrobras, einst der viertgrößte Erdölkonzern der Welt, hauptsächlich wegen Inkompetenz und Diebstahl in Schwierigkeiten steckt. Es ist bewiesen, daß Milliarden von Dollar von Petrobras in die Kassen politischer Parteien umgeleitet wurden. Es stehen hauptsächlich Politiker der linken Partei Partido dos Trabalhadores, PT, der auch Präsidentin Dilma Rousseff angehört, dahinter. Die große Mehrheit des Volkes ist zutiefst empört. Seit April fanden schon drei riesige Demonstrationen in mehr als zweihundert Städten gleichzeitig und mit über einer Million Teilnehmer statt. Am letzten Volksmarsch, am 16. August, war die Teilnahme von Monarchisten eindeutig stärker als bei den vorausgegangenen.

Keine Demo mehr ohne eine kaiserliche Flagge.

Keine Demo mehr ohne eine kaiserliche Flagge.

Zahlreiche Fahnen des kaiserlichen Brasiliens wurden unter den Massen in Rio de Janeiro, São Paulo, Brasilia und anderen Großstädten begeistert geschwungen. Nicht zu übersehen. Viele von uns wurden von Reportern interviewt. Eine tolle Leistung!

Bruno Hellmuth
Vorsitzender des Monarchischen Kreises Rio de Janeiro

Ausstellung über Hohenzollernherrscherinnen in Schloß Charlottenburg

Die deutsche Kronprinzessin Cecilie

Die deutsche Kronprinzessin Cecilie

Königin Luise galt als das Sinnbild des Widerstandes Preußens gegen Napoleon und ist dadurch und durch ihren frühen Tod und die Tatsache, daß es nur Bilder von ihr in jungen Jahren gibt, von so etwas wie einer mythischen Aura umgeben. Von der Gemahlin Friedrichs des Großen, Elisabeth-Christine von Braunschweig-Bevern, ist vor allem bekannt, daß der König sie nicht liebte und nicht besuchte, und man möchte mit der einsamen Herrscherin mitfühlen. Die deutsche Kronprinzessin Cecilie wiederum, die Gattin des Kronprinzen Wilhelm, war eine echte Schönheit und durch die Tatsache, daß Fotographie und Film in ihren jungen Jahren schon weit verbreitet waren, mag sie den Menschen trotz der Tatsache, daß dem Kronprinzen Wilhelm die Kaiserwürde nicht vergönnt war, eher in Erinnerung geblieben sein, als manch andere Gemahlin eines Hohenzollern. Manch ein Kenner und Freund der preußisch-deutschen Monarchie mag nun zumindest noch die Namen der anderen preußischen Königinnen und deutschen Kaiserinnen kennen, alles andere ist jedoch schon fast Geheimwissen von Historikern.

Kurfürst Johann Sigismund I. von Brandenburg sicherte mit der Heirat von Prinzessin Anna von Preußen im Jahre 1594 nicht nur die Herrschaft der Hohenzollern über Preußen, sondern begründete auch die Ansprüche auf Kleve, Jülich und Berg.

Kurfürst Johann Sigismund I. von Brandenburg sicherte mit der Heirat von Prinzessin Anna von Preußen im Jahre 1594 nicht nur die Herrschaft der Hohenzollern über Preußen, sondern begründete auch die Ansprüche auf Kleve, Jülich und Berg.

Es ist deshalb durchweg positiv, daß sich dies nun durch die Ausstellung „Frauensache“ ändern soll. Vom 22. August bis zum 22. November beschäftigt man sich im Theaterbau des Berliner Schlosses Charlottenburg mit den Frauen der Hohenzollernherrscher. Dabei geht der Name „Charlottenburg“ selbst auf Königin Sophie Charlotte, die Gattin vom ersten Preußenkönig Friedrich I. zurück. „Frauensache“ setzt jedoch nicht erst 1701 an, sondern 1415, als die Hohenzollern in die Mark Brandenburg kamen. Um den weiten Bogen über 500 Jahre Hohenzollernherrschaft spannen zu können, verfügt die Ausstellung über etwa 300 Exponate.

Von 10 Uhr bis 18 Uhr kann die Ausstellung an jedem Tag außer montags besichtigt werden. Der Eintritt kostet 14 beziehungsweise ermäßigt 10 Euro. Weitere Details gibt es hier. L.R.

Corona Treffen im September

Die erste Ankündigung für ein Lesertreffen zeugte bereits ein erfreuliches Echo. In Frankfurt am Main können sich am Samstag, den 12. September die Freunde von Corona mit den Redakteuren zusammensetzen und die Zukunft des Nachrichtenmediums diskutieren. Welche Aussichten es für deutsche Monarchisten gibt, soll ebenfalls einen Schwerpunkt des Nachmittags bilden. Bereits ab 11 Uhr kann mit den Redakteuren ein kleiner Stadtrundgang absolviert werden. Nach einer Mittagspause steht dann in einer Frankfurter Gaststätte ein Tisch für die Corona-Freunde bereit, an dem sich die Gäste austauschen können.

Wenn Sie Interesse an dem Treffen haben, melden Sie sich bitte über die Mailadresse corona_redaktion@yahoo.com. Wir werden Sie dann über alle Details auf dem Laufenden halten.

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Die vollständige 153. Ausgabe von „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ steht hier zum Herunterladen bereit:

Corona – Nachrichten für Monarchisten, Ausgabe 153

  • Monarchisten in Brasilien marschieren gegen korrupte Präsidentin
  • Corona-Treffen im September
  • Ausstellung über Hohenzollernherrscherinnen in Schloß Charlottenburg
  • König Michael schließt Enkel von der Thronfolge aus

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